hesch no nie öbbis devo ghört vo dr Kosmetischer und dietetischer Wirkig wo übertriebene Alkoholkonsum bim gegenüberstehende het?PeppermintPatty hat geschrieben:guet, do stellt sich denn aber d froog, wie chunnt das scho numme erscht ins schlofzimmer - isch jo ufere parkbank ipennt, dä tüp![]()
Norwegen: Frau vergewaltigt schlafenden Mann
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Lou C. Fire
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In der Schweiz ist das eben von Kanton zu Kanton verschieden...Coyote hat geschrieben:Hat's schon gegeben!![]()
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- Éder de Assis
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Kein Wunder,hat er keinen blassen Schimmer,mit einem Knüppel zwischen den Beinen.Dass einem so etwas entgehen kann.Chris Climax hat geschrieben:Der ärmste....![]()
Novum in der norwegischen Rechtsprechung: Eine 24-jährige Frau wurde zu acht Monaten Haft verurteilt, weil sie an ihrem schlafenden Bekannten Oralsex praktiziert hatte. Der Mann sagte vor Gericht, er habe langwierige psychische Probleme mit diesem Erlebnis gehabt.
Oslo - Das Oberlandesgericht im norwegischen Bergen bestätigte ein Urteil aus erster Instanz, senkte aber das Strafmaß um einen Monat. Es sah als erwiesen an, dass die Frau in einer Januarnacht 2004 mit ihrem 32-jährigen Bekannten ohne dessen Einverständnis oder Wissen Oralsex betrieben hatte.
Der Mann sagte aus, dass er das Treiben der Frau erst beim Erwachen erfasst habe und davon schockiert gewesen sei. Die Frau bestritt zunächst alle sexuellen Kontakte, änderte dann aber ihre Aussage und erklärte, der Mann sei mit dem Oralsex einverstanden gewesen.
Das Gericht stufte die widersprüchlichen Aussagen der Frau als nicht glaubwürdig ein. Sie wurde als erste Norwegerin überhaupt wegen einer allein von einer Frau begangenen Vergewaltigung verurteilt und muss dem Mann Schadenersatz in Höhe von 30.000 Kronen (3900 Euro) zahlen.
Quelle: http://www.spiegel.de
Ich lache mich kaputt.


- PeppermintPatty
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wennr wirklig därmasse zue gsih wär, no wär är au kuum me so schnäll wieder verwachtrotoloso hat geschrieben:hesch no nie öbbis devo ghört vo dr Kosmetischer und dietetischer Wirkig wo übertriebene Alkoholkonsum bim gegenüberstehende het?

