mi au... sälberschuld, pischte isch zum fahre, nid zum umehocke... Und wenn die duuble schanze baue für sich und nid rächtzytig uf dr site sind, wenn ich jumpe will, denn gits halt e kante an hals!Basic hat geschrieben:richtisch. aber wenn gits ändligg snöberfreie skigebiet? schisst mi nämmli a noch jedems skitag miesse d'liicheteili abem belag z'gratze![]()
Laax oder Davos Parsenn
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Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
Rischtisch!Dark Coyote hat geschrieben:Yehhhh eine wos begriffe het aber ich bin froh wenn die Ballermann Mongos dört sind den weisch das es uf de andere Berge wenigstens keini het![]()
Oder gosch mol ufs Rinerhorn, dört sin d'Pischte im Moment so hart, dass sich keini coole Snowboarder dört ane verirre, usser die wos richtig guet druff hän, und das sin nid grad viel.
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher.
Albert Einstein
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Ohje Skifahrer! Drinke dir doch lieber chli in der Skihüttene oder bauet euch FIS Berge wo dir schön elei sind!Bellach SO hat geschrieben:mi au... sälberschuld, pischte isch zum fahre, nid zum umehocke... Und wenn die duuble schanze baue für sich und nid rächtzytig uf dr site sind, wenn ich jumpe will, denn gits halt e kante an hals!
TOD UND HASS DEM SKIPACK

Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
wenn ihr snöber mol würde nur näbe de pischte fahre wiener immer verzelle vo wäge freestyle und so, denn wär allne gholfe.Dark Coyote hat geschrieben:Ohje Skifahrer! Drinke dir doch lieber chli in der Skihüttene oder bauet euch FIS Berge wo dir schön elei sind!
TOD UND HASS DEM SKIPACK![]()
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
uf dr hohe winde in beinwil hets e riiiiiiiiiiise haaaaaaaf pipe, dört chöned ihr euri tricks zum beschte gäh....und after hour party wird alles anderi je dagewesene in den schatten stellen...s qunitet alpeluft heizt mit örgeli und trompete voll i. und dr DJ chuehmischt losst sini turnis unter erschtklasssigem ländler laufe....was will man mehr???
hauptsach e dable fifti low turnaround mittemene gstylte fette olli und denn simmer alli glücklich...und wenn denn no e 720 hüftbrecher drzuechunnt isches doch himmel uf erde!!!
yeah dr rohrer, hetter jetz nid sis füzzi ghürotet? also jakobus girl, muesch di chli mehr astrenge wennen no willsch...bisch mol chli frau und zeig was de chasch/hesch.
ig gang jetz mol voruse in schnee, bau mr e riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiise schanzi und wenni e geile jump grisse ha, ziehni mirs video drvo ihne und wix bis mis pfiffli wund isch...
jäää dr winter, wie ich ihn lieb!!!
hauptsach e dable fifti low turnaround mittemene gstylte fette olli und denn simmer alli glücklich...und wenn denn no e 720 hüftbrecher drzuechunnt isches doch himmel uf erde!!!
yeah dr rohrer, hetter jetz nid sis füzzi ghürotet? also jakobus girl, muesch di chli mehr astrenge wennen no willsch...bisch mol chli frau und zeig was de chasch/hesch.
ig gang jetz mol voruse in schnee, bau mr e riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiise schanzi und wenni e geile jump grisse ha, ziehni mirs video drvo ihne und wix bis mis pfiffli wund isch...
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Und was? Super tupi geile Riderspalac??? Ich kenn nüd dört obe wo sich wür lohne.........LiveForever hat geschrieben:laax, auch partytechnisch (würde ich wagen zu behaupten, ausser an sylvester)
usert du findsch es geil mit radio 200'000 und de Tears dört obe e party z fiire

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[quote="Dark Coyote"]Und was? Super tupi geile Riderspalac??? Ich kenn nüd dört obe wo sich wür lohne.........
usert du findsch es geil mit radio 200'000 und de Tears dört obe e party z fiire ]
crapbar und casa veglia da laufts
au s riders isch nid schlecht. früher hets no s redcat geh wo herrlich gsi isch
oder s angel (oder so) in flims...es isch jedefalls gnueg umme un d fraue dört sin immer hammer gsi
ihr im internet - liveforever ufem bärg
usert du findsch es geil mit radio 200'000 und de Tears dört obe e party z fiire ]
crapbar und casa veglia da laufts
au s riders isch nid schlecht. früher hets no s redcat geh wo herrlich gsi isch


