Isch eh pinlich vom ZürcherFärnseh die Koksnaase als kommentator aazstelle!!
dä isch doch druff, lueget mol däm sini pupille aa, typisch uf Koks !!
YESSSSS
Deutschland wir kommen !!!!!
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Euer Torwart besitzt aber auch den Hang dazu es spannend zu machen. Ist der vielleicht mim Reinke verwandt? Muss auch generell sagen, dass des Spiel sehr an eins mit Bremer Beteiligung erinnert hat. Obwohl ich hier im Forum nie Zuwendung und Wärme erfahren habe, hab ich doch sehr mit euch mitgefiebert, was aber eher am unfairen Verhalten der Türken, als an meiner Liebe zur Schweiz lag.
Herzliche Glückwünsche und zugleich mein Beileid zur bevorstehenden Niederlage gegen Deutschland, sollte es zum Aufeinandertreffen kommen!
Und immer dran denken: Dabei sein ist bei weitem nicht alles!
Ihr glaubt nicht , wie ich mich freue , und mit mit mir noch ca. 70 Millionen , daß die Schweiz die Fahrkarte nach Deutschland gelöst hat . Glückwunsch , mit Bravour bestanden ! Ihe könnt Euch mit Recht als die Retter des Abendlandes betrachten . Dummerweise habe ich überhaupt nix vom Spiel gesehen , da ich schaffen musste und mein Haus praktisch mit dem Schlusspfiff betreten habe . Anerkennung bekommt Ihr aber auch in den deutschen Fußballforen . Jetzt geh' ich los und trink einen auf Euch !
Aber jetzt ohni Sprüch, ich ha scho lang nüm so e geil-emotionale Match gseh! Hed mi grad an Celtic erinneret, usser das d'Schotte/Irländer natürlich wäsentlich besser druff gseh sin als d'Dirge. So macht d'Nati spass.
Und dr Streller isch eifach unglaublich, was dä für e Sälbstvertraue het isch scho faschd übertribe. Hüt hed em dr Erfolg rächt gäh und ich mags em noso gönne!
autokorsos durch die städte, wellen für die vorbeifahrenden autos und die polizei schaut einfach, dass keiner über den haufen gefahren wird...
wann hat es sowas schon gegeben???
so ein tag, so wunderschön wie heute...
das verhalten der türken war aber unter aller sau... jetzt müssen fifa und uefa endlich mal durchgreifen! am besten würden alle türkischen mannschafen für die nächsten 5jahre von allen wettbewerben ausgeschlossen werden!
es kann nicht sein, dass es jedes jahr tätlichkeiten gibt!
aber lassen wir die türken doch ein wenig weinen...
FREUEN WIR UNS AN DER NATI, SIE HÄTTEN ES ZWAR NICHT UNBEDINGT
SO SPANNEND MACHEN MÜSSEN ABER WAS SOLLS, ES HAT GERREICHT!!!!
Mit allergrößter Bestürzung haben alle Mitglieder des Hardcoresoccer-Forums das Ausscheiden Eurer hervorragenden, ganz außergewöhnlichen Nationalmannschaft zur Kenntnis nehmen müssen.
Es ist nach unserem Ermessen ein absolutes Unding, dass sich die unfairste und verschlagendste Nationalmannschaft Europas, die Schweiz (PfuiDeibel!), mit Hilfe ständiger Provokationen und des parteiischen belgischen Schiedsrichters für die WM 2006 in Deutschland qualifiziert hat.
Nicht nur, dass diese Hurrensönne das gestrige Abendtraining ausfallen ließen und dem türkischen Trainerstab somit die Gelegenheit nahmen, sich ein reelles Bild von der Verfassung des Gegners zu machen - nein, schon während der Partie und*vor allem unmittelbar nach Abpfiif provozierten diese "Fußballer"*auf das Unerträglichste!
Liefen immer wieder*zielstrebig in die zum Ausfallschritt gebeugten Beine Eurer*Nationalhelden.
Verweigerten nach der Partie das "Shake-hands"!
Kein Wunder, dass dies dem unglaublich fairen, sachkundigen Istanbuler Publikum zuviel wurde und einigen der Kragen platzte.
Aber trotzdem wurde nicht scharf geschossen - auch nicht von der anwesenden besonnenen Polizei!
Leider ist zu befürchten, dass die FIFA auf "Tatsachenentscheidung des Schiri" beharren und die Schweiz nicht disqualifizieren, ja das Spiel nicht einmal wiederholen lassen wird...
