CUP 2. Hauptrunde: OB - FCB
fcb.ch
Gross: „Highlight für den FCB und für Massimo Ceccaroni“
Am Samstag, 22. Oktober 17.30 Uhr, trifft der FC Basel in den Cup-Sechzehntelfinals im Basler Derby auf den BSC Old Boys. Dabei trifft der FCB auf zwei bekannte ehemalige Akteure: Massimo Ceccaroni und Marco Walker. Für den Cuphit wurden bisher 4'000 Tickets verkauft.
Ganz kurz kam Christian Gross an der heutigen Pressekonferenz dann doch noch auf den gestrigen UEFA Cup-Fehltritt gegen Strasbourg zu sprechen. Die Enttäuschung sei gross über diese klare Niederlage. Strasbourg sei spielstark und aggressiv aufgetreten und habe die Mitte zugemacht, so dass Papa Malick Ba und Matias Delgado einen schwierigen Stand hatten. Das Spiel ohne Ball sei völlig ungenügend gewesen, und seine Mannschaft habe nie ins Spiel gefunden, fand der Basler Cheftrainer. Man sei jetzt in Rücklage für das angestrebte Ziel, im UEFA-Cup zu überwintern.
Morgen geht es aber zuerst einmal in einem anderen Cup weiter: dem Schweizer Swisscom-Cup. Neben den Verletzten Murat Yakin, César Carignano und Bruno Berner ist auch Papa Malick Ba wegen einer Fussprellung angeschlagen. Letzterer wird aber sehr wahrscheinlich spielen. Geschont werden morgen die Stammspieler Patrick Müller, David Degen und Pascal Zuberbühler. Über Scott Chipperfields Sperre sollte heute Freitag oder morgen Samstag entschieden werden. Je nach Entscheid wird er ebenfalls fehlen. Die Jungen Dzombic, Kuzmanovic und Rakitic sind alle im Aufgebot, ihre Chancen auf einen Einsatz erhöhen sich natürlich durch die zahlreichen Abwesenden. Luis Crayton wird das Tor hüten.
Gegner Old Boys hat übrigens in 12 Spielen gegen den FCB bisher vier Siege geholt. Christian Gross hat denn auch Respekt vor dem morgigen Gegner. Favorit ist der FC Basel bei der Rückkehr auf seine ehemalige Ausweich-Spielstätte Schützenmatte natürlich trotzdem.
P.S.: das Theater um die Speeri isch langsam aber pinlich
Gross: „Highlight für den FCB und für Massimo Ceccaroni“
Am Samstag, 22. Oktober 17.30 Uhr, trifft der FC Basel in den Cup-Sechzehntelfinals im Basler Derby auf den BSC Old Boys. Dabei trifft der FCB auf zwei bekannte ehemalige Akteure: Massimo Ceccaroni und Marco Walker. Für den Cuphit wurden bisher 4'000 Tickets verkauft.
Ganz kurz kam Christian Gross an der heutigen Pressekonferenz dann doch noch auf den gestrigen UEFA Cup-Fehltritt gegen Strasbourg zu sprechen. Die Enttäuschung sei gross über diese klare Niederlage. Strasbourg sei spielstark und aggressiv aufgetreten und habe die Mitte zugemacht, so dass Papa Malick Ba und Matias Delgado einen schwierigen Stand hatten. Das Spiel ohne Ball sei völlig ungenügend gewesen, und seine Mannschaft habe nie ins Spiel gefunden, fand der Basler Cheftrainer. Man sei jetzt in Rücklage für das angestrebte Ziel, im UEFA-Cup zu überwintern.
Morgen geht es aber zuerst einmal in einem anderen Cup weiter: dem Schweizer Swisscom-Cup. Neben den Verletzten Murat Yakin, César Carignano und Bruno Berner ist auch Papa Malick Ba wegen einer Fussprellung angeschlagen. Letzterer wird aber sehr wahrscheinlich spielen. Geschont werden morgen die Stammspieler Patrick Müller, David Degen und Pascal Zuberbühler. Über Scott Chipperfields Sperre sollte heute Freitag oder morgen Samstag entschieden werden. Je nach Entscheid wird er ebenfalls fehlen. Die Jungen Dzombic, Kuzmanovic und Rakitic sind alle im Aufgebot, ihre Chancen auf einen Einsatz erhöhen sich natürlich durch die zahlreichen Abwesenden. Luis Crayton wird das Tor hüten.
