
Suisse - France
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Du weisch jo schinbar, wies imene gnormte menschliche Körper mit Charakter zue und her gootPioneer hat geschrieben:glaubsch ächt, är würd lieber für albanie spiele? arme bueb![]()

Ich ha letschtens neume gläse gha (weiss nid, ob nid vilicht sogar in dem Forum gsii isch) dass dr Igli Tare dr Behrami gfrogt het bi welnere Nationalhymne dass är s innere Füür gspürt. Und jetzt darfch drei mol roote was är gantwortet het. OK, so ernscht chame en Zitigsartikel nid nee.
Aber wenn är wirklich gege Frankrich würd spiele, ich würd ihn an stell vom Köbi uf jedefall isetze. Evtl. sogar vo afang aa anstatt an Däge.
im orf händ sie behauptet dass bim fc thun praktisch kein schwizer mitspielt, nid indr nati!big_fish hat geschrieben:das isch ächt pinlig. Im orf hän si sich scho smuul zerrisse, wo no kei berahmi debi gsi isch, dass i de schwizer nati weiss ich wieviel ussländer schpyle....
ösi nati isch jo au nid viel besser... Gercaliu, Kuljic, Sariyar, Akagündüz...

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CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
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ich verstand die Diskussion um e Behrami nit..
er isch do ufgwachse, het do schutte glernt..
also soll er au für d'Schwitz schutte!
Seh do nüt anders.. usser das in dr Nationalmannschaft nit alli Müller
und Meier heisse.. aber ich find, wer in dr hütige Zyt mit dem e Problem
het, isch eh nüm z'hälfe!
Es gid e paar Biespiel vo Spieler vo do gross worde sin und denn eifach
für e anders Land spiele, nur weil sie dört no e Grossmueter hän.
Ich mein, ich akzeptier das. Klar, jedem das seine. Aber rein Nati-fuessball-
stärke-technisch find ich das als Fan natürlich scho nit so toll. Ich find,
mir sotte, wenn mr scho gueti Jungi hän, wo do usbildet worde sin, die denn au könne in dr Nati isetze. Au wenns Secondos sin!
Egal wie sie heisse! Für mi isch öpper, wo do ufgwachse isch, e Schwitzer!
Basta! Und lieber, 10 Behrami's, Dzemaili's und Zambrella's vo sich für Ihri
Mannschaft und dermit au für Ihr Land verrisse, als 10 Egli's und Müller's
vo sälbstzfriede übere Platz trabe.
er isch do ufgwachse, het do schutte glernt..
also soll er au für d'Schwitz schutte!
Seh do nüt anders.. usser das in dr Nationalmannschaft nit alli Müller
und Meier heisse.. aber ich find, wer in dr hütige Zyt mit dem e Problem
het, isch eh nüm z'hälfe!
Es gid e paar Biespiel vo Spieler vo do gross worde sin und denn eifach
für e anders Land spiele, nur weil sie dört no e Grossmueter hän.
Ich mein, ich akzeptier das. Klar, jedem das seine. Aber rein Nati-fuessball-
stärke-technisch find ich das als Fan natürlich scho nit so toll. Ich find,
mir sotte, wenn mr scho gueti Jungi hän, wo do usbildet worde sin, die denn au könne in dr Nati isetze. Au wenns Secondos sin!
Egal wie sie heisse! Für mi isch öpper, wo do ufgwachse isch, e Schwitzer!
Basta! Und lieber, 10 Behrami's, Dzemaili's und Zambrella's vo sich für Ihri
Mannschaft und dermit au für Ihr Land verrisse, als 10 Egli's und Müller's
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eimol rot-blau - immer rot-blau
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http://www.fcschaffhausen.chDer französische Sender Canal + überträgt das Länderspiel der U21-Nationalmannschaften vom Freitag live nach Frankreich. Dieser Entscheid unterstreicht die Wichtigkeit dieser Partie.
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[CENTER]GRANDE LUGANO[/CENTER]
[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
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Kuhn legt Taktik offen
Köbi Kuhn hat im Hinblick auf die entscheidende Partie in der WM-Qualifikation gegen Frankreich vom Samstag in Bern offenbar nichts zu verheimlichen. Im Training am Mittwochmorgen deckte der Schweizer Nationaltrainer seine Karten auf.
Wenn Kuhn nicht blufft, spielt er am Samstag mit dem bewährten 4-3-1-2-System. Auf der Seite werden Tranquillo Barnetta rechts und Raphaël Wicky links, hinter den beiden Spitzen (Alex Frei und Johan Vonlanthen) Riccardo Cabanas spielen. In dieser voraussichtlichen Startformation jedenfalls liess Kuhn am Mittwoch in Freienbach trainieren.
Drei Tage vor dem Spiel besteht einzig auf der Position des linken Verteidigers eine Unsicherheit. Wie im Hinspiel in Paris dürfte Kuhn auf Christoph Spycher setzen. In Frage käme auch Ludovic Magnin. (si)
Köbi Kuhn hat im Hinblick auf die entscheidende Partie in der WM-Qualifikation gegen Frankreich vom Samstag in Bern offenbar nichts zu verheimlichen. Im Training am Mittwochmorgen deckte der Schweizer Nationaltrainer seine Karten auf.
Wenn Kuhn nicht blufft, spielt er am Samstag mit dem bewährten 4-3-1-2-System. Auf der Seite werden Tranquillo Barnetta rechts und Raphaël Wicky links, hinter den beiden Spitzen (Alex Frei und Johan Vonlanthen) Riccardo Cabanas spielen. In dieser voraussichtlichen Startformation jedenfalls liess Kuhn am Mittwoch in Freienbach trainieren.
Drei Tage vor dem Spiel besteht einzig auf der Position des linken Verteidigers eine Unsicherheit. Wie im Hinspiel in Paris dürfte Kuhn auf Christoph Spycher setzen. In Frage käme auch Ludovic Magnin. (si)
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Nur eine offene Frage für Köbi Kuhn?
