ich ha gsait cha das heisst nit , dass jede das cha sondern , das me-n-e guete Hundefiehrer sy mues und em Hund gnue Ghorsam bibrocht ha mues , e guete Hundefiehrer cha-n-au e Junky oder e Nutte sy , wenn sie yiebe ... nur dert cha me sich eher froge , ebb sie dr Hund yberhaupt iim Griff ha wänn....l'antimilan hat geschrieben:soso, und was machen denn die lieben Nutten und Junkies mit ihren 4-beiner...
mir kommt das Kotzen!!
Leinenzwang für Hunde?
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Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
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das ist ein Hobby , Bei dem nicht ein wirklich einsatz faähiger Schutzhund trainiert wird , sondern ein entsprechender SChutzanzug vorhanden ist. Das einzige Ziel des Hundes ist dieser "Ärmel" eine Person die diesen nicht trägt Intressiert den Hund 0, welches dir aber auch erlaubt deinen Hund besser unter Kontrolle zu haben , wenn du deinen Hund in diesem Moment 100% im Griff hast , bist du dir um einiges sicherer , wenn mal wirklich Not am Mann ist , wobei das natürlich auch keine Garantie gibt , da ein Hund keine Maschine ist.Seemann hat geschrieben:mir ein rätsel, wieso jemand einen hund zum schutzhund ausbilden will, wenn er diesen beruflich gar nicht benötigt? was gibts es schöneres, als eine treudoofe familienthöle?
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
kunnsch du überhaupt no selber druss was für e quark du schribsch? oder hets dr geschtert bi dr oben-ohne-aktion definitiv s hirn zerbrösmelet?Läggerlifreak hat geschrieben:das ist ein Hobby , Bei dem nicht ein wirklich einsatz faähiger Schutzhund trainiert wird , sondern ein entsprechender SChutzanzug vorhanden ist. Das einzige Ziel des Hundes ist dieser "Ärmel" eine Person die diesen nicht trägt Intressiert den Hund 0, welches dir aber auch erlaubt deinen Hund besser unter Kontrolle zu haben , wenn du deinen Hund in diesem Moment 100% im Griff hast , bist du dir um einiges sicherer , wenn mal wirklich Not am Mann ist , wobei das natürlich auch keine Garantie gibt , da ein Hund keine Maschine ist.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- das Orakel
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Es gibt Hunde, die weder Familienhund noch treudoof sind. Hunde, die enorm bewegungsfreudig, neugierig und fordernd sind. Mit solchen Tieren kannst Du stundenlang radfahren gehen und bringst sie doch nicht müde. Bei der Schutzhundausbildung werden sie geistig und körperlich massiv gefordert. Zugleich lernen sie auch, was sich gehört bzw. was nicht. Allerdings bin ich im Gegensatz zu anderen hier drin der Meinung, dass es trotzdem Situationen gibt, in welchen auch eine solche Schutzhundausbildung nicht viel bringt.Seemann hat geschrieben:mir ein rätsel, wieso jemand einen hund zum schutzhund ausbilden will, wenn er diesen beruflich gar nicht benötigt? was gibts es schöneres, als eine treudoofe familienthöle?
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[e glaine yschub nur fyr dr Scott]

das isch so-n-e Ärmel

Das bin-ich mit mim Hund an dr Jugend Schwizermeisterschaft 2004 in Schaffhuse[Dr Hund wird nit go wenn ich 's ihm nit befiehl und er wird au sofot usloh respektive Zrugg cho uff mi Komando] Fakt isch , Dr Hund isch bim Schutzdienst sehr Hoch im Trieb , und das selbe gilt , wenn er goht go Jage. Entsprechend isch es fyr ebber wo dr Hund im Schutzdienst im Griff het eyfacher dr Hund vom Jage ab'zriefe oder halt ebbe-n-au , wenn dr Hund scheiss baut (uff Autibahn rennt als bispiel)

das isch so-n-e Ärmel

Das bin-ich mit mim Hund an dr Jugend Schwizermeisterschaft 2004 in Schaffhuse[Dr Hund wird nit go wenn ich 's ihm nit befiehl und er wird au sofot usloh respektive Zrugg cho uff mi Komando] Fakt isch , Dr Hund isch bim Schutzdienst sehr Hoch im Trieb , und das selbe gilt , wenn er goht go Jage. Entsprechend isch es fyr ebber wo dr Hund im Schutzdienst im Griff het eyfacher dr Hund vom Jage ab'zriefe oder halt ebbe-n-au , wenn dr Hund scheiss baut (uff Autibahn rennt als bispiel)
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
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@ Orakel
Sie ist kein Garantieschein (hab ich oben schon erwähnt) sondern kann einfach eine Hilfe sein (das ganze vereinfachen). Aber ein Hund ist keine Maschine und man kann daher nie genau sagen wie er auf was reagieren wird.
Bin da komplett deiner Meinung!
