
EHC Basel
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naja, der sieg war schon verdient, aber gegen "richtige" gegner wird mit solchen leistungen nicht viel zu holen sein. das glück des ehc war gestern, dass fribourg einfach noch schlechter war.The Bacras hat geschrieben:Wie war das Spiel? Bin in Altstetten und konnte es leider nicht sehen![]()
[CENTER]VIVA VARELA
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- Éder de Assis
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Also s Spiel am Samschtig isch ja de Hammer gsi.. hehe Fribourg het uf e Deckel bicho..rächt so ;-) Nur schad händs gäg Ambri so höch verlohre...
Hey was schaust so dumm. Noch nie ne Signatur gesehen?!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich es bereuen würde, würde ich das was ich gerade denke, aussprechen, so würde ich es tun!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich es bereuen würde, würde ich das was ich gerade denke, aussprechen, so würde ich es tun!
BaZ, 12.9.05
Der EHC Basel legt den ersten Stein
Die Basler Eishockeyaner schlagen in ihrem ersten NLA-Heimspiel Fribourg-Gottéron 3:1
OLIVER GUT
Tore der Ausländer Druken, Landry und Hellkvist sicherten dem EHC Basel in der zweiten Saisonpartie die ersten Punkte. Es war ein Arbeitssieg ohne Spektakel.
Tief in den Sessel versunken und nach Luft ringend sass Kent Ruhnke in seinem Büro in der St.-Jakob-Arena. «Ich kann fast nicht mehr stehen», gab der Trainer des EHC Basel nach der Partie gegen den HC Fribourg-Gottéron zu. So sehr hatte ihn das Geschehen in den 60 Minuten zuvor mitgenommen. Mit 3:1 hatte sein Team den Gegner in einer mässigen Partie vom Eis gearbeitet. Und auch wenn es erst das zweite Meisterschaftsspiel der NLA-Saison war, wusste Ruhnke um die Wichtigkeit dieses Sieges gegen eine Mannschaft in Basler Reichweite: «Es war ein Muss, das hilft uns jetzt enorm viel. Der erste Stein ist gelegt.»
Um nichts dem Zufall zu überlassen, war Ruhnke am Samstag bereits um 7 Uhr morgens an seinem Arbeitsplatz erschienen, um die vielen Fehler des Vortags, beim 0:6 in Ambri, zu analysieren. Ebenfalls nicht zufällig wählte er am Abend das Bild vom Hausbau und dem ersten Stein. Es ist das Motto, unter das der Kanadier die Saison nach dem Aufstieg stellt. So wird nach der Partie in der Kabine ein Bauhelm als Auszeichnung für den besten Spieler vergeben.
STARKER MANZATO. Wer vermutet, dass diese gelbe Kopfbedeckung gestern an Daniel Manzato ging, hat gute Chancen, richtig zu liegen: Der Goalie des EHC Basel lieferte gegen seinen Heimclub eine fehlerfreie Partie und bot einige Schlüsselparaden. Darauf war Ruhnkes Mannschaft vorab im ersten Drittel angewiesen, als die Gäste von der Saane klar mehr vom Spiel und einige gute Chancen hatten. Dass Fribourg in der 24. Minute durch Banham in Überzahl den ersten Treffer erzielte, war die logische Folge dieser Druckphase.
In einer Partie, die bis dahin von grosser Nervosität und Abstimmungsproblemen geprägt war, markierte das Tor den Wendepunkt. Wie ein Weckruf wirkte das 0:1 auf die Basler, die in der Offensive plötzlich zwingend auftraten und hinten so standen, dass der Gegner nur noch selten gefährlich wurde. Den Bann brach Harold Druken in der 27. Minute. Der Kanadier hatte bis dahin eine ansprechende Partie gezeigt. Nun reagierte er im Powerplay nach Schüssen von Landry und Hellkvist am schnellsten und erzielte mit dem Ausgleich das erste Saisontor des EHC.
