
Kinderzulagen erhöht per Gesetz (Initiative verworfen)
Sparvorlagen:
- Spitalvorlagen 2x ja
- Gewässerschutz ja
- Landwirtschaftsgesetz ja
- Bildungsgesetz nein

Schiss Repression...
stimmt nid, dass hän sie knapp umschifft (ursprünglich wäre aber au Coop und Migros dra cho, ohni die Usnahmebestimmige):Mindl hat geschrieben: aber als gägeleistig darfsch jetzt jede coop und migros ahklage will die wohl chum e bewilligung zum verkauf vo hanfseili händ (lut em gsetzt mues jede lade ihri hanfprodukt bewillige loh.)
- wird in den nächsten 2 jahren in den papierkorb geworfen wegen legalisierung von canabis genusRankhof hat geschrieben:kurz und bündig, die nid offiziell aber wohri Version:
- Verbot vo Hanfläde egal welcher Art rund um Schuele
- jede Hanflade und jede wo Industrie-Hanf abaut brucht e Bewilligung
- nid meldepflichtig sin Pflanzige vo Industrie-Hanf unter 10 Pflanzige ohni jegliche kommerzielli Absicht
- sälbschtverständlich verbote noch em Betäubigsmittelgsetz isch dr Abau, Verchauf etc. vo Drogehanf mit gnueg hohem THC-Ghalt, und drumm isch das Gsetz au Gugus
- nid mäldepflichtig sin Hanfprodukt, wo me unter keine Umständ rauche / trinke / ässe cha (abr irgendwie isch jo alles rauchbar...)
- nid mäldepflichtig sin Hanfprodukt, wo durch Bundesrächt legal sin (wie z.B. s Hanfbier, wo dr Coop verchauft - ursprünglich hett das s Gsetz au welle unter d Mäldepflicht stelle, aber das verstosst geges Bundesrächt)
- dä wo Hanf abaut / verchauft etc. muess bewiese (!), dass es absolut unmöglich isch, mit däm Hanf e halluzinogeni Wirkig anezbicho, schafftet er das nid wird er büesst und verliert sini Verchaufslizenz
- für jedi Bewilligung, Bewilligungsänderig etc. sin bis zu 2000 Stutz z'zahle
nid ganz...Mindl hat geschrieben:- wird in den nächsten 2 jahren in den papierkorb geworfen wegen legalisierung von canabis genus
- kostet den kanton halt ein paar millionen in diesen 2 jahren.
nujo, aber was feststoht: ihres kind chunt jetzt sicher nümmi an hanf... das gsetzt verhinderet für ihn jedi möglichkeit das är wieterhin sini hanfzigarette cha raucheRankhof hat geschrieben:nid ganz...
denne isch dr Drogehanf vo Bundesrächt legalisiert, aber im Baselbiet isch dr Industriehanf immer no verbote (bzw. bewilligungspflichtig, e Verbot wär bundesrächtlich nid zuelässig). Denn muesch bewiese, dass me din Industriehanf au als Droge bruche cha, dodrmit e legals Betäubigsmittel noch Bundesrächt isch und drumm frei verchauft wärde cha. Abr wehe, das schaffsch nid, und es blibt bimene ungföhrliche Industriehanf, denn chusch grad in d Chischte...![]()
und das sin halt die wo gön go stimme...die wo null und niete ahnig hän vo däm züg...Mindl hat geschrieben:das wir no e lässer brief and baz gäh wäg däm idiote hanfgsetzt...
sau gschickt das mr hanf wieder verstärkt kriminalisiert und somit dr besorgirgswäg wieder zrug in droge handel bringt...
s gitt eifach lüt die sind dümmer als dumm
Tja mache sie denn no eh Muure ums Baselbiet mit Zoll, dass jo niemmert uff d Idee kunnt dr Industriehanf ime andere Kanton aazpflanze und denn via Wärbig de Lüt vo dört uss z verkaufe?Mindl hat geschrieben:nujo, aber was feststoht: ihres kind chunt jetzt sicher nümmi an hanf... das gsetzt verhinderet für ihn jedi möglichkeit das är wieterhin sini hanfzigarette cha rauche![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Rankhof hat geschrieben:Worum geht es
Die Entwicklung rund um den Cannabiskonsum macht unseren
Behörden grosse Sorgen. Die Konsumenten werden immer jünger, und
immer öfter wird Cannabis an den Schulen konsumiert.
