im facts von gestern hat's ein interview mit zubi.
er kommt irgendwie trotzig rüber, was meint ihr?
kann's leider nicht reinstellen, hab keinen scanner.
Interview von Zubi im FACTS
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de ziircher
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el presidente
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Dark Coyote
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lehmbölleli
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Für diejenigen die's trotzdem lesen wollen (von joggeli.ch)
«Ich bin kein Fussballer» - Facts vom 06.10.2005
Pascal Zuberbühler über die Schweiz vor dem wichtigen WM-Quali- fikationsspiel gegen Frankreich und Strafstösse vom «Blick». Kurz: Die Angst des Tormanns vor dem zwölften Mann.
Interview: André Grieder
Facts: Herr Zuberbühler ...
Pascal Zuberbühler: Zuerst eine Vorbemerkung: Ich sage nichts mehr zum Streit mit dem «Blick».
Facts: Dann machen wir ein kleines Quiz: Mit welchem Wort haben Sie selbst Ihr Verschulden beim Tor von Zypern umschrieben: A) epochaler Flop, B) Fehlgriff, C) Riesenbock, D) saudummer Schnitzer?
Zuberbühler: Riesenbock.
Facts: Richtig. Auch beim Tor Israels sahen Sie nicht optimal aus. Welches Wort passt hier?
Zuberbühler: Das war ein Kopfball aus 14 Metern. Man kann darüber diskutieren, ob es ein Fehler von mir war, dass er reinging.
Facts: Mehr nicht?
Zuberbühler: Nein. Ein Flop war es nicht.
Facts: Und warum stellten Sie sich nach dem Riesenbock in Zypern vor die TV-Kameras und kritisierten?
Zuberbühler: Ich sage dazu nur so viel: Wir haben gegen Israel 1:1 gespielt, gegen Zypern 3:1 gewonnen und sind immer noch Tabellenführer, haben kein Spiel verloren. Nur das zählt.
Facts: Ging es bei Ihrer Tirade gegen den «Blick» gar nicht um Sie, sondern spielten Sie den Winkelried für die Schweizer Fusssball-Nationalmannschaft?
Zuberbühler: Der Moment war einfach gekommen, um dem Negativismus zu widersprechen. Wir können es nach Deutschland an die WM schaffen, das ist gewaltig! Herrgott nochmal, da müssen doch alle alles machen dafür und nicht kleinkariert rumnörgeln.
Facts: Spiegeln die Medien die Meinung der Fans, oder sind sie zu defätistisch?
Zuberbühler: Die Medien beeinflussen den Fan. Was über mich geschrieben steht, kann sich festsetzen. Der Zubi aus der Zeitung wird für echt gehalten. Deshalb appelliere ich an die Medien: Sie müssen jetzt alles mobilisieren, damit der Fan positiv gestimmt ins Stadion kommt. Fakt ist: Spieler, Trainerstab und Staff des Nationalteams sind eine verschworene Gemeinschaft. Deshalb und nur deshalb konnten wir unsere Resultate erzielen.
Facts: Der «Blick» nennt das Nationalteam samt Umfeld «geschützte Werkstatt».
Zuberbühler: Von mir aus. Nur: Diese Werkstatt ist brutal produktiv.
Facts: Auch eine Nichtqualifikation für die WM könnte das Heil nicht zerstören?
Zuberbühler: Natürlich wäre es sehr enttäuschend, würden wir die WM-Qualifikation vergeigen, jetzt, wo wir so nahe dran sind. Aber das Selbstverständnis der Spieler, in die Nationalmannschaft einzurücken und das nächste Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, das wird überleben.
Facts: Fühlen Sie sich als Torhüter speziell unter Druck?
Zuberbühler: Nein, wenn ich die jungen Buben um mich herum sehe, habe ich vor allem ein Gefühl: Ich bin der Älteste.
Facts: Es gilt im Fussball die Vermutung: Linke Flügel und Torhüter haben eine Macke. Linke Flügel gibts kaum mehr, aber Torhüter.
Zuberbühler: Schön.
Facts: Sie haben keine Macke?
Zuberbühler: Diese Vermutung mit dem linken Flügel und dem Torhüter ist uralt, wird dadurch aber nicht richtiger. Ja, ich bin Torhüter - aber kein Fussballer.
Facts: Müssen gute Torhüter heute nicht auch gute Fussballer sein?
Zuberbühler: Ein guter Torhüter ist automatisch ein guter Fussballer.
Facts: Sie aber nicht?
Zuberbühler: Doch, soll ich gegen Frankreich dribbeln?
