Gäschteseggtor vrschiebe..
Gäschteseggtor vrschiebe..
Luut TeleBasel wird dr Gäschteseggtor in Family Corner vrlegt.. weiss öpr meh?
USER DES JAHRES 2005
Zur klarstellung: mein Name ist bloss ein Gruss an unsere netten Tiere ausm Urwald...
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- Rheinkultur
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Bis jetzt reini spekulation. Wüsst nit wie si das wän mache. Hätte vo afang ah bitz meh miesse überlege
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Sehe ich auch so: der jetzige Gästesektor hat einen eigenen Eingang, der neue hätte das nicht. Das Marathontor ist sicher auch kein Nachteil und ca. die Hälfte der Bahndammzuschauer würden wohl nach dem Spiel vor dem Gästesektor durchlaufen, was auch nicht ideal wäre. Ausserdem schützt eine Verlegung nicht vor Problemen...sergipe hat geschrieben:Mit dem Ausbau eh fast unmachbar
Aber es wär uf e Art scho besser, wenn dr Gäschtesektor dört im Family-Corner wär. Es wurd denn, glaub ich ämmel, chli weniger Chaos und Scharmützel geh uf dr Chrützig usse vor und nach eme Match, so wie z.B. wieder mol Geschter. So chönnt me d'GäschteFans besser vo inne här uffe zum Zug begleite, als wenn sie wie bishär vom B1 unte use mien. Und es würde denn au weniger "Unschuldigi", Familie und Kinder in Mitliideschaft zoge, falls es doch sött klöpfe dusse.. Find ich ämmel..
Genau so isches..Captain Sky hat geschrieben:Sehe ich auch so: der jetzige Gästesektor hat einen eigenen Eingang, der neue hätte das nicht. Das Marathontor ist sicher auch kein Nachteil und ca. die Hälfte der Bahndammzuschauer würden wohl nach dem Spiel vor dem Gästesektor durchlaufen, was auch nicht ideal wäre. Ausserdem schützt eine Verlegung nicht vor Problemen...
es schpilt kai rolle wiä mes macht. wenns ärger git, den gits ärger und das isch eigentlich egal wo. usserdäm würdi das glaub nid guät cho mitem sektor c näbedra. jetzt isch dr uswärtssektor guät isoliärt mit betonmürli und leerem sektor a näbedra. meh het jo in bärn gse was cha bassiäre wenn dr uswärtssekor dört währi. remember: freaks wo gmeint händ me cha dbasler blöd affigge

suuuper Basel - super FCB!!
- Domingo
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das gäbe massivste Ausschreitungen wenn die Deppen den Auswärtssektor zu uns rüberstellen, denn die im Käfig hätten dann auch das Gefühl sie können dumm rumfiggen 
siehe anno 90er die 400 LUtscher, die meinten auf dem Bahndamm Stellung beziehen zu müssen und dumm rumzupöbeln
als dann die Kurve und einzelne Bahndämmler die LUtscher aufmischen wollten mussten diese für die nächsten 120 Minuten von 100 Polizisten umzingelt an Ort und Stelle bleiben
@FCB-GS: z'erscht hirne denn mache

siehe anno 90er die 400 LUtscher, die meinten auf dem Bahndamm Stellung beziehen zu müssen und dumm rumzupöbeln

als dann die Kurve und einzelne Bahndämmler die LUtscher aufmischen wollten mussten diese für die nächsten 120 Minuten von 100 Polizisten umzingelt an Ort und Stelle bleiben

@FCB-GS: z'erscht hirne denn mache

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- Gastsektor
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der Gästesektor sollte gleich hinter dem Tor sein. Und nicht in einer kleinen Ecke. Der Gast hat gleich viel Recht das Spiel zu sehen wie alle anderen. Überall wird jetzt der Gästesektor in eine Ecke verbannt. Hohe Eintrittspreise und nicht viel zu sehen. In Bern ist der Sektor auch in einer Ecke. Im Hardturm ist er viel besser. Gleich hinter dem Tor wie es früher auch fast überall war 

Stimmt scho aber stell dir mol vor...wenns ganze B e Gästesektor wär, wäri dört jo immer alles leerGastsektor hat geschrieben:der Gästesektor sollte gleich hinter dem Tor sein. Und nicht in einer kleinen Ecke. Der Gast hat gleich viel Recht das Spiel zu sehen wie alle anderen. Überall wird jetzt der Gästesektor in eine Ecke verbannt. Hohe Eintrittspreise und nicht viel zu sehen. In Bern ist der Sektor auch in einer Ecke. Im Hardturm ist er viel besser. Gleich hinter dem Tor wie es früher auch fast überall war![]()
Beim Stadionbau wurde halt falsch geplant. Ich hab sowieso nie verstanden, weshalb man einen Bahnhof baut, aber keinen unterirdischen Zugang zum Gästeblock.