Gegner Old Boys hat übrigens in 12 Spielen gegen den FCB bisher vier Siege geholt. Christian Gross hat denn auch Respekt vor dem morgigen Gegner. Favorit ist der FC Basel bei der Rückkehr auf seine ehemalige Ausweich-Spielstätte Schützenmatte natürlich trotzdem.
P.S.: das Theater um die Speeri isch langsam aber pinlich
- JohnHolmes
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 714
- Registriert: 08.12.2004, 08:28
- Wohnort: BL
Positiv dängge!!!d_te_te hat geschrieben:nach em spiil vo geschter ka mi nüt me erschüttere - au e niederlag gege oobe nit ...
zubi, däge und konsorte sin gar nid am start, es kha jo nur besser wärde !!
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1041
- Registriert: 08.12.2004, 17:23
- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
zimlig sicher scho, wirsch wohl am kassehüsli no beko denk ich mol...Supersonic hat geschrieben:Hets morn no gnueg Billets? Ka ersch so uf di halbi 5 z Basel sii...
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
bin richtig aufgeregt!
komm ich doch als kleinbasler seit langem mal wieder über den bach (joggeli ausgenommen).
wo gehts lang?
gibt's genug senf für die schützenwurst?
was sagen die leute hinter mir, wenn ich kurz absitze?
wie sauber sind die klos?
kann ich auf der hin- und rückreise mit dem tram ungestört schwarzfahren?
fragen über fragen...
komm ich doch als kleinbasler seit langem mal wieder über den bach (joggeli ausgenommen).

wo gehts lang?
gibt's genug senf für die schützenwurst?
was sagen die leute hinter mir, wenn ich kurz absitze?
wie sauber sind die klos?
kann ich auf der hin- und rückreise mit dem tram ungestört schwarzfahren?
fragen über fragen...
[quote="tilly"]bin richtig aufgeregt!
komm ich doch als kleinbasler seit langem mal wieder ü]
-also, am besten mit dem intercity nummer 8 bis bhf bundesplatz oder magnetbus 33 bis wieland square.
-sitzen is' nich'
-klo is' nich'
-schwarzfahren aufgepasst, gleich neben dem stadion befindet sich ein stützpunkt der nationalgarde
-fanszene:
die "1983 - grey old boys panthers", tendenz zur inkontinenz und gewaltbereitschaft, meistens gehstock als waffe
die "schützen pink boys", achte darauf wenn sie sich von hinten nähern. falls mal einer hinter dir steht, niemals bücken, arschbacken zusammenkneifen und beine unter die arme
nicht zu vergessen, die "bande gotthelf"....kategorie C!!!! alles ehemalige oder noch amtierende hausmeister!!! besonders die vom sportplatz schützenmatte, die rudelführer, sind die gefährlichsten!!
ansonsten faire saubere gegend. kinderreiche strassen ums stadion, ideal zum kinderfressen.
have fun im grossen basel
komm ich doch als kleinbasler seit langem mal wieder ü]
-also, am besten mit dem intercity nummer 8 bis bhf bundesplatz oder magnetbus 33 bis wieland square.
-sitzen is' nich'
-klo is' nich'
-schwarzfahren aufgepasst, gleich neben dem stadion befindet sich ein stützpunkt der nationalgarde
-fanszene:
die "1983 - grey old boys panthers", tendenz zur inkontinenz und gewaltbereitschaft, meistens gehstock als waffe
die "schützen pink boys", achte darauf wenn sie sich von hinten nähern. falls mal einer hinter dir steht, niemals bücken, arschbacken zusammenkneifen und beine unter die arme
nicht zu vergessen, die "bande gotthelf"....kategorie C!!!! alles ehemalige oder noch amtierende hausmeister!!! besonders die vom sportplatz schützenmatte, die rudelführer, sind die gefährlichsten!!
ansonsten faire saubere gegend. kinderreiche strassen ums stadion, ideal zum kinderfressen.
have fun im grossen basel
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
- *BEBBI*4ever!!!
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1276
- Registriert: 07.12.2004, 03:48
- Wohnort: Gündülü
Scott hat geschrieben:-also, am besten mit dem intercity nummer 8 bis bhf bundesplatz oder magnetbus 33 bis wieland square.