Sie ist kein Garantieschein (hab ich oben schon erwähnt) sondern kann einfach eine Hilfe sein (das ganze vereinfachen). Aber ein Hund ist keine Maschine und man kann daher nie genau sagen wie er auf was reagieren wird.
Bin da komplett deiner Meinung!
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
- das Orakel
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Aha, zwei treudoofe Familienhunde...Läggerlifreak hat geschrieben:[e glaine yschub nur fyr dr Scott]
das isch so-n-e Ärmel
Das bin-ich mit mim Hund an dr Jugend Schwizermeisterschaft 2004 in Schaffhuse[Dr Hund wird nit go wenn ich 's ihm nit befiehl und er wird au sofot usloh respektive Zrugg cho uff mi Komando] Fakt isch , Dr Hund isch bim Schutzdienst sehr Hoch im Trieb , und das selbe gilt , wenn er goht go Jage. Entsprechend isch es fyr ebber wo dr Hund im Schutzdienst im Griff het eyfacher dr Hund vom Jage ab'zriefe oder halt ebbe-n-au , wenn dr Hund scheiss baut (uff Autibahn rennt als bispiel)

Spätestens wenn Dein Hund ausser Hörweite ist, hast auch Du ihn nicht mehr im Griff. Egal, ob er sehr hoch oder bloss hoch im Trieb ist.

- das Orakel
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Ah, ok. Freut mich.Läggerlifreak hat geschrieben:@ Orakel
Sie ist kein Garantieschein (hab ich oben schon erwähnt) sondern kann einfach eine Hilfe sein (das ganze vereinfachen). Aber ein Hund ist keine Maschine und man kann daher nie genau sagen wie er auf was reagieren wird.
Bin da komplett deiner Meinung!
Mag aber eher Deutsche Metzgerhunde als Deutsche Herrenhunde.


- chef-teleboy
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hab nicht den ganzen fred gelesen, wage aber trotzdem noch einen kommentar, oder werf einfach noch meine meine 2 cents (oder wie man dem heutzutage auch immer sagt) in die runde:
was für ein krankes arschloch muss man(n) eigentlich sein, um 6 solche scheissköter zu halten??? als alter hundehasser kann ich ja schon nicht verstehen, wie man ein solches vieh halten kann, aber verdammt nochmal sechs !!!!!!!!
was für ein krankes arschloch muss man(n) eigentlich sein, um 6 solche scheissköter zu halten??? als alter hundehasser kann ich ja schon nicht verstehen, wie man ein solches vieh halten kann, aber verdammt nochmal sechs !!!!!!!!
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
- Lou C. Fire
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hahaha Lou C. Fire doch kai Homo, das isch jo wie wenn me wurd sage, d Jenna Jameson isch doch nid frigid. Wie au immer, Schätzeli, ha laider in mim Terminkaländer kei Platz meh fyr Di, hoff aber, as es nid all zue schwer nimmsch, hesch jo no Di Köter...AJZ hat geschrieben: aber doch hetero.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- BadBlueBoy
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das ist der clou an der ganzen sache. hunde sind rudeltiere, ihre primaere besinnung ist der aufstieg zum alphahund. hunde in der gruppe reagieren ungezwungener als einzelgaenger. sobald denen ein "unterlegener" gegner, in diesem fall ein kind, die chance bietet, wird die rudelordnung aufrechterhalten bzw ein aufstieg angestrebt. oft sind die weibchen die fuehrer einer solchen gruppe.chef-teleboy hat geschrieben:hab nicht den ganzen fred gelesen, wage aber trotzdem noch einen kommentar, oder werf einfach noch meine meine 2 cents (oder wie man dem heutzutage auch immer sagt) in die runde:
was für ein krankes arschloch muss man(n) eigentlich sein, um 6 solche scheissköter zu halten??? als alter hundehasser kann ich ja schon nicht verstehen, wie man ein solches vieh halten kann, aber verdammt nochmal sechs !!!!!!!!
es gibt grundsaetzlich keine schlechten und guten hunde, es ist jedoch das naturell eines kampfhundes, dass er mehr aggressionspotential hat als zB ein kleiner struppi. zB dackel zeigen auch oft agressionen, diese gipfeln jedoch hoechstens in einem biss in die verse.
ich bin tierfreund und daher gegen einen leinenzwang, bedingung ist jedoch, dass hunde, welche theoretisch in der lage waeren, einen menschen zu gefaerden, zwingend mit maulkorb auf die strasse sollten. den erwerb oder besitz von kampfhunde wuerde ich aehnlich wie bei den waffen regeln lassen.