Facts: Lieber nicht. Das könnte zu einem Gegentor führen.
Zuberbühler: Genau.
Facts: Aber warum wollen Sie sich nicht als Fussballer bezeichnen?
Zuberbühler: Eben: Weil ein Torhüter etwas Spezielles ist.
Facts: Was ist denn das Besondere am Torhüter?
Zuberbühler: Er darf als Einziger den Ball in die Hand nehmen.
Facts: Vielen Dank.
Zuberbühler: Okay: Ein Goalie ist einer besonderen Situation ausgesetzt. Wenn es diese Position im Fussball nicht gäbe, wäre ich nicht in diesem Sport gelandet. Ich liebe es, im Tor zu stehen. Du kannst der King sein, und 30 Sekunden später bist du die Lachnummer. Genial!
Facts: Kann ein Torhüter egoistisch spielen?
Zuberbühler: Er muss Egoist sein.
Facts: Wie denn? Er kann ja nicht wie der Stürmer seine Mitspieler schneiden und selbst aufs Tor schiessen.
Zuberbühler: Er muss dem Trainer sagen, dass er jetzt zehn Bälle und einen Goalietrainer braucht und nicht mit der Mannschaft trainieren will.
Facts: Ein Goalie ist ein spezieller Typ, hat aber nicht unbedingt eine Macke.
Zuberbühler: Er muss ein positiver Verrückter sein.
Facts: Sind Sie das?
Zuberbühler: Das müsst ihr beurteilen. Es ist einfach das Schönste, im Tor zu stehen, im Mittelpunkt. Ich stehe wahnsinnig gern dort. Auch nach Fehlern. Und ich will noch lange dort stehen, bin erfolgshungriger denn je.
Facts: Ihr Enthusiasmus erinnert an Ihren Klubtrainer Christian Gross.
Zuberbühler: Seine Power, sein absoluter Erfolgswille ist eindrücklich und entspricht meinem Naturell. Ich will, dass der Schweizer Fussball europäisch einen hohen Stellenwert bekommt. Die Deutschen lachen doch immer noch über uns. Das darf nicht sein. Denn sie spielen nicht besser als wir. Sie vermarkten ihr Produkt nur cleverer. Wir müssen die Schweizer Skepsis durch Optimismus ersetzen.
Facts: Sie sind zweifellos der erfolgreichste Torhüter der Schweiz. Aber sind Sie auch der beste?
Zuberbühler: Danke vielmals, wollen Sie noch etwas trinken? Nun, für mich ist nicht massgebend, ob ein Torhüter zwei Spiele hintereinander sensationell hält. Massgebend ist, was er auf seine Visitenkarte schreiben kann: sechs Meistertitel, zweimal Champions League und so weiter.
Facts: Dazu muss man aber beim richtigen Verein im Tor stehen.
Zuberbühler: Klar, aber Spitzenvereine stellen keine mittelmässigen Goalies an. Und man muss sich bei diesen Vereinen dann auch durchsetzen können.
Facts: Können Sie noch besser werden?
Zuberbühler: Man hat nie ausgelernt. In keinem Beruf. Zumal sich auch der Fussball weiterentwickelt: Das Spiel wird schneller, die Bälle anders, die Schüsse schärfer.
Facts: Ist es heute schwieriger im Tor zu stehen als vor zehn Jahren?
Zuberbühler: Ja.
Facts: Kann die Schweiz gegen Frankreich gewinnen?
Zuberbühler: Auf jeden Fall. Wir müssen uns vor niemandem verstecken. Im Gegenteil: Zahlreiche junge Schweizer setzen sich im europäischen Spitzenfussball durch. Wir haben eine gute Ausbildung, hervorragende Spieler. Agenten der Top-Vereine spionieren bei uns nach Talenten.
Facts: Warum haben Sie sich im Ausland nicht durchgesetzt?
Zuberbühler: In Leverkusen lief zu viel falsch. In nicht einmal einem Jahr hatte ich Christoph Daum, Rudi Völler, Berti Vogts, Pierre Littbarski, Wolfgang Rolff und Toni Schumacher als Trainer. Gewaltig. Daum hatte mich gewollt. Und plötzlich war er weg wegen dieser leidigen Kokainaffäre.
Facts: Sie scheiterten nicht wegen fehlender Strafraumbeherrschung, wie Manager Reiner Calmund damals monierte?
Zuberbühler: Ach, das sagte er einmal und gab damit der Presse Feuer frei auf mich. Das wars.
Facts: Wie beherrschen Sie den Strafraum: verbal oder physisch?
