
Soll beim nächsten Match Crayton ins Tor`?
- fcb is my life
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Ich weiss jetzt gar nicht so recht, was das Ganze soll
Zubi spielt(e) in der Nationalmannschaft schlecht, ja... Aber bei uns spielte er bis jetzt keine schlechte Partien (auch wenn er es besser könnte)... Mir ist's lieber, er macht die/seine Fehler in der Nati, als beim Fc Basel!!!



- baslerstab
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scho no schad, das de nit meh hässeli-smilies kasch yyynepflanze gäll......tanner hat geschrieben:wie kannt du schnitzelbänngler mit blick journalismus vergliche![]()
![]()
das isch unter aller sau![]()
ps: könntsch mr no schnäll quote, woni bänggler mit blickler vrgliche ha........
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Domingo
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grundsätzlich richtig bis auf das rot markierte Wort!!!fcb is my life hat geschrieben:Ich weiss jetzt gar nicht so recht, was das Ganze sollZubi spielt(e) in der Nationalmannschaft schlecht, ja... Aber bei uns spielte er bis jetzt keine schlechte Partien (auch wenn er es besser könnte)... Mir ist's lieber, er macht die/seine Fehler in der Nati, als beim Fc Basel!!!

ansonsten identisch mit meinem ersten Post im Thread!!!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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ja er hat schon reklamiert musste noch ein paar löschenbaslerstab hat geschrieben:scho no schad, das de nit meh hässeli-smilies kasch yyynepflanze gäll......
ps: könntsch mr no schnäll quote, woni bänggler mit blickler vrgliche ha........

bänggler ziehen alles ins lächerliche
der blick alles in dräck
daher finde ich diesen seitenhieb auf die bänggler dernäbe
Für die Zukunft sollte der FCB mal wirklich konsequent anfangen einen jungen Torhüter aufzubauen aber einen Grund Zubi in der Meisterschaft auszutauschen sehe ich zur Zeit nicht, in der Nati naja vielleicht zur Zeit eher ein Thema wert Coltorti einen Versuch zu gewähren.
@Bender
Auch ein Fussballprofi ist schlussendlich nur ein Mensch. Profi hin oder her aber dieses Geschreibsel kann einem auch verunsichern und an die Nieren gehen. Ob jetzt das Interview nach dem Spiel schlecht oder gut war spielt für mich keine Rolle eher ziehe ich davor den Hut das er sich als Profi getraut hat zuzugeben das solch Polemik auch nicht an ihm spurlos vorbeigeht statt das er so täte als berühre es ihn nicht. Auch den Flop hat er auf seine Kappe genommen. Es ist halt alles irgendwie Interpretierungssache.
@Bender
Auch ein Fussballprofi ist schlussendlich nur ein Mensch. Profi hin oder her aber dieses Geschreibsel kann einem auch verunsichern und an die Nieren gehen. Ob jetzt das Interview nach dem Spiel schlecht oder gut war spielt für mich keine Rolle eher ziehe ich davor den Hut das er sich als Profi getraut hat zuzugeben das solch Polemik auch nicht an ihm spurlos vorbeigeht statt das er so täte als berühre es ihn nicht. Auch den Flop hat er auf seine Kappe genommen. Es ist halt alles irgendwie Interpretierungssache.
Und täglich grüsst das Murmeltier 

- PeppermintPatty
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Rauscht er nach dem Spiel kommentarlos ab, so kann er nicht zu seinen Fehlern stehen. Steht er dazu und nimmt er in Kauf, dass es ihm dabei halt "den Deckel lüpft", ist er eine Heulsuse. Wie Du sagst - Interpretationssache.Ivolino hat geschrieben:@Bender
Auch ein Fussballprofi ist schlussendlich nur ein Mensch. Profi hin oder her aber dieses Geschreibsel kann einem auch verunsichern und an die Nieren gehen. Ob jetzt das Interview nach dem Spiel schlecht oder gut war spielt für mich keine Rolle eher ziehe ich davor den Hut das er sich als Profi getraut hat zuzugeben das solch Polemik auch nicht an ihm spurlos vorbeigeht statt das er so täte als berühre es ihn nicht. Auch den Flop hat er auf seine Kappe genommen. Es ist halt alles irgendwie Interpretierungssache.
Erinnert mich irgendwie an eine Aussage eines gewissen Tuborg im Alten Testament: "Manche Leute sehen sogar noch eine klaren Goalie-Fehler, wenn Zubi sein Auto parkiert."...