Druken war nicht der einzige auffällige Ausländer in Basler Reihen: Vor allem Eric Landry sorgte im Angriff für viel Musik. Der Lohn für seine guten Ideen folgte kurz vor der zweiten Pause, als er zum 2:1 traf. Olivier Keller und Thomas Nüssli hatten vorbereitet.
NUR 2864 ZUSCHAUER. Weil Fribourg auch danach nur wenig zustande brachte, Goalie Manzato souverän blieb und Murphy die beste Chance der Gäste kurz vor Schluss vergab, gewannen die Basler am Ende verdient mit 3:1 u2013 Leihspieler Stefan Hellkvist traf zwei Sekunden vor Schluss noch ins verwaiste Gottéron-Tor.
Der Aufsteiger hatte ein erstes Zeichen gesetzt. Dennoch herrschte nach der Begegnung nicht uneingeschränkte Freude, was an der Zuschauerzahl lag: Trotz St. Jakobs-Fest wollten sich nur 2864 Menschen das erste Basler NLA-Heimspiel zu Gemüte führen. «Eine Ernüchterung», gestand EHC-Geschäftsführer Dieter Morf, nachdem er die Zahl verifiziert hatte. Es scheint dabei zu bleiben: Damit die Zuschauer in Basel zum Eishockey kommen, muss die Mannschaft erfolgreich spielen. Nur Resultate wie am Samstag werden helfen, die St.-Jakob-Arena zu füllen.
Wortmeldung
Anders als in Ambri sind wir einfach Schlittschuh gelaufen und haben Eishockey gespielt. Sicher war Fribourg nicht so stark wie die Tessiner, und es war auch kein Riesenspiel. Aber wir haben zwei Punkte, die uns niemand mehr nimmt.
EHC-Stürmer Stefan Voegele.
Der EHC Basel legt den ersten Stein
Die Basler Eishockeyaner schlagen in ihrem ersten NLA-Heimspiel Fribourg-Gottéron 3:1
OLIVER GUT
Tore der Ausländer Druken, Landry und Hellkvist sicherten dem EHC Basel in der zweiten Saisonpartie die ersten Punkte. Es war ein Arbeitssieg ohne Spektakel.
Tief in den Sessel versunken und nach Luft ringend sass Kent Ruhnke in seinem Büro in der St.-Jakob-Arena. «Ich kann fast nicht mehr stehen», gab der Trainer des EHC Basel nach der Partie gegen den HC Fribourg-Gottéron zu. So sehr hatte ihn das Geschehen in den 60 Minuten zuvor mitgenommen. Mit 3:1 hatte sein Team den Gegner in einer mässigen Partie vom Eis gearbeitet. Und auch wenn es erst das zweite Meisterschaftsspiel der NLA-Saison war, wusste Ruhnke um die Wichtigkeit dieses Sieges gegen eine Mannschaft in Basler Reichweite: «Es war ein Muss, das hilft uns jetzt enorm viel. Der erste Stein ist gelegt.»
Um nichts dem Zufall zu überlassen, war Ruhnke am Samstag bereits um 7 Uhr morgens an seinem Arbeitsplatz erschienen, um die vielen Fehler des Vortags, beim 0:6 in Ambri, zu analysieren. Ebenfalls nicht zufällig wählte er am Abend das Bild vom Hausbau und dem ersten Stein. Es ist das Motto, unter das der Kanadier die Saison nach dem Aufstieg stellt. So wird nach der Partie in der Kabine ein Bauhelm als Auszeichnung für den besten Spieler vergeben.
STARKER MANZATO. Wer vermutet, dass diese gelbe Kopfbedeckung gestern an Daniel Manzato ging, hat gute Chancen, richtig zu liegen: Der Goalie des EHC Basel lieferte gegen seinen Heimclub eine fehlerfreie Partie und bot einige Schlüsselparaden. Darauf war Ruhnkes Mannschaft vorab im ersten Drittel angewiesen, als die Gäste von der Saane klar mehr vom Spiel und einige gute Chancen hatten. Dass Fribourg in der 24. Minute durch Banham in Überzahl den ersten Treffer erzielte, war die logische Folge dieser Druckphase.