ahja, noch was. man kann jeden hund trainieren. sogar, dass er keinem wild folgt oder ausreisst, wenn andere hunde nahen. dies erfordert jedoch viel zeit und zuneigung mit dem tier. in unserer kaputten gesellschaft wird ein hund leider allzuoft vernachlaessigt und schlecht sozial integriert in das "rudel" familie. mein frueherer hund hat nie einen befehl verweigert, aber das war harte arbeit, da man sich den respekt und den gehorsam des tieres jeden tag aufs neue erarbeiten muss.. heute hab ich nur noch einen kater, manchmal auch zwei

just my 2c
Bin mal etwas dem ganzen nachgegangen und auf der blöckseite gelandet... Laut dieser wurden die Hunde echt mies behandelt, wären das Kinder gewesen die Leute hätten (zumindest in der Schweiz) eine Anzeige wegen schwerem Kindsmissbrauch am Hals (eingesperrt auf 10 m2, wurden nie ausgeführt, wurden nicht trainiert, einfach ihrem Schicksal überlassen, dies ebenso in der Schweiz (dort wurden sie scheinbar an einen anderen Ort verbracht, weil sie alles verschissen hatten beim ersten (dort sind sie ja dann auch geflohen)... DAS ist doch das grosse Problem, solche Hunde haben nicht nur keine Erziehung genossen, sondern ein echtes Trauma (ich glaube bei diesen Leuten wären sogar Golden Retriver etc. zu Killermaschinen verkommen.)BadBlueBoy hat geschrieben: ahja, noch was. man kann jeden hund trainieren. sogar, dass er keinem wild folgt oder ausreisst, wenn andere hunde nahen. dies erfordert jedoch viel zeit und zuneigung mit dem tier. in unserer kaputten gesellschaft wird ein hund leider allzuoft vernachlaessigt und schlecht sozial integriert in das "rudel" familie. mein frueherer hund hat nie einen befehl verweigert, aber das war harte arbeit, da man sich den respekt und den gehorsam des tieres jeden tag aufs neue erarbeiten muss.. heute hab ich nur noch einen kater, manchmal auch zwei
just my 2c
Ich kenne einige äusserst vernünftige Leute die Hunde haben die man als Kampfhunde bezeichnen könnte, die aber ein gutmütiges Gemüt haben und die von ihren Besitzern auch dementsprechend behandelt werden, sollte man solchen Besitzern sagen, sie dürfen ihren Hund nicht behalten, weil gewisse Leute keinen Anstand haben und ihre Tiere verkommen lassen und sie in ihrer Würde (nach dem Nationalrat gesprochen) verletzen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Das isch absolut Korräggt , allerdings Sett au denn e sog. Tötigshemmig ysetze , was dr Arterhaltig dient... (Wär vo dr Natur uss jo dumm , wenn sich alli Wölf gegesitig umbringe)BadBlueBoy hat geschrieben:das ist der clou an der ganzen sache. hunde sind rudeltiere, ihre primaere besinnung ist der aufstieg zum alphahund. hunde in der gruppe reagieren ungezwungener als einzelgaenger. sobald denen ein "unterlegener" gegner, in diesem fall ein kind, die chance bietet, wird die rudelordnung aufrechterhalten bzw ein aufstieg angestrebt. oft sind die weibchen die fuehrer einer solchen gruppe.
Das hingege isch absolut Lätz , e Puder oder Dackel sinn meistens no "Aggresiver" will heisse Bisse-n-eher schneller zue , das sinn den aber oft no Agstbisser , was bimene Grosse Hund absolut gförlig isch , uff dr andere site , wer macht scho-n-e-n-aZeig wägemene Pudelbiss? -> kèmme Statistisch viel besse wägBadBlueBoy hat geschrieben:es gibt grundsaetzlich keine schlechten und guten hunde, es ist jedoch das naturell eines kampfhundes, dass er mehr aggressionspotential hat als zB ein kleiner struppi. zB dackel zeigen auch oft agressionen, diese gipfeln jedoch hoechstens in einem biss in die verse.
Ich bin ein Menschenfreund aber Trotzdem dafür , dass Jeder , welcher in der Lage wäre jemanden zu Verschlagen oder zu Erdrosseln Hanschellen anhaben muss.BadBlueBoy hat geschrieben:ich bin tierfreund und daher gegen einen leinenzwang, bedingung ist jedoch, dass hunde, welche theoretisch in der lage waeren, einen menschen zu gefaerden, zwingend mit maulkorb auf die strasse sollten.

Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
Ja. Vielleicht gibt es ja auch Leute die Killerbakterien aus rein wissenschaftlichem Interesse züchten und ihr privates Labor sogar ausreichend absichern. Trotzdem wäre es unverantwortlich die Haltung solcher Tiere zu erlauben.Goofy hat geschrieben:Ich kenne einige äusserst vernünftige Leute die Hunde haben die man als Kampfhunde bezeichnen könnte, die aber ein gutmütiges Gemüt haben und die von ihren Besitzern auch dementsprechend behandelt werden, sollte man solchen Besitzern sagen, sie dürfen ihren Hund nicht behalten, weil gewisse Leute keinen Anstand haben und ihre Tiere verkommen lassen und sie in ihrer Würde (nach dem Nationalrat gesprochen) verletzen
Hunde an die Leine reicht im übrigen nicht aus. Es gibt auch Hundebesitzer, die ihren Kötern 10 Meter Leine geben. Genug Platz gibts dafür nur auf dem Land. In der Stadt gehören Hunde gänzlich verboten. Dafür könnte man in den Bergen von mir aus Reservate einrichten, wo die Hunde auch frei laufen dürfen. Diesen Lebensraum könnten sie und ihre uneinsichtigen Besitzer sich dann mit wieder angesiedelten Bären teilen.