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liveforever ufem bärg aber hoffentlich nid in Laax will den bisch mehr in dr Gondle wie uf dr pisteLiveForever hat geschrieben:crapbar und casa veglia da laufts
au s riders isch nid schlecht. früher hets no s redcat geh wo herrlich gsi ischoder s angel (oder so) in flims...es isch jedefalls gnueg umme un d fraue dört sin immer hammer gsi
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ihr im internet - liveforever ufem bärg

angel gits imfall nüm und s redcat so wie gschriebe hesch au nüm! Riders ok aber au nid mehr d Grap Bar emol lustig aber au nume 1 Tag!
Ich find Laax beschisse vorallem wenn no im Dorf wohnsch dört hets nämlich grad gar nüd!
Ok Fraue hets gueti aber die findsch au in Davos

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intressantes thema...nicht alles gelesen, aber hier wird gegen skifahrer gewettert !!!!
alli mol schön ruhig si mit eurem snowboard, dä hose an dä chneu, d brülle dreymol z gross und hauptsach verdönti gläser, und so due als wär me dr gian simmen. schön uf dr piste umehogge und vor dä lift chille dass niemerds me durekunnt. pro tag 20 zigis rauche und 5 joints....yeah yeah yeah that's boarder lifestyle !!!
figget euch, und zwar deftig
snöber, si blöder und stinke!!!
alli mol schön ruhig si mit eurem snowboard, dä hose an dä chneu, d brülle dreymol z gross und hauptsach verdönti gläser, und so due als wär me dr gian simmen. schön uf dr piste umehogge und vor dä lift chille dass niemerds me durekunnt. pro tag 20 zigis rauche und 5 joints....yeah yeah yeah that's boarder lifestyle !!!
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Jööö ein armer FIS Jünger! Mach doch mit beim Helmobligatorium und besauff dich in der Apreskibar.......Hennes&Mauritz hat geschrieben:intressantes thema...nicht alles gelesen, aber hier wird gegen skifahrer gewettert !!!!
alli mol schön ruhig si mit eurem snowboard, dä hose an dä chneu, d brülle dreymol z gross und hauptsach verdönti gläser, und so due als wär me dr gian simmen. schön uf dr piste umehogge und vor dä lift chille dass niemerds me durekunnt. pro tag 20 zigis rauche und 5 joints....yeah yeah yeah that's boarder lifestyle !!!
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Ohhhh. der experte spricht!Dark Coyote hat geschrieben:Salamon
luschtig bi dene boarder find i au, wenn si in dr pipe sind und kuum 5 cm über dr rand us kömme. denn sehsch se im apres-ski und denn verzelle sie vo backflips, 360's und andere jääse sache! Nur Mitleid mit Snöber! Könne sich nur 1 Brätt leischte und müesse mit lüge ihres ego stärke....!
Und s'beschte isch: Sie sin alli genau glich!
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Es gibt sehr wohl FIS Snowboarder:Dark Coyote hat geschrieben:Snowboardern gehört nicht zur FIS etwa genau das gleiche wie ein Salamon Board an den Füsssen oder noch besser Head![]()
![]()
Wer braucht eine FIS Lizenz?
Fahrer/innen, Swiss-Ski
Die FIS-Lizenz ist die Lizenz des Internationalen Skiverbandes FIS. Die FIS-Lizenz ist
notwendig um an FIS-sanktionierten Rennen teilzunehmen.
Wer braucht eine FIS-Lizenz?
Fahrer/innen, welche auf einem hohen nationalen Niveau fahren und deren Ziel der
internationale Wettkampf-Snowboardsport (FIS-Rennen, Europacup, Weltcup) ist.
Fahrer/innen, welche FIS-Punkte sammeln und auf der FIS-Punkteliste geführt werden
möchten. Fahrer/innen, welche in der Schweiz an FIS Rennen (ÖKK Snowboard Swiss
Serie) teilnehmen möchten.
Voraussetzungen für eine FIS-Lizenz:
- Mitgliedschaft in einem Swiss-Ski angegliederten Snowboard- oder Skiklub
- Mindestalter: 15 Jahre für Alpin und Snowboardcross, 13 Jahre für Halfpipe
- Schweizer Staatsangehörigkeit (Kopie von Reisepass oder ID beilegen)
- Unterzeichnung der FIS-Athletenerklärung
- Unterzeichnung der Unterstellungserklärung (Antidoping)
Gebühren:
- Lizenzgebühren: CHF 150.u2014
In der Lizenzgebühr ist eine Haftpflichtversicherung für die FIS-Wettkämpfe enthalten.
BESTELLSCHLUSS für die FIS-Lizenz ist der 15. August 2005
Es geht auch ohne Lizenz
Swiss-Ski bietet als gute Alternative zahlreiche Wettkämpfe der ÖKK Snowboard OPEN
Serie sowie Regio-Cup Rennen an.
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hehehehe lustig!Bellach SO hat geschrieben:Ohhhh. der experte spricht!
luschtig bi dene boarder find i au, wenn si in dr pipe sind und kuum 5 cm über dr rand us kömme. denn sehsch se im apres-ski und denn verzelle sie vo backflips, 360's und andere jääse sache! Nur Mitleid mit Snöber! Könne sich nur 1 Brätt leischte und müesse mit lüge ihres ego stärke....!
Und s'beschte isch: Sie sin alli genau glich!