In einer Partie, die bis dahin von grosser Nervosität und Abstimmungsproblemen geprägt war, markierte das Tor den Wendepunkt. Wie ein Weckruf wirkte das 0:1 auf die Basler, die in der Offensive plötzlich zwingend auftraten und hinten so standen, dass der Gegner nur noch selten gefährlich wurde. Den Bann brach Harold Druken in der 27. Minute. Der Kanadier hatte bis dahin eine ansprechende Partie gezeigt. Nun reagierte er im Powerplay nach Schüssen von Landry und Hellkvist am schnellsten und erzielte mit dem Ausgleich das erste Saisontor des EHC.
Druken war nicht der einzige auffällige Ausländer in Basler Reihen: Vor allem Eric Landry sorgte im Angriff für viel Musik. Der Lohn für seine guten Ideen folgte kurz vor der zweiten Pause, als er zum 2:1 traf. Olivier Keller und Thomas Nüssli hatten vorbereitet.
NUR 2864 ZUSCHAUER. Weil Fribourg auch danach nur wenig zustande brachte, Goalie Manzato souverän blieb und Murphy die beste Chance der Gäste kurz vor Schluss vergab, gewannen die Basler am Ende verdient mit 3:1 u2013 Leihspieler Stefan Hellkvist traf zwei Sekunden vor Schluss noch ins verwaiste Gottéron-Tor.
Der Aufsteiger hatte ein erstes Zeichen gesetzt. Dennoch herrschte nach der Begegnung nicht uneingeschränkte Freude, was an der Zuschauerzahl lag: Trotz St. Jakobs-Fest wollten sich nur 2864 Menschen das erste Basler NLA-Heimspiel zu Gemüte führen. «Eine Ernüchterung», gestand EHC-Geschäftsführer Dieter Morf, nachdem er die Zahl verifiziert hatte. Es scheint dabei zu bleiben: Damit die Zuschauer in Basel zum Eishockey kommen, muss die Mannschaft erfolgreich spielen. Nur Resultate wie am Samstag werden helfen, die St.-Jakob-Arena zu füllen.
Wortmeldung
Anders als in Ambri sind wir einfach Schlittschuh gelaufen und haben Eishockey gespielt. Sicher war Fribourg nicht so stark wie die Tessiner, und es war auch kein Riesenspiel. Aber wir haben zwei Punkte, die uns niemand mehr nimmt.
EHC-Stürmer Stefan Voegele.
be zwar au am samschtig gsi aber i würd evetnuell mol die ytrittspriise sängge!Gascht hat geschrieben: NUR 2864 ZUSCHAUER.

und be 27°C in dr halle chunnt au kai richtigs hockey-feeling uff. be fascht verschmachtet


Angst ist die Voraussetzung des Überlebens. (Scholl-Latour Peter)
- tommasino
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und wie stimmung aufkommt (gut, in bern war's nicht gerade 27 grad warm...) ]http://www.lautundspitz.ch/partypics/ga ... CB1001.JPG[/IMG]Orgetorix hat geschrieben:und be 27°C in dr halle chunnt au kai richtigs hockey-feeling uff.
[/quote]Fassen wir mal zusammen:Orgetorix hat geschrieben:aber i würd evetnuell mol die ytrittspriise sängge!
Basel: 20.-
Zug: 25.-
Servette: 20.-
Ambrì: 20.-
Davos: 23.-
Fribourg: 22.-
Lugano: 20.-/22.-
Kloten: 24.-
Rapperswil: 19.-
Bern: 20.-
Langnau: 22.-
Zürich: 30.-
Und du bist der Meinung, die Ticket-Preise zu senken?