-sitzen is' nich'
-klo is' nich'
-schwarzfahren aufgepasst, gleich neben dem stadion befindet sich ein stützpunkt der nationalgarde
-fanszene:
die "1983 - grey old boys panthers", tendenz zur inkontinenz und gewaltbereitschaft, meistens gehstock als waffe
die "schützen pink boys", achte darauf wenn sie sich von hinten nähern. falls mal einer hinter dir steht, niemals bücken, arschbacken zusammenkneifen und beine unter die arme
nicht zu vergessen, die "bande gotthelf"....kategorie C!!!! alles ehemalige oder noch amtierende hausmeister!!! besonders die vom sportplatz schützenmatte, die rudelführer, sind die gefährlichsten!!
ansonsten faire saubere gegend. kinderreiche strassen ums stadion, ideal zum kinderfressen.
have fun im grossen basel


Jamjam, i bikumm grad Hunger... I nimm e McChildren Menü!

will ja nicht als angsthase dastehn, aber ganz geheuer ist mir der ausflug nicht...Scott hat geschrieben:die "schützen pink boys", achte darauf wenn sie sich von hinten nähern. falls mal einer hinter dir steht, niemals bücken, arschbacken zusammenkneifen und beine unter die arme

rankhof hätt ich persönlich lieber gehabt.
och halb so schlimm, bi in däm quartier gross worde....mit dr zit gwöhnsch di dra das wenn um e schützemattpark laufsch all 5 minute muesch dr pfäfferspray zum isatz bringetilly hat geschrieben:will ja nicht als angsthase dastehn, aber ganz geheuer ist mir der ausflug nicht...
rankhof hätt ich persönlich lieber gehabt.

****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
oh, my god!Scott hat geschrieben:och halb so schlimm, bi in däm quartier gross worde....mit dr zit gwöhnsch di dra das wenn um e schützemattpark laufsch all 5 minute muesch dr pfäfferspray zum isatz bringe
iss ja furchtbar!
gibt es genügend trinkwasser?
wurde an die medizinische versorgung gedacht? d.h. sind auch ausreichend schwestern da?
mannmannamann, da kommt was auf uns zu!

das gnueg schwestere umme sind isch garantiert, hehetilly hat geschrieben: d.h. sind auch ausreichend schwestern da?
mannmannamann, da kommt was auf uns zu!![]()
so jetzt mol ernsthaft...gits eigentlig lüt wo es problem händ wenn me mit em ob schal ummelauft?

****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
ex fcb.ch:
Klarer 6:1-Sieg gegen OB im Swisscom-Cup
Mit einem problemlosen 6:1-Sieg qualifizierte sich der FC Basel im Lokalderby gegen die Old Boys für die 1/8-Finals im Swisscom Cup. Als vierfacher Torschütze konnte sich dabei Mile Sterjovski auszeichnen! Weiter traf der eingewechselte Zdravo Kuzmanovic zweimal für Basel. Eren Derdiyok war für den Ehrentreffer der Old Boys besorgt.
Im 1/16-Finals des Schweizer Cups traf der FC Basel im Lokalderby auf den BSC Old Boys aus der 2. Liga regional. Beim Gegner waren mit Marco Walker und Massimo Ceccaroni als Spielertrainer gute alte Bekannte in der Aufstellung. Gleichzeitig war es eine Rückkehr in das Stadion, wo der FCB während des Joggeli-Neubaus zwei Jahre seine Spiele austragen durfte.
Christian Gross gab an diesem Samstagabend den Internationalen Pascal Zuberbühler, Patrick Müller und David Degen eine Pause. So kamen Alexandre Quennoz, Baykal und Djamel Mesbah von Beginn an zum Zug.
In den ersten 10 Minuten konnte der Unterklassige einige Vorstösse des Meisters gut unterbinden. Doch schon in der 11. Minute lag das Leder erstmals hinter OB-Hüter Raso. Zanni hatte auf Petric geflankt, der den Ball Sterjovski vorlegte. Der Australier liess sich nicht zweimal bitten und traf volley ins Gehäuse. Nur fünf Minuten später doppelte Sterjovski nach. Delgado lancierte den Bebbi-Stürmer, dieser dribbelte FCB-Legende Ceccaroni aus und schob den Ball zum frühen 0:2 ins Netz.