Zuberbühler: Verbal und physisch. Auf diese Diskussion lasse ich mich aber nicht mehr ein. Nur so viel: Wenn ein Torhüter gross ist, heisst das noch lange nicht, dass er jeden Ball runterpflücken kann. Das ist im heutigen Fussball vorbei.
Facts: Wären Sie lieber ein paar Zentimeter kleiner?
Zuberbühler: Meine 1 Meter 97 sind exakt richtig für mich. Ich könnte jetzt meine Vor- und Nachteile und diejenigen eines kleineren Goalies aufzählen, aber das überlasse ich anderen.
Facts: Was sind Ihre grossen Stärken?
Zuberbühler: Es genügt, wenn ich das selber weiss.
Facts: Nur eine klitzekleine Stärke, bitte!
Zuberbühler: Nein.
Facts: Das Dribbling ist es nicht.
Zuberbühler: Wieso nicht? Soll ich nun gegen Frankreich dribbeln oder nicht?
Facts: Wie FCZ-Goalie Johnny Leoni gegen GC?
Zuberbühler: Ach, da kam wieder einmal alles zusammen, um einen Torhüter saudumm aussehen zu lassen. Ich bin überzeugt: Wenn statt Leoni ein Verteidiger diesen fatalen Pass geschlagen hätte, dann wäre der Ball vom GC-Spieler ins Out geflogen. Bei Leoni aber ging er vom GC-Spieler als Pass ins Mittelfeld und von dort ins Tor. Grausam.
Facts: Es erübrigt sich wohl, Sie nach Ihren Schwächen zu befragen.
Zuberbühler: Ja.
Facts: Auswärts gegen Frankreich hielten Sie sehr gut. Setzen Sie sich jetzt noch stärker unter Druck, um das zu wiederholen?
Zuberbühler: Nein. Ich konzentriere mich vor dem Spiel nur und versetze mich in eine Spannung.
Facts: Wie?
Zuberbühler: Mit Musik.
Facts: Mozart? Punk?
Zuberbühler: Klassik höre ich nicht vor dem Spiel. Sondern Pop, Heavy Metal, Chill-out. Je nachdem, wie ich drauf bin.
Facts: Haben Sie vor dem Spiel gegen Israel die falsche Musik gehört?
Zuberbühler: Nein.
Facts: Haben Sie einen iPod?
Zuberbühler: Einen MP3-Player mit 65 000 Songs drauf. Gewaltig. Ich kann ihn mit dem Laptop bedienen - vom Garten aus.
Facts: Und dann spielen Sie noch mit der Playstation «WM in Deutschland»?
Zuberbühler: Nein. Das machen vielleicht unsere jungen Nationalspieler. Sie stecken die Playstation ein, sobald sie das Hotelzimmer betreten haben.
Facts: Was machen Sie als Erstes?
Zuberbühler: Zähne putzen.
Facts: Wunderbar. Und nun zum Abschluss noch eine weitere Quizfrage: Was trifft am ehesten auf Sie zu: A) ehrgeizig, B) aggressiv, C) laut, D) talentiert?
Zuberbühler: A, B und C.
Pascal Zuberbühler über die Schweiz vor dem wichtigen WM-Quali- fikationsspiel gegen Frankreich und Strafstösse vom «Blick». Kurz: Die Angst des Tormanns vor dem zwölften Mann.
Interview: André Grieder
Facts: Herr Zuberbühler ...
Pascal Zuberbühler: Zuerst eine Vorbemerkung: Ich sage nichts mehr zum Streit mit dem «Blick».
Facts: Dann machen wir ein kleines Quiz: Mit welchem Wort haben Sie selbst Ihr Verschulden beim Tor von Zypern umschrieben: A) epochaler Flop, B) Fehlgriff, C) Riesenbock, D) saudummer Schnitzer?
Zuberbühler: Riesenbock.
Facts: Richtig. Auch beim Tor Israels sahen Sie nicht optimal aus. Welches Wort passt hier?
Zuberbühler: Das war ein Kopfball aus 14 Metern. Man kann darüber diskutieren, ob es ein Fehler von mir war, dass er reinging.
Facts: Mehr nicht?
Zuberbühler: Nein. Ein Flop war es nicht.
Facts: Und warum stellten Sie sich nach dem Riesenbock in Zypern vor die TV-Kameras und kritisierten?
Zuberbühler: Ich sage dazu nur so viel: Wir haben gegen Israel 1:1 gespielt, gegen Zypern 3:1 gewonnen und sind immer noch Tabellenführer, haben kein Spiel verloren. Nur das zählt.