Nur eine offene Frage für Köbi Kuhn?
DER WEG DER SCHWEIZ ANS WM-QUALIFIKATIONSSPIEL GEGEN FRANKREICH
Fragezeichen für Köbi Kuhn. Spielt Christoph Spycher oder Ludovic Magnin? Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Die Vorbereitung der Schweiz läuft programmgemäss, die Franzosen werden wohl mit Djibril Cissé als einziger Sturmspitze antreten.
«Business as usual» gestern Mittwoch im Camp der Schweizer Fussballer: Die Vorbereitung aufs bedeutungsschwere WM-Ausscheidungsspiel gegen Frankreich wurde mit zwei Übungseinheiten in Freienbach vorangetrieben, anderthalb Stunden am Morgen, eineinviertel am späteren Nachmittag. Und heute Donnerstagmorgen folgt im Hardturm ein «geschlossenes Training».
Wohl ohne Gygax. Köbi Kuhn konnte diesmal übers gesamte Personal verfügen, denn auch Raphael Wicky, der sich tags zuvor wegen eines Schlages in die Wade noch geschont hatte, war wieder dabei. Der Walliser wird am Samstag zweifellos zur Startelf gehören, und zwar links im Mittelfeld. Überdies zeichnet sich ab, dass diesmal Ricardo Cabanas im offensiven Mittelfeld den unpässlichen Hakan Yakin ersetzt und Tranquillo Barnetta, der diese Rolle auf Zypern spielte, nach rechts rückt. Das würde Daniel Gygax, wiewohl auf Zypern Schütze des dritten Tores, den Platz kosten. Aber Gygax hat seither ja auch in Lille etwas den Anschluss verloren.
Im Angriff ist erneut mit Johan Vonlanthen als zweitem Stürmer neben Alex Frei zu rechnen, diesmal mit Marco Streller vor Mauro Lustrinelli als erstem «Joker». Eine offene Frage gibt es, wenn überhaupt, in der Abwehr: Darf Christoph Spycher oder Ludovic Magnin den linken Verteidiger geben? Zumal nach dessen Leistung auf Zypern, die solider war als jene Magnins zuvor gegen Israel, scheinen die Zeichen eher auf einen Einsatz Spychers hinzuweisen.
Der linke Verteidiger bekommt es voraussichtlich mit Sylvain Wiltord von Frankreichs Serienmeister Lyon zu tun. Es sieht nämlich ganz danach aus, als gehe Frankreichs Nationalcoach Raymond Domenech nach den Forfaits Thierry Henrys und David Trezeguets von einem 4-4-2 zu einem 4-2-3-1 über, mit Djibril Cissé als einziger Spitze, mit Topstar Zinedine Zidane zentral dahinter und eben Wiltord auf der rechten Flanke. «Was kann das ändern, wenn die beiden besten Skorer fehlen?», fragte Domenech gestern im französischen Lager in Clairefontaine bei Paris rhetorisch. Seine Antwort: «Dass es womöglich schwieriger wird, Tore zu schiessen.» Immerhin sind Henry und Trezeguet die beiden mit Abstand besten Torschützen der heutigen Generation französischer Nationalspieler. Henry brachte es in 73 Länderspielen auf 30 Treffer; Trezeguet ist mit 31 Toren aus 59 Länderspielen gar die aktuelle Nummer 1. Aber der Stürmer von Juventus wird es - wegen Verletzungen und seinem Platzverweis in Israel - nur auf zwei Einsätze in den zehn Ausscheidungsspielen dieser WM-Kampagne bringen.
Es ist erst das zweite Mal in einem Pflichtspiel seit September 1999, dass den Franzosen gleich beide Topstürmer nicht zur Verfügung stehen. Das erste Mal war im September 2002 im Startspiel zur EM-Qualifikation auf Zypern, das 2:1 gewonnen wurde - mit Zidane hinter Cissé, mit Wiltord auf der rechten Flanke. Und Cissé schoss das 1:1, Wiltord das 2:1.
Vogel gegen Zidane. Mit Zidane wird sich in erster Linie der Schweizer Captain Johann Vogel zu beschäftigen haben - eine Rolle, die auf ihn zugeschnitten ist. Der Sturmspitze Cissé, beim FC Liverpool vorwiegend Ersatzmann, werden sich Patrick Müller und Philippe Senderos annehmen. Senderos hat zwar seit seinem grossen Auftritt als Schütze des erlösenden 2:1 auf Zypern keine Minute für Arsenal gespielt, zuletzt auch wegen Rückenproblemen. Aber, sagt Senderos, seit einer Woche könne er wieder normal trainieren, seinem Einsatz stehe nichts im Wege. «Ich muss nur, wenn ich mich lege oder setze, aufpassen, dass ich keine falsche Position einnehme», fügt er bei. Tue er das, dann sei die Gefahr gebannt, dass wieder Schwierigkeiten aufträten.
WM-Qualifikation, Gruppe 4
Am Samstag: Zypern-Irland (19.00). Israel-Färöer Inseln (19.50). Schweiz-Frankreich (20.45). - Rangliste: 1. Schweiz 8/16 (17:6). 2. Frankreich 8/16 (9:1). 3. Israel 9/15. 4. Irland 8/13. 5. Zypern 8/4. 6. Färöer 9/1.
BaZ.ch
DER WEG DER SCHWEIZ ANS WM-QUALIFIKATIONSSPIEL GEGEN FRANKREICH

Fragezeichen für Köbi Kuhn. Spielt Christoph Spycher oder Ludovic Magnin? Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Die Vorbereitung der Schweiz läuft programmgemäss, die Franzosen werden wohl mit Djibril Cissé als einziger Sturmspitze antreten.