Der Wechsel in den Family Corner würde zudem eine Schneise in den FCB-Block fräsen. C wird von B und Family-Corner abgetrennt.
Alles getreu dem Motto "im Stadion Suisse geht's ja auch".
Der Wechsel in den Family Corner würde zudem eine Schneise in den FCB-Block fräsen. C wird von B und Family-Corner abgetrennt.
Alles getreu dem Motto "im Stadion Suisse geht's ja auch".
Basler Zeitung vom 20.12.2005
Immer wenn die Zürcher kommen, krachts im Joggeli
BIS ZUR EURO 2008 MÜSSE «ETWAS GEHEN», FORDERT DIE POLIZEI UND WILL DIE GÄSTE-FANS IN EINEM ANDEREN SEKTOR PLATZIEREN
PHILIPPLOSER
Der Schaden minim, der Aufwand maximal. Wenn der FC Zürich im St.-Jakob-Park gastiert, scheinen Ausschreitungen unvermeidlich.
Klaus Mannhart ist kein ängstlicher Mensch. Sagt er von sich selber. Der Sprecher der Basler Polizei stand mitten in den gewaltbereiten FCB-Anhängern, als es am Sonntagnachmittag nach dem Cup-Aus des FC Basel gegen den FC Zürich vor dem Gästesektor zur Sache ging. Vorne 100 bis 150 Basler, hinten die Zürcher Fans, in der Mitte die Polizei. Als die ersten Bengalen flogen, floh Mannhart. «Es war unglaublich chaotisch.» Bengalenfackeln flogen, Bierflaschen flogen, Steine flogen. Die Polizei schoss mit Gummischrot zurück.
Es waren Krawalle mit Ansage. Jeder Match des FCB gegen den FC Zürich wird als «Hochrisikopartie» eingestuft. Ähnlich «riskant» sind Spiele gegen die Grasshoppers, gegen Sion oder die Young Boys. «Zwischen dem FCB und dem FCZ besteht ein grosser Konkurrenzkampf», sagt Marcus Meier, Leiter des Basler Fanprojekts, «das überträgt sich auch auf die Fans.»
Trotz der Strassenschlacht sei der ganze Einsatz der Polizei aber «glimpflich abgelaufen», wie Mannhart sagt. Vier Verletzte und ein Sachschaden in der Höhe von einigen tausend Franken sind das Resultat der Ausschreitungen. Man habe die Situation im «Rahmen des Möglichen» im Griff gehabt, so der Polizeisprecher. Aber bei der Lage des jetzigen Gäste-Sektors sei es beinahe unmöglich, die Gäste-Fans zu isolieren. Darum möchte die Polizei den Gäste-Sektor in den «Family Corner» verlegen, wo ein direkter Anschluss an den Bahnhof des St.-Jakob-Parks bestünde. Entsprechende Gespräche mit den Stadionbetreibern von «Basel United» stehen noch an.
Gerade im Hinblick auf die Fussballeuropameisterschaft 2008 müsse «etwas gehen», sagt der Basler Polizeisprecher. Man arbeite an einem Konzept, welches die Fangruppen an der Euro 2008 nicht nur im, sondern auch ausserhalb des Stadions räumlich trennt.
ScharmÜtzel. Rund um das Cup-Spiel vom Sonntag kam es noch zu weiteren Scharmützeln. Die Polizei musste Basler Anhänger mit Gummischrot daran hindern, einen Benzinkanister aus den Räumlichkeiten des Stadions in den Zuschauerbereich zu bringen. Und im Basler Bahnhof gingen nach dem Spiel 20 bis 30 Basler auf vier Zürcher Fans los. Während drei der vier 30- bis 45-Jährigen ihren FCZ-Fanschal versteckten, behielt ihn einer auf. Es wurde den vier zum Verhängnis. Die Zürcher Fans wurden umzingelt, niedergeschlagen, konnten flüchten und wollten per Telefon die Polizei avisieren. Bei der Polizei beschied man den Zürchern, dass leider alle Einheiten beim St.-Jakob-Park im Einsatz stünden. «Diese Aussage stimmt so nicht», entgegnet Klaus Mannhart, «wir hatten Mitglieder der Fahndung im Bahnhof. Wenn die Situation eskaliert wäre, hätten diese eingegriffen. Aber es ist schon wahr: Irgendwann gehen auch uns die Ressourcen aus.»