Facts: Ging es bei Ihrer Tirade gegen den «Blick» gar nicht um Sie, sondern spielten Sie den Winkelried für die Schweizer Fusssball-Nationalmannschaft?
Zuberbühler: Der Moment war einfach gekommen, um dem Negativismus zu widersprechen. Wir können es nach Deutschland an die WM schaffen, das ist gewaltig! Herrgott nochmal, da müssen doch alle alles machen dafür und nicht kleinkariert rumnörgeln.
Facts: Spiegeln die Medien die Meinung der Fans, oder sind sie zu defätistisch?
Zuberbühler: Die Medien beeinflussen den Fan. Was über mich geschrieben steht, kann sich festsetzen. Der Zubi aus der Zeitung wird für echt gehalten. Deshalb appelliere ich an die Medien: Sie müssen jetzt alles mobilisieren, damit der Fan positiv gestimmt ins Stadion kommt. Fakt ist: Spieler, Trainerstab und Staff des Nationalteams sind eine verschworene Gemeinschaft. Deshalb und nur deshalb konnten wir unsere Resultate erzielen.
Facts: Der «Blick» nennt das Nationalteam samt Umfeld «geschützte Werkstatt».
Zuberbühler: Von mir aus. Nur: Diese Werkstatt ist brutal produktiv.
Facts: Auch eine Nichtqualifikation für die WM könnte das Heil nicht zerstören?
Zuberbühler: Natürlich wäre es sehr enttäuschend, würden wir die WM-Qualifikation vergeigen, jetzt, wo wir so nahe dran sind. Aber das Selbstverständnis der Spieler, in die Nationalmannschaft einzurücken und das nächste Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, das wird überleben.
Facts: Fühlen Sie sich als Torhüter speziell unter Druck?
Zuberbühler: Nein, wenn ich die jungen Buben um mich herum sehe, habe ich vor allem ein Gefühl: Ich bin der Älteste.
Facts: Es gilt im Fussball die Vermutung: Linke Flügel und Torhüter haben eine Macke. Linke Flügel gibts kaum mehr, aber Torhüter.
Zuberbühler: Schön.
Facts: Sie haben keine Macke?
Zuberbühler: Diese Vermutung mit dem linken Flügel und dem Torhüter ist uralt, wird dadurch aber nicht richtiger. Ja, ich bin Torhüter - aber kein Fussballer.
Facts: Müssen gute Torhüter heute nicht auch gute Fussballer sein?
Zuberbühler: Ein guter Torhüter ist automatisch ein guter Fussballer.
Facts: Sie aber nicht?
Zuberbühler: Doch, soll ich gegen Frankreich dribbeln?
Facts: Lieber nicht. Das könnte zu einem Gegentor führen.
Zuberbühler: Genau.
Facts: Aber warum wollen Sie sich nicht als Fussballer bezeichnen?
Zuberbühler: Eben: Weil ein Torhüter etwas Spezielles ist.
Facts: Was ist denn das Besondere am Torhüter?
Zuberbühler: Er darf als Einziger den Ball in die Hand nehmen.
Facts: Vielen Dank.
Zuberbühler: Okay: Ein Goalie ist einer besonderen Situation ausgesetzt. Wenn es diese Position im Fussball nicht gäbe, wäre ich nicht in diesem Sport gelandet. Ich liebe es, im Tor zu stehen. Du kannst der King sein, und 30 Sekunden später bist du die Lachnummer. Genial!
Facts: Kann ein Torhüter egoistisch spielen?
Zuberbühler: Er muss Egoist sein.
Facts: Wie denn? Er kann ja nicht wie der Stürmer seine Mitspieler schneiden und selbst aufs Tor schiessen.
Zuberbühler: Er muss dem Trainer sagen, dass er jetzt zehn Bälle und einen Goalietrainer braucht und nicht mit der Mannschaft trainieren will.
Facts: Ein Goalie ist ein spezieller Typ, hat aber nicht unbedingt eine Macke.
Zuberbühler: Er muss ein positiver Verrückter sein.
Facts: Sind Sie das?
Zuberbühler: Das müsst ihr beurteilen. Es ist einfach das Schönste, im Tor zu stehen, im Mittelpunkt. Ich stehe wahnsinnig gern dort. Auch nach Fehlern. Und ich will noch lange dort stehen, bin erfolgshungriger denn je.
Facts: Ihr Enthusiasmus erinnert an Ihren Klubtrainer Christian Gross.