«Business as usual» gestern Mittwoch im Camp der Schweizer Fussballer: Die Vorbereitung aufs bedeutungsschwere WM-Ausscheidungsspiel gegen Frankreich wurde mit zwei Übungseinheiten in Freienbach vorangetrieben, anderthalb Stunden am Morgen, eineinviertel am späteren Nachmittag. Und heute Donnerstagmorgen folgt im Hardturm ein «geschlossenes Training».
Wohl ohne Gygax. Köbi Kuhn konnte diesmal übers gesamte Personal verfügen, denn auch Raphael Wicky, der sich tags zuvor wegen eines Schlages in die Wade noch geschont hatte, war wieder dabei. Der Walliser wird am Samstag zweifellos zur Startelf gehören, und zwar links im Mittelfeld. Überdies zeichnet sich ab, dass diesmal Ricardo Cabanas im offensiven Mittelfeld den unpässlichen Hakan Yakin ersetzt und Tranquillo Barnetta, der diese Rolle auf Zypern spielte, nach rechts rückt. Das würde Daniel Gygax, wiewohl auf Zypern Schütze des dritten Tores, den Platz kosten. Aber Gygax hat seither ja auch in Lille etwas den Anschluss verloren.
Im Angriff ist erneut mit Johan Vonlanthen als zweitem Stürmer neben Alex Frei zu rechnen, diesmal mit Marco Streller vor Mauro Lustrinelli als erstem «Joker». Eine offene Frage gibt es, wenn überhaupt, in der Abwehr: Darf Christoph Spycher oder Ludovic Magnin den linken Verteidiger geben? Zumal nach dessen Leistung auf Zypern, die solider war als jene Magnins zuvor gegen Israel, scheinen die Zeichen eher auf einen Einsatz Spychers hinzuweisen.
Der linke Verteidiger bekommt es voraussichtlich mit Sylvain Wiltord von Frankreichs Serienmeister Lyon zu tun. Es sieht nämlich ganz danach aus, als gehe Frankreichs Nationalcoach Raymond Domenech nach den Forfaits Thierry Henrys und David Trezeguets von einem 4-4-2 zu einem 4-2-3-1 über, mit Djibril Cissé als einziger Spitze, mit Topstar Zinedine Zidane zentral dahinter und eben Wiltord auf der rechten Flanke. «Was kann das ändern, wenn die beiden besten Skorer fehlen?», fragte Domenech gestern im französischen Lager in Clairefontaine bei Paris rhetorisch. Seine Antwort: «Dass es womöglich schwieriger wird, Tore zu schiessen.» Immerhin sind Henry und Trezeguet die beiden mit Abstand besten Torschützen der heutigen Generation französischer Nationalspieler. Henry brachte es in 73 Länderspielen auf 30 Treffer; Trezeguet ist mit 31 Toren aus 59 Länderspielen gar die aktuelle Nummer 1. Aber der Stürmer von Juventus wird es - wegen Verletzungen und seinem Platzverweis in Israel - nur auf zwei Einsätze in den zehn Ausscheidungsspielen dieser WM-Kampagne bringen.
Es ist erst das zweite Mal in einem Pflichtspiel seit September 1999, dass den Franzosen gleich beide Topstürmer nicht zur Verfügung stehen. Das erste Mal war im September 2002 im Startspiel zur EM-Qualifikation auf Zypern, das 2:1 gewonnen wurde - mit Zidane hinter Cissé, mit Wiltord auf der rechten Flanke. Und Cissé schoss das 1:1, Wiltord das 2:1.
Vogel gegen Zidane. Mit Zidane wird sich in erster Linie der Schweizer Captain Johann Vogel zu beschäftigen haben - eine Rolle, die auf ihn zugeschnitten ist. Der Sturmspitze Cissé, beim FC Liverpool vorwiegend Ersatzmann, werden sich Patrick Müller und Philippe Senderos annehmen. Senderos hat zwar seit seinem grossen Auftritt als Schütze des erlösenden 2:1 auf Zypern keine Minute für Arsenal gespielt, zuletzt auch wegen Rückenproblemen. Aber, sagt Senderos, seit einer Woche könne er wieder normal trainieren, seinem Einsatz stehe nichts im Wege. «Ich muss nur, wenn ich mich lege oder setze, aufpassen, dass ich keine falsche Position einnehme», fügt er bei. Tue er das, dann sei die Gefahr gebannt, dass wieder Schwierigkeiten aufträten.
WM-Qualifikation, Gruppe 4
Am Samstag: Zypern-Irland (19.00). Israel-Färöer Inseln (19.50). Schweiz-Frankreich (20.45). - Rangliste: 1. Schweiz 8/16 (17:6). 2. Frankreich 8/16 (9:1). 3. Israel 9/15. 4. Irland 8/13. 5. Zypern 8/4. 6. Färöer 9/1.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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vor allem setzt er wicky als av und ph. degen als mf einsergipe hat geschrieben:Im Blick haben versch. Trainer ihre Aufstellung gemacht für den Match.
Der super Fussballexperte KUBILEI TURKILMAZ so??????

und mit nur einem stürmer haben die schweizer erst recht keine chance
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
-
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BAZ online 5.10.2005:
Jurietti ersetzt Givet bei Frankreich
Clairefontaine. Si/baz. Nach Thierry Henry und David Trezeguet hat auch Monacos Gaël Givet in Frankreichs Nationalmannschaft das Handtuch geworfen. Eine Oberschenkelblessur verhindert einen Einsatz gegen die Schweiz in Bern. Für Givet wurde Franck Jurietti von Bordeaux aufgeboten.
Der 30-jährige polyvalente Verteidiger wurde erstmals fürs Team der Bleus berücksichtigt. Trainer Raymond Domenech schätzt den in Lyon ausgebildeten Abwehrspieler wegen seiner Härte und Konstanz. Bayern Münchens Willy Sagnol ist gegen die Schweiz gesperrt, der 107. Einsatz von Lilian Thuram in der Equipe Tricolore ist nach dessen Muskelzerrung weiter ungewiss.