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Viellicht het die Frau au Halsweh gha und het's welle uf "homöopathischi" Art und Wiis loswärde
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"Der FC Vaduz hat sich mehr auf die beiden Spiele gegen den FC Basel konzentriert als auf die Meisterschaft."
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MISSBRAUCHSPROZESS
Lehrerin gibt Sex mit 13-jährigem Schüler zu
Eine ehemalige Lehrerin aus Bayern hat vor Gericht eingeräumt, sexuellen Kontakt zu einem Schüler gehabt zu haben. Die Initiative habe der Junge ergriffen. Die verheiratete Frau bestritt aber, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen sei.
Regensburg - Die Frau soll für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis - so lautet die Forderung der Staatsanwaltschaft, die den Fall als schweren sexuellen Missbrauch einstuft. Die Verteidigung geht von einem "minderschweren Fall" aus und plädierte auf eine Bewährungsstrafe von 20 Monaten. Das Urteil wird vermutlich morgen gefällt.
Die Pädagogin erschien mit dunkler Sonnenbrille, schwarzer Jacke und mit einem Schal verhüllt vor Gericht. Sie soll im Frühjahr 2004 zwei Schüler in ihre Wohnung eingeladen haben. Dort habe die Klassenlehrerin den Kindern Bier, sogenannte Alkopops sowie Zigaretten gegeben, heißt es in der Anklage. Ihr Mann war zu dieser Zeit auf einer Dienstreise im Ausland.
Später habe sie die Jungen in ihr Schlafzimmer geführt und sie aufgefordert, sich in das Ehebett zum Schlafen zu legen. Die Frau habe sich dann im Nachthemd dazu gelegt. Dort begann sie laut Anklage, einen der Jungen am Penis zu streicheln und ihn auszuziehen. Schließlich soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.
Die Angeklagte gab vor Gericht an, mit den beiden Jungen im Partykeller gefeiert und Fotos von Klassenfahrten angesehen zu haben. "Es war ein netter und lustiger Abend", sagte die 31-Jährige. Die Kinder hätten eigentlich im Gästezimmer schlafen sollen und seien von sich aus ins Ehebett gegangen, erklärte die Frau. "Ich habe die riesengroße Dummheit gemacht und das zugelassen."
Der eine Jugendliche habe dann die Initiative zum Austausch von Zärtlichkeiten ergriffen. Die Berührungen des Kindes habe sie nicht als unangenehm empfunden. "Ich war in einem Strudel von Emotionen", sagte sie. Sie habe den Jungen sehr gemocht und auch früher oft mit ihm Kurzmitteilungen per Handy ausgetauscht. Verliebt gewesen sei sie in den Teenager aber nicht.
Nachdem der Fall den Behörden bekannt wurde, musste die Pädagogin sofort die Schule verlassen. Als die Schulaufsicht der angestellten Frau eine Kündigung androhte, schloss die Frau mit dem Amt einen Auflösungsvertrag.
http://www.spiegel.de
Lehrerin gibt Sex mit 13-jährigem Schüler zu
Eine ehemalige Lehrerin aus Bayern hat vor Gericht eingeräumt, sexuellen Kontakt zu einem Schüler gehabt zu haben. Die Initiative habe der Junge ergriffen. Die verheiratete Frau bestritt aber, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen sei.
Regensburg - Die Frau soll für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis - so lautet die Forderung der Staatsanwaltschaft, die den Fall als schweren sexuellen Missbrauch einstuft. Die Verteidigung geht von einem "minderschweren Fall" aus und plädierte auf eine Bewährungsstrafe von 20 Monaten. Das Urteil wird vermutlich morgen gefällt.
Die Pädagogin erschien mit dunkler Sonnenbrille, schwarzer Jacke und mit einem Schal verhüllt vor Gericht. Sie soll im Frühjahr 2004 zwei Schüler in ihre Wohnung eingeladen haben. Dort habe die Klassenlehrerin den Kindern Bier, sogenannte Alkopops sowie Zigaretten gegeben, heißt es in der Anklage. Ihr Mann war zu dieser Zeit auf einer Dienstreise im Ausland.
Später habe sie die Jungen in ihr Schlafzimmer geführt und sie aufgefordert, sich in das Ehebett zum Schlafen zu legen. Die Frau habe sich dann im Nachthemd dazu gelegt. Dort begann sie laut Anklage, einen der Jungen am Penis zu streicheln und ihn auszuziehen. Schließlich soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.
Die Angeklagte gab vor Gericht an, mit den beiden Jungen im Partykeller gefeiert und Fotos von Klassenfahrten angesehen zu haben. "Es war ein netter und lustiger Abend", sagte die 31-Jährige. Die Kinder hätten eigentlich im Gästezimmer schlafen sollen und seien von sich aus ins Ehebett gegangen, erklärte die Frau. "Ich habe die riesengroße Dummheit gemacht und das zugelassen."
Der eine Jugendliche habe dann die Initiative zum Austausch von Zärtlichkeiten ergriffen. Die Berührungen des Kindes habe sie nicht als unangenehm empfunden. "Ich war in einem Strudel von Emotionen", sagte sie. Sie habe den Jungen sehr gemocht und auch früher oft mit ihm Kurzmitteilungen per Handy ausgetauscht. Verliebt gewesen sei sie in den Teenager aber nicht.
Nachdem der Fall den Behörden bekannt wurde, musste die Pädagogin sofort die Schule verlassen. Als die Schulaufsicht der angestellten Frau eine Kündigung androhte, schloss die Frau mit dem Amt einen Auflösungsvertrag.
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Grüsse gehen an alle die es verdienen...
- Rinoceronte
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OH mein Gott!!! Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!Nur So... hat geschrieben:MISSBRAUCHSPROZESS
Lehrerin gibt Sex mit 13-jährigem Schüler zu
Eine ehemalige Lehrerin aus Bayern hat vor Gericht eingeräumt, sexuellen Kontakt zu einem Schüler gehabt zu haben. Die Initiative habe der Junge ergriffen. Die verheiratete Frau bestritt aber, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen sei.
Regensburg - Die Frau soll für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis - so lautet die Forderung der Staatsanwaltschaft, die den Fall als schweren sexuellen Missbrauch einstuft. Die Verteidigung geht von einem "minderschweren Fall" aus und plädierte auf eine Bewährungsstrafe von 20 Monaten. Das Urteil wird vermutlich morgen gefällt.
Die Pädagogin erschien mit dunkler Sonnenbrille, schwarzer Jacke und mit einem Schal verhüllt vor Gericht. Sie soll im Frühjahr 2004 zwei Schüler in ihre Wohnung eingeladen haben. Dort habe die Klassenlehrerin den Kindern Bier, sogenannte Alkopops sowie Zigaretten gegeben, heißt es in der Anklage. Ihr Mann war zu dieser Zeit auf einer Dienstreise im Ausland.
Später habe sie die Jungen in ihr Schlafzimmer geführt und sie aufgefordert, sich in das Ehebett zum Schlafen zu legen. Die Frau habe sich dann im Nachthemd dazu gelegt. Dort begann sie laut Anklage, einen der Jungen am Penis zu streicheln und ihn auszuziehen. Schließlich soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.
Die Angeklagte gab vor Gericht an, mit den beiden Jungen im Partykeller gefeiert und Fotos von Klassenfahrten angesehen zu haben. "Es war ein netter und lustiger Abend", sagte die 31-Jährige. Die Kinder hätten eigentlich im Gästezimmer schlafen sollen und seien von sich aus ins Ehebett gegangen, erklärte die Frau. "Ich habe die riesengroße Dummheit gemacht und das zugelassen."
Der eine Jugendliche habe dann die Initiative zum Austausch von Zärtlichkeiten ergriffen. Die Berührungen des Kindes habe sie nicht als unangenehm empfunden. "Ich war in einem Strudel von Emotionen", sagte sie. Sie habe den Jungen sehr gemocht und auch früher oft mit ihm Kurzmitteilungen per Handy ausgetauscht. Verliebt gewesen sei sie in den Teenager aber nicht.
Nachdem der Fall den Behörden bekannt wurde, musste die Pädagogin sofort die Schule verlassen. Als die Schulaufsicht der angestellten Frau eine Kündigung androhte, schloss die Frau mit dem Amt einen Auflösungsvertrag.
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.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
- schniposa
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ja, ja sag ich schon immer. finger weg von süssigkeitenNur So... hat geschrieben:"Ich war in einem Strudel von Emotionen", sagte sie.


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