Zuberbühler: Seine Power, sein absoluter Erfolgswille ist eindrücklich und entspricht meinem Naturell. Ich will, dass der Schweizer Fussball europäisch einen hohen Stellenwert bekommt. Die Deutschen lachen doch immer noch über uns. Das darf nicht sein. Denn sie spielen nicht besser als wir. Sie vermarkten ihr Produkt nur cleverer. Wir müssen die Schweizer Skepsis durch Optimismus ersetzen.
Facts: Sie sind zweifellos der erfolgreichste Torhüter der Schweiz. Aber sind Sie auch der beste?
Zuberbühler: Danke vielmals, wollen Sie noch etwas trinken? Nun, für mich ist nicht massgebend, ob ein Torhüter zwei Spiele hintereinander sensationell hält. Massgebend ist, was er auf seine Visitenkarte schreiben kann: sechs Meistertitel, zweimal Champions League und so weiter.
Facts: Dazu muss man aber beim richtigen Verein im Tor stehen.
Zuberbühler: Klar, aber Spitzenvereine stellen keine mittelmässigen Goalies an. Und man muss sich bei diesen Vereinen dann auch durchsetzen können.
Facts: Können Sie noch besser werden?
Zuberbühler: Man hat nie ausgelernt. In keinem Beruf. Zumal sich auch der Fussball weiterentwickelt: Das Spiel wird schneller, die Bälle anders, die Schüsse schärfer.
Facts: Ist es heute schwieriger im Tor zu stehen als vor zehn Jahren?
Zuberbühler: Ja.
Facts: Kann die Schweiz gegen Frankreich gewinnen?
Zuberbühler: Auf jeden Fall. Wir müssen uns vor niemandem verstecken. Im Gegenteil: Zahlreiche junge Schweizer setzen sich im europäischen Spitzenfussball durch. Wir haben eine gute Ausbildung, hervorragende Spieler. Agenten der Top-Vereine spionieren bei uns nach Talenten.
Facts: Warum haben Sie sich im Ausland nicht durchgesetzt?
Zuberbühler: In Leverkusen lief zu viel falsch. In nicht einmal einem Jahr hatte ich Christoph Daum, Rudi Völler, Berti Vogts, Pierre Littbarski, Wolfgang Rolff und Toni Schumacher als Trainer. Gewaltig. Daum hatte mich gewollt. Und plötzlich war er weg wegen dieser leidigen Kokainaffäre.
Facts: Sie scheiterten nicht wegen fehlender Strafraumbeherrschung, wie Manager Reiner Calmund damals monierte?
Zuberbühler: Ach, das sagte er einmal und gab damit der Presse Feuer frei auf mich. Das wars.
Facts: Wie beherrschen Sie den Strafraum: verbal oder physisch?
Zuberbühler: Verbal und physisch. Auf diese Diskussion lasse ich mich aber nicht mehr ein. Nur so viel: Wenn ein Torhüter gross ist, heisst das noch lange nicht, dass er jeden Ball runterpflücken kann. Das ist im heutigen Fussball vorbei.
Facts: Wären Sie lieber ein paar Zentimeter kleiner?
Zuberbühler: Meine 1 Meter 97 sind exakt richtig für mich. Ich könnte jetzt meine Vor- und Nachteile und diejenigen eines kleineren Goalies aufzählen, aber das überlasse ich anderen.
Facts: Was sind Ihre grossen Stärken?
Zuberbühler: Es genügt, wenn ich das selber weiss.
Facts: Nur eine klitzekleine Stärke, bitte!
Zuberbühler: Nein.
Facts: Das Dribbling ist es nicht.
Zuberbühler: Wieso nicht? Soll ich nun gegen Frankreich dribbeln oder nicht?
Facts: Wie FCZ-Goalie Johnny Leoni gegen GC?
Zuberbühler: Ach, da kam wieder einmal alles zusammen, um einen Torhüter saudumm aussehen zu lassen. Ich bin überzeugt: Wenn statt Leoni ein Verteidiger diesen fatalen Pass geschlagen hätte, dann wäre der Ball vom GC-Spieler ins Out geflogen. Bei Leoni aber ging er vom GC-Spieler als Pass ins Mittelfeld und von dort ins Tor. Grausam.
Facts: Es erübrigt sich wohl, Sie nach Ihren Schwächen zu befragen.
Zuberbühler: Ja.
Facts: Auswärts gegen Frankreich hielten Sie sehr gut. Setzen Sie sich jetzt noch stärker unter Druck, um das zu wiederholen?
Zuberbühler: Nein. Ich konzentriere mich vor dem Spiel nur und versetze mich in eine Spannung.
Facts: Wie?
Zuberbühler: Mit Musik.
Facts: Mozart? Punk?