Der Jugendschutz steht bei der Hanfpolitik des Regierungsrates im
Zentrum. Es sollen - wie beim Verkauf von Alkohol an Jugendliche -
Leitplanken gesetzt werden. Viele Jugendliche glauben noch heute,
Kiffen sei legal. Daher hat der Cannabis-Konsum zugenommen. 30 -
40% der 15- bis 16jährigen sind Cannabiskonsumenten. Die Altersgrenze
ist auf 12 Jahre gesunken. Sprunghaft zugenommen hat auch
die Zahl der Hanfläden. Im Baselbiet gab es bis vor kurzem 32 Hanfläden.
Inzwischen sind sie geschlossen. Bei den Razzien wurden grosse
Mengen Bargeld, Waffen und oft auch - neben Hanfprodukten - ganze
Sortimente "harter" Drogen gefunden.
Nicht nur in unserem Kanton hat der Konsum markant zugenommen,
sondern der Trend besteht in der ganzen Schweiz. Gleichzeitig hat sich
der THC-Gehalt (die "berauschende" Substanz des Drogenhanfs) durch
entsprechende Züchtungen und optimierte Anbaumethoden um ein
Vielfaches erhöht, was eine neue Einschätzung des Gesundheitsrisikos
erfordert. Sehr bedenklich ist die Tatsache, dass die Ausweitung des
Angebots und die drastisch erhöhte Verfügbarkeit zu einer Explosion des
Konsums geführt und insbesondere auch immer jüngere Altersgruppen
erfasst haben. Der Hanfkonsum ist heute auch zu einem ernsten
Problem für die Schulen geworden. Mit diesem Gesetz soll unter
anderem verhindert werden, dass Hanfläden in unmittelbarer Nähe von
Schulen eröffnen und ihre Produkte anbieten können.
Die Leitlinien des neuen Gesetzes
Mit dieser Vorlage sollen Lücken geschlossen werden, die das geltende
Bundesrecht aufweist. Das neue kantonale Gesetz ist notwendig, um
besser zu gewährleisten, dass illegaler Betäubungsmittelhanf nicht unter
dem Deckmantel legaler Geschäfte angebaut oder in den Verkehr
gebracht wird. Die Erfahrungen zeigen, dass die legalen und die
illegalen Produkte oft auf denselben "Kanälen" angeboten werden.
Deshalb ist eine erhöhte Kontrolle dieser Kanäle notwendig. Ein
zweckmässiges Mittel ist die Einführung einer Meldepflicht für den Anbau
und die Bewilligungspflicht für jegliche Abgabe solcher Produkte. Für
Betriebe oder Personen, die nur "Industriehanf" anbauen oder mit
legalen Produkten handeln, bedeutet das lediglich eine geringe
administrative Belastung. Im Gegenzug profitieren sie davon, dass
gegen die illegalen Anpflanzer und Vertreiber rasch und einschneidend
vorgegangen werden kann, und ihr Gewerbe dadurch sauber gehalten
wird.
Melde- und Bewilligungspflicht
Dieses Gesetz führt für den Anbau von Hanf eine Meldepflicht ein und
stellt die Abgabe von Hanf und Hanfprodukten unter Bewilligungspflicht.
Damit soll eine bessere Kontrolle zwischen dem Erlaubten und dem
Verbotenen erreicht werden. Dabei bleiben Hanf und Hanfprodukte,
welche als Betäubungsmittel gelten, bundesrechtlich nach wie vor
verboten. Mittels dem geplanten Gesetz sollen aber wirksamere
Kontrollen und Massnahmen bei Unregelmässigkeiten unabhängig von
einer Strafuntersuchung möglich sein und ohne Verzug umgesetzt
werden können. Dazu gehört unter anderem auch die Schliessung eines
Hanfladens bei Verstössen gegen das Gesetz]
Beratungen des Landrates
Dieses Gesetz wurde im Landrat kontrovers diskutiert. Die Mehrheit
unterstützt die Haltung des Regierungsrats und sieht das Gesetz als
wirksamen Mosaikstein im Gefüge einer umfassenden Drogenpolitik, die
präventive, medizinische und repressive Massnahmen bündelt. Die
Minderheit bezweifelt, dass das Gesetz die Verfügbarkeit von Drogenhanf
tatsächlich reduziert, möchte keine zusätzliche Repression
gegenüber den KonsumentInnen, befürchtet eine Verlagerung der
Hanfszene hin zur harten Drogenszene und wünscht vermehrte
Präventionsbemühungen.
Genau! Es chan nid si, dass in jedem scheiss lade grass bechunsch. Lueget doch emol uf dr stross ume do kifft jede 3. 13jährig und das nid grad wenig. Das chan nid unseri Zuekunft sie find ich!Lou C. Fire hat geschrieben:Richtig, es muess emol e End ha mit dere verdammte Haschisch-Schprützerei!