Ich bin dagegen gegen alles zu sein.
gang emoll go luege, wies am FR gege EVZ usseht.Orgetorix hat geschrieben:be zwar au am samschtig gsi aber i würd evetnuell mol die ytrittspriise sängge!![]()
und be 27°C in dr halle chunnt au kai richtigs hockey-feeling uff. be fascht verschmachtet! henn anschienend sit dr eröffnig vor zwei joohr immer no mit dämm problem zkämpfe! aber anschienend isch das ä problem wo im ganze gebäude herrscht. im a2 henn si jo au problem mit dr klimaalag gha.....oder immre no
![]()
Scheisse isch, dass sie mit eme kalkulierte schnitt vo 4'000 jetze scho emoll e 5'000-er match müen ha.
Äs goht halt bim EHC nüt über gueti resultat, denn chömme mehr lüt.
- Gastsektor
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In Ambri zahlt man mit dem Studentenausweis 10.- egal wie alt man ist... sonst überall um die 20.- wenn man 18.- jahre alt istDon Diego hat geschrieben:Fassen wir mal zusammen:
Basel: 20.-
Zug: 25.-
Servette: 20.-
Ambrì: 20.-
Davos: 23.-
Fribourg: 22.-
Lugano: 20.-/22.-
Kloten: 24.-
Rapperswil: 19.-
Bern: 20.-
Langnau: 22.-
Zürich: 30.-
Und du bist der Meinung, die Ticket-Preise zu senken?
- örjan berg
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da alter muesch mr erkläre.força-llevant hat geschrieben:In Ambri zahlt man mit dem Studentenausweis 10.- egal wie alt man ist... sonst überall um die 20.- wenn man 18.- jahre alt ist

[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Asselerade
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guck dir mal die url von dem forum an und dann wirst du merken dass deine frage idiotisch war..Gastsektor hat geschrieben:Wer geht alles nach Zürich ins neue Hallenstadion am nächsten Montag?![]()
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Ytrittspriss zu teuerFalcão hat geschrieben:gang emoll go luege, wies am FR gege EVZ usseht.
Scheisse isch, dass sie mit eme kalkulierte schnitt vo 4'000 jetze scho emoll e 5'000-er match müen ha.
Äs goht halt bim EHC nüt über gueti resultat, denn chömme mehr lüt.
Bier 4.- für 2,5 dl 1664 Kommerz
da muss man sich glatt vor dem spiel besaufen ! UB
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
- Gastsektor
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[quote="Gastsektor"]die 3 Punkte sind gekommen. Gegen Zug folgen weitere 3 ]
13.9.2005 | Wird Drei-Punkte-Regel wiedereingeführt?
Bei den IIHF-Wettbewerben wie die WM oder der Meistercup könnte bald die Drei-Punkte-Regelung wiedereingeführt werden, die in einigen Wettbewerben (wie die European Hockey League) Gültigkeit hatte und in vielen europäischen Ligen (u.a. Deutschland, Schweden, Finnland, Russland, Tschechien, Slowakei) angewandt wird. Dabei bekommt man als Sieger 3 Punkte (Verlierer 0), bei einem Sieg nach Verlängerung/Penaltyschiessen dagegen 2 Punkte (Verlierer 1). Von den Top-Ligen spielt einzig die Schweiz mit dem traditionellen Zwei-Punkte-System. Die Wiedereinführung wird diese Woche wie auch Veränderungen der Torhüterausrüstung anlässlich des IIHF-Halbjahreskongress in Vilamoura (Portugal) vorgeschlagen. Ebenfalls sollen gemeinsam mit Vertretern der NHL und NHLPA Entscheidungen zu den Eishockey-Turnieren an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fallen: Abschluss des Abkommens IIHF-NHL bezüglich Olympia-Teilnahme der NHL, Masse der Torhüterausrüstung, Schiedsrichter und Fristen für Kaderanmeldungen.
http://www.hockeyfans.ch
13.9.2005 | Wird Drei-Punkte-Regel wiedereingeführt?