Wie aus dem Trainingscamp der Franzosen in Clairefontaine durchsickerte, wird dafür der Einsatz Stéphane Grichtings Klubkollege Peguy Luyindula (26) von Auxerre im Sturm immer wahrscheinlicher. Luyindula bestritt bisher vier Spiele in der Nationalmannschaft und skorte einmal.
Jurietti ersetzt Givet bei Frankreich
Clairefontaine. Si/baz. Nach Thierry Henry und David Trezeguet hat auch Monacos Gaël Givet in Frankreichs Nationalmannschaft das Handtuch geworfen. Eine Oberschenkelblessur verhindert einen Einsatz gegen die Schweiz in Bern. Für Givet wurde Franck Jurietti von Bordeaux aufgeboten.
Der 30-jährige polyvalente Verteidiger wurde erstmals fürs Team der Bleus berücksichtigt. Trainer Raymond Domenech schätzt den in Lyon ausgebildeten Abwehrspieler wegen seiner Härte und Konstanz. Bayern Münchens Willy Sagnol ist gegen die Schweiz gesperrt, der 107. Einsatz von Lilian Thuram in der Equipe Tricolore ist nach dessen Muskelzerrung weiter ungewiss.
Wie aus dem Trainingscamp der Franzosen in Clairefontaine durchsickerte, wird dafür der Einsatz Stéphane Grichtings Klubkollege Peguy Luyindula (26) von Auxerre im Sturm immer wahrscheinlicher. Luyindula bestritt bisher vier Spiele in der Nationalmannschaft und skorte einmal.
eimol rot-blau - immer rot-blau
i wüssts nid...sergipe hat geschrieben:Im Blick haben versch. Trainer ihre Aufstellung gemacht für den Match.
Der super Fussballexperte KUBILEI TURKILMAZ so??????
i würd so spile lo
zubi
dege - müller - senderos - magnin
behrami - vogel - barnetta - wicky
vonlanthen - frei
magnin: de bringt eifach viel mehr als dr wuschu, au wenn er recht offensiv isch, glaub i, dass er die besseri wahl isch. er het scho es paar assists ufglegt
2 sturm: das muess eifach si, imene heimspiel wos fast um alls goht und wo me richtig will zeige, dass me ane WM ghört. leider cha dr streller nid vo afang a spile, shcüsch hät er dr vonlanthen ersetzt.
Mittelfeld: barnetta spielt dr offensiver part, was er au scho sehr guet gspilt het, vogel spilt halt well er captain isch und dr huggel kei variante für en... ba söll sich ibürgere lo

- bulldog™
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Schweizer Fussballer bleiben zuversichtlich
Zürich. Si/baz. Nichts schmälert die Zuversicht der Schweizer, gegen den ehemaligen Welt- und Europameister Frankreich am Samstag in Bern der WM-Endrunde entscheidend näher zu rücken. Offen bleibt hingegen weiterhin Köbi Kuhns Taktik.
Philipp Degen verschwieg seine Pläne nicht. Der Dortmunder Verteidiger mit dem permanenten Vorwärtsgang wählte drei Tage vor dem Rendez-vous mit dem (ehemaligen) Favoriten seinem Naturell entsprechend klare Worte: «Was abwarten? Wir müssen von der ersten Minute an zeigen, wo es lang geht. Ein Punkt genügt nicht, wir müssen den Sieg mit allen Mitteln anstreben.» Degen vertritt jene Generation, welche der Prominenz ohne vornehme Zurückhaltung, aber mit Respekt begegnet.
Aus der Optik des 22-Jährigen ist der Schlüssel zum Erfolg nicht die taktische Gruppierung, sondern die Haltung der formierten Spieler. Die Frage nach dem richtigen System interessiere ihn deshalb nur bedingt, zumal sie so oder so erst am Spieltag erfahren würden, wer spiele. «Das ist auch richtig so, damit sich jeder seriös und korrekt vorbereitet.» Ricardo Cabanas, mutmasslich der Mann im Zentrum, teilt Degens Sicht der Lage. Kurzum: Der GC- Captain gewichtet die Einstellung höher als die Aufstellung.
Für andere wie Daniel Gygax oder Johan Vonlanthen spielt es hingegen durchaus eine gewichtige Rolle, wie Kuhn aufstellt. Beide werden vermutlich nicht gleichzeitig der Startformation angehören. Spekulationen sind darum zulässig. Sollte Kuhn sein bewährtes 4-3-1- 2 im Sinn haben, von dem er gegen Zypern (1:0), auf den Färöern (3:1) und in Frankreich (0:0) abwich - würde Gygax auf der rechten Seite wohl dem U17-Europameister Tranquillo Barnetta weichen müssen, weil der formstarke Raphaël Wicky dann im linken Couloir mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Zuge käme. Und im Angriff wäre Vonlanthen der Partner von Topskorer Alex Frei.
Ein Argument pro Vonlanthen könnte sein, dass er im Gegensatz zu früheren Terminen mit dem Nationalteam spürbar selbstbewusster angereist ist. In seinem neuen Klub Breda hat er die lang vermisste Anerkennung gefunden. Hinter den Stürmern kommt der jüngste Torschütze der EM-Geschichte endlich regelmässig zum Einsatz. «Es geht mir gut, weil ich viel spielen kann. Das ist wichtig, weil ja auch die Konkurrenz im Sturm der Schweizer Nationalmannschaft grösser geworden ist», weiss der sensible Stürmer den Zuspruch seines Klubtrainers Ton Lokhoff zu schätzen.