nume was machsch wenns würcklich so lüt git wo so sache mache chöne?


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[quote="stjakobgirl"]Es gibt sehr wohl FIS Snowboarder:
Wer braucht eine FIS Lizenz?
Fahrer/innen, Swiss-Ski
Die FIS-Lizenz ist die Lizenz des Internationalen Skiverbandes FIS. Die FIS-Lizenz ist
notwendig um an FIS-sanktionierten Rennen teilzunehmen.
Wer braucht eine FIS-Lizenz?
Fahrer/innen, welche auf einem hohen nationalen Niveau fahren und deren Ziel der
internationale Wettkampf-Snowboardsport (FIS-Rennen, Europacup, Weltcup) ist.
Fahrer/innen, welche FIS-Punkte sammeln und auf der FIS-Punkteliste geführt werden
möchten. Fahrer/innen, welche in der Schweiz an FIS Rennen (ÖKK Snowboard Swiss
Serie) teilnehmen möchten.
Voraussetzungen für eine FIS-Lizenz:
- Mitgliedschaft in einem Swiss-Ski angegliederten Snowboard- oder Skiklub
- Mindestalter: 15 Jahre für Alpin und Snowboardcross, 13 Jahre für Halfpipe
- Schweizer Staatsangehörigkeit (Kopie von Reisepass oder ID beilegen)
- Unterzeichnung der FIS-Athletenerklärung
- Unterzeichnung der Unterstellungserklärung (Antidoping)
Gebühren:
- Lizenzgebühren: CHF 150.—]
Isch mir aber ganz neu!
sags jo das sind keine Boarder mehr.... für mich ufjedefall!
aber so isch es halt überall ob im fuessball oder sunst neume...
Geld regiert die Welt...
abe gwüsse täum dörf meh wieter läbe
Wer braucht eine FIS Lizenz?
Fahrer/innen, Swiss-Ski
Die FIS-Lizenz ist die Lizenz des Internationalen Skiverbandes FIS. Die FIS-Lizenz ist
notwendig um an FIS-sanktionierten Rennen teilzunehmen.
Wer braucht eine FIS-Lizenz?
Fahrer/innen, welche auf einem hohen nationalen Niveau fahren und deren Ziel der
internationale Wettkampf-Snowboardsport (FIS-Rennen, Europacup, Weltcup) ist.
Fahrer/innen, welche FIS-Punkte sammeln und auf der FIS-Punkteliste geführt werden
möchten. Fahrer/innen, welche in der Schweiz an FIS Rennen (ÖKK Snowboard Swiss
Serie) teilnehmen möchten.
Voraussetzungen für eine FIS-Lizenz:
- Mitgliedschaft in einem Swiss-Ski angegliederten Snowboard- oder Skiklub
- Mindestalter: 15 Jahre für Alpin und Snowboardcross, 13 Jahre für Halfpipe
- Schweizer Staatsangehörigkeit (Kopie von Reisepass oder ID beilegen)
- Unterzeichnung der FIS-Athletenerklärung
- Unterzeichnung der Unterstellungserklärung (Antidoping)
Gebühren:
- Lizenzgebühren: CHF 150.—]
Isch mir aber ganz neu!

sags jo das sind keine Boarder mehr.... für mich ufjedefall!