Zuberbühler: Klassik höre ich nicht vor dem Spiel. Sondern Pop, Heavy Metal, Chill-out. Je nachdem, wie ich drauf bin.
Facts: Haben Sie vor dem Spiel gegen Israel die falsche Musik gehört?
Zuberbühler: Nein.
Facts: Haben Sie einen iPod?
Zuberbühler: Einen MP3-Player mit 65 000 Songs drauf. Gewaltig. Ich kann ihn mit dem Laptop bedienen - vom Garten aus.
Facts: Und dann spielen Sie noch mit der Playstation «WM in Deutschland»?
Zuberbühler: Nein. Das machen vielleicht unsere jungen Nationalspieler. Sie stecken die Playstation ein, sobald sie das Hotelzimmer betreten haben.
Facts: Was machen Sie als Erstes?
Zuberbühler: Zähne putzen.
Facts: Wunderbar. Und nun zum Abschluss noch eine weitere Quizfrage: Was trifft am ehesten auf Sie zu: A) ehrgeizig, B) aggressiv, C) laut, D) talentiert?
Zuberbühler: A, B und C.
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tobi
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[quote="lehmbölleli"]«Ich bin kein Fussballer» - Facts vom 06.10.2005
Facts: Können Sie noch besser werden?
Zuberbühler: Man hat nie ausgelernt. In keinem Beruf.
Diese Frage sollte der Mann sich selber stellen, denn das nie Ausgelernt gilt ja hoffentlich auch für den Journalismus ... ein ziemlich beschissenes Interview!
Facts: Können Sie noch besser werden?
Zuberbühler: Man hat nie ausgelernt. In keinem Beruf.
Diese Frage sollte der Mann sich selber stellen, denn das nie Ausgelernt gilt ja hoffentlich auch für den Journalismus ... ein ziemlich beschissenes Interview!
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Starmaster
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Ringgi und Zofi auf den Scheiterhaufen!
Die Ringier-Hetze ist ein neidgenössisches Phänomen. Die Schweizer-Nati belegt zwei Spiele vor Qualifikationsschluss entgegen aller Erwartungen und Prognosen den ersten Rang. Und was machen die Schweizer Medienvertreter? Sie schiessen sich auf einzelne Spieler ein und verunsichern diese. UNGLAUBLICH - zumal man gar keine wirklichen Alternativen auf der Position von Zubi hat.
In Deutschland käme es in dieser Situation keinem Journalistenarsch in den Sinn, Öl ins Feuer zu kippen.
Sinngemäss auch in einem NZZ-Kommentar nachzulesen (vor ca. 2 Wochen).
In Deutschland käme es in dieser Situation keinem Journalistenarsch in den Sinn, Öl ins Feuer zu kippen.
Sinngemäss auch in einem NZZ-Kommentar nachzulesen (vor ca. 2 Wochen).
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Lou C. Fire
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gruusigeSiech
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Die Facts-Journis sind die grössten Deppen in diesem Metier. Ich nehme mal an, dass sie die Blick-Kampagne wieder aufwärmen wollten und wurden gleich zu Beginn des Interviews von Zubi in den Senkel gestellt. Die Fragen, die danach kamen, zeugen von einer hilf- und ratlosigkeit sondergleichen.
Tipp: In der neuesten Ausgabe der Weltwoche ist ein Interview mit Köbi Kuhn enthalten. Dort beherrschen die Journis noch ihr Handwerk. Klasse Interview, mit Fragen die über das Sportliche hinausgehen und vor allem den Menschen Kuhn in den Vordergrund stellen.
Wird Facts in Basel überhaupt noch gelesen? Insbesondere über Basel wird dort mal um mal tendenziös berichtet. Genervt habe ich mich auch immer wieder, dass man bei Facts die Basler immer als Beppi bezeichnete. Vor etwa zwei bis drei Jahren mailte ich an einen Facts-Journi, er und seine Kollegen mögen doch inskünftig die korrekte Schreibweise Bebbi anwenden. Als Antwort bekam ich zu lesen, dass ich ein typischer Basler Besserwisser sei. Die Schreibweise Beppi sei historisch korrekt und man denke nicht daran, etwas zu ändern. Diese masslose Überheblichkeit einem Leser (Kunden!) gegenüber hatte mich dann dazu bewogen, diesem Käseblatt keinerlei Aufmerksamkeit mehr zu widmen.