Super, weisst Du wie oft ich dort schon einem Köter begegnet bin, der trotz Hundeverbot auf der Finnenbahn rum rennt? Und wenn man dann den Besitzer zurechtweist, getraut der sich noch, den Mund aufzureissen. Klar, dafür hat man ja seinen "Schutzhund".Seemann hat geschrieben:(...)aaalso: zum d' Hünd seggle loh gosch an die entsprächende bekannte ort (natürlich nur, wenn s'wäse vom hund überhaupt zuelosst, frei und ohni Muulkorb umezlaufe) wie lange erle(...)
Definiere, was du unter ähnlichen Hunden verstehst, sonst könnte man auch einen Halter von Schäferhunden dazuzählen... Aber du scheinst ja eh auch ein allgemeines Problem mit Hunden zu haben...moulegou hat geschrieben:Wenn jemand, der einen solchen oder ähnlichen Hund kaufen will, einen Psychotest bestehen könnte, müsste ein Fehler im Testverfahren vorliegen.
Übrigens wenn du wie es tönt Hunde in der Stadt allgemein verbieten lassen willst, könnte ich ja auch kommen und Autos in der Stadt verbieten lassen, es sterben schliesslich bedeutet mehr Kinder und Erwachsene an Autounfällen als an Hundebissen...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Schäferhunde gehören für mich durchaus in diese Kategorie. Deren - aufgrund ihrer grossen Verbreitung - oft unterschätzte Angriffslust soll, so viel ich weiss, ja auch statistisch erwiesen sein. Und ja, ich habe ein allgemeines Problem mit Hunden, was sich aber vor allem auf die städtische Umgebung unter Einbezug der Naherholungsgebiete bezieht. Dieses allgemeine Problem erstreckt sich sogar auf Hunde von der Grösse eines Meerschweinchens, wenn sie mich auf der Strasse ankläffen und anspringen wollen. Leider verbietet es in einem solchen Fall meine Achtung vor jeglichem Leben, dieses Verhalten mit einem Penalty zu bestrafen.Goofy hat geschrieben:Definiere, was du unter ähnlichen Hunden verstehst, sonst könnte man auch einen Halter von Schäferhunden dazuzählen... Aber du scheinst ja eh auch ein allgemeines Problem mit Hunden zu haben...
Der Individualverkehr ist für die Lebensweise unserer Gesellschaft zur Zeit leider unentbehrlich. Hunde nicht. Dennoch fordert er, wie Du richtigerweise feststellst, zuviele Opfer. Die Massnahmen dagegen sähe ich jedoch eher in modernen Technologien, welche die Einflussnahme des Fahrers auf die Fahrweise des Automobils stark einschränken. Auch die Nutzung von alternativen Energieträgern für den Fahrzeugantrieb sollte sehr viel stärker gefördert werden, denn das Problem der Luftverschmutzung ist vermutlich genau so gross wie jenes der Direkteinwirkung von Autos auf Unfallopfer. Über ein generelles Fahrverbot in den Städten mit Ausnahme für Zulieferer, Notfalldienste, etc. wäre ich aber ebenfalls gerne bereit zu diskutieren. Wie mehrheitsfähig sowas ist, weisst Du aber wahrscheinlich selbst.Goofy hat geschrieben:Übrigens wenn du wie es tönt Hunde in der Stadt allgemein verbieten lassen willst, könnte ich ja auch kommen und Autos in der Stadt verbieten lassen, es sterben schliesslich bedeutet mehr Kinder und Erwachsene an Autounfällen als an Hundebissen...
E Hund vo aggressiv isch und nid emol folgt ghört nid an d leine sondern direkt in tierkadaververwertig punkt schluss !AJZ hat geschrieben:... e hund ghört nur denn and leine wenn er nid folgt (+aggro isch) ...
blubb hat geschrieben:es sind nicht alle pitbulls bissig... aber wenn du gerne verallgemeinerst, viel spass dabei ] Pitbulls werden seit 100en Jahren für den Kampf (Hund / Hund, Hund / Ochse, Hund / Mensch etc.) gezüchtet.
Neben Kraft und Gebiss wurden ihnen auch so "nette" Charaktereigenschaften wie Aggresivität, Kampfbereitschaft und Blutgier angezüchtet
Und das kann bei jedem Pitbull jederzeit wieder zum Vorschein kommen ....
Due der e sog. Dog Chaser zu, wirkt gege die sabbernde flohtaxis ächti wunder.Lou C. Fire hat geschrieben:Finds immer widder nätt, wenn sone Monschter-Hund uf mi zuesegglet und mr dr Bsitzer nochane erklärt "er isch ganz e Liebe". Verdammi vo wo soll ich das wüsse?