Kuhn verweigert sich dem Ratespiel
Die Variante mit nur einer Sturmspitze wurde im Lager der Schweizer ebenfalls angesprochen - und hinter verschlossenen Türen im Hardturm auch einstudiert. In diesem Fall würde Wicky Captain Johann Vogel im defensiven Zentrum unterstützen und Barnetta dessen Position übernehmen. «Profiteur» dieser Rochade wäre vermutlich Gygax. Es ist jedenfalls nicht anzunehmen, dass Kuhn dem Lille- Professional den hoch interessanten Neuankömmling Valon Behrami vorziehen wird. Im Zusammenhang mit dem erst 20-jährigen Stammspieler von Lazio Rom sprach der Schweizer Coach von einer Option.
Klar scheint bei beiden Schemen: Frei greift an, Cabanas wird dahinter positioniert sein, Vogel ordnet das Mittelfeld, in der Viererkette der Abwehr stehen Degen, Müller, Senderos und Spycher oder Magnin. Es sei denn, Kuhn würde einen Coup mit Wicky als linker Aussenverteidiger riskieren... Der Selektionär beteiligte sich wie üblich nicht am Ratespiel: «Am Samstag werden es alle erfahren. Die Aufstellung habe ich aber mehr oder weniger im Kopf.»
Zürich. Si/baz. Nichts schmälert die Zuversicht der Schweizer, gegen den ehemaligen Welt- und Europameister Frankreich am Samstag in Bern der WM-Endrunde entscheidend näher zu rücken. Offen bleibt hingegen weiterhin Köbi Kuhns Taktik.
Philipp Degen verschwieg seine Pläne nicht. Der Dortmunder Verteidiger mit dem permanenten Vorwärtsgang wählte drei Tage vor dem Rendez-vous mit dem (ehemaligen) Favoriten seinem Naturell entsprechend klare Worte: «Was abwarten? Wir müssen von der ersten Minute an zeigen, wo es lang geht. Ein Punkt genügt nicht, wir müssen den Sieg mit allen Mitteln anstreben.» Degen vertritt jene Generation, welche der Prominenz ohne vornehme Zurückhaltung, aber mit Respekt begegnet.
Aus der Optik des 22-Jährigen ist der Schlüssel zum Erfolg nicht die taktische Gruppierung, sondern die Haltung der formierten Spieler. Die Frage nach dem richtigen System interessiere ihn deshalb nur bedingt, zumal sie so oder so erst am Spieltag erfahren würden, wer spiele. «Das ist auch richtig so, damit sich jeder seriös und korrekt vorbereitet.» Ricardo Cabanas, mutmasslich der Mann im Zentrum, teilt Degens Sicht der Lage. Kurzum: Der GC- Captain gewichtet die Einstellung höher als die Aufstellung.
Für andere wie Daniel Gygax oder Johan Vonlanthen spielt es hingegen durchaus eine gewichtige Rolle, wie Kuhn aufstellt. Beide werden vermutlich nicht gleichzeitig der Startformation angehören. Spekulationen sind darum zulässig. Sollte Kuhn sein bewährtes 4-3-1- 2 im Sinn haben, von dem er gegen Zypern (1:0), auf den Färöern (3:1) und in Frankreich (0:0) abwich - würde Gygax auf der rechten Seite wohl dem U17-Europameister Tranquillo Barnetta weichen müssen, weil der formstarke Raphaël Wicky dann im linken Couloir mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Zuge käme. Und im Angriff wäre Vonlanthen der Partner von Topskorer Alex Frei.
Ein Argument pro Vonlanthen könnte sein, dass er im Gegensatz zu früheren Terminen mit dem Nationalteam spürbar selbstbewusster angereist ist. In seinem neuen Klub Breda hat er die lang vermisste Anerkennung gefunden. Hinter den Stürmern kommt der jüngste Torschütze der EM-Geschichte endlich regelmässig zum Einsatz. «Es geht mir gut, weil ich viel spielen kann. Das ist wichtig, weil ja auch die Konkurrenz im Sturm der Schweizer Nationalmannschaft grösser geworden ist», weiss der sensible Stürmer den Zuspruch seines Klubtrainers Ton Lokhoff zu schätzen.
Kuhn verweigert sich dem Ratespiel
Die Variante mit nur einer Sturmspitze wurde im Lager der Schweizer ebenfalls angesprochen - und hinter verschlossenen Türen im Hardturm auch einstudiert. In diesem Fall würde Wicky Captain Johann Vogel im defensiven Zentrum unterstützen und Barnetta dessen Position übernehmen. «Profiteur» dieser Rochade wäre vermutlich Gygax. Es ist jedenfalls nicht anzunehmen, dass Kuhn dem Lille- Professional den hoch interessanten Neuankömmling Valon Behrami vorziehen wird. Im Zusammenhang mit dem erst 20-jährigen Stammspieler von Lazio Rom sprach der Schweizer Coach von einer Option.
Klar scheint bei beiden Schemen: Frei greift an, Cabanas wird dahinter positioniert sein, Vogel ordnet das Mittelfeld, in der Viererkette der Abwehr stehen Degen, Müller, Senderos und Spycher oder Magnin. Es sei denn, Kuhn würde einen Coup mit Wicky als linker Aussenverteidiger riskieren... Der Selektionär beteiligte sich wie üblich nicht am Ratespiel: «Am Samstag werden es alle erfahren. Die Aufstellung habe ich aber mehr oder weniger im Kopf.»
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Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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In Gruppe 4, wo die drei Erstplatzierten (Schweiz, Frankreich und Israel) noch ungeschlagen sind, ist die Situation noch spannender. So liegt Israel etwa nur einen Punkt hinter den beiden Führenden, hat jedoch ein Spiel mehr bestritten. Die Begegnung am Samstag in Bern zwischen der Schweiz und Frankreich stellt eine Art Finale um den ersten Platz dar.
