Verspätung - Pendler fackeln Zug und Bahnstation ab!
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Verspätung - Pendler fackeln Zug und Bahnstation ab!
Freitag 7. Oktober 2005, 07:44 Uhr
Wütende Pendler setzen Zug nach Verspätung in Brand
Johannesburg (dpa) - Wegen wiederholter Verspätungen haben wütende Pendler in Südafrika einen Zug in Brand gesetzt. Eine Bahnsprecherin schätzte den entstandenen Schaden auf mehr als umgerechnet vier Millionen Euro. Das Feuer hatte in einem Vorort von Johannesburg acht Waggons von drei verschiedenen Zügen sowie zwei Schaltergebäude verwüstet. Der Zwischenfall hatte sich im Vorfeld eines Aktionstages ereignet, bei dem die Stadt Johannesburg den Bewohnern trotz mangelhaften Nahverkehrs die Nutzung ihrer Autos verbieten will.
http://de.news.yahoo.com/051007/3/4ptg3.html
Wütende Pendler setzen Zug nach Verspätung in Brand
Johannesburg (dpa) - Wegen wiederholter Verspätungen haben wütende Pendler in Südafrika einen Zug in Brand gesetzt. Eine Bahnsprecherin schätzte den entstandenen Schaden auf mehr als umgerechnet vier Millionen Euro. Das Feuer hatte in einem Vorort von Johannesburg acht Waggons von drei verschiedenen Zügen sowie zwei Schaltergebäude verwüstet. Der Zwischenfall hatte sich im Vorfeld eines Aktionstages ereignet, bei dem die Stadt Johannesburg den Bewohnern trotz mangelhaften Nahverkehrs die Nutzung ihrer Autos verbieten will.
http://de.news.yahoo.com/051007/3/4ptg3.html
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Das nenn ych doch Konsequänti arbet !!Armin Meiwes hat geschrieben:Freitag 7. Oktober 2005, 07:44 Uhr
Wütende Pendler setzen Zug nach Verspätung in Brand
Johannesburg (dpa) - Wegen wiederholter Verspätungen haben wütende Pendler in Südafrika einen Zug in Brand gesetzt. Eine Bahnsprecherin schätzte den entstandenen Schaden auf mehr als umgerechnet vier Millionen Euro. Das Feuer hatte in einem Vorort von Johannesburg acht Waggons von drei verschiedenen Zügen sowie zwei Schaltergebäude verwüstet. Der Zwischenfall hatte sich im Vorfeld eines Aktionstages ereignet, bei dem die Stadt Johannesburg den Bewohnern trotz mangelhaften Nahverkehrs die Nutzung ihrer Autos verbieten will.
http://de.news.yahoo.com/051007/3/4ptg3.html

Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
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ausserhalb der schweiz gilt alles mit 15 minuten verspätung als überpünktlich!!Eckfahne hat geschrieben:Guet Nacht... man stelle sich vor das würde bei der BVB passieren wenn die zu spät kämen... da gäbs wohl keine Trams und Busse mehr!
z.b. die engländer habens gar nicht mehr eingesehen, als ich denen sagte, dass in der schweiz die leute an der tramstation wütend werden, wenn das tram 2 minuten zu spät kommt......hab nur gelächter und grosse augen geerntet! hehe
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Dicke, das het nüt demit z tue WAS Du verzellt hesch, sonder WÄR s verzellt het... egal was uselosch und mit wäm redisch...git immer gelächter..Russe hat geschrieben:ausserhalb der schweiz gilt alles mit 15 minuten verspätung als überpünktlich!!
z.b. die engländer habens gar nicht mehr eingesehen, als ich denen sagte, dass in der schweiz die leute an der tramstation wütend werden, wenn das tram 2 minuten zu spät kommt......hab nur gelächter und grosse augen geerntet! hehe