aber so isch es halt überall ob im fuessball oder sunst neume...
Geld regiert die Welt...
abe gwüsse täum dörf meh wieter läbe

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[quote="Dark Coyote"]hehehehe lustig!
nume was machsch wenns würcklich so lüt git wo so sache mache chöne? ]
I red uf jede fall nid mit ihne, sind unter mim niveau... und denn zeig ich ihne s'gliche uf ski, aber mindeschtens dopplet so jääs!

nume was machsch wenns würcklich so lüt git wo so sache mache chöne? ]
I red uf jede fall nid mit ihne, sind unter mim niveau... und denn zeig ich ihne s'gliche uf ski, aber mindeschtens dopplet so jääs!
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
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Ok isch au besser so!Bellach SO hat geschrieben:I red uf jede fall nid mit ihne, sind unter mim niveau... und denn zeig ich ihne s'gliche uf ski, aber mindeschtens dopplet so jääs!

Hmmm das würd ich gärn gseh ob das mit de Ski würcklich so druf hesch, Freestyle Ski isch ufjedefall öpis vom geilste was fahrsch für Lattene? Bin meistens mit 3 Skifahrer unterwägs wo alli Bellach SO niveau händ


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[quote="Dark Coyote"]Stimmt nicht git gnueg Renne wo chasch mache au ohni de mist userdem!
Richtig Boarde isch Freeride und für das bruchsch grad gar nüd ]
Lies mal den Text:
«Man muss sich zusammenraufen»
Ursula Bruhin bereitet sich auf den Olympiawinter vor u2013 ihre Gedanken zur Zukunft
Der kommende Winter beschert uns Olympische Spiele, den Athletinnen und Athleten etwas mehr Druck als sonst. Die zweifache Snowboard- Weltmeisterin Ursula Bruhin entgegnet diesem Druck, indem sie sich nicht nur auf Salt Lake City konzentriert. Derweil kreisen ihre Gedanken aber auch um die Zukunft der ISF.Mit Ursula Bruhin sprach
Christian Manzoni
Ursula Bruhin, die Olympischen Winterspiele in Salt Lake City stehen bevor. Hat sich dadurch Ihr Vorbereitungsprogramm verändert?
Während des Sommers bin ich neben meinen Sponsoren- und Autogrammverpflichtungen viel mit dem Surfbrett unterwegs gewesen. Ich habe darauf geachtet, dass ich fit bin. Verändert hat sich wegen Olympia eigentlich nicht viel. Ich probiere für jeden neuen Winter aus den Schwächen des Vorjahres zu lernen und mein Trainingsprogramm dahingehend zu optimieren. Olympia spielte bei diesen Überlegungen eine untergeordnete Rolle.
Bislang mussten Sie die Managementarbeiten immer noch selber erledigen. Hat sich da etwas verändert, können Sie sich jetzt voll auf den Sport konzentrieren?
Es hat sich im letzten Winter etwas angebahnt. Leider war es zu jener Zeit etwas spät in der Saison. Aber seit kurzem habe ich im geschäftlichen Bereich eine grosse Hilfe. Fredy Leuthard aus Zug hat mein Management übernommen. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich auch ein neuer Hauptsponsor herauskristallisiert. «Hyposwiss», eine Privatbanking-Firma, ist seit diesem Jahr eine grosse Unterstützung. Vieles im Sponsoringbereich basiert auf «Vitamin B», und so kam auch die Zusammenarbeit mit meinem neuen Sponsor zustande.
Nun stehen wir vor dem vielzitierten Olympia-Winter. Haben Sie Ihre Ziele alle auf die Spiele in Salt Lake City ausgerichtet und betrachten Sie die restlichen Wettkämpfe als Vorbereitung darauf?
Nein, ganz sicher nicht. Ich will die Saison als Ganzes betrachten und sagen können: Ich habe einen erfolgreichen Winter hinter mir. Auch die Gelegenheit, dass wir heuer FIS-Rennen bestreiten dürfen und können, reizt mich und motiviert mich zusätzlich. Ich will auch wieder in der Weltrangliste ganz vorne dabei sein.
Das Hin und Her zwischen der ISF und der FIS hat für Sie Konsequenzen, dass Sie sich nur via FIS gute Startpositionen sichern können...