Bitter, ganz bitter!
Aber zum Glück gibt es für Euch, die Ihr hier augewachsen, ja vielfach sogar geboren seid, eine mehr als nur gute Alterntive.
Deutschland ist als Gastgeber qualifiziert
- endlich die Chance, Euere Integrationsbereitschaft eindeutig zu demonstrieren!
Ist auch gar nicht so teuer - für den Preis von 2 mal "Döner mit extra Fleisch" bekommt Ihr:
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur WM-Teilnahme!
Klasse Leistung in 2 Spielen gegen die Schafhirten, einwandfrei.
Besonders freut es mich als Stuttgarter, dass ausgerechnet einer unserer Spieler das so wichtige Tor gestern gemacht hat.
Marco Streller Fussballgott. Eine ganze Nation atmet auf.
Von Alexandre Rey bis Köbi Kuhn
Der Weg der Schweizer Fussballer an die WM-Endrunde in Deutschland
Am 4. September 2004 startete die Schweizer Auswahl mit dem 6:0 in Basel gegen die Färöer zur WM-Qualifikation. 440 Tage später brachte sie mit dem Erfolg in der Türkei den Parcours zu einem tollen Ende. Dazwischen lagen zehn weitere Wegstücke, von denen jedes seine spezielle Geschichte schrieb.
(si)/zz. Alexandre Rey, Samstag, 4. September 2004, Schweiz - Färöer in Basel: Alex Frei war gesperrt, Johan Vonlanthen ohne Spielpraxis, Stéphane Chapuisat aus der Nationalmannschaft zurückgetreten und Milaim Rama in die deutsche Regionalliga entschwunden. In der Schweiz erhitzten sich die Gemüter nicht nur wegen der hochsommerlichen Temperaturen, sondern auch in der Debatte um die Stürmermisere. Dann bot Köbi Kuhn den Xamaxien Alexandre Rey erstmals seit über drei Jahren wieder auf und setzte den 32-jährigen Walliser gleich von Beginn weg ein. Und Rey rechtfertigte das Vertrauen, er schoss - wie Johan Vonlanthen - gegen die Fähringer beim 6:0 drei Tore.
Barnetta als treibende Kraft
Tranquillo Barnetta, Mittwoch, 8. September 2004, Schweiz - Irland in Basel: Der U-17-Europameister kam zu seinem Début in der A-Nationalmannschaft. Als Ersatz für den verletzten Raphaël Wicky begnügte sich der junge Ostschweizer nicht mit der Rolle des Statthalters. Barnetta war lange Zeit die treibende Kraft im Mittelfeld und krönte seine Premiere mit dem Pass auf Hakan Yakin, der zum 1:1-Schlussresultat einschoss.
Freis Comeback mit wichtigem Tor
Alex Frei, Samstag, 9. Oktober 2004, Israel - Schweiz in Tel Aviv: Nach der «Spuck-Affäre» kehrte Topskorer Alex Frei in die Nationalmannschaft zurück. Er hatte seine drei Spielsperren abgesessen - und fügte sich ein, als wäre er nie weggewesen, und als hätte es die Turbulenzen um seine Person nie gegeben: Der Rennes-Söldner ebnete in der 26. Minute mit dem 1:1- Ausgleich den Weg zum letztlich wichtigen Remis (2:2) im Auswärtsspiel gegen einen Mitkonkurrenten.
Unerwartetes 0:0 in Paris
Pascal Zuberbühler, Samstag, 26. März 2005, Frankreich - Schweiz in Paris: Wiltord, Dhorasoo, Trézéguet: Sie alle versuchten am Keeper vorbeizukommen, keiner schaffte es. «Zubi» spielte im Stade de France eine grandiose, fehlerfreie Partie und rettete damit der Schweiz, die fast während des ganzen Spiels dominiert wurde, ein nicht erwartetes 0:0.
Blamage gegen Zypern abgewendet
Ludovic Magnin, Mittwoch, 30. März 2005, Schweiz - Zypern in Zürich: 88 Minuten waren gespielt, und die Schweiz hatte gegen den vermeintlichen Zwerg von der Mittelmeer-Insel noch immer kein Tor zu Stande gebracht. Da setzte Ludovic Magnin, dessen Einwechslung für Spycher kurz zuvor beim torlosen Zwischenstand die wenigsten hatten nachvollziehen können, auf der linken Seite zum Solo an. Am Ende des Durchmarsches schlug der Romand eine präzise Flanke, die Alex Frei zum Siegtor verwertete. Die Blamage war in extremis abgewendet worden.
