Ausschreitungen nach Axpo Super League-Spiel
Ausschreitungen nach Axpo Super League-Spiel
Ausschreitungen nach Axpo Super League-Spiel
St.Gallen - Nach dem Axpo Super League-Spiel zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Schaffhausen in St. Gallen ist es am Samstagabend zu Ausschreitungen gekommen.
smw / /sda - Schon kurz nach Beginn der Partie seien zwei Personen festgenommen worden, teilte die Stadtpolizei St. Gallen mit. Diese hätten Knallkörper gegen die Fans des FC Schaffhausen geworfen. Eine dritte beteiligte Person habe man nach dem Spiel am Hauptbahnhof angehalten. Alle drei sollen ein Stadionverbot erhalten.
Nach der Partie, die 0:0 endete, provozierten sich die beiden Fangruppen gegenseitig. Beim Bahnhof St. Fiden in der Nähe des Espenmoos-Stadions seien die Polizisten von den Schaffhauser Fans mit Schottersteinen und von den St.Gallern mit Bierflaschen beworfen worden. Um eine direkte Konfrontation beider Lager zu vermeiden, setzte die Polizei auch Pfefferspray ein.
Auseinandersetzungen beim Hauptbahnhof
Am Hauptbahnhof kam es später zu weiteren Auseinandersetzungen. Während die Schaffhauser Fans 40 Minuten lang auf den Anschlusszug warteten, entzündete St. Galler Hooligans in der Westunterführung des Bahnhofs Knall- und Rauchkörper und warfen Bierflaschen in die Unterführung.
Die Stadtpolizei verhinderte eine direkte Auseinandersetzung, wurde dabei aber mehrmals von den St. Galler Fans angegriffen. Dabei setzten die Beamten erneut Pfefferspray ein.
Anzeige gegen neun St. Galler Fans
Auf dem Bahnhofplatz nahm die Polizei neun St. Galler Fans vorübergehend fest, weil sie sich einer Kontrolle entziehen wollten. Sie sollen wegen Drohung und Gewalt gegen Beamte sowie wegen Landfriedensbruchs angezeigt werden. Zudem sollen sie ein Stadionverbot erhalten.
Zwei Personen trugen Betäubungsmittel auf sich, wie die Polizei weiter schreibt. Sie erhielten eine Ordnungsbusse.
QUELLE: Sport.ch
St.Gallen - Nach dem Axpo Super League-Spiel zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Schaffhausen in St. Gallen ist es am Samstagabend zu Ausschreitungen gekommen.
smw / /sda - Schon kurz nach Beginn der Partie seien zwei Personen festgenommen worden, teilte die Stadtpolizei St. Gallen mit. Diese hätten Knallkörper gegen die Fans des FC Schaffhausen geworfen. Eine dritte beteiligte Person habe man nach dem Spiel am Hauptbahnhof angehalten. Alle drei sollen ein Stadionverbot erhalten.
Nach der Partie, die 0:0 endete, provozierten sich die beiden Fangruppen gegenseitig. Beim Bahnhof St. Fiden in der Nähe des Espenmoos-Stadions seien die Polizisten von den Schaffhauser Fans mit Schottersteinen und von den St.Gallern mit Bierflaschen beworfen worden. Um eine direkte Konfrontation beider Lager zu vermeiden, setzte die Polizei auch Pfefferspray ein.
Auseinandersetzungen beim Hauptbahnhof
Am Hauptbahnhof kam es später zu weiteren Auseinandersetzungen. Während die Schaffhauser Fans 40 Minuten lang auf den Anschlusszug warteten, entzündete St. Galler Hooligans in der Westunterführung des Bahnhofs Knall- und Rauchkörper und warfen Bierflaschen in die Unterführung.
Die Stadtpolizei verhinderte eine direkte Auseinandersetzung, wurde dabei aber mehrmals von den St. Galler Fans angegriffen. Dabei setzten die Beamten erneut Pfefferspray ein.
Anzeige gegen neun St. Galler Fans
Auf dem Bahnhofplatz nahm die Polizei neun St. Galler Fans vorübergehend fest, weil sie sich einer Kontrolle entziehen wollten. Sie sollen wegen Drohung und Gewalt gegen Beamte sowie wegen Landfriedensbruchs angezeigt werden. Zudem sollen sie ein Stadionverbot erhalten.
Zwei Personen trugen Betäubungsmittel auf sich, wie die Polizei weiter schreibt. Sie erhielten eine Ordnungsbusse.
QUELLE: Sport.ch
[CENTER]'s Gratzhändli:
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
[/CENTER]Zitat aus Grounding:
Du bisch Zürcher, dir glaube sy eh nid.
jo, und, wieso wäg däm grad eso fetti Lettere?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- Supersonic
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Ausschreitungen in Zürich nach Fussballspiel GC-YB
Bern. SDA/baz. Nach dem Fussballspiel GC-YB vom Sonntagnachmittag in Zürich ist zu einer Auseinandersetzung zwischen YB-Fans und den Sicherheitskräften des Stadions gekommen. Dabei wurde ein Fan verletzt, er wurde ins Spital überführt.
Wie die Stadtpolizei Zürich meldete, kontrollierten im Anschluss an den Match Sicherheitskräfte des Stadions vor dem Stadionausgang einen YB-Fan, weil er verdächtigt wurde, verbotene bengalische Fackeln gezündet zu haben. Eine Gruppe Berner Fans solidarisierte sich mit dem Kontrollierten und griff die Angestellten der privaten Sicherheitsfirma an.
