Rene C. Jäggi in der BAZ über den Stadionnamen...

Diskussionen rund um den FCB.
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Varela-8
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Rene C. Jäggi in der BAZ über den Stadionnamen...

Beitrag von Varela-8 »

i ha vorähr woni do z'Heidelbärg no kurz bineme Kiosk vrbi gluegt ha no d'BAZ vo hüt i de Händ kha und en Artiggel gseh wo's um es Interview mitem RCJ goht... under anderem ume Name vom Joggeli.

Chönnt öbbers dä bricht vo hüt do ihnestelle?

merci vielmol :)

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Johnny Holiday
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Beitrag von Johnny Holiday »

Varela-8 hat geschrieben:i ha vorähr woni do z'Heidelbärg no kurz bineme Kiosk vrbi gluegt ha no d'BAZ vo hüt i de Händ kha und en Artiggel gseh wo's um es Interview mitem RCJ goht... under anderem ume Name vom Joggeli.

Chönnt öbbers dä bricht vo hüt do ihnestelle?

merci vielmol :)
Wieso heschderen ned kauft?
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Varela-8
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Beitrag von Varela-8 »

Johnny Holiday hat geschrieben:Wieso heschderen ned kauft?
1,70 Euro für ei Artiggel? :rolleyes:

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Varela-8
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Beitrag von Varela-8 »

Varela-8 hat geschrieben:1,70 Euro für ei Artiggel? :rolleyes:
apropos: un sälbscht wenni d'BAZ mitgnoh hätti - i chönnt mr vorstelle dasses aus denn au trotzdäm einigi im Forum interessiere würdi was dinne gstande isch un drfür bruuchsch halt dr onlinezuegang. ;)

Fraggles
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Beitrag von Fraggles »

«Der Fussballer ist ein Wirtschaftsgut»

RENÉ C. JÄGGI, CHEF DES 1. FC KAISERSLAUTERN, ÜBER TRANSFERS, EXPORT UND DAS JOGGELI

Interview: Tobias Bossard

baz: Herr Jäggi, diese Woche haben Sie Spielmacher Ciriaco Sforza beurlaubt - ein Konflikt mit einem Kaderangestellten wie in einem normalen Unternehmen?

René C. Jäggi: Ich persönlich habe keine Probleme mit Ciri. Es gibt aber unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und seinem Trainer, was Ciri auch in die Mannschaft getragen hat. Das führt zu einem Autoritätsverlust des Trainers als Vorgesetzter. Dieser hat eine Führungsaufgabe wie in anderen Unternehmen und ist alleiniger Chef. Darum die Entlassung.

Sind Fussballclubs grundsätzlich mit gewöhnlichen Firma vergleichbar?

In vielen Punkten sicher. Praktisch alle Bundesliga-Vereine sind mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz von 30 bis 50 Mio. Euro, mit 100 bis 150 Angestellten und mit 40000 bis 80000 Stammkunden, die alle 14 Tage ins Stadion, also ins Geschäft, kommen. Und es gibt die üblichen Probleme: mit Mitarbeitern, mit den Finanzen. Der grosse Unterschied liegt im deutlich höheren Stellenwert der Vereine in den Medien. Fussball ist ein öffentliches Gut und für viele Leute einziger Lebensinhalt, da es kaum Alternativen gibt.

Und ein Club-Chef ist etwa mit einem Banken-CEO vergleichbar?

Grundsätzlich sind die Aufgaben ähnlich - ausser dass der Club-Chef eben mehr im Rampenlicht steht. Wenn ich Ciri Sforza entlasse, wirft das gleich hohe Wellen wie wenn der Banken-CEO gleichzeitig einen Milliardengewinn und den Abbau von 6000 Stellen bekannt gibt. Jede Tat und jede Flanke wird beobachtet und kommentiert; so entsteht ein unheimlicher Druck. Der Club-Chef hat es zudem mit 12 bis 20 Artisten zu tun - oder Schauspielern oder Unterhaltungskünstlern. Das ist ein anderes Schaffen, eher vergleichbar mit einem Theater als mit einer Bank.

Artisten? Nicht eher Sklaven, die von den Vereinen herumgeschoben werden?

Seit dem Bosman-Urteil (1995 erklärte der Europäische Gerichtshof die bis dahin gültigen Transferregelungen und Ausländerbeschränkungen für nichtig, Anm. d. Red) sind das keine Sklaven mehr. Die Fussballer sind Unternehmer - laut Gesetz Selbstständigerwerbende - mit zeitlich berenzten Arbeitsverträgen. Sie haben ihre eigenen Berater und Juristen.

Trotzdem werden die Spieler als Ware behandelt und nicht wie Menschen.