Wicky erlöst die Schweiz in Töftir
Raphaël Wicky, Samstag, 4. Juni 2005, Färöer - Schweiz in Töftir: Der Walliser in Diensten des HSV fehlte in vier Ausscheidungspartien wegen Verletzungen. Zum Schluss der Saison kam der 28-Jährige aber wieder in Fahrt, erkämpfte sich in Hamburg einen Stammplatz und schoss gegen die Färöer im 59. Länderspiel sein erstes Tor. Sein Kopfball in der 25. Minute war der erlösende und angestrebte frühe Treffer gegen einen unbequemen Gegner.
Zuberbühler für einmal kein Retter
Pascal Zuberbühler, Samstag, 3. September 2005, Schweiz - Israel in Basel: Die Schweiz führte früh 1:0, sie war den Israeli spielerisch überlegen, sie liess kaum Torchancen zu - und erreichte letztlich doch nur ein mageres 1:1. Auch weil Torhüter Pascal Zuberbühler, der Held von Paris, diesmal kein Retter war. Einen präzisen, aber nicht besonders scharfen Kopfball von Keisi aus 15 m liess der Keeper passieren.
Bangen gegen einen Aussenseiter
Philippe Senderos, Mittwoch, 7. September 2005, Zypern - Schweiz in Nikosia: Während sich die Schweiz über eine vom Boulevard lancierte Torhüter-Debatte echauffierte, rückte ein junger Verteidiger die Geschehnisse wenigstens auf dem Rasenviereck zurecht. Mit einer abgefälschten Flanke erwischte Senderos den zypriotischen Keeper und brachte die Schweiz 21 Minuten vor dem Ende 2:1 in Führung. Wieder bangte die Schweiz gegen Aussenseiter Zypern lange, und wieder führte ein Verteidiger aus der Westschweiz die Entscheidung herbei.
Vogel neutralisiert Zinédine Zidane
Johann Vogel, Samstag, 8. Oktober 2005, Schweiz - Frankreich in Bern: Der AC-Milan-Söldner lieferte sein vielleicht bestes Länderspiel. Der oft kritisierte Genfer zeigte an der Länderspiel-Premiere im Stade de Suisse Wankdorf eine fabelhafte Leistung. Zusammen mit Ricardo Cabanas schränkte er den Einfluss von Frankreichs Captain und Lichtgestalt Zinédine Zidane bis auf ein Minimum ein und entwickelt daneben so viel Offensivdrang wie kaum zuvor.
Torgarant Frei in Dublin ohne Erfolg
Alex Frei, Mittwoch, 12. Oktober 2005, Irland - Schweiz in Dublin: Für einmal blieb der Schweizer Torgarant ohne Erfolg. In der Schlussphase lief der Rennes-Professional alleine auf den irischen Keeper zu und scheiterte. Statt dem 1:0 und dem Gruppensieg muss das Team von Köbi Kuhn den Umweg über die Barrage antreten.
Behrami öffnet für die Schweiz das WM-Tor
Valon Behrami, Samstag, 12. November 2005, Schweiz - Türkei in Bern: Lange wusste der Tessiner mit albanischen Wurzeln nicht, ob er überhaupt für die Schweiz spielen will. Mit seinem Kurzeinsatz gegen Frankreich war dieses Thema vom Tisch, und in seinem zweiten Länderspiel erzielte der 20-Jährige gleich seinen ersten Treffer. Für den lange überragenden Tranquillo Barnetta in der 83. Minute eingewechselt, traf er nur drei Minuten nach seinem Eintreten zum 2:0 und öffnete das WM-Tor für die Schweiz.
Kuhns glückliche Hand mit jungen Talenten
Köbi Kuhn, Mittwoch, 16. November 2005, Türkei - Schweiz in Istanbul: 14 Spiele blieb die Schweizer Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation ungeschlagen. Am Mittwoch krönte sie die erfolgreiche Kampagne und sicherte sich die Teilnahme an der WM 2006 in Deutschland. Die Schweiz begeistert mit ihrer erfrischenden Spielweise. Das ist das grösste Verdienst von Nationalcoach Köbi Kuhn, der eine perfekte Atmosphäre innerhalb des Teams schaffte. Und er baute konsequent die jungen Talente wie Senderos, Vonlanthen, Barnetta und schliesslich auch Behrami ein.
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)