Dabei wurde eine brennende bengalische Fackel gegen diese geworfen. Verletzte gab es dabei keine. Zudem demolierten die Fans Sitze und Ausgangstüren. Aus Sicherheitsgründen und um die Situation ums Stadion zu beruhigen, liessen die zur Unterstützung beigezogenen Beamten der Stadtpolizei Zürich den Car mit den Berner Fans wegfahren.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Aargau wurde der Car jedoch auf der Heimreise kurz vor 20 Uhr gestoppt und auf dem Stützpunkt der mobilen Einsatzpolizei Schafisheim der Kantonspolizei Aargau kontrolliert. Im Fahrzeug wurden kleine Mengen Haschisch, eine bengalische Fackel sowie Knallpetarden sichergestellt.
Unter den 50 überprüften Fans befanden sich auch alkoholisierte Jugendliche sowie ein Fan, der dabei beobachtet wurde, wie er eine Flasche gegen die Polizeibeamten geschleudert hatte. Gegen ihn wird Anzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte erstattet.
Bern. SDA/baz. Nach dem Fussballspiel GC-YB vom Sonntagnachmittag in Zürich ist zu einer Auseinandersetzung zwischen YB-Fans und den Sicherheitskräften des Stadions gekommen. Dabei wurde ein Fan verletzt, er wurde ins Spital überführt.
Wie die Stadtpolizei Zürich meldete, kontrollierten im Anschluss an den Match Sicherheitskräfte des Stadions vor dem Stadionausgang einen YB-Fan, weil er verdächtigt wurde, verbotene bengalische Fackeln gezündet zu haben. Eine Gruppe Berner Fans solidarisierte sich mit dem Kontrollierten und griff die Angestellten der privaten Sicherheitsfirma an.
Dabei wurde eine brennende bengalische Fackel gegen diese geworfen. Verletzte gab es dabei keine. Zudem demolierten die Fans Sitze und Ausgangstüren. Aus Sicherheitsgründen und um die Situation ums Stadion zu beruhigen, liessen die zur Unterstützung beigezogenen Beamten der Stadtpolizei Zürich den Car mit den Berner Fans wegfahren.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Aargau wurde der Car jedoch auf der Heimreise kurz vor 20 Uhr gestoppt und auf dem Stützpunkt der mobilen Einsatzpolizei Schafisheim der Kantonspolizei Aargau kontrolliert. Im Fahrzeug wurden kleine Mengen Haschisch, eine bengalische Fackel sowie Knallpetarden sichergestellt.
Unter den 50 überprüften Fans befanden sich auch alkoholisierte Jugendliche sowie ein Fan, der dabei beobachtet wurde, wie er eine Flasche gegen die Polizeibeamten geschleudert hatte. Gegen ihn wird Anzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte erstattet.
- Suffbrueder
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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
do wärde wider willkürlich lüt usepickt nume das d bullerei ergäbnis vorzwiise het. lächerlichs pack!
und zum andere match..wie schlimm könne usschrittige zwüsche gülle und schaffhuse si??
und zum andere match..wie schlimm könne usschrittige zwüsche gülle und schaffhuse si??
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
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War schon ziemlich heftig, aber gab kein Kontakt zwischen SG und SH/Wil.. Es flogen nur Flaschen und Steine, dafür ziemlich viele..Suffbrueder hat geschrieben:do wärde wider willkürlich lüt usepickt nume das d bullerei ergäbnis vorzwiise het. lächerlichs pack!
und zum andere match..wie schlimm könne usschrittige zwüsche gülle und schaffhuse si??
Würde jedoch sagen ohne Wiler(ca.15) und Hoppers(ca.5) wäre es niemals soweit gekommen!
- Éder de Assis
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- Éder de Assis
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Solidarisiern,durchmarschiern,betoniern,Fresse poliern.minkes hat geschrieben:Ausschreitungen in Zürich nach Fussballspiel GC-YB
Bern. SDA/baz. Nach dem Fussballspiel GC-YB vom Sonntagnachmittag in Zürich ist zu einer Auseinandersetzung zwischen YB-Fans und den Sicherheitskräften des Stadions gekommen. Dabei wurde ein Fan verletzt, er wurde ins Spital überführt.
Wie die Stadtpolizei Zürich meldete, kontrollierten im Anschluss an den Match Sicherheitskräfte des Stadions vor dem Stadionausgang einen YB-Fan, weil er verdächtigt wurde, verbotene bengalische Fackeln gezündet zu haben. Eine Gruppe Berner Fans solidarisierte sich mit dem Kontrollierten und griff die Angestellten der privaten Sicherheitsfirma an.
Dabei wurde eine brennende bengalische Fackel gegen diese geworfen. Verletzte gab es dabei keine. Zudem demolierten die Fans Sitze und Ausgangstüren. Aus Sicherheitsgründen und um die Situation ums Stadion zu beruhigen, liessen die zur Unterstützung beigezogenen Beamten der Stadtpolizei Zürich den Car mit den Berner Fans wegfahren.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Aargau wurde der Car jedoch auf der Heimreise kurz vor 20 Uhr gestoppt und auf dem Stützpunkt der mobilen Einsatzpolizei Schafisheim der Kantonspolizei Aargau kontrolliert. Im Fahrzeug wurden kleine Mengen Haschisch, eine bengalische Fackel sowie Knallpetarden sichergestellt.
Unter den 50 überprüften Fans befanden sich auch alkoholisierte Jugendliche sowie ein Fan, der dabei beobachtet wurde, wie er eine Flasche gegen die Polizeibeamten geschleudert hatte. Gegen ihn wird Anzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte erstattet.
Private security sind alles diesselben Nieten wie IBS=Ich bin schwul