Mit Zidane, aber wohl ohne Henry und Trezeguet
Nach schwierigem Start hat sich der Weltmeister von '98 nun offenbar gefangen u2013 nicht zuletzt dank der spektakulären Rückkehr der drei glorreichen Altmeister Zinédine Zidane, Lilian Thuram und Claude Makelele. In dieser Gruppe ist Frankreich die bislang einzige Mannschaft der genannten Vier, die gegen einen direkten Konkurrenten gewinnen konnte. So geschehen am 7. September beim 1:0 in Irland. Seit diesem Sieg steht Trainer Raymond Domenech allerdings fast permanent auf der Euphoriebremse und wird nicht müde zu betonen, dass die Schweiz Heimvorteil hat.
Zudem fehlt der verletzte Thierry Henry mit Sicherheit, und wahrscheinlich auch David Trezeguet, der sich am Sonntag im Ligaspiel mit Juventus Turin eine Zerrung im linken Oberschenkel zugezogen hat. Erste Dämpfer also für den großen Elan. Daran ändert auch der zuletzt überzeugende Auftritt von Zidane bei Real Madrid wenig.
Der Sieger dieser Begegnung macht in jedem Fall einen Riesenschritt in Richtung Qualifikation, denn die Franzosen empfangen am 12. Oktober Zypern zum letzten Spiel, während die Schweizer nach Dublin reisen müssen, um gegen die Iren zu spielen, die sich keine Chancen mehr ausrechnen.
Die Hoffnungen auf den ersten Schweizer Heimsieg gegen einen direkten Konkurrenten ruhen vor allem auf Stürmer Alexander Frei, einem der besten Torjäger der französischen Liga.
Und wenn schon der Kampf um den ersten Tabellenplatz in dieser Gruppe so offen ist, so ist es unmöglich, Voraussagen für den Relegationsplatz zu treffen. Auf den haben nämlich noch gleich vier Mannschaften die Chance.
quelle: fifaworldcup.com
Mit Zidane, aber wohl ohne Henry und Trezeguet
Nach schwierigem Start hat sich der Weltmeister von '98 nun offenbar gefangen u2013 nicht zuletzt dank der spektakulären Rückkehr der drei glorreichen Altmeister Zinédine Zidane, Lilian Thuram und Claude Makelele. In dieser Gruppe ist Frankreich die bislang einzige Mannschaft der genannten Vier, die gegen einen direkten Konkurrenten gewinnen konnte. So geschehen am 7. September beim 1:0 in Irland. Seit diesem Sieg steht Trainer Raymond Domenech allerdings fast permanent auf der Euphoriebremse und wird nicht müde zu betonen, dass die Schweiz Heimvorteil hat.
Zudem fehlt der verletzte Thierry Henry mit Sicherheit, und wahrscheinlich auch David Trezeguet, der sich am Sonntag im Ligaspiel mit Juventus Turin eine Zerrung im linken Oberschenkel zugezogen hat. Erste Dämpfer also für den großen Elan. Daran ändert auch der zuletzt überzeugende Auftritt von Zidane bei Real Madrid wenig.
Der Sieger dieser Begegnung macht in jedem Fall einen Riesenschritt in Richtung Qualifikation, denn die Franzosen empfangen am 12. Oktober Zypern zum letzten Spiel, während die Schweizer nach Dublin reisen müssen, um gegen die Iren zu spielen, die sich keine Chancen mehr ausrechnen.
Die Hoffnungen auf den ersten Schweizer Heimsieg gegen einen direkten Konkurrenten ruhen vor allem auf Stürmer Alexander Frei, einem der besten Torjäger der französischen Liga.
Und wenn schon der Kampf um den ersten Tabellenplatz in dieser Gruppe so offen ist, so ist es unmöglich, Voraussagen für den Relegationsplatz zu treffen. Auf den haben nämlich noch gleich vier Mannschaften die Chance.
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- lehmbölleli
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warum reden alle von senderos an der seite von müller
der hat diese saison kaum gespielt und litt zuletzt unter rückenproblemen...
warum setzt köbeli nicht auf müller und smiljanic die sich in den letzen spielen hervorragend ergänzten und aufeinander abgestimmt ist. zudem ist es von vorteil, wenn der zubi ganz genau weiss wie seine iv's agieren...
------------zubi--------------
degen, müller, smiljanic, magnin
behrami, vogel, wicky
--------barnetta-----------
---vonlanthen----frei-------
einwechslungen, streller/frei, huggel/behrami
tribüne: lustrinelli, cabanas

der hat diese saison kaum gespielt und litt zuletzt unter rückenproblemen...
warum setzt köbeli nicht auf müller und smiljanic die sich in den letzen spielen hervorragend ergänzten und aufeinander abgestimmt ist. zudem ist es von vorteil, wenn der zubi ganz genau weiss wie seine iv's agieren...
------------zubi--------------
degen, müller, smiljanic, magnin
behrami, vogel, wicky
--------barnetta-----------
---vonlanthen----frei-------
einwechslungen, streller/frei, huggel/behrami
tribüne: lustrinelli, cabanas
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- lehmbölleli
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Gute Frage. Denn wie man lesen konnte, muss Senderos ja derzeit jeweils enorm aufpassen wie er sich hinsetzt oder hinlegt, damit er nicht wieder Rückenprobleme bekommt. Zudem hat er letzthin kaum gespielt. Ob das die richtigen Voraussetzungen sind für so einen wichtigen Einsatz? Ich denke nicht.
Deshalb finde ich auch: Pro Müller / Smiljanic
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«La Suisse éxiste!»
Der Final gegen Favorit Frankreich
von Sven Schoch
(Si) Im Stade de Suisse stehen dem Schweizer Fussball-
Nationalteam heute Samstag die womöglich wichtigsten 90 Minuten der
WM-Ausscheidung bevor. Die Auswahl von Köbi Kuhn kann gegen die
Franzosen alles entscheiden oder vieles verspielen.