In der 22. Minute kam das Heimteam zur ersten guten Möglichkeit. Eine missglückte Flanke von Gino Lepore strich nur knapp übers Tor. In der Folge verzeichnete der FCB einige gute Möglichkeiten. So hätte Sterjovski in der 34. Minute beinahe den Hattrick perfekt gemacht. Sein abgefälschter Schlenzer prallte aber nur an die Latte.
Die grosse Möglichkeit zum Anschlusstreffer tat sich Giusi Sciortino in der 35. Minute auf. Der OB-Stürmer konnte alleine auf Crayton loslaufen, spitzelte den Ball aber knapp am Tor vorbei. Fast mit dem Pausenpfiff noch eine hochkarätige Chance für den FCB. Mladen Petricu2019 Schuss wurde aber von Ceccaroni auf der Torlinie gestoppt.
Eine unterhaltsame Partie ging so mit einem 2-Tore-Vorsprung für den Meister in die Pause. 6'200 Zuschauer waren auf der Schütze anwesend, darunter auch der junge Ecuadorianer Felipe Caicedo, welcher nächsten Sommer zum FCB stossen wird. Caicedo trainiert bis Mitte Dezember mit den Rotblauen mit, ehe er wieder in seine Heimat zurückkehrt.
In der Pause brachte Christian Gross Kuzmanovic für Delgado. OB seinerseits wechselte auf der Torhüter-Position.
Die erste Möglichkeit nach Wiederanpfiff bedeutet auch bereits den nächsten Treffer. Wieder war Mile Sterjovski der Torschütze. Nach einem Petric-Freistoss traf der Australier aus dem Gewühl heraus in der 50. Minute. 10 Minuten später war die Reihe an Zdravko Kuzmanovic. Der junge Mittelfeldspieler traf aus 16 Metern zum 4:0 für den FCB.
Nach einer ruhigeren Phase dann eine Viertelstunde vor Schluss zwei weitere Treffer. Zuerst traf Sterjvoski erneut nach einem Eckball von Rakitic. Zwei Minuten später der verdiente Ehrentreffer für die Old Boys als Eren Derdiyok Crayton zum 1:5 bezwang.
Für den Schlusspunkt der Partie war dann 9 Minuten vor Schluss Kuzmanovic besorgt, welcher nach einer schönen Rakitic-Flanke zum 6:1-Endstand einköpfen konnte. Eine unterhaltsame Partie ging so mit dem erwarteten Ausgang zu Ende.
Der Gegner für das 1/18-Final für den 17./18. Dezember wird am Dienstagabend um 22.20 Uhr in der Sendung Sport aktuell auf SF 2 ausgelost. Das nächste Meisterschaftsspiel für den FC Basel folgt kommenden Samstag zu Hause gegen Yverdon.
Telegramm
Old Boys - FC Basel 1:6 (0:2)
Tore: 11. Sterjovski 0:1, 16. Sterjovski 0:2, 50. Sterjovski 0:3, 60. Kuzmanovic 0:4, 73. Sterjvosk 0:5, 75. Derdiyok 1:5, 81. Kuzmanovic 1:6
Schützenmatte - Sr. Circetta u2013 6'200 Zuschauer
FC Basel: Crayton; Zanni (61. Dzombic), Quennoz, Smiljanic, Chipperfield (64. Rakitic); Baykal, Mesbah, Delgado (46. Kuzmanovic), Ergic; Petric, Sterjovski
Old Boys: Raso (46. Wolownik), Ceccaroni, Walker, Derdiyok, Fratianni, Gygax, Lepore (64. Klose), Meyer, Petralli (56. Wittmann), Roussel, Sciortino,
FCB ohne: Yakin, Carignano, Berner, Ba (alle verletzt); Zuberbühler, Müller, Degen (nicht im Aufgebot)
Klarer 6:1-Sieg gegen OB im Swisscom-Cup
Mit einem problemlosen 6:1-Sieg qualifizierte sich der FC Basel im Lokalderby gegen die Old Boys für die 1/8-Finals im Swisscom Cup. Als vierfacher Torschütze konnte sich dabei Mile Sterjovski auszeichnen! Weiter traf der eingewechselte Zdravo Kuzmanovic zweimal für Basel. Eren Derdiyok war für den Ehrentreffer der Old Boys besorgt.