Isch au susch no ganz witzig, sitzesch emol in e strossecaffe wo's wie immer vieli flohtaxis hät, das ding i de jacketäsche und immer wieder emol kurz uslöse ! I ka der sage das isch zum schreie, alli köter werde total nervös, e paar jaule umme, anderi kläffe wild oder ziend wie wild weg und niemerz weiss dass du de grund bisch .... Isch nur extrem schwierig nid lut loszlache

http://www.fmmart.de/product_info.php/cPath/23/products_id/38
Ultraschall Hundeabwehr: Der superleichte und handliche Dog Chaser ist beim Wandern, Joggen und Radfahren ein effektives Mittel gegen bissige Hunde. Ein Tastendruck genügt und schon sendet der Dog-Chaser bis auf 7 Meter Entfernung ein Hochfrequenz-Intervall (20.000-25.000 Hz) aus, das für den Menschen unhörbar, für Hunde jeder Rasse aber abschreckend ist. Die größte Wirkung erzielen Sie übrigens bei einer Entfernung von 2-3 Metern mit kurzen Salven von 2-3 Sekunden.
Langsam, langsam. Auch meine Frau hat einen potenziel gefährlichen Hund (American Pittbull-Terrier). Ist die gleiche Rasse wie beim Vorfall in Glattbrugg. Sie hat den Hund jedoch IMMER an der Leine.alter sack hat geschrieben:ja, das ist für normaldenkende so, leider sind es ja meistens die idioten mit kampfhund (hund hat höheren IQ als besitzer), die ihre hundeli auf spielplätzen etc. rumrennen lassen.
der alte sack
Der Hund ist äusserst lieb und hat als besten Freund sogar eine Katze. Aber es wäre falsch zu denken, es kann nichts passieren.
Wie bereits geschrieben wurde. Bei einem erfahrenen, verantwortungvollen Besitzer passiert auch mit so einem Hund nichts. Falls nötig könnte man sogar einen Rehpintscher abrichten. Der Mensch macht den Hund!
Der bissigste Rasse der Schweiz ist übrigens der Schäferhund. Das Problem bei den "Kampfhunden" ist jedoch, dass ein Biss die grösseren Folgen hat. Der erwähnte American Pittbull-Terrier z.B. kann zubeissen, seine Schnauze geschlossen halten und trotzdem noch Atmen, was ein Schäferhund nicht kann.
Fazit: JEDER Hund kann gefährlich sein, wenn der Mensch es will!
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**#AF_13 ** #MED_10**
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Armer Hund aber definitiv!Blutengel hat geschrieben:Langsam, langsam. Auch meine Frau hat einen potenziel gefährlichen Hund (American Pittbull-Terrier). Ist die gleiche Rasse wie beim Vorfall in Glattbrugg. Sie hat den Hund jedoch IMMER an der Leine.
Doch auch da kann etwas passieren , der Mensch macht zwar den Hund , aber der Hund ist keine Maschine , also kann NIEMAND dem Hund einen Garantietettel an den Schwanz hängen!Blutengel hat geschrieben:Wie bereits geschrieben wurde. Bei einem erfahrenen, verantwortungvollen Besitzer passiert auch mit so einem Hund nichts. Falls nötig könnte man sogar einen Rehpintscher abrichten. Der Mensch macht den Hund!
Zonk , Falsch die meisten Statistiken , geben zwar an , dass am meisten aller Bisse von SChäferhunden kommt (ca 12.5% laut Horisberg) allerdings müssen da gewisse Punkte mitberüksichtigt werden:Blutengel hat geschrieben:Der bissigste Rasse der Schweiz ist übrigens der Schäferhund. Das Problem bei den "Kampfhunden" ist jedoch, dass ein Biss die grösseren Folgen hat. Der erwähnte American Pittbull-Terrier z.B. kann zubeissen, seine Schnauze geschlossen halten und trotzdem noch Atmen, was ein Schäferhund nicht kann.!
a.) es gibt verschiedene Schäfer , Belgische, Deutsche,Australien etz....
Meistes wird hingegen von den Deutschen SChäfern ausgegangen
b.)25.8% aller Hunde sind Deutsche Schäfer (im Vergleich nur 12.5% aller Bisse stammen von Schäfer, also beisst der Schäfer unterdurchschnittlich oft zu)
c.)Bei den Meistens Leuten heisst es Stehorhren = Deutscher Schäfer was natürlich ein kompletter Blödsinn ist, entsprechend werden aber oft auch Deutsche Schäfer für Bisse verantwortlich gemacht , welche gar nicht von ihnen stammen.

hier zum Beispiel ein Bild eines Belgischen Malinois.... Wer erkennt den Unterschied zwischen dem Deutschen Schäfer und dem Malinois... doch sehr wenige...