Leider war zu dieser Zeit auch die Weltwoche keine ernstzunehmende Alternative, insbesondere unter Chefredakteur Köppel, der eine unerträglich SVP-lastige Berichterstattung protegierte, die beinahe an Gehirnwäsche am Leser grenzte. Jetzt ist Köppel zum Glück weg und das Blatt entwickelte sich zu einem wunderbaren journalistischen Schmelztiegel, bei dem Meinungen von linker wie rechter Seite vorkommen. In welcher Publikation bitteschön stehen Woche für Woche Beiträge von Christoph Mörgeli und Peter Bodenmann auf der selben Seite, nicht selten über ein gleichartiges Thema. Seit ein paar Wochen bin ich Weltwoche-Abonnent ...
Tipp: In der neuesten Ausgabe der Weltwoche ist ein Interview mit Köbi Kuhn enthalten. Dort beherrschen die Journis noch ihr Handwerk. Klasse Interview, mit Fragen die über das Sportliche hinausgehen und vor allem den Menschen Kuhn in den Vordergrund stellen.
Wird Facts in Basel überhaupt noch gelesen? Insbesondere über Basel wird dort mal um mal tendenziös berichtet. Genervt habe ich mich auch immer wieder, dass man bei Facts die Basler immer als Beppi bezeichnete. Vor etwa zwei bis drei Jahren mailte ich an einen Facts-Journi, er und seine Kollegen mögen doch inskünftig die korrekte Schreibweise Bebbi anwenden. Als Antwort bekam ich zu lesen, dass ich ein typischer Basler Besserwisser sei. Die Schreibweise Beppi sei historisch korrekt und man denke nicht daran, etwas zu ändern. Diese masslose Überheblichkeit einem Leser (Kunden!) gegenüber hatte mich dann dazu bewogen, diesem Käseblatt keinerlei Aufmerksamkeit mehr zu widmen.
Leider war zu dieser Zeit auch die Weltwoche keine ernstzunehmende Alternative, insbesondere unter Chefredakteur Köppel, der eine unerträglich SVP-lastige Berichterstattung protegierte, die beinahe an Gehirnwäsche am Leser grenzte. Jetzt ist Köppel zum Glück weg und das Blatt entwickelte sich zu einem wunderbaren journalistischen Schmelztiegel, bei dem Meinungen von linker wie rechter Seite vorkommen. In welcher Publikation bitteschön stehen Woche für Woche Beiträge von Christoph Mörgeli und Peter Bodenmann auf der selben Seite, nicht selten über ein gleichartiges Thema. Seit ein paar Wochen bin ich Weltwoche-Abonnent ...
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
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Immer wider herrlich die Zubi-Interviewslehmbölleli hat geschrieben:
Facts: Müssen gute Torhüter heute nicht auch gute Fussballer sein?
Zuberbühler: Ein guter Torhüter ist automatisch ein guter Fussballer.
Facts: Sie aber nicht?
Zuberbühler: Doch, soll ich gegen Frankreich dribbeln?
Facts: Lieber nicht. Das könnte zu einem Gegentor führen.
Zuberbühler: Genau.
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Facts: Was ist denn das Besondere am Torhüter?
Zuberbühler: Er darf als Einziger den Ball in die Hand nehmen.
Facts: Vielen Dank.
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Facts: Was sind Ihre grossen Stärken?
Zuberbühler: Es genügt, wenn ich das selber weiss.
Facts: Nur eine klitzekleine Stärke, bitte!
Zuberbühler: Nein.
Facts: Das Dribbling ist es nicht.
Zuberbühler: Wieso nicht? Soll ich nun gegen Frankreich dribbeln oder nicht?
(mol abgseh drvo dass dä FACTS-Heini si Bruef verfehlt het...)
bei einem der sich nicht auf ein interview vorbereitet und nur längst gegessenes und ausgekotztes, sowie medial längst zelebriertes wieder aufzuwärmen versucht, bin ich mir nicht sicher, ob der zu einem anderen beruf fähig ist, als "journalist" zu sein, bei der zeitschrift der schweiz die am stärksten an ihrem credo vorbeischreibt.panda hat geschrieben:Immer wider herrlich die Zubi-Interviews
(mol abgseh drvo dass dä FACTS-Heini si Bruef verfehlt het...)
nüt für unguet !
Pascal Zuberbühler: Zuerst eine Vorbemerkung: Ich sage nichts mehr zum Streit mit dem «Blick».