Im 1/16-Finals des Schweizer Cups traf der FC Basel im Lokalderby auf den BSC Old Boys aus der 2. Liga regional. Beim Gegner waren mit Marco Walker und Massimo Ceccaroni als Spielertrainer gute alte Bekannte in der Aufstellung. Gleichzeitig war es eine Rückkehr in das Stadion, wo der FCB während des Joggeli-Neubaus zwei Jahre seine Spiele austragen durfte.
Christian Gross gab an diesem Samstagabend den Internationalen Pascal Zuberbühler, Patrick Müller und David Degen eine Pause. So kamen Alexandre Quennoz, Baykal und Djamel Mesbah von Beginn an zum Zug.
In den ersten 10 Minuten konnte der Unterklassige einige Vorstösse des Meisters gut unterbinden. Doch schon in der 11. Minute lag das Leder erstmals hinter OB-Hüter Raso. Zanni hatte auf Petric geflankt, der den Ball Sterjovski vorlegte. Der Australier liess sich nicht zweimal bitten und traf volley ins Gehäuse. Nur fünf Minuten später doppelte Sterjovski nach. Delgado lancierte den Bebbi-Stürmer, dieser dribbelte FCB-Legende Ceccaroni aus und schob den Ball zum frühen 0:2 ins Netz.
In der 22. Minute kam das Heimteam zur ersten guten Möglichkeit. Eine missglückte Flanke von Gino Lepore strich nur knapp übers Tor. In der Folge verzeichnete der FCB einige gute Möglichkeiten. So hätte Sterjovski in der 34. Minute beinahe den Hattrick perfekt gemacht. Sein abgefälschter Schlenzer prallte aber nur an die Latte.
Die grosse Möglichkeit zum Anschlusstreffer tat sich Giusi Sciortino in der 35. Minute auf. Der OB-Stürmer konnte alleine auf Crayton loslaufen, spitzelte den Ball aber knapp am Tor vorbei. Fast mit dem Pausenpfiff noch eine hochkarätige Chance für den FCB. Mladen Petricu2019 Schuss wurde aber von Ceccaroni auf der Torlinie gestoppt.
Eine unterhaltsame Partie ging so mit einem 2-Tore-Vorsprung für den Meister in die Pause. 6'200 Zuschauer waren auf der Schütze anwesend, darunter auch der junge Ecuadorianer Felipe Caicedo, welcher nächsten Sommer zum FCB stossen wird. Caicedo trainiert bis Mitte Dezember mit den Rotblauen mit, ehe er wieder in seine Heimat zurückkehrt.
In der Pause brachte Christian Gross Kuzmanovic für Delgado. OB seinerseits wechselte auf der Torhüter-Position.
Die erste Möglichkeit nach Wiederanpfiff bedeutet auch bereits den nächsten Treffer. Wieder war Mile Sterjovski der Torschütze. Nach einem Petric-Freistoss traf der Australier aus dem Gewühl heraus in der 50. Minute. 10 Minuten später war die Reihe an Zdravko Kuzmanovic. Der junge Mittelfeldspieler traf aus 16 Metern zum 4:0 für den FCB.
Nach einer ruhigeren Phase dann eine Viertelstunde vor Schluss zwei weitere Treffer. Zuerst traf Sterjvoski erneut nach einem Eckball von Rakitic. Zwei Minuten später der verdiente Ehrentreffer für die Old Boys als Eren Derdiyok Crayton zum 1:5 bezwang.
Für den Schlusspunkt der Partie war dann 9 Minuten vor Schluss Kuzmanovic besorgt, welcher nach einer schönen Rakitic-Flanke zum 6:1-Endstand einköpfen konnte. Eine unterhaltsame Partie ging so mit dem erwarteten Ausgang zu Ende.
Der Gegner für das 1/18-Final für den 17./18. Dezember wird am Dienstagabend um 22.20 Uhr in der Sendung Sport aktuell auf SF 2 ausgelost. Das nächste Meisterschaftsspiel für den FC Basel folgt kommenden Samstag zu Hause gegen Yverdon.