tätig u.a.im Lachen und in Bern wahrscheinlich auch.
Die Personenkontrolle bei Verdachtsmomenten ist nicht ihr Bier,sondern das der Schuggerei.Sie sollten in erster Linie die Sicherheit in den Blöcken gewährleisten.Das will denen nicht in die Birne.Biirewaich.


- baslerstab
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BRÜLLER DES TAGES!!!!!!!!!!!!!!Nedim hat geschrieben:Im Bezug auf die Wiler im Gästeblock und auf das Spruchband der SHler(oder besser Wiler..): Eure Eltern sind Geschwister!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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minkes hat geschrieben:Ausschreitungen in Zü]kleine Mengen Haschisch[/B], eine bengalische Fackel sowie Knallpetarden sichergestellt.
krass! het sich jo voll glohnt!Ausschreitungen nach Axpo Super League-Spiel
St.Gallen....
...
Zwei Personen trugen Betäubungsmittel auf sich, wie die Polizei weiter schreibt. Sie erhielten eine Ordnungsbusse.

bi dr altstette aktion hän si jo au ca 3 persone kenne verhafte mit cannabis in bsitz

tja, das Umfeld der YB-Jungs ist wahrlich eine Drogen-Hochburg....brewz_bana hat geschrieben:krass! het sich jo voll glohnt!![]()
bi dr altstette aktion hän si jo au ca 3 persone kenne verhafte mit cannabis in bsitz![]()

ixtreemli... vor allem neigen Haschisch-Konsumenten wie wir alle wissen ja besonders zu Gewalt.
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jo eh. Sött sich Jameika jemols für e Fuessball WM qualifiziere denn isch Vorsicht agseit. Wenn d Kingston Rastafari-Hools mol ufdauche isch Schluss mit luschtig...Taratonga hat geschrieben:tja, das Umfeld der YB-Jungs ist wahrlich eine Drogen-Hochburg....![]()
ixtreemli... vor allem neigen Haschisch-Konsumenten wie wir alle wissen ja besonders zu Gewalt.
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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jemols???????Rinoceronte hat geschrieben:jo eh. Sött sich Jameika jemols für e Fuessball WM qualifiziere denn isch Vorsicht agseit. Wenn d Kingston Rastafari-Hools mol ufdauche isch Schluss mit luschtig...
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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