Fazit einmal mehr: Zubi, auf jetzt! Zeig ne alle wos duregoht!
60 Joor ARI-vederci 
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BYE BYE ZUBI
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Logo! Wie auch jeder Zuschauer. Ausser natürlich den paar "unverbesserlichen Optimisten".Bender hat geschrieben:(...)
Und ich wette, dass jeder Spieler gestern ultimativ gedacht hat:"Oje, nicht schon wieder...!"
(...)
P.S.: Zubi ist im FCB-Tor, bis...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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quelle:BaZ.ch
Erschienen am: 09.09.2005
«Bin auch nur ein Mensch, der mal Fehler macht»
DIE TURBULENZEN RUND UM DEN 3:1-ERFOLG AUF ZYPERN LASSEN NATIONALKEEPER PASCAL ZUBERBÜHLER NICHT KALT
Denk ich an Zypern in der Nacht. Die Schreckensmomente für den Schweizer Nationalkeeper Pascal Zuberbühler in Nikosia, dazu Nebendarsteller Johan Vogel und Torschütze Aloneftis. Fotoserie Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR, Nikosia
Der Tag nach dem Schweizer Sieg auf Zypern: Fast keiner sprach von den WM-Chancen 2006, dafür fast alle von FCB-Keeper Pascal Zuberbühler.
«Hey, ich bin auch noch da», rief Boris Smiljanic lachend in die Journalistenrunde, als er beim Check-in am Flughafen von Larnaka an Pascal Zuberbühler vorbei lief. Nichts gegen Boris Smiljanic - aber von Interesse war nur Pascal Zuberbühler, um den sich im Nu ein Traube bildete.
Der Goalie des FC Basel hat unruhige Tage hinter sich. Ein Patzer beim 1:1 gegen Israel, ein noch kapitalerer - aber letztlich fürs Resultat folgenloser - Schnitzer beim 3:1 auf Zypern, und schon wird der lange Thurgauer landauf, landab verhöhnt und verspottet. Besonders das Zürcher Boulevardblatt nimmt ihn tüchtig in den Schwitzkasten.
«Vielleicht», sagt Zuberbühler, «steht mein Fehler gegen Zypern im Zusammenhang mit der Berichterstattung. Denn auch ich bin nur ein Mensch, der mal einen Fehler macht. Und die letzte Zeit war turbulent.» Unterstützung erhält Zuberbühler von seinem Auswahltrainer: «Ich begreife, dass er nach dem Sieg vor der TV-Kamera laut geworden ist», sagt Köbi Kuhn, «aber auch er weiss, dass man nicht immer alles kommentieren kann, was geschrieben steht.» Fakt ist: Zuberbühler ist der erfolgreichste Schweizer Goalie überhaupt. In den letzten Monaten hielt er, sowohl beim FCB - ausser beim 0:3 in Bremen - wie in der Nationalmannschaft, sehr gut, und im März rettete er beim 0:0 in Frankreich und beim 1:0-Sieg über Zypern wertvolle Punkte.
Die Kritiker sind zurück. Doch mit dem ersten Fehler melden sich seine vielen Kritiker, die in dem 1,97-Meter-Riesen einen Zwerg im Tor sehen. Zuberbühler hält denen immer wieder entgegen: «Ich war nie ein Talent, ich musste mir immer alles hart erarbeiten.» Problematisch wird es erst dann, wenn Pascal Zuberbühler selbst Fehler nicht zugibt (wie nach dem Israel-Spiel), die Contenance verliert (wie am Dienstag auf Zypern) oder nach dem Sieg dem unsachlichen Teil der Medien Replik gibt (wie nach dem 3:1), wo eigentlich mehr Besonnenheit am Platz gewesen wäre.
Mit 34 Jahren weiss der Fussballprofi Zuberbühler, wie das Business läuft. «Ich habe jetzt einmal meine Meinung öffentlich gesagt, jetzt konzentriere ich mich wieder auf meine Leistung und den FC Basel», verteidigte er sich gestern noch einmal.
fehlendes Krisenmanagement. Eine Aufgabe, bei der Zuberbühler keinerlei Unterstützung von Seiten der Verbandsspitze erhielt. Der Coach allein musste Stellung beziehen, während weder Ernst Lämmli, der Delegierte, noch Präsident Ralph Zloczower ein Krisenmanagement betrieben. Doch das nächste grosse Turnier, die nächste Affäre und der nächste (Torhüter-)Fehler kommen bestimmt; wenn nicht an der WM 2006 in Deutschland dann an der EM 2008 im eigenen Land.