Der Fussballer ist ein Wirtschaftsgut. Der Verein erwirbt ihn auf Zeit, führt dessen Wert in der Bilanz und handelt ihn mit anderen Vereinen. Klar hat das Transfergeschäft einen faden Beigeschmack, aber es sorgt für rund 10% der Club-Einnahmen - oder gar mehr, wenn man es gut macht, wenn man also Spieler billig kauft oder eigene Nachwuchsleute fördert und sie auf ihrem Höhepunkt und vor Ablauf des Vertrages teuer verkauft.

Wie teilen sich die gesamten Einnahmen eines Clubs auf?

Grob gesagt stammt je ein Viertel von den Zuschauern, vom Fernsehen, von Werbung/Merchandising/Marketing sowie von übrigen Sachen wie Transfergeschäfte oder von Mäzenen.

In Deutschland sind mittlerweile fast alle Stadien nach einer Firma benannt wie die AOL-Arena in Hamburg oder die Allianz-Arena in München. Wäre das auch eine mögliche Einnahmequelle für die Stadiongenossenschaft und den FC Basel mit dem St.-Jakob-Park?

Auch wenn das Stadion ab morgen Novartis-Arena hiesse, dann würde ich weiterhin Joggeli sagenu2026 (lacht). Marketingtechnisch wäre das sicher eine gute Sache - auch für den Sponsor. Man kann die Medien so zwingen, dauernd den Firmennamen zu erwähnen.


In Kaiserslautern heisst es aber immer noch Fritz-Walter-Stadion. Weshalb?

Dort müssten gemäss Statuten 67% der Vereinsmitglieder einer Umbenennung zustimmen. Das ist fast unmöglich, denn Fritz Walter, Captain der deutschen Weltmeistermannschaft von 1954, ist dort heilig.

Wo sehen Sie weitere Einnahmequellen?

Das Geschäft kann nebst dem Merchandising in viele Richtungen ausgedehnt werden, etwa mit einem Catering-Betrieb oder mit eigenen Restaurants und Reisebüros - oder Beteiligungen an solchen. Dank der Liberalisierung der Wettgesetze liegt viel Potenzial im Wettgeschäft, wie durch Kooperationen mit Wettanbietern wie in Kaiserslautern. Unser Partner hat Wettcafés im Stadion eingerichtet, wo man bis zwei Minuten vor Spielbeginn und sogar in der Halbzeit wetten kann. Eine andere Geldquelle ist der Export nach Asien. Die Bundesliga überlegt sich, ob sie den Engländern oder Spaniern folgen soll, die einige Spitzenspiele am Sonntagmorgen austragen, damit man sie in China, Japan oder Südkorea am Abend live sehen kann.

Borussia Dortmund ist der einzige börsenkotierte Bundesligaverein und hat grosse finanzielle Nöte. Wie stehen zu Börsengängen bei Fussballclubs?

Im Fussball gibt es eine Dimension, die es im normalen Geschäft nicht gibt: Unberechenbarkeit. Viel hängt vom Glück ab. Man kann sich bemühen, gute Resultate zu liefern, aber diese nicht garantieren. Geld schiesst keine Tore, wobei Roman Abramowitsch mit Chelsea erstmals diese Regel am Widerlegen ist. Aber es gibt Verletzungspech, Schiedsrichter und viele andere unbeeinflussbare Faktoren. Darum ist ein Börsengang - schon wegen der Prospekthaftung - problematisch.

Sie sagen, als Vereinschef stehen Sie mehr im Rampenlicht als ein Banken-CEO. Nun verdient aber Ihr Freund Marcel Ospel, mit dem Sie in Kleinhüningen zur Schule gegangen sind, bei der UBS über 20 Mio. Fr. Wie viel verdienen Sie?

Zwischen 400000 und 800000 Euro, abhängig vom wirtschaftlichen und ein wenig vom sportlichen Erfolg.

In Kaiserslautern haben Sie einen 100%-Job...

u2026einen 150%-Job. Ich bin ja auch noch Geschäftsführer des Organisationskomitees für die fünf WM-Spiele im nächsten Jahr in Kaiserslautern. Die anderen WM-Städte-Chefs üben diesen Job vollamtlich aus.

Ihre Frau und beiden Kinder wohnen weiter in Binningen. Wie oft sehen Sie diese?

Ich gehe mindestens ein- bis zweimal pro Woche nach Binningen. Oder wir treffen uns in der Mitte. Ich bin noch Verwaltungsrat von ein paar Schweizer Firmen, besuche FCB-Spiele und halte ab und zu Vorträge. Allein deswegen bin ich oft in der Schweiz.