Ach ja noch was , die schlimmste Statistik , Population Bisse , hat der Pudel
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
Zähne ziehen und flüssig ernähren? Da würde sogar ich den Garantiezettel anheften. Dann noch ne DNA-Probe von jedem Köter, damit man die Häufchen identifizieren und den Besitzer nicht unter einer Geldbusse von CHF 1'000 oder alternativ der Streichung des Sozialgelds von einem Monat davon kommen lassen kann.Läggerlifreak hat geschrieben:Doch auch da kann etwas passieren , der Mensch macht zwar den Hund , aber der Hund ist keine Maschine , also kann NIEMAND dem Hund einen Garantietettel an den Schwanz hängen!
Bund prüft Führerschein für Hunde ab 15 Kilo
Sonntagszeitung vom 5. November 2005
Bund prüft Führerschein für Hunde ab 15 Kilo
Halter von Kampfhunden sollen Ausbildung machen müssen
Nach dem tödlichen Angriff dreier Pitbull-Kampfhunde auf einen 6-jährigen Buben in Oberglatt ZH will der Bund die Halter von potenziell gefährlichen Hunden in die Pflicht nehmen. «Eine Idee ist, dass sie eine Ausbildung absolvieren müssen, eine Art Führerausweis», sagt Hans Wyss, Chef des Bundesamts für Veterinärwesen (BVET), «betroffen wären die Besitzer von Hunden ab einem bestimmten Gewicht.» Am Freitag hatte Bundesrat Josef Deiss das BVET angewiesen, Massnahmen zu prüfen.
Obligatorisch wäre der Führerausweis für Halter von Hunden, die 15 Kilogramm und mehr wiegen. «Ein Mensch kann nur Hunde zurückhalten, die nicht mehr als ein Viertel seines eigenen Körpergewichts haben», erklärt Ursula Horisberger, Tierärztin im Luzerner Veterinäramt und Autorin der gesamtschweizerischen Hundebiss-Statistik. In diese Kategorie fallen Kampfhunde wie Pitbull und Rottweiler, aber auch Familienhunde wie Schäfer, Labrador und Bernhardiner.
Bundesgericht lehnt Beschwerde gegen Hunderassen-Liste ab
Nicht unter die Ausweispflicht fallen würden Dackel, Yorkshire Terrier oder Mops. Mit dem Gewichtskriterium kommt das BVET den Kritikern entgegen, welche reine Rassenverbote für zu wenig griffig halten. «So würden alle Rassen und auch alle Mischlinge erfasst», sagt Wyss.
Warten auf die Kantone will der oberste Bundesveterinär nicht. Diese haben die Massnahmen nicht umgesetzt, die der Bund nach Kampfhunde-Attacken im Jahr 2000 ausgearbeitet hatte. Wyss: «Jetzt braucht es eine Bundeslösung mit klaren Regeln für die ganze Schweiz.» Zu prüfen seien Import- und Zuchtbeschränkungen für gefährliche Hunderassen und eine Meldepflicht für auffällige Hunde.
Einen Rückschlag erlitten die Kampfhundefreunde vor Bundesgericht. Die Basler Liste der verbotenen Hunderassen verstösst nicht gegen gesetzliche Diskriminierungsverbote. Das Bundesgericht lehnte am 17. November eine staatsrechtliche Beschwerde ab.
Die Familie des Pitbull-Opfers reiste gestern in die Türkei, wo der 6-Jährige beerdigt wird. Der verantwortungslose Besitzer der blutrünstigen Pitbulls und sein Kollege sitzen in Untersuchungshaft, seine Freundin in der psychiatrischen Klinik.
****
Die im Text zitierte Hundeliste ist nicht von Basel, sondern BL:
Baselbieter Liste mit gefährlichen Hunden ist legal (BaZ online)
Liestal. AP/baz. Die Auflistung potenziell gefährlicher Hunderassen in Basel-Landschaft ist rechtens. Dies entschied das Bundesgericht und wies die Beschwerde von Hundehaltern gegen eine entsprechende Verordnung ab, wie der Kantonsveterinär Ignaz Bloch am Samstag einen Artikel in der «Basellandschaftlichen Zeitung» bestätigte.
Das Bundesgericht stützt damit den Entscheid des Baselbieters Kantonsgerichts, das die Beschwerden von rund 20 Hundehaltern im vergangenen April ebenfalls abgewiesen hatte. Die Hundehalter hatten beklagt, das selektive Aufzählen einzelner Rassen verstosse gegen das Gleichheitsgebot und gegen das Diskriminierungsverbot. Wie Basel-Stadt kennt seit dem 1. Juli 2003 auch der Kanton Basel-Landschaft eine Bewilligungspflicht für potenziell gefährliche Hunde. Die Halterinnen und Halter solcher Rassen müssen unter anderem einen Auszug aus dem Strafregister einreichen und über genügend Fachkenntnisse verfügen sowie eine Haftpflicht mit drei Millionen Franken Deckungssumme abschliessen. Ihre Hunde müssen einen Wesenstest absolvieren. Als potenziell gefährliche Hunde werden in der Liste Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Pitt Bull Terrier, Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro sowie Kreuzungen mit solchen Rassen aufgeführt.