Letztes Jahr ging es für uns in erster Linie darum, so genannte Quotenplätze zu sichern (Anzahl Starter/innen pro Nation). Für die Damen schauten so vier Plätze heraus. Nun geht es in diesem Winter darum, aufgrund der Position in der Weltrangliste einen dieser Quotenplätze zu sichern. Ich kämpfe also quasi um einen Startplatz an Olympia. Die Ausscheidungsrennen finden am 8. Dezember in Laax und eine Woche später in Grindelwald statt. Als Weltmeisterin habe ich einen kleinen Vorteil, ich muss aber trotzdem möglichst in beiden Rennen viele Punkte sammeln, um sicher dabei zu sein.
Also etwas unbelasteter als Ihre Mitkonkurrentinnen?
Nicht ganz. Ich muss zweimal unter die besten sechs Schweizerinnen fahren. Sollte ich jedoch in Laax nicht punkten, auch aufgrund eines technischen Defekts, muss ich in Grindelwald gewinnen. Also so unbelastet kann ich trotzdem nicht antreten.
Die ISF-Tour steht vor einem Scherbenhaufen. Sponsoren sind fast keine da, Fahrer wechseln zur FIS. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation?
Ich glaube, auch aus dieser Krise können wir und speziell die ISF-Verantwortlichen viel lernen. Ich bin aber überzeugt, dass es das Beste wäre, wenn sich die beiden Organisationen irgendwie zusammenraufen. An den Fahrerinnen und Fahrern liegt es bestimmt nicht, das hat die unabhängige Saisonschlussveranstaltung im letzten Jahr eindeutig aufgezeigt. Für uns wäre eine neue unabhängige Dachorganisation das Beste. Ich denke die ISF und die FIS hat ihre Vorzüge. Die ISF zum Beispiel organisiert immer ein Happening an den Rennen, an denen sich die Sponsoren präsentieren können, wo sich die Leute wirklich amüsieren können. Die FIS dagegen hat alle Verbindungen zu den Medien, im Speziellen zum Fernsehen, und zu den grossen Sponsoren. Und wenn wir nun die beiden Vorzüge in einen Topf werfen und daraus eine neue Infrastruktur aufgehen lassen, dann hat der Sport gesiegt und es gibt eine erfolgversprechende Zukunft für uns Snowboarderinnen und Snowboarder. Anders kann es nicht gehen.
Wie angetönt, wechseln viele Fahrer von der ISF- auf die FIS-Tour. Steht für Sie ein Wechsel zur FIS zur Diskussion?
Ich werde nun auf beiden Touren Erfahrungen sammeln und mein Bestes geben. Ich werde sicher alle Rennen, die auf der ISF-Tour stattfinden (bisher sechs bestätigte Events), fahren. Ich bin ja da um Rennen zu fahren, und dies will ich auch tun, ob nun auf der ISF-Tour oder der FIS-Tour.
Drei Fis-WM-Titel für die Schweiz
Sie kamen, sahen und siegten: Die ISF-Fahrer Ursula Bruhin und Gilles Jaquet im Parallel GS an den FIS Snowboard-Weltmeisterschaften in Madonna di Campiglio. FIS-Fahrer Guillaume Nantermod gewann den Boardercross-Titel.
Im Starttor zum ersten Finallauf steht Ursula Bruhin, bereit, den Zweikampf mit der Amerikanerin Rosey Fletcher aufzunehmen. Und aus dem Lautsprecher des Fernsehers tönt der deutsche Kommentator: u201EIm Bild die Überraschungsfinalistin, Ursula Bruhin aus der Schweiz.u201C
Überraschungsfinalistin? Wusste der gute Mann denn nicht, dass nicht nur die Fis internationale Snowboardrennen durchführt? Das würde erklären, dass er auch nicht wusste, dass Ursula die amtierende Weltmeisterin eben dieses zweiten Verbandes ist. Vielleicht aber war der Reporter auch einfach etwas durcheinander, weil jemand mit der Startnummer 64 um den Sieg kämpft u2013 und schliesslich auch noch gewinnt.
Doch es kam noch besser. Bei den Männern qualifizierte sich die Startnummer 106, ein Schweizer Namens Gilles Jaquet, für die Finals. Und nicht nur das. Auch er fuhr mit fehlerlosen Läufen ganz nach vorn, so weit nach vorn, dass es weiter nicht mehr ging und er jetzt den Titel des Fis-Weltmeisters im Parallel GS trägt. Jaquet freute sich zwar über den Titel, erklärte aber, so viel wie ein ISF-Titel bedeute er ihm denn doch nicht und widmete das Krönchen seinem angestammten Verband, der ISF.