Was bedeutet Ihnen Ihr Verwaltungsratsmandat bei der Messe Schweiz?

Das ist eine hohe Ehre. Die Messe ist eine renommierte Gesellschaft und wichtig für die Region. Im Verwaltungsrat mit all den Politikern und Regierungsräten aus Basel, Baselland und Zürich lerne ich viel. Ich bin an allen Sitzungen dabei.

Was bringen Sie da ein?

Als Mann von der Wirtschaft schaffe ich - mit ein paar anderen - einen Gegenpol und versuche unternehmerische Erfahrung einzubringen.

Sie werden überall als erfolgreicher Manager gelobt, dem alles gelingt. Was ist Ihnen nicht gelungen?

Ach, sehr viele Dinge. Das würde einen eigenen Artikel füllen. Die Schuhfirma Romika etwa war am Schluss sicher keine Erfolgsgeschichte mehr. Aber ich weiss zumindest, warum die Dinge nicht funktioniert haben. Mal war ich zu ungeduldig, mal zu jung, mal zu wenig konzentriert oder es hatte sonst einen Grund. Daraus habe ich aber jeweils gelernt. Man darf Fehler machen, aber nie den gleichen zweimal.

Im nächsten Sommer wollen Sie Ihren Job in Kaiserslautern beenden. Und dann?

Darüber mache ich mir kaum Gedanken. Ich wollte schon immer ein paar Monate nach Tibet oder in den Alpen Touren machen. Träume habe ich genug. Toll fände ich es, wenn ich einmal etwas mit meinem Freund Ottmar Hitzfeld machen könnte.

Wie wäre es etwa mit einem Job bei YB?

Nein, das mache ich nicht mehr, das hatte ich bereits in Basel. Und mein Herz schlägt immer noch rot-blau.
René C. Jäggi

STEILE KARRIERE. Seit Herbst 2002 ist René C. Jäggi, 56, Vorstandsvorsitzender (Geschäftsführer) des 1. FC Kaiserslautern, den er saniert hat. Zuvor war er sechs Jahre lang Präsident des FC Basel. Der gelernte Eisenbetonzeichner bildete sich an mehreren Orten weiter, u.a. an der Universität in Tokio. Über Verkaufs- und Marketingjobs arbeitete er sich hoch. 1987 bis 1992 war er Konzernchef von Adidas. Jäggi ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Kaiserslautern und Binningen.

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Varela-8
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Beitrag von Varela-8 »

merci Fraggles, prima Service. :)

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Johnny Holiday
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Beitrag von Johnny Holiday »

Varela-8 hat geschrieben:1,70 Euro für ei Artiggel?
Wenns die würkli intressiert - jo!

Wenns no anderi intressiert, chönntsches jo du scanne! :D ;)

Nüt für unguet! :)
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Hoffentlich kommt das nie: Novartis Arena.Aber ich kann es leider nicht glauben.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

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Bender
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Beitrag von Bender »

Fraggles hat geschrieben:(...)
Auch wenn das Stadion ab morgen Novartis-Arena hiesse, dann würde ich weiterhin Joggeli sagenu2026 (lacht).(...).
Korrekt. Oder redet irgendjemand, ausser Beni National, vom St. Jakobs-Park???

Ich wäre für: Tamiflu-Arena oder noch passender: Valium-Arena

Edberg
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Beitrag von Edberg »

crazychillbär hat geschrieben:Hoffentlich kommt das nie: Novartis Arena.Aber ich kann es leider nicht glauben.
Das ist der allerletzte Notgroschen, wenn der FCB wieder einmal mit 1,5 Beinen vor dem Konkurs steht.

Aber hat der FCB überhaupt etwas zu sagen?
[CENTER].
.

FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
[CENTER]..[/CENTER]

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Beitrag von Varela-8 »

Edberg hat geschrieben:Das ist der allerletzte Notgroschen, wenn der FCB wieder einmal mit 1,5 Beinen vor dem Konkurs steht.

Aber hat der FCB überhaupt etwas zu sagen?
Nein. das ist Sache des Besitzers, damit Basel United. Allerdings: wieviel der FCB daran verdient .... gute Frage :)

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Arodon
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Beitrag von Arodon »

Basel United soll sich jo hiete :mad:

(y hoff aber dass sy gnueg fescht Basler sinn)
**********************

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Varela-8
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Beitrag von Varela-8 »

Arodon hat geschrieben:Basel United soll sich jo hiete :mad:

(y hoff aber dass sy gnueg fescht Basler sinn)
hmm.. Novartis ist ein Basler Unternehmen... :rolleyes:
spürschen??? ;)

fausto klaus
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Beitrag von fausto klaus »

[quote="Fraggles
In Kaiserslautern heisst es aber immer noch Fritz-Walter-Stadion. Weshalb?