Bei den IIHF-Wettbewerben wie die WM oder der Meistercup könnte bald die Drei-Punkte-Regelung wiedereingeführt werden, die in einigen Wettbewerben (wie die European Hockey League) Gültigkeit hatte und in vielen europäischen Ligen (u.a. Deutschland, Schweden, Finnland, Russland, Tschechien, Slowakei) angewandt wird. Dabei bekommt man als Sieger 3 Punkte (Verlierer 0), bei einem Sieg nach Verlängerung/Penaltyschiessen dagegen 2 Punkte (Verlierer 1). Von den Top-Ligen spielt einzig die Schweiz mit dem traditionellen Zwei-Punkte-System. Die Wiedereinführung wird diese Woche wie auch Veränderungen der Torhüterausrüstung anlässlich des IIHF-Halbjahreskongress in Vilamoura (Portugal) vorgeschlagen. Ebenfalls sollen gemeinsam mit Vertretern der NHL und NHLPA Entscheidungen zu den Eishockey-Turnieren an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fallen: Abschluss des Abkommens IIHF-NHL bezüglich Olympia-Teilnahme der NHL, Masse der Torhüterausrüstung, Schiedsrichter und Fristen für Kaderanmeldungen.
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- Éder de Assis
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CH-Liga=Top-Liga?Gascht hat geschrieben:13.9.2005 | Wird Drei-Punkte-Regel wiedereingeführt?
Bei den IIHF-Wettbewerben wie die WM oder der Meistercup könnte bald die Drei-Punkte-Regelung wiedereingeführt werden, die in einigen Wettbewerben (wie die European Hockey League) Gültigkeit hatte und in vielen europäischen Ligen (u.a. Deutschland, Schweden, Finnland, Russland, Tschechien, Slowakei) angewandt wird. Dabei bekommt man als Sieger 3 Punkte (Verlierer 0), bei einem Sieg nach Verlängerung/Penaltyschiessen dagegen 2 Punkte (Verlierer 1). Von den Top-Ligen spielt einzig die Schweiz mit dem traditionellen Zwei-Punkte-System. Die Wiedereinführung wird diese Woche wie auch Veränderungen der Torhüterausrüstung anlässlich des IIHF-Halbjahreskongress in Vilamoura (Portugal) vorgeschlagen. Ebenfalls sollen gemeinsam mit Vertretern der NHL und NHLPA Entscheidungen zu den Eishockey-Turnieren an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fallen: Abschluss des Abkommens IIHF-NHL bezüglich Olympia-Teilnahme der NHL, Masse der Torhüterausrüstung, Schiedsrichter und Fristen für Kaderanmeldungen.
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Aufstockung ohne Playoff/Playout auf 13 Mannschaften,eine Saison später
Abkehr davon,Rückkehr zu 12 Mannschaften durch Verweis des EHC in NLB=Zwangsrelegation,Begehren von LHC nach erneuter Aufstockung vor dieser Saison.Vetternwirtschaft rulez!

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[quote="Éder de Assis"]CH-Liga=Top-Liga?
Aufstockung ohne Playoff/Playout auf 13 Mannschaften,eine Saison später
Abkehr davon,Rückkehr zu 12 Mannschaften durch Verweis des EHC in NLB=Zwangsrelegation,Begehren von LHC nach erneuter Aufstockung vor dieser Saison.Vetternwirtschaft rulez! ]
ist ja auch von der liga die rede und nicht vom tollen SEHV...
die liga ist tatsächlich eine der besten !

Aufstockung ohne Playoff/Playout auf 13 Mannschaften,eine Saison später
Abkehr davon,Rückkehr zu 12 Mannschaften durch Verweis des EHC in NLB=Zwangsrelegation,Begehren von LHC nach erneuter Aufstockung vor dieser Saison.Vetternwirtschaft rulez! ]
ist ja auch von der liga die rede und nicht vom tollen SEHV...
die liga ist tatsächlich eine der besten !