Die schriftliche Urteilsbegründung des Bundesgerichts steht noch aus, wie Bloch sagte. Er gehe aber davon aus, dass sie sich in etwa mit jener des Kantonsgerichts decke. Dieses hatte festgehalten, dass die Gefährlichkeit von Hunden zwar nicht nur, aber auch mit ihrer Veranlagung zu tun habe.
Bund prüft Führerschein für Hunde ab 15 Kilo
Halter von Kampfhunden sollen Ausbildung machen müssen
Nach dem tödlichen Angriff dreier Pitbull-Kampfhunde auf einen 6-jährigen Buben in Oberglatt ZH will der Bund die Halter von potenziell gefährlichen Hunden in die Pflicht nehmen. «Eine Idee ist, dass sie eine Ausbildung absolvieren müssen, eine Art Führerausweis», sagt Hans Wyss, Chef des Bundesamts für Veterinärwesen (BVET), «betroffen wären die Besitzer von Hunden ab einem bestimmten Gewicht.» Am Freitag hatte Bundesrat Josef Deiss das BVET angewiesen, Massnahmen zu prüfen.
Obligatorisch wäre der Führerausweis für Halter von Hunden, die 15 Kilogramm und mehr wiegen. «Ein Mensch kann nur Hunde zurückhalten, die nicht mehr als ein Viertel seines eigenen Körpergewichts haben», erklärt Ursula Horisberger, Tierärztin im Luzerner Veterinäramt und Autorin der gesamtschweizerischen Hundebiss-Statistik. In diese Kategorie fallen Kampfhunde wie Pitbull und Rottweiler, aber auch Familienhunde wie Schäfer, Labrador und Bernhardiner.
Bundesgericht lehnt Beschwerde gegen Hunderassen-Liste ab
Nicht unter die Ausweispflicht fallen würden Dackel, Yorkshire Terrier oder Mops. Mit dem Gewichtskriterium kommt das BVET den Kritikern entgegen, welche reine Rassenverbote für zu wenig griffig halten. «So würden alle Rassen und auch alle Mischlinge erfasst», sagt Wyss.
Warten auf die Kantone will der oberste Bundesveterinär nicht. Diese haben die Massnahmen nicht umgesetzt, die der Bund nach Kampfhunde-Attacken im Jahr 2000 ausgearbeitet hatte. Wyss: «Jetzt braucht es eine Bundeslösung mit klaren Regeln für die ganze Schweiz.» Zu prüfen seien Import- und Zuchtbeschränkungen für gefährliche Hunderassen und eine Meldepflicht für auffällige Hunde.
Einen Rückschlag erlitten die Kampfhundefreunde vor Bundesgericht. Die Basler Liste der verbotenen Hunderassen verstösst nicht gegen gesetzliche Diskriminierungsverbote. Das Bundesgericht lehnte am 17. November eine staatsrechtliche Beschwerde ab.
Die Familie des Pitbull-Opfers reiste gestern in die Türkei, wo der 6-Jährige beerdigt wird. Der verantwortungslose Besitzer der blutrünstigen Pitbulls und sein Kollege sitzen in Untersuchungshaft, seine Freundin in der psychiatrischen Klinik.
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Die im Text zitierte Hundeliste ist nicht von Basel, sondern BL:
Baselbieter Liste mit gefährlichen Hunden ist legal (BaZ online)
Liestal. AP/baz. Die Auflistung potenziell gefährlicher Hunderassen in Basel-Landschaft ist rechtens. Dies entschied das Bundesgericht und wies die Beschwerde von Hundehaltern gegen eine entsprechende Verordnung ab, wie der Kantonsveterinär Ignaz Bloch am Samstag einen Artikel in der «Basellandschaftlichen Zeitung» bestätigte.
Das Bundesgericht stützt damit den Entscheid des Baselbieters Kantonsgerichts, das die Beschwerden von rund 20 Hundehaltern im vergangenen April ebenfalls abgewiesen hatte. Die Hundehalter hatten beklagt, das selektive Aufzählen einzelner Rassen verstosse gegen das Gleichheitsgebot und gegen das Diskriminierungsverbot. Wie Basel-Stadt kennt seit dem 1. Juli 2003 auch der Kanton Basel-Landschaft eine Bewilligungspflicht für potenziell gefährliche Hunde. Die Halterinnen und Halter solcher Rassen müssen unter anderem einen Auszug aus dem Strafregister einreichen und über genügend Fachkenntnisse verfügen sowie eine Haftpflicht mit drei Millionen Franken Deckungssumme abschliessen. Ihre Hunde müssen einen Wesenstest absolvieren. Als potenziell gefährliche Hunde werden in der Liste Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Pitt Bull Terrier, Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro sowie Kreuzungen mit solchen Rassen aufgeführt.