Mit einem Sieg gegen den ehemaligen Welt- und Europameister wäre
den Schweizern die Qualifikation für die Endrunde 2006 in
Deutschland vorzeitig nicht mehr zu nehmen, sofern die Iren in
Nikosia gegen Zypern Punkte einbüssen. Weniger günstig wäre indes
ein erster Fehltritt, denn im Falle einer Niederlage in Bern würde
Kuhns Mannschaft schwer in Bedrängnis geraten. Derweil die
Franzosen das Ticket gesichert hätten, müssten die Schweizer in
Dublin zum Abschluss mit grösster Wahrscheinlichkeit gewinnen.
Die Schweizer kalkulieren selbstredend mit dem idealsten
Szenario. Aus ihrem WM-Camp in Feusisberg sandten sie entsprechende
Signale der Stärke. Es ist kein zur Schau getragenes
Selbstbewusstsein. Ihre Stilsicherheit haben sich die Schweizer
erarbeitet. Seit der in verschiedener Hinsicht missratenen EM in
Portugal verlor die Equipe keine der elf Partien. In der WM-
Kampagne schuf sie sich in acht teils schwierigen Spielen das
Fundament zur exzellenten Ausgangslage.
Gewiss, noch entschieden die Schweizer in der ausgeglichenen
Gruppe 4 keinen Vergleich mit Frankreich, Irland und dem
verblüffend hartnäckigen Israel zu ihren Gunsten. Und sicher waren
sie erster Profiteur der anfänglichen Krise des vermeintlich
indiskutablen Favoriten Frankreich. Wer aber in einem
weltumspannenden Sport 15 Monate ohne Niederlage übersteht, dessen
Perspektiven sind primär wegen der eigenen Klasse so formidabel --
und wohl nicht das Produkt der Schwächen der Kontrahenten.
Grosses Kino
Im Film-Business würden die Veranstalter vom ganz grossen Kino
sprechen. Die Gastgeber wollen gegen die Nummer 6 der aktuellen
FIFA-Weltrangliste die Hauptrolle spielen. Daran liessen weder die
Spieler noch der Coaching-Staff Zweifel offen. Sie alle wissen um
die weitreichende Bedeutung. Im Erfolgsfall könnte die im Schnitt
sehr junge Mannschaft zwei Jahre vor der EM im eigenen Land auf der
WM-Bühne unbezahlbare Erfahrungen sammeln. Die erste WM-Teilnahme
seit 1994 würde im Hinblick auf die Euro im eigenen Land
zusätzliche Schubkräfte generieren.
Seit 1993 betreibt der Verband dank grosszügigem Support der CS
ein europaweit beachtetes Nachwuchskonzept. Im aktuellen Kader
entsprangen zehn Akteure -- u.a. Topskorer Alex Frei, Tranquillo
Barnetta, Philippe Senderos, Johan Vonlanthen -- dieser
Talentschule. Die Qualifikation für die WM im Nachbarland würde wie
vor zwölf Jahren einen erneuten Boom auslösen und zumindest in der
Fussball-Szene eine Fortsetzung des Slogans «La Suisse éxiste»
schon fast garantieren.
Beschwerlicher Weg
Eine oder zwei schwierige Abendsessionen trennen Köbi Kuhns
Mannschaft und ihren immer zahlreicheren Anhang vom grössten Coup
seit Jahren. Noch ist nur zu spekulieren, mit welcher Taktik der
Coach den Franzosen begegnen wird. Wählt er das System mit nur
einer Spitze (Frei) und einer offensiven Dreierkette (Wicky oder
gar Vonlanthen, Cabanas und Barnetta) oder hält Kuhn an der
bewährten, etwas forscheren 4-3-1-2-Formation mit den Stürmern Frei
und Vonlanthen fest?
Kuhn zumindest gab die (nicht neue) Richtung vor, indem er schon
48 Stunden vorher verlangte, dem Weltmeister von 1998 wenig
Spielraum zu überlassen, gut im Block zu stehen. Zinédine Zidane,
dem angeschlagenen Altmeister, zollte er Respekt, mehr nicht. «Er
ist immer ein Spieler, den man auf der ganzen Welt respektiert.
Aber am Samstag spielen wir gegen Frankreich, ein Paket
hochtalentierter Spieler und nicht gegen Zidane allein.» Die
verletzungsbedingten Ausfälle der beiden besten französischen
Stürmer Thierry Henry und David Trezeguet wusste der Nationalcoach
einzuschätzen: «Es wäre fatal, das als Vorteil zu werten.»
In den letzten Tagen war oft von der ausgesprochen starken
Mentalität der jetzigen Nationalmannschafts-Ausgabe die Rede.
Nichts trübte das idyllische Bild. Bei jeder Gelegenheit äusserten
sich die Beteiligten ungemein positiv zur Ambiance innerhalb der
Gruppe. Captain Johann Vogel sagte gar, «nie war die Mentalität
einer Schweizer Mannschaft stärker als jetzt.» Daran werden die
Spieler und der Trainer, dessen Vertrag früh bis 2008 verlängert
wurde, nun gemessen. Die Erwartungshaltung ist enorm. Wem diese
Konstellation mehr zusetzt, bleibt abzuwarten.
«Frankreich war häufiger mit solchen 'Finals» konfrontiert»,
erkannte Vogel richtig. Und im Stade de Suisse steht von der
Charakteristik her ein Final bevor. Dem Faktor Nervenstärke ist
mehr als üblich Beachtung zu schenken. Die erwartete Startformation
des unpopulären Trainers Raymond Domenech ist eine feine Auswahl
von Stammspielern europäischer Topklubs wie Chelsea, Real Madrid,
Bayern, Liverpool und Lyon. Die Pflicht zum Effort obliegt eher der
Schweiz.
Der Final gegen Favorit Frankreich
von Sven Schoch
(Si) Im Stade de Suisse stehen dem Schweizer Fussball-
Nationalteam heute Samstag die womöglich wichtigsten 90 Minuten der
WM-Ausscheidung bevor. Die Auswahl von Köbi Kuhn kann gegen die
Franzosen alles entscheiden oder vieles verspielen.