Telegramm
Old Boys - FC Basel 1:6 (0:2)
Tore: 11. Sterjovski 0:1, 16. Sterjovski 0:2, 50. Sterjovski 0:3, 60. Kuzmanovic 0:4, 73. Sterjvosk 0:5, 75. Derdiyok 1:5, 81. Kuzmanovic 1:6
Schützenmatte - Sr. Circetta u2013 6'200 Zuschauer
FC Basel: Crayton; Zanni (61. Dzombic), Quennoz, Smiljanic, Chipperfield (64. Rakitic); Baykal, Mesbah, Delgado (46. Kuzmanovic), Ergic; Petric, Sterjovski
Old Boys: Raso (46. Wolownik), Ceccaroni, Walker, Derdiyok, Fratianni, Gygax, Lepore (64. Klose), Meyer, Petralli (56. Wittmann), Roussel, Sciortino,
FCB ohne: Yakin, Carignano, Berner, Ba (alle verletzt); Zuberbühler, Müller, Degen (nicht im Aufgebot)
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
Es wurden diejenigen Spieler geehrt, die seit der "Schützenmatte-Zeit" beim FCB sind; also Quennoz und Ergic sowie die Abwesenden Zubi und Murat plus Trainer Gross.Supersonic hat geschrieben:Was hat eigentlich Gigi Oeri und der Vorstand vor dem Spiel gesagt?
Gewisse FCB-Spieler wurden geehrt? Habs in der Kurve leider nicht verstanden...
P.S.: Hat einer von euch mitbekommen, wer gestern Captain beim FCB war?
- chef-teleboy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 604
- Registriert: 07.12.2004, 09:49
BaZ 24.10.205
Sieben Tore und glückliche Verlierer
DAS BASLER CUP-DERBY ENDET MIT EINEM KLAREN 6:1 (2:0)-ERFOLG FÜR DEN FC BASEL

Der Moment. Auch Spielertrainer Ceccaroni gratuliert OB-Torschütze Derdiyok, rechts FCB-Keeper Crayton. Foto Stefan Holenstein
CHRISTOPHKIESLICH
Sieben Tore, verteilt nach den Kräfteverhältnissen auf dem Papier und auf dem Platz, sahen 6200 Zuschauer auf der Schützenmatte. Mit dem 6:1 (2:0)-Erfolg gegen die Old Boys erreichte der FC Basel die dritte Runde im Swisscom-Cup.
Die Hoffnung, die der Trainer verbreitete, war des Präsidenten Horror. Als am Samstagnachmittag ein Platzregen über der Schützenmatte niederging, wollte Massimo Ceccaroni eine Stunde vor dem Anpfiff Zeichen von oben erkannt haben: «Denen stinkt es schon», orkalte der Spielertrainer in der Mannschaftsbesprechung der Old Boys, «da kann der FCB den Ball nicht so laufen lassen - und dann gehen wir drauf!» Vereinschef Balz Heusler sah dagegen die Felle davonschwimmen, Kurzentschlossene vom Besuch abgehalten und die Umsätze an den Verpflegungsständen einbrechen.
Schöne Kulisse. So kann man sich täuschen: 6200 Zuschauer sorgten auf der Schützenmatte für eine schöne Kulisse zum Basler Cup-Derby, und der grosse Favorit erledigte die Aufgabe während 90 - trockenen - Minuten konsequent. So jedenfalls, dass FCB-Trainer Christian Gross keine 48 Stunden nach der blamablen Vorstellung im Uefa-Cup gegen Strasbourg zufrieden war: «Ich habe die Mannschaft angehalten, sich nicht auf Minimalismus zu beschränken.» Ganz im Gegenteil: Geradezu überschwänglich erinnerte Gigi Oeri vor Spielbeginn an die Zeit, als die Schützenmatte dem FCB als Asyl gedient hatte, sie dankte den Fans, es wurden Erinnerungsgeschenke ausgetauscht, und sogar Christian Gross, mit dem sich seither der sportliche Aufschwung verbindet, wurde von seiner Vizepräsidentin mit einem Blumenstrauss überrascht.
Eine gute Viertelstunde später war die Hackordnung zwischen Schweizer Meister und Super-League-Tabellenführer sowie dem vier Klassen tiefer beheimateten Lokalrivalen am unbarmherzigen Score abzulesen. Zweimal hatte Mile Sterjovski getroffen.