Armin Meiwes hat geschrieben:Freitag 7. Oktober 2005, 07:44 Uhr
Wütende Pendler setzen Zug nach Verspätung in Brand
Johannesburg (dpa) - Wegen wiederholter Verspätungen haben wütende Pendler in Südafrika einen Zug in Brand gesetzt. Eine Bahnsprecherin schätzte den entstandenen Schaden auf mehr als umgerechnet vier Millionen Euro. Das Feuer hatte in einem Vorort von Johannesburg acht Waggons von drei verschiedenen Zügen sowie zwei Schaltergebäude verwüstet. Der Zwischenfall hatte sich im Vorfeld eines Aktionstages ereignet, bei dem die Stadt Johannesburg den Bewohnern trotz mangelhaften Nahverkehrs die Nutzung ihrer Autos verbieten will.
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Aber so ebbis vo.....Pascilicious hat geschrieben:@Rotolutscho: Gäääääähhhnnnn... du bisch soooooo 2004.
Wie gohts dr Riese-Spinne im Gang?
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Explosion der Gewalt in Argentinien
Buones Aires - In Buenos Aires ist der Unmut von Pendlern über unpünktliche Vorortzüge in Gewalt umgeschlagen. (smw/sda)
Die Polizei benötigten fünf Stunden, um eine ausser Rand und Band geratene Menschenmenge mit Gummigeschossen und Tränengas zu zerstreuen. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt und 87 festgenommen, eine Bahnstation weitgehend demoliert, zwei Züge und Autos in Brand gesetzt sowie Geschäfte geplündert.
Alles begann, als am Dienstag ein Zug im morgendlichen Pendlerverkehr wegen eines Schadens in der Station Haedo liegen blieb. Als die Passagiere über Lautsprecher aufgefordert wurden, den Zug zu verlassen, setzten einige der empörten Fahrgäste einen Waggon in Brand.
Lage geriet ausser Kontrolle
Sofort geriet die Lage ausser Kontrolle und in weiteren Zügen sowie Verkaufsstellen auf dem Bahnhof wurde Feuer gelegt. Auch das Holzdach der historischen Station sowie in der Nähe abgestellte Autos fielen den Flammen zum Opfer.
Die Polizei schoss mit Gummigeschossen und Tränengas in die Menge. Während der grössere Teil der Fahrgäste versuchte, dem Chaos zu entkommen, randalierten vor allem Jugendliche und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam.
Unzuverlässige öffentliche TransportmittelViele Menschen aus den verarmten Vorstädten der Millionenmetropole bekommen nur schwer Arbeit in der Hauptstadt, weil sie auf die unzuverlässigen öffentlichen Transportmittel angewiesen sind. Innenminister Aníbal Fernández sprach anschliessend von einer Beteiligung linker und anarchistischer Splittergruppen sowie von bewaffneten Straftätern.
http://www.news.ch/Explosion+der+Gewalt ... detail.htm
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Explosion der Gewalt in Argentinien
Buones Aires - In Buenos Aires ist der Unmut von Pendlern über unpünktliche Vorortzüge in Gewalt umgeschlagen. (smw/sda)
Die Polizei benötigten fünf Stunden, um eine ausser Rand und Band geratene Menschenmenge mit Gummigeschossen und Tränengas zu zerstreuen. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt und 87 festgenommen, eine Bahnstation weitgehend demoliert, zwei Züge und Autos in Brand gesetzt sowie Geschäfte geplündert.
Alles begann, als am Dienstag ein Zug im morgendlichen Pendlerverkehr wegen eines Schadens in der Station Haedo liegen blieb. Als die Passagiere über Lautsprecher aufgefordert wurden, den Zug zu verlassen, setzten einige der empörten Fahrgäste einen Waggon in Brand.
Lage geriet ausser Kontrolle
Sofort geriet die Lage ausser Kontrolle und in weiteren Zügen sowie Verkaufsstellen auf dem Bahnhof wurde Feuer gelegt. Auch das Holzdach der historischen Station sowie in der Nähe abgestellte Autos fielen den Flammen zum Opfer.
Die Polizei schoss mit Gummigeschossen und Tränengas in die Menge. Während der grössere Teil der Fahrgäste versuchte, dem Chaos zu entkommen, randalierten vor allem Jugendliche und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam.
Unzuverlässige öffentliche TransportmittelViele Menschen aus den verarmten Vorstädten der Millionenmetropole bekommen nur schwer Arbeit in der Hauptstadt, weil sie auf die unzuverlässigen öffentlichen Transportmittel angewiesen sind. Innenminister Aníbal Fernández sprach anschliessend von einer Beteiligung linker und anarchistischer Splittergruppen sowie von bewaffneten Straftätern.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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ich kann diesen leuten irgendwie sehr gut nachfühlen, was sie zu ihrem handeln bewogen hat... 

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