Immer wenn die Zürcher kommen, krachts im Joggeli
BIS ZUR EURO 2008 MÜSSE «ETWAS GEHEN», FORDERT DIE POLIZEI UND WILL DIE GÄSTE-FANS IN EINEM ANDEREN SEKTOR PLATZIEREN
PHILIPPLOSER
Der Schaden minim, der Aufwand maximal. Wenn der FC Zürich im St.-Jakob-Park gastiert, scheinen Ausschreitungen unvermeidlich.
Klaus Mannhart ist kein ängstlicher Mensch. Sagt er von sich selber. Der Sprecher der Basler Polizei stand mitten in den gewaltbereiten FCB-Anhängern, als es am Sonntagnachmittag nach dem Cup-Aus des FC Basel gegen den FC Zürich vor dem Gästesektor zur Sache ging. Vorne 100 bis 150 Basler, hinten die Zürcher Fans, in der Mitte die Polizei. Als die ersten Bengalen flogen, floh Mannhart. «Es war unglaublich chaotisch.» Bengalenfackeln flogen, Bierflaschen flogen, Steine flogen. Die Polizei schoss mit Gummischrot zurück.
Es waren Krawalle mit Ansage. Jeder Match des FCB gegen den FC Zürich wird als «Hochrisikopartie» eingestuft. Ähnlich «riskant» sind Spiele gegen die Grasshoppers, gegen Sion oder die Young Boys. «Zwischen dem FCB und dem FCZ besteht ein grosser Konkurrenzkampf», sagt Marcus Meier, Leiter des Basler Fanprojekts, «das überträgt sich auch auf die Fans.»
Trotz der Strassenschlacht sei der ganze Einsatz der Polizei aber «glimpflich abgelaufen», wie Mannhart sagt. Vier Verletzte und ein Sachschaden in der Höhe von einigen tausend Franken sind das Resultat der Ausschreitungen. Man habe die Situation im «Rahmen des Möglichen» im Griff gehabt, so der Polizeisprecher. Aber bei der Lage des jetzigen Gäste-Sektors sei es beinahe unmöglich, die Gäste-Fans zu isolieren. Darum möchte die Polizei den Gäste-Sektor in den «Family Corner» verlegen, wo ein direkter Anschluss an den Bahnhof des St.-Jakob-Parks bestünde. Entsprechende Gespräche mit den Stadionbetreibern von «Basel United» stehen noch an.
Gerade im Hinblick auf die Fussballeuropameisterschaft 2008 müsse «etwas gehen», sagt der Basler Polizeisprecher. Man arbeite an einem Konzept, welches die Fangruppen an der Euro 2008 nicht nur im, sondern auch ausserhalb des Stadions räumlich trennt.
ScharmÜtzel. Rund um das Cup-Spiel vom Sonntag kam es noch zu weiteren Scharmützeln. Die Polizei musste Basler Anhänger mit Gummischrot daran hindern, einen Benzinkanister aus den Räumlichkeiten des Stadions in den Zuschauerbereich zu bringen. Und im Basler Bahnhof gingen nach dem Spiel 20 bis 30 Basler auf vier Zürcher Fans los. Während drei der vier 30- bis 45-Jährigen ihren FCZ-Fanschal versteckten, behielt ihn einer auf. Es wurde den vier zum Verhängnis. Die Zürcher Fans wurden umzingelt, niedergeschlagen, konnten flüchten und wollten per Telefon die Polizei avisieren. Bei der Polizei beschied man den Zürchern, dass leider alle Einheiten beim St.-Jakob-Park im Einsatz stünden. «Diese Aussage stimmt so nicht», entgegnet Klaus Mannhart, «wir hatten Mitglieder der Fahndung im Bahnhof. Wenn die Situation eskaliert wäre, hätten diese eingegriffen. Aber es ist schon wahr: Irgendwann gehen auch uns die Ressourcen aus.»
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
wären auch nicht dagegenMuggel hat geschrieben:Aber es wär uf e Art scho besser, wenn dr Gäschtesektor dört im Family-Corner wär. Es wurd denn, glaub ich ämmel, chli weniger Chaos und Scharmützel geh uf dr Chrützig usse vor und nach eme Match, so wie z.B. wieder mol Geschter. So chönnt me d'GäschteFans besser vo inne här uffe zum Zug begleite, als wenn sie wie bishär vom B1 unte use mien. Und es würde denn au weniger "Unschuldigi", Familie und Kinder in Mitliideschaft zoge, falls es doch sött klöpfe dusse.. Find ich ämmel..