Die schriftliche Urteilsbegründung des Bundesgerichts steht noch aus, wie Bloch sagte. Er gehe aber davon aus, dass sie sich in etwa mit jener des Kantonsgerichts decke. Dieses hatte festgehalten, dass die Gefährlichkeit von Hunden zwar nicht nur, aber auch mit ihrer Veranlagung zu tun habe.
1. Deine Frau kann einen solchen Hund trotz Leine niemals halten sollte er wirklich mal durchdrehen ! Und das ist bei dieser Rasse sowieso nie ausgeschlossen ....Blutengel hat geschrieben:Langsam, langsam. Auch meine Frau hat einen potenziel gefährlichen Hund (American Pittbull-Terrier). Ist die gleiche Rasse wie beim Vorfall in Glattbrugg. Sie hat den Hund jedoch IMMER an der Leine.
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Fazit: JEDER Hund kann gefährlich sein, wenn der Mensch es will!
2. Jeder Hund kann gefährlich werden, auch wenn der Mensch es NICHT will !
ja klar kann es auf jeden fall, weiss selber wie es ist einen unberechenbaren hund zu haben... ich habe ihn jedoch so ziemlich immer an der leine und wenn er an dem tag sowieso den "spinner" drin hat hat er den maulkorb an!Kawa hat geschrieben:E Hund vo aggressiv isch und nid emol folgt ghört nid an d leine sondern direkt in tierkadaververwertig punkt schluss !
Pitbulls werden seit 100en Jahren für den Kampf (Hund / Hund, Hund / Ochse, Hund / Mensch etc.) gezüchtet.
Neben Kraft und Gebiss wurden ihnen auch so "nette" Charaktereigenschaften wie Aggresivität, Kampfbereitschaft und Blutgier angezüchtet
Und das kann bei jedem Pitbull jederzeit wieder zum Vorschein kommen ....
habe keinen pitbull aber meinen hund immer unter kontrolle und finde es unter aller sau was sich die pitbull besitzer da erlaubt haben!
aber es gibt eben auch ganz liebe pit bulls die niemanden beissen ( vor allem auch aus zuchten die eben nicht auf kampf sondern eher auf familienhunde aus sind! )
darum wäre es schwachsinnig alle pitbulls generell zu verbieten, wäre ja wie wenn man jetzt alle türken ausweisen würde nur weil ein paar scheisse bauen...
Endlich wird mal etwas vernünftiges getan ! Schade ist nur, dass es zuerst mehrere Tote benötigte ....macau hat geschrieben:Sonntagszeitung vom 5. November 2005
Bund prüft Führerschein für Hunde ab 15 Kilo
Halter von Kampfhunden sollen Ausbildung machen müssen
Nach dem tödlichen Angriff dreier Pitbull-Kampfhunde auf einen 6-jährigen Buben in Oberglatt ZH will der Bund die Halter von potenziell gefährlichen Hunden in die Pflicht nehmen.
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Die schriftliche Urteilsbegründung des Bundesgerichts steht noch aus, wie Bloch sagte. Er gehe aber davon aus, dass sie sich in etwa mit jener des Kantonsgerichts decke. Dieses hatte festgehalten, dass die Gefährlichkeit von Hunden zwar nicht nur, aber auch mit ihrer Veranlagung zu tun habe.
Jetzt stellt endlich auch das Bundesgericht fest, dass die Gefährlichkeit von solchen Kampfhunden nicht mit guter Erziehung "wegzuzaubern" ist, sondern auch in ihrer Veranlagung begründet ist !
1. Kannst Du das nicht sagen, da Du meine Frau nicht kennst. Der Hund machte schon einmal ein Salto Rückwärts als er was im Wald gehört hat. Sie hat die Leine festgehalten und zuck im richtigen Moment und er kam geflogen.Kawa hat geschrieben:1. Deine Frau kann einen solchen Hund trotz Leine niemals halten sollte er wirklich mal durchdrehen ! Und das ist bei dieser Rasse sowieso nie ausgeschlossen ....
2. Jeder Hund kann gefährlich werden, auch wenn der Mensch es NICHT will !
2. Stimmt. Jeder Hund kann gefährlich werden. Darum bin ich auch gegen ein Rasseabhängiges Hundeverbot. Man muss gewissen Menschen verbieten Hunde zu halten. Ein MEnsch der seinen Hund im Griff hat, kann die Gefahr massiv reduzieren!
RICHTIG! Aber nimm mal die Stadt, hier sind alle Hunde arm. Im Hundegesetzt steht klar, die Hunde sind auf verkehrsreichen Strasse und an belebten Plätzen an die Leine zu nehmen. Also sind Hunde in der Stadt immer arme Hunde! (Nei, unser Hund lebt auf dem Land).Armer Hund aber definitiv!
Was ich ganz erbärmlich finde. Sie wollte mit dem Hund von Klein an in die Welpenschule, Hundeschule usw. Sie wurde wegen der Rasse nirgends genommen. Obwohl gerade diese Hunde eine strenge Schule benötigen. Da es aber der 4 Hund ist in ihrem Leben ging es auch so.
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