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Facts: Ging es bei Ihrer Tirade gegen den «Blick» gar nicht um Sie, sondern spielten Sie den Winkelried für die Schweizer Fusssball-Nationalmannschaft?
lol
schrecklich, dieser journalist. ich glaube der wäre am liebsten auch beim blick
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Facts: Ging es bei Ihrer Tirade gegen den «Blick» gar nicht um Sie, sondern spielten Sie den Winkelried für die Schweizer Fusssball-Nationalmannschaft?
lol
schrecklich, dieser journalist. ich glaube der wäre am liebsten auch beim blick
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Diggi_Eier
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Habe jetzt lange geschwiegen, doch du sprichst mir so aus der Seele, dass es jetzt raus muss:Master hat geschrieben:Pascal Zuberbühler: Zuerst eine Vorbemerkung: Ich sage nichts mehr zum Streit mit dem «Blick».
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Facts: Ging es bei Ihrer Tirade gegen den «Blick» gar nicht um Sie, sondern spielten Sie den Winkelried für die Schweizer Fusssball-Nationalmannschaft?
lol
schrecklich, dieser journalist. ich glaube der wäre am liebsten auch beim blick
Ich weiss jetzt aber nicht, WER jetzt bei dieser Fragestellung wirklich der dümmere ist. Zubi, der klar einen Tarif vorauss gibt und dann doch auf sein Tabu-Thema tatsächlich eingeht, oder der Journalist, der wahrscheinlich eher ein Volleyball-Sportler ist, als wirklich ein Mann, der sich in der Materie wirklich auskennt.
Zubi geht v.a. auf die Provokationen ein, obwohl er erst noch pseudo-coole Sprüche, wie "wollen sie noch was trinken" rauslässt und verfängt sich in peinliche Verstrickereien zum Thema Qualität eines Fussballers im Vergleich und Zusammenhang zum Torwart-Job.
ICH erwarte für dieses grottenschlechte Interview mindestens EINEN BIG SAFE im Frankreich-Spiel und dann lasst uns diese Zürcher Medie-Kacke möglichst schnell abhaken.
Mein letztes FACTS habe ich vor 10 Jahren ins Altpapier geworfen und dafür ist mir die Umwelt sicher dankbar, denn andere Leute würden es sich zum Arsch abwischen benutzen. Journalistisch an Langweiligkeit und fehlender Sachkunde sicher ein Unikum auf dem deutschsprachigen Medienmarkt.
Ich teile die Meinung vom "Gruusige Siech" bis zum letzten i-Tüpfelchen, was die Weltwoche angeht.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Zubi kann gar keine Big Safes machen. Entweder hält er Bälle, die er halten muss weil er Torhüter ist, oder er lässt haltbare Bälle passieren (unhaltbare gibt es nicht, zumindest nicht bei Zubi)Diggi_Eier hat geschrieben: ICH erwarte für dieses grottenschlechte Interview mindestens EINEN BIG SAFE im Frankreich-Spiel und dann lasst uns diese Zürcher Medie-Kacke möglichst schnell abhaken.
Was ich mag an Zubi: Er macht keine
billige Showaktionen wenn er einen Ball
pariert. Schaut euch mal als Gegenteil
den Coltorti an. Wenn da ein kopfhoher
einfacher Ball kommt, dann macht er erst
zwei Seitenschritte springt dann wie eine
Turnprinzessin in die Luft, hebt den Ball
über die Latte, zieht die Beine an (damit
es nach einem gewaltigen Sprung in die
Luft aussieht) und landet mit einem aus-
geklügelten Purzelbaum. Dann bleibt er
liegen und macht ein Gesicht als hätte
er eben die Welt gerettet, er aber zu be-
scheiden ist um das zu kapieren. Zubi
hätte einfach den Arm gehoben und den
Ball so abgewehrt.
(Coltorti ist nicht der einzige)
billige Showaktionen wenn er einen Ball
pariert. Schaut euch mal als Gegenteil
den Coltorti an. Wenn da ein kopfhoher
einfacher Ball kommt, dann macht er erst
zwei Seitenschritte springt dann wie eine
Turnprinzessin in die Luft, hebt den Ball
über die Latte, zieht die Beine an (damit
es nach einem gewaltigen Sprung in die
Luft aussieht) und landet mit einem aus-
geklügelten Purzelbaum. Dann bleibt er
liegen und macht ein Gesicht als hätte
er eben die Welt gerettet, er aber zu be-
scheiden ist um das zu kapieren. Zubi
hätte einfach den Arm gehoben und den
Ball so abgewehrt.
(Coltorti ist nicht der einzige)
-
Gevatter Rhein
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- Registriert: 13.12.2004, 07:39
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Gutes Zubi-Inti gefällig?
-> http://www.schreyhals.ch/cgi-bin/files/ ... 005_05.pdf
(über das hier zitierte Drecksblatt müssen wohl keine Worte verloren werden)
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(über das hier zitierte Drecksblatt müssen wohl keine Worte verloren werden)
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von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
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