Mit ihren Siegen im PGS sicherten Bruhin und Jaquet der Schweiz zwei Startplätze an den Olympischen Spielen in Salt Lake City im kommenden Winter.
Am letzten Tag der Fis-WM schlug ein weiterer Schweizer zu. Der Walliser Guillaume Nantermod schlug im Snowboardcross alle anderen Favoriten und sicherte sich u2013 und damit auch der Schweiz u2013 die dritte Goldmedaille an diesen Wettkämpfen. Damit belegte die Schweiz in der Nationenwertung den zweiten Rang hinter Frankreich.
Richtig Boarde isch Freeride und für das bruchsch grad gar nüd ]
Lies mal den Text:
«Man muss sich zusammenraufen»
Ursula Bruhin bereitet sich auf den Olympiawinter vor u2013 ihre Gedanken zur Zukunft
Der kommende Winter beschert uns Olympische Spiele, den Athletinnen und Athleten etwas mehr Druck als sonst. Die zweifache Snowboard- Weltmeisterin Ursula Bruhin entgegnet diesem Druck, indem sie sich nicht nur auf Salt Lake City konzentriert. Derweil kreisen ihre Gedanken aber auch um die Zukunft der ISF.Mit Ursula Bruhin sprach
Christian Manzoni
Ursula Bruhin, die Olympischen Winterspiele in Salt Lake City stehen bevor. Hat sich dadurch Ihr Vorbereitungsprogramm verändert?
Während des Sommers bin ich neben meinen Sponsoren- und Autogrammverpflichtungen viel mit dem Surfbrett unterwegs gewesen. Ich habe darauf geachtet, dass ich fit bin. Verändert hat sich wegen Olympia eigentlich nicht viel. Ich probiere für jeden neuen Winter aus den Schwächen des Vorjahres zu lernen und mein Trainingsprogramm dahingehend zu optimieren. Olympia spielte bei diesen Überlegungen eine untergeordnete Rolle.
Bislang mussten Sie die Managementarbeiten immer noch selber erledigen. Hat sich da etwas verändert, können Sie sich jetzt voll auf den Sport konzentrieren?
Es hat sich im letzten Winter etwas angebahnt. Leider war es zu jener Zeit etwas spät in der Saison. Aber seit kurzem habe ich im geschäftlichen Bereich eine grosse Hilfe. Fredy Leuthard aus Zug hat mein Management übernommen. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich auch ein neuer Hauptsponsor herauskristallisiert. «Hyposwiss», eine Privatbanking-Firma, ist seit diesem Jahr eine grosse Unterstützung. Vieles im Sponsoringbereich basiert auf «Vitamin B», und so kam auch die Zusammenarbeit mit meinem neuen Sponsor zustande.
Nun stehen wir vor dem vielzitierten Olympia-Winter. Haben Sie Ihre Ziele alle auf die Spiele in Salt Lake City ausgerichtet und betrachten Sie die restlichen Wettkämpfe als Vorbereitung darauf?
Nein, ganz sicher nicht. Ich will die Saison als Ganzes betrachten und sagen können: Ich habe einen erfolgreichen Winter hinter mir. Auch die Gelegenheit, dass wir heuer FIS-Rennen bestreiten dürfen und können, reizt mich und motiviert mich zusätzlich. Ich will auch wieder in der Weltrangliste ganz vorne dabei sein.
Das Hin und Her zwischen der ISF und der FIS hat für Sie Konsequenzen, dass Sie sich nur via FIS gute Startpositionen sichern können...
Letztes Jahr ging es für uns in erster Linie darum, so genannte Quotenplätze zu sichern (Anzahl Starter/innen pro Nation). Für die Damen schauten so vier Plätze heraus. Nun geht es in diesem Winter darum, aufgrund der Position in der Weltrangliste einen dieser Quotenplätze zu sichern. Ich kämpfe also quasi um einen Startplatz an Olympia. Die Ausscheidungsrennen finden am 8. Dezember in Laax und eine Woche später in Grindelwald statt. Als Weltmeisterin habe ich einen kleinen Vorteil, ich muss aber trotzdem möglichst in beiden Rennen viele Punkte sammeln, um sicher dabei zu sein.
Also etwas unbelasteter als Ihre Mitkonkurrentinnen?