Erschienen am: 09.09.2005
«Bin auch nur ein Mensch, der mal Fehler macht»
DIE TURBULENZEN RUND UM DEN 3:1-ERFOLG AUF ZYPERN LASSEN NATIONALKEEPER PASCAL ZUBERBÜHLER NICHT KALT

Denk ich an Zypern in der Nacht. Die Schreckensmomente für den Schweizer Nationalkeeper Pascal Zuberbühler in Nikosia, dazu Nebendarsteller Johan Vogel und Torschütze Aloneftis. Fotoserie Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR, Nikosia
Der Tag nach dem Schweizer Sieg auf Zypern: Fast keiner sprach von den WM-Chancen 2006, dafür fast alle von FCB-Keeper Pascal Zuberbühler.
«Hey, ich bin auch noch da», rief Boris Smiljanic lachend in die Journalistenrunde, als er beim Check-in am Flughafen von Larnaka an Pascal Zuberbühler vorbei lief. Nichts gegen Boris Smiljanic - aber von Interesse war nur Pascal Zuberbühler, um den sich im Nu ein Traube bildete.
Der Goalie des FC Basel hat unruhige Tage hinter sich. Ein Patzer beim 1:1 gegen Israel, ein noch kapitalerer - aber letztlich fürs Resultat folgenloser - Schnitzer beim 3:1 auf Zypern, und schon wird der lange Thurgauer landauf, landab verhöhnt und verspottet. Besonders das Zürcher Boulevardblatt nimmt ihn tüchtig in den Schwitzkasten.
«Vielleicht», sagt Zuberbühler, «steht mein Fehler gegen Zypern im Zusammenhang mit der Berichterstattung. Denn auch ich bin nur ein Mensch, der mal einen Fehler macht. Und die letzte Zeit war turbulent.» Unterstützung erhält Zuberbühler von seinem Auswahltrainer: «Ich begreife, dass er nach dem Sieg vor der TV-Kamera laut geworden ist», sagt Köbi Kuhn, «aber auch er weiss, dass man nicht immer alles kommentieren kann, was geschrieben steht.» Fakt ist: Zuberbühler ist der erfolgreichste Schweizer Goalie überhaupt. In den letzten Monaten hielt er, sowohl beim FCB - ausser beim 0:3 in Bremen - wie in der Nationalmannschaft, sehr gut, und im März rettete er beim 0:0 in Frankreich und beim 1:0-Sieg über Zypern wertvolle Punkte.
Die Kritiker sind zurück. Doch mit dem ersten Fehler melden sich seine vielen Kritiker, die in dem 1,97-Meter-Riesen einen Zwerg im Tor sehen. Zuberbühler hält denen immer wieder entgegen: «Ich war nie ein Talent, ich musste mir immer alles hart erarbeiten.» Problematisch wird es erst dann, wenn Pascal Zuberbühler selbst Fehler nicht zugibt (wie nach dem Israel-Spiel), die Contenance verliert (wie am Dienstag auf Zypern) oder nach dem Sieg dem unsachlichen Teil der Medien Replik gibt (wie nach dem 3:1), wo eigentlich mehr Besonnenheit am Platz gewesen wäre.
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[quote="bulldogu2122"]quelle:BaZ.ch
Erschienen am: 09.09.2005
«Bin auch nur ein Mensch, der mal Fehler macht»
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Denk ich an Zypern in der Nacht. Die Schreckensmomente für den Schweizer Nationalkeeper Pascal Zuberbühler in Nikosia, dazu Nebendarsteller Johan Vogel und Torschütze Aloneftis. Fotoserie Hans-Jürgen Siegert
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Der Tag nach dem Schweizer Sieg auf Zypern: Fast keiner sprach von den WM-Chancen 2006, dafür fast alle von FCB-Keeper Pascal Zuberbühler.
«Hey, ich bin auch noch da», rief Boris Smiljanic lachend in die Journalistenrunde, als er beim Check-in am Flughafen von Larnaka an Pascal Zuberbühler vorbei lief. Nichts gegen Boris Smiljanic - aber von Interesse war nur Pascal Zuberbühler, um den sich im Nu ein Traube bildete.