Ausgerechnet Sterjovski, der den OB-Spielern eine Stunde vor dem Spiel noch wortreich beschrieben worden war: «Ein guter Fussballer, kein blendender», hatte Ceccaroni erzählt, «aber effizient.» Beim 0:2 in der 16. Minute hatte die Basler Verteidigerlegende - 90 Minuten lang aus der Kurve der FCB-Fans («Cecca - unsterblich»
gefeiert - seine persönliche Begegnung mit Sterjovski: Der Australier vernaschte den 37-jährigen Ceccaroni vor dem 0:2 nach allen Regeln, so, als ob er an der Tür zur OB-Kabine gelauscht hätte.
Ordnung BEhalten. Seine Effizienz belegte Sterjovski im weiteren Verlauf mit den Treffern drei und vier. Ansonsten befolgten die Old Boys die Empfehlung ihres Coaches: «Gebt 90 Minuten Gas, zeigt, was ihr drauf habt, geniesst es! Und seid parat für die eine Chance.» Sie verloren tatsächlich nie komplett die Ordnung, auch nicht, als die Kräfte schwanden, sie versiebten zwar die eine erste grosse Chance zum Ehrentreffer, sie bekamen aber noch die zweite, die der Youngster Eren Derdiyok zur allgemeinen Freude nutzte.
«Wir haben uns gut verkauft», durfte Marco Walker später unwidersprochen sagen. Vergangene Saison noch als Edelreservist beim Bundesligisten Mainz 05 tätig, spielt er nun auf der Schützenmatte den Turm in der Abwehr. Er empfand es auf seine alten Fussballertage genauso als aussergewöhnliches Ereignis, noch einmal gegen seinen Ex-Club zu spielen, wie es für die jungen, voller Träume steckenden OB-Spieler ein Karriere-Highlight war.
Viel Begeisterung. Als es vorbei war, und es draussen wieder in Strömen schüttete, trennte die beiden Trainer nur eine Nuance. Ceccaroni fand, dass die Old Boys zwei Tore zu viel kassiert hatten, was sein ehemaliger Vorgesetzter schmunzelnd konterte: «Für meinen Geschmack waren es zwei Tore zu wenig.»
Weitaus wichtiger jedoch war, dass Ceccaroni und seine Spieler diesen Basler Fussballabend tatsächlich genossen haben. Und Balz Heusler spürte immer noch die Begeisterung, die seit der Auslosung durch den Verein und bis zum jüngsten Junior geschwappt war: «Es ist eingetreten, was wir uns erhofft hatten: Wir haben ein Tor geschossen und alle gehen zufrieden heim.»
Sieben Tore und glückliche Verlierer
DAS BASLER CUP-DERBY ENDET MIT EINEM KLAREN 6:1 (2:0)-ERFOLG FÜR DEN FC BASEL

Der Moment. Auch Spielertrainer Ceccaroni gratuliert OB-Torschütze Derdiyok, rechts FCB-Keeper Crayton. Foto Stefan Holenstein
CHRISTOPHKIESLICH
Sieben Tore, verteilt nach den Kräfteverhältnissen auf dem Papier und auf dem Platz, sahen 6200 Zuschauer auf der Schützenmatte. Mit dem 6:1 (2:0)-Erfolg gegen die Old Boys erreichte der FC Basel die dritte Runde im Swisscom-Cup.
Die Hoffnung, die der Trainer verbreitete, war des Präsidenten Horror. Als am Samstagnachmittag ein Platzregen über der Schützenmatte niederging, wollte Massimo Ceccaroni eine Stunde vor dem Anpfiff Zeichen von oben erkannt haben: «Denen stinkt es schon», orkalte der Spielertrainer in der Mannschaftsbesprechung der Old Boys, «da kann der FCB den Ball nicht so laufen lassen - und dann gehen wir drauf!» Vereinschef Balz Heusler sah dagegen die Felle davonschwimmen, Kurzentschlossene vom Besuch abgehalten und die Umsätze an den Verpflegungsständen einbrechen.