Nicht ganz. Ich muss zweimal unter die besten sechs Schweizerinnen fahren. Sollte ich jedoch in Laax nicht punkten, auch aufgrund eines technischen Defekts, muss ich in Grindelwald gewinnen. Also so unbelastet kann ich trotzdem nicht antreten.
Die ISF-Tour steht vor einem Scherbenhaufen. Sponsoren sind fast keine da, Fahrer wechseln zur FIS. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation?
Ich glaube, auch aus dieser Krise können wir und speziell die ISF-Verantwortlichen viel lernen. Ich bin aber überzeugt, dass es das Beste wäre, wenn sich die beiden Organisationen irgendwie zusammenraufen. An den Fahrerinnen und Fahrern liegt es bestimmt nicht, das hat die unabhängige Saisonschlussveranstaltung im letzten Jahr eindeutig aufgezeigt. Für uns wäre eine neue unabhängige Dachorganisation das Beste. Ich denke die ISF und die FIS hat ihre Vorzüge. Die ISF zum Beispiel organisiert immer ein Happening an den Rennen, an denen sich die Sponsoren präsentieren können, wo sich die Leute wirklich amüsieren können. Die FIS dagegen hat alle Verbindungen zu den Medien, im Speziellen zum Fernsehen, und zu den grossen Sponsoren. Und wenn wir nun die beiden Vorzüge in einen Topf werfen und daraus eine neue Infrastruktur aufgehen lassen, dann hat der Sport gesiegt und es gibt eine erfolgversprechende Zukunft für uns Snowboarderinnen und Snowboarder. Anders kann es nicht gehen.
Wie angetönt, wechseln viele Fahrer von der ISF- auf die FIS-Tour. Steht für Sie ein Wechsel zur FIS zur Diskussion?
Ich werde nun auf beiden Touren Erfahrungen sammeln und mein Bestes geben. Ich werde sicher alle Rennen, die auf der ISF-Tour stattfinden (bisher sechs bestätigte Events), fahren. Ich bin ja da um Rennen zu fahren, und dies will ich auch tun, ob nun auf der ISF-Tour oder der FIS-Tour.
Drei Fis-WM-Titel für die Schweiz
Sie kamen, sahen und siegten: Die ISF-Fahrer Ursula Bruhin und Gilles Jaquet im Parallel GS an den FIS Snowboard-Weltmeisterschaften in Madonna di Campiglio. FIS-Fahrer Guillaume Nantermod gewann den Boardercross-Titel.
Im Starttor zum ersten Finallauf steht Ursula Bruhin, bereit, den Zweikampf mit der Amerikanerin Rosey Fletcher aufzunehmen. Und aus dem Lautsprecher des Fernsehers tönt der deutsche Kommentator: u201EIm Bild die Überraschungsfinalistin, Ursula Bruhin aus der Schweiz.u201C
Überraschungsfinalistin? Wusste der gute Mann denn nicht, dass nicht nur die Fis internationale Snowboardrennen durchführt? Das würde erklären, dass er auch nicht wusste, dass Ursula die amtierende Weltmeisterin eben dieses zweiten Verbandes ist. Vielleicht aber war der Reporter auch einfach etwas durcheinander, weil jemand mit der Startnummer 64 um den Sieg kämpft u2013 und schliesslich auch noch gewinnt.
Doch es kam noch besser. Bei den Männern qualifizierte sich die Startnummer 106, ein Schweizer Namens Gilles Jaquet, für die Finals. Und nicht nur das. Auch er fuhr mit fehlerlosen Läufen ganz nach vorn, so weit nach vorn, dass es weiter nicht mehr ging und er jetzt den Titel des Fis-Weltmeisters im Parallel GS trägt. Jaquet freute sich zwar über den Titel, erklärte aber, so viel wie ein ISF-Titel bedeute er ihm denn doch nicht und widmete das Krönchen seinem angestammten Verband, der ISF.
Mit ihren Siegen im PGS sicherten Bruhin und Jaquet der Schweiz zwei Startplätze an den Olympischen Spielen in Salt Lake City im kommenden Winter.
Am letzten Tag der Fis-WM schlug ein weiterer Schweizer zu. Der Walliser Guillaume Nantermod schlug im Snowboardcross alle anderen Favoriten und sicherte sich u2013 und damit auch der Schweiz u2013 die dritte Goldmedaille an diesen Wettkämpfen. Damit belegte die Schweiz in der Nationenwertung den zweiten Rang hinter Frankreich.