Der Goalie des FC Basel hat unruhige Tage hinter sich. Ein Patzer beim 1:1 gegen Israel, ein noch kapitalerer - aber letztlich fürs Resultat folgenloser - Schnitzer beim 3:1 auf Zypern, und schon wird der lange Thurgauer landauf, landab verhöhnt und verspottet. Besonders das Zürcher Boulevardblatt nimmt ihn tüchtig in den Schwitzkasten.
«Vielleicht», sagt Zuberbühler, «steht mein Fehler gegen Zypern im Zusammenhang mit der Berichterstattung. Denn auch ich bin nur ein Mensch, der mal einen Fehler macht. Und die letzte Zeit war turbulent.» Unterstützung erhält Zuberbühler von seinem Auswahltrainer: «Ich begreife, dass er nach dem Sieg vor der TV-Kamera laut geworden ist», sagt Köbi Kuhn, «aber auch er weiss, dass man nicht immer alles kommentieren kann, was geschrieben steht.» Fakt ist: Zuberbühler ist der erfolgreichste Schweizer Goalie überhaupt. In den letzten Monaten hielt er, sowohl beim FCB - ausser beim 0:3 in Bremen - wie in der Nationalmannschaft, sehr gut, und im März rettete er beim 0:0 in Frankreich und beim 1:0-Sieg über Zypern wertvolle Punkte.
Die Kritiker sind zurück. Doch mit dem ersten Fehler melden sich seine vielen Kritiker, die in dem 1,97-Meter-Riesen einen Zwerg im Tor sehen. Zuberbühler hält denen immer wieder entgegen: «Ich war nie ein Talent, ich musste mir immer alles hart erarbeiten.» Problematisch wird es erst dann, wenn Pascal Zuberbühler selbst Fehler nicht zugibt (wie nach dem Israel-Spiel), die Contenance verliert (wie am Dienstag auf Zypern) oder nach dem Sieg dem unsachlichen Teil der Medien Replik gibt (wie nach dem 3:1), wo eigentlich mehr Besonnenheit am Platz gewesen wäre.
Mit 34 Jahren weiss der Fussballprofi Zuberbühler, wie das Business läuft. «Ich habe jetzt einmal meine Meinung öffentlich gesagt, jetzt konzentriere ich mich wieder auf meine Leistung und den FC Basel», verteidigte er sich gestern noch einmal.
fehlendes Krisenmanagement. Eine Aufgabe, bei der Zuberbühler keinerlei Unterstützung von Seiten der Verbandsspitze erhielt. Der Coach allein musste Stellung beziehen, während weder Ernst Lämmli, der Delegierte, noch Präsident Ralph Zloczower ein Krisenmanagement betrieben. Doch das nächste grosse Turnier, die nächste Affäre und der nächste (Torhüter-)Fehler kommen bestimmt]
Aha, Marcel versucht es mit schleimen!
Erschienen am: 09.09.2005
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DIE TURBULENZEN RUND UM DEN 3:1-ERFOLG AUF ZYPERN LASSEN NATIONALKEEPER PASCAL ZUBERBÜHLER NICHT KALT

Denk ich an Zypern in der Nacht. Die Schreckensmomente für den Schweizer Nationalkeeper Pascal Zuberbühler in Nikosia, dazu Nebendarsteller Johan Vogel und Torschütze Aloneftis. Fotoserie Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR, Nikosia
Der Tag nach dem Schweizer Sieg auf Zypern: Fast keiner sprach von den WM-Chancen 2006, dafür fast alle von FCB-Keeper Pascal Zuberbühler.
«Hey, ich bin auch noch da», rief Boris Smiljanic lachend in die Journalistenrunde, als er beim Check-in am Flughafen von Larnaka an Pascal Zuberbühler vorbei lief. Nichts gegen Boris Smiljanic - aber von Interesse war nur Pascal Zuberbühler, um den sich im Nu ein Traube bildete.
Der Goalie des FC Basel hat unruhige Tage hinter sich. Ein Patzer beim 1:1 gegen Israel, ein noch kapitalerer - aber letztlich fürs Resultat folgenloser - Schnitzer beim 3:1 auf Zypern, und schon wird der lange Thurgauer landauf, landab verhöhnt und verspottet. Besonders das Zürcher Boulevardblatt nimmt ihn tüchtig in den Schwitzkasten.
«Vielleicht», sagt Zuberbühler, «steht mein Fehler gegen Zypern im Zusammenhang mit der Berichterstattung. Denn auch ich bin nur ein