Schöne Kulisse. So kann man sich täuschen: 6200 Zuschauer sorgten auf der Schützenmatte für eine schöne Kulisse zum Basler Cup-Derby, und der grosse Favorit erledigte die Aufgabe während 90 - trockenen - Minuten konsequent. So jedenfalls, dass FCB-Trainer Christian Gross keine 48 Stunden nach der blamablen Vorstellung im Uefa-Cup gegen Strasbourg zufrieden war: «Ich habe die Mannschaft angehalten, sich nicht auf Minimalismus zu beschränken.» Ganz im Gegenteil: Geradezu überschwänglich erinnerte Gigi Oeri vor Spielbeginn an die Zeit, als die Schützenmatte dem FCB als Asyl gedient hatte, sie dankte den Fans, es wurden Erinnerungsgeschenke ausgetauscht, und sogar Christian Gross, mit dem sich seither der sportliche Aufschwung verbindet, wurde von seiner Vizepräsidentin mit einem Blumenstrauss überrascht.
Eine gute Viertelstunde später war die Hackordnung zwischen Schweizer Meister und Super-League-Tabellenführer sowie dem vier Klassen tiefer beheimateten Lokalrivalen am unbarmherzigen Score abzulesen. Zweimal hatte Mile Sterjovski getroffen.
Ausgerechnet Sterjovski, der den OB-Spielern eine Stunde vor dem Spiel noch wortreich beschrieben worden war: «Ein guter Fussballer, kein blendender», hatte Ceccaroni erzählt, «aber effizient.» Beim 0:2 in der 16. Minute hatte die Basler Verteidigerlegende - 90 Minuten lang aus der Kurve der FCB-Fans («Cecca - unsterblich»

Ordnung BEhalten. Seine Effizienz belegte Sterjovski im weiteren Verlauf mit den Treffern drei und vier. Ansonsten befolgten die Old Boys die Empfehlung ihres Coaches: «Gebt 90 Minuten Gas, zeigt, was ihr drauf habt, geniesst es! Und seid parat für die eine Chance.» Sie verloren tatsächlich nie komplett die Ordnung, auch nicht, als die Kräfte schwanden, sie versiebten zwar die eine erste grosse Chance zum Ehrentreffer, sie bekamen aber noch die zweite, die der Youngster Eren Derdiyok zur allgemeinen Freude nutzte.
«Wir haben uns gut verkauft», durfte Marco Walker später unwidersprochen sagen. Vergangene Saison noch als Edelreservist beim Bundesligisten Mainz 05 tätig, spielt er nun auf der Schützenmatte den Turm in der Abwehr. Er empfand es auf seine alten Fussballertage genauso als aussergewöhnliches Ereignis, noch einmal gegen seinen Ex-Club zu spielen, wie es für die jungen, voller Träume steckenden OB-Spieler ein Karriere-Highlight war.
Viel Begeisterung. Als es vorbei war, und es draussen wieder in Strömen schüttete, trennte die beiden Trainer nur eine Nuance. Ceccaroni fand, dass die Old Boys zwei Tore zu viel kassiert hatten, was sein ehemaliger Vorgesetzter schmunzelnd konterte: «Für meinen Geschmack waren es zwei Tore zu wenig.»
Weitaus wichtiger jedoch war, dass Ceccaroni und seine Spieler diesen Basler Fussballabend tatsächlich genossen haben. Und Balz Heusler spürte immer noch die Begeisterung, die seit der Auslosung durch den Verein und bis zum jüngsten Junior geschwappt war: «Es ist eingetreten, was wir uns erhofft hatten: Wir haben ein Tor geschossen und alle gehen zufrieden heim.»
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
- chef-teleboy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 604
- Registriert: 07.12.2004, 09:49
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
JaMaverick hat geschrieben:P.S.: Hat einer von euch mitbekommen, wer gestern Captain beim FCB war?



[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 14
- Registriert: 20.10.2005, 13:13
- Wohnort: im Bistro
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 14
- Registriert: 20.10.2005, 13:13
- Wohnort: im Bistro
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 14
- Registriert: 20.10.2005, 13:13
- Wohnort: im Bistro
Das ist der einzige Haken, da geb ich dir vollkommen recht. Allerdings ziehe ich einen Spieler in der Mitte vor âls Capitän, der kann nach hinten und vorne dirigieren. Ein Capitän muss auch neben dem Platz Integrationsfigur sein, was BA noch nicht ist, aber was noch nicht ist kann noch werden.Zytigslueger hat geschrieben:ja klar, Malick Ba muss jetzt uuunbedingt Captain sein, ist ja schon seit Jahren in der Mannschaft....
Wenn Ergic wieder einen Stammplatz hat, bin ich allerdings für ihn!