Dort müssten gemäss Statuten 67% der Vereinsmitglieder einer Umbenennung zustimmen. Das ist fast unmöglich, denn Fritz Walter, Captain der deutschen Weltmeistermannschaft von 1954, ist dort heilig.
[/QUOTE"]


daran sollten sich einige damen und herren der fussball-branche ein beispiel nehmen, bitte!

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Fenta
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Beitrag von Fenta »

Fraggles hat geschrieben: In Kaiserslautern heisst es aber immer noch Fritz-Walter-Stadion. Weshalb?

Dort müssten gemäss Statuten 67% der Vereinsmitglieder einer Umbenennung zustimmen. Das ist fast unmöglich, denn Fritz Walter, Captain der deutschen Weltmeistermannschaft von 1954, ist dort heilig.
... und bei uns ist der Jakob im Gegensatz zu Fritz Walter sogar ein richtiger Heiliger...

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Arodon
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Beitrag von Arodon »

[quote="Varela-8"]hmm.. Novartis ist ein Basler Unternehmen... :rolleyes:
spürschen??? ]


...und drum sotts au dääne glaar syy, dass me d Finger vom Namme "Joggeli" bzw. für die offizielle Sache "St. Jakob" losst!
**********************

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Arodon
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Beitrag von Arodon »

Fraggles hat geschrieben:
Marketingtechnisch wäre das sicher eine gute Sache - auch für den Sponsor. Man kann die Medien so zwingen, dauernd den Firmennamen zu erwähnen.
D Medie zwinge? S handlet sich doch um e Vertrag zwüsche Verain/Stadionbsitzer und Sponsor. Wysoo soll für e Reporter vonere unabhängige Zytig daas verbindlig syy?
**********************

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Rammstein
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Beitrag von Rammstein »

ob sie den Engländern oder Spaniern folgen soll, die einige Spitzenspiele am Sonntagmorgen austragen, damit man sie in China, Japan oder Südkorea am Abend live sehen kann.

ououououou.... Das hani gar nid gwüsst! Wenn das bi uns eso Wyt kunnt isch me jo zwunge am Samschtig duure z'mache damit dr Match am Morge frie au mit agmässener Stimmig gha gluegt wärde! Isch jo zum kotze!
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -

Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)

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hansy
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Beitrag von hansy »

Arodon hat geschrieben:D Medie zwinge? S handlet sich doch um e Vertrag zwüsche Verain/Stadionbsitzer und Sponsor. Wysoo soll für e Reporter vonere unabhängige Zytig daas verbindlig syy?
ganz einfach, die medien "müssten" neutral sein und wenn das stadion nunmal xxx-stadion heisst, werden die sich daran halten. ich hab selten gesehen dass reporter / schreiber sich weigern, das stadion so zunennen wie es heisst.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla

Captain Sky
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Beitrag von Captain Sky »

hansy hat geschrieben:ganz einfach, die medien "müssten" neutral sein und wenn das stadion nunmal xxx-stadion heisst, werden die sich daran halten. ich hab selten gesehen dass reporter / schreiber sich weigern, das stadion so zunennen wie es heisst.
Die NZZ hat es bei der Axpo Superleague eine zeitlang weiterhin mit NLA versucht. Leider hat man das dann aufgegeben.

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Captain Sky hat geschrieben:Die NZZ hat es bei der Axpo Superleague eine zeitlang weiterhin mit NLA versucht. Leider hat man das dann aufgegeben.
Axpo Superleague ist ja auch ein scheiss.NLA fande ich besser.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

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schegä
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Beitrag von schegä »

de match amne morge spele nor damet dasiate de zobe chönd luege, gohts dene no guet!!!! ond alles nor wäge gäld...ich lang mir a chopf!!!

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flOX
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Beitrag von flOX »

schegä hat geschrieben:de match amne morge spele nor damet dasiate de zobe chönd luege, gohts dene no guet!!!! ond alles nor wäge gäld...ich lang mir a chopf!!!
wie bitte? :rolleyes:

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Beitrag von Varela-8 »

schegä hat geschrieben:de match amne morge spele nor damet dasiate de zobe chönd luege, gohts dene no guet!!!! ond alles nor wäge gäld...ich lang mir a chopf!!!
denn binis doch tatsächlich froh, dass dr fcb letschte donnschdig so miserabel gspielt het wo's eimol sogar europawit (weltwit) übertrait worde isch via Eurosport. Spöteschtens jetzte wüsse au d'asiate, dass es numme e gurkeliga isch un das döt keine seh will - also au kaini aspielzidde am morge ;)

prima :)

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