- Gevatter Rhein
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Intelligent wäre halt eine Blocksperre à la Italien bei Risikospielen. Sprich, der Gästeblock bleibt zu, bis vor dem Stadion Ruhe herrscht. Solange kein "Gegner" da ist, kann man die Leute noch relativ "einfach" zerstreuen.
Wäre eine Massnahme mit Köpfchen statt mit Baukran. Aber eben, Polizeitaktik ist nicht in Basel erfunden worden...
Gästeblock im B7 bringt nur andere Probleme. Im A auf der Seite ist ja oftmals leer, sprich da ist weniger "Zündstoff" zugegegen. Man könnte dann auch keine C-Abis mehr verkaufen bis an die Blockgrenze (bei Risikospielen müssten diese Sitze leer bleiben...). Ausserdem ist der Gästeausgang dort verdammt nahe vom Bahndamm-Ausgang, sprich das potenzielle Puff ist grösser.
Das Ticketingproblem hat ja Beat Meyer auch so schon erwähnt.
Komplexe Sache... und das Alles nur, weil die Cops auch nach 5 Jahren "neues Joggeli" immer noch keinen Plan haben.
@Bender
Wahrscheinlich, weil ein unterirdischer Tunnel zum Bahnhof nicht ganz so einfach ist, wenn dieser etwa 20 Höhenmeter weiter oben steht als das Stadion...
Wäre eine Massnahme mit Köpfchen statt mit Baukran. Aber eben, Polizeitaktik ist nicht in Basel erfunden worden...
Gästeblock im B7 bringt nur andere Probleme. Im A auf der Seite ist ja oftmals leer, sprich da ist weniger "Zündstoff" zugegegen. Man könnte dann auch keine C-Abis mehr verkaufen bis an die Blockgrenze (bei Risikospielen müssten diese Sitze leer bleiben...). Ausserdem ist der Gästeausgang dort verdammt nahe vom Bahndamm-Ausgang, sprich das potenzielle Puff ist grösser.
Das Ticketingproblem hat ja Beat Meyer auch so schon erwähnt.
Komplexe Sache... und das Alles nur, weil die Cops auch nach 5 Jahren "neues Joggeli" immer noch keinen Plan haben.
@Bender
Wahrscheinlich, weil ein unterirdischer Tunnel zum Bahnhof nicht ganz so einfach ist, wenn dieser etwa 20 Höhenmeter weiter oben steht als das Stadion...
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Scheiss Idee
Wer losst den so e Idee use??? Het de schomol gseh wieviel Lüt dört ins C inne göhn??? und erst no nach em Usbau?? den hets kei Eigene Ygang!!!
und was isch mit de FCB- ans wo uff dr Joggelishuttle göhn????
also zerst studiere und den schwätze
und was isch mit de FCB- ans wo uff dr Joggelishuttle göhn????
also zerst studiere und den schwätze
Sehr einleuchtende Argumentation. Aber oben im Gang es gibt ja nicht einmal ein Gitter zwischen dem Gästeblock und dem Rest des Sektor B. Die Zuschauer aus dem B vermischen sich beim Hinausgehen mit den Gästefans. Ein adäquates Eingreifen der Polizei wird so verunmöglicht. Für ein paar Tausender könnte man ein Gitter installieren und und den Gästeblock wirkungsvoll abschotten.Gevatter Rhein hat geschrieben:Intelligent wäre halt eine Blocksperre à la Italien bei Risikospielen. Sprich, der Gästeblock bleibt zu, bis vor dem Stadion Ruhe herrscht. Solange kein "Gegner" da ist, kann man die Leute noch relativ "einfach" zerstreuen.
Wäre eine Massnahme mit Köpfchen statt mit Baukran. Aber eben, Polizeitaktik ist nicht in Basel erfunden worden...
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
Gästesektor im Family-Corner?
Dumme Idee.....denke mal dass die direkte Angrenzung an's C eher Zündstoff liefern würde.
BTW: Wir hatten doch tatsächlich ein paar Z-Fans bei uns im D5. Wie kann das sein bittschön? Haben dann 1-2 mal nett darauf hingewiesen dass übermässiges rummaulen und jubeln in voller Z-Fanmontur etwas gefährlich sein könnte in der MK.
Dumme Idee.....denke mal dass die direkte Angrenzung an's C eher Zündstoff liefern würde.
BTW: Wir hatten doch tatsächlich ein paar Z-Fans bei uns im D5. Wie kann das sein bittschön? Haben dann 1-2 mal nett darauf hingewiesen dass übermässiges rummaulen und jubeln in voller Z-Fanmontur etwas gefährlich sein könnte in der MK.
lösung: gar keine gästefans mehr zulassen, nur personalisierte tickets für fans aus basel (familienbüchlein und basler stammbaum bis 1850), kein kartenverkauf vor dem stadion, ein geschäftsführer aka dikator - der über den einlass ins stadion entscheidet...
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- Asselerade
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- Registriert: 07.12.2004, 17:40
basler polizei soll nicht rumheulen. ausser in basel kommen alle fans in der schweiz mit dem zug in die innenstadt. wäre dies bei uns so, hätten die gar nichts mehr im griff. merke: man spricht hier über eine distanz von ca. 100m die die gästefans bestreiten müssen. wie ist es möglich dass man auf so eine distanz keine sicherheit hinbekommt?
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Rinoceronte
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- Registriert: 03.01.2005, 11:29
Die Polizei will doch einfach das Problem aus den Händen geben. Mit der Verlegung des Gästesektors in den Family-Corner würden zwar innerhalb des Stadions mehr Probleme geschaffen als gelöst, aber was interessiert das die Polizei schon? Sie ist für die Sicherheit ausserhalb des Stadions verantwortlich und schreitet im Innenraum lediglich ein wenn sie dort angegriffen oder von der Stadionsecurity um Hilfe gerufen wird...
Der Vorschlag für die Verlagerung des Gästesektors ist doch ein Eingeständniss, dass die Basler Polizei zur sog. 'Crowd-Control' nicht im Stande ist.
Der Vorschlag für die Verlagerung des Gästesektors ist doch ein Eingeständniss, dass die Basler Polizei zur sog. 'Crowd-Control' nicht im Stande ist.
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
- schniposa
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- Registriert: 25.01.2005, 17:34
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mein voschlag: gästesektor gleich neben der mk. also im c6 (?). dann nach spielschluss wenn die normalen fans draussen sind, kann die abgrenzung (gitter plus plexiglaswände wie z.b. in italien) hydraulisch runtergefahren werden. anschl. 1 stunde lange freies und toleriertes battle zwischen den fans beider parteien für die das mögen im parkett. anschl. haben beide parteien je 0.5 stunde zeit ihre verletzten und toten einzusammeln und zu pflegen, analog den früheren schlachten im mittelalter.
vorteil: alle dies nicht wollen und mögen können sicher nach hause gehen, auch die braven und lieben aus der mk. anschl. austoben im geschützten rahmen und fertig, bis zum nächsten mal.
vorteil: alle dies nicht wollen und mögen können sicher nach hause gehen, auch die braven und lieben aus der mk. anschl. austoben im geschützten rahmen und fertig, bis zum nächsten mal.
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
ja, ich bin huber!
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Wieso wird eigentlich immer devo Ussgange dass alli Gästefans mitm Zug kömme bzw. gönn? Was isch mit die wo mitm Auto, Bus, Flugi (international.) aareise?
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- k@rli o.
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- Registriert: 16.12.2004, 09:16
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ich bin eh ein Anhänger der "Haunted-Place"-Theorie.
spätestens seit der Schlacht zu St. Jakob (vielleicht auch schon früher - wer weiss?) hängt der Ruch der Gewalt über dem Ort. Der verschafft sich jedesmal Bahn, wenn die Aggressionen aufgrund des Abneigungspotenzials der beiden Volksgruppen einander gegenüber genügend fokussiert sind.
spätestens seit der Schlacht zu St. Jakob (vielleicht auch schon früher - wer weiss?) hängt der Ruch der Gewalt über dem Ort. Der verschafft sich jedesmal Bahn, wenn die Aggressionen aufgrund des Abneigungspotenzials der beiden Volksgruppen einander gegenüber genügend fokussiert sind.
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
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Junx, sorry, aber jetzt goht's entschiede z'witt...isch jo voll asozial!quasimodo hat geschrieben:
Und im Basler Bahnhof gingen nach dem Spiel 20 bis 30 Basler auf vier Zürcher Fans los. Während drei der vier 30- bis 45-Jährigen ihren FCZ-Fanschal versteckten, behielt ihn einer auf. Es wurde den vier zum Verhängnis. Die Zürcher Fans wurden umzingelt, niedergeschlagen, konnten flüchten und wollten per Telefon die Polizei avisieren. Bei der Polizei beschied man den Zürchern, dass leider alle Einheiten beim St.-Jakob-Park im Einsatz stünden. «Diese Aussage stimmt so nicht», entgegnet Klaus Mannhart, «wir hatten Mitglieder der Fahndung im Bahnhof. Wenn die Situation eskaliert wäre, hätten diese eingegriffen. Aber es ist schon wahr: Irgendwann gehen auch uns die Ressourcen aus.»