Mit einem Sieg gegen den ehemaligen Welt- und Europameister wäre
den Schweizern die Qualifikation für die Endrunde 2006 in
Deutschland vorzeitig nicht mehr zu nehmen, sofern die Iren in
Nikosia gegen Zypern Punkte einbüssen. Weniger günstig wäre indes
ein erster Fehltritt, denn im Falle einer Niederlage in Bern würde
Kuhns Mannschaft schwer in Bedrängnis geraten. Derweil die
Franzosen das Ticket gesichert hätten, müssten die Schweizer in
Dublin zum Abschluss mit grösster Wahrscheinlichkeit gewinnen.
Die Schweizer kalkulieren selbstredend mit dem idealsten
Szenario. Aus ihrem WM-Camp in Feusisberg sandten sie entsprechende
Signale der Stärke. Es ist kein zur Schau getragenes
Selbstbewusstsein. Ihre Stilsicherheit haben sich die Schweizer
erarbeitet. Seit der in verschiedener Hinsicht missratenen EM in
Portugal verlor die Equipe keine der elf Partien. In der WM-
Kampagne schuf sie sich in acht teils schwierigen Spielen das
Fundament zur exzellenten Ausgangslage.
Gewiss, noch entschieden die Schweizer in der ausgeglichenen
Gruppe 4 keinen Vergleich mit Frankreich, Irland und dem
verblüffend hartnäckigen Israel zu ihren Gunsten. Und sicher waren
sie erster Profiteur der anfänglichen Krise des vermeintlich
indiskutablen Favoriten Frankreich. Wer aber in einem
weltumspannenden Sport 15 Monate ohne Niederlage übersteht, dessen
Perspektiven sind primär wegen der eigenen Klasse so formidabel --
und wohl nicht das Produkt der Schwächen der Kontrahenten.
Grosses Kino
Im Film-Business würden die Veranstalter vom ganz grossen Kino
sprechen. Die Gastgeber wollen gegen die Nummer 6 der aktuellen
FIFA-Weltrangliste die Hauptrolle spielen. Daran liessen weder die
Spieler noch der Coaching-Staff Zweifel offen. Sie alle wissen um
die weitreichende Bedeutung. Im Erfolgsfall könnte die im Schnitt
sehr junge Mannschaft zwei Jahre vor der EM im eigenen Land auf der
WM-Bühne unbezahlbare Erfahrungen sammeln. Die erste WM-Teilnahme
seit 1994 würde im Hinblick auf die Euro im eigenen Land
zusätzliche Schubkräfte generieren.
Seit 1993 betreibt der Verband dank grosszügigem Support der CS
ein europaweit beachtetes Nachwuchskonzept. Im aktuellen Kader
entsprangen zehn Akteure -- u.a. Topskorer Alex Frei, Tranquillo
Barnetta, Philippe Senderos, Johan Vonlanthen -- dieser
Talentschule. Die Qualifikation für die WM im Nachbarland würde wie
vor zwölf Jahren einen erneuten Boom auslösen und zumindest in der
Fussball-Szene eine Fortsetzung des Slogans «La Suisse éxiste»
schon fast garantieren.
Beschwerlicher Weg
Eine oder zwei schwierige Abendsessionen trennen Köbi Kuhns
Mannschaft und ihren immer zahlreicheren Anhang vom grössten Coup
seit Jahren. Noch ist nur zu spekulieren, mit welcher Taktik der
Coach den Franzosen begegnen wird. Wählt er das System mit nur
einer Spitze (Frei) und einer offensiven Dreierkette (Wicky oder
gar Vonlanthen, Cabanas und Barnetta) oder hält Kuhn an der
bewährten, etwas forscheren 4-3-1-2-Formation mit den Stürmern Frei
und Vonlanthen fest?
Kuhn zumindest gab die (nicht neue) Richtung vor, indem er schon
48 Stunden vorher verlangte, dem Weltmeister von 1998 wenig
Spielraum zu überlassen, gut im Block zu stehen. Zinédine Zidane,
dem angeschlagenen Altmeister, zollte er Respekt, mehr nicht. «Er
ist immer ein Spieler, den man auf der ganzen Welt respektiert.
Aber am Samstag spielen wir gegen Frankreich, ein Paket
hochtalentierter Spieler und nicht gegen Zidane allein.» Die
verletzungsbedingten Ausfälle der beiden besten französischen
Stürmer Thierry Henry und David Trezeguet wusste der Nationalcoach
einzuschätzen: «Es wäre fatal, das als Vorteil zu werten.»
In den letzten Tagen war oft von der ausgesprochen starken
Mentalität der jetzigen Nationalmannschafts-Ausgabe die Rede.
Nichts trübte das idyllische Bild. Bei jeder Gelegenheit äusserten
sich die Beteiligten ungemein positiv zur Ambiance innerhalb der
Gruppe. Captain Johann Vogel sagte gar, «nie war die Mentalität
einer Schweizer Mannschaft stärker als jetzt.» Daran werden die
Spieler und der Trainer, dessen Vertrag früh bis 2008 verlängert
wurde, nun gemessen. Die Erwartungshaltung ist enorm. Wem diese
Konstellation mehr zusetzt, bleibt abzuwarten.
«Frankreich war häufiger mit solchen 'Finals» konfrontiert»,
erkannte Vogel richtig. Und im Stade de Suisse steht von der
Charakteristik her ein Final bevor. Dem Faktor Nervenstärke ist
mehr als üblich Beachtung zu schenken. Die erwartete Startformation
des unpopulären Trainers Raymond Domenech ist eine feine Auswahl
von Stammspielern europäischer Topklubs wie Chelsea, Real Madrid,
Bayern, Liverpool und Lyon. Die Pflicht zum Effort obliegt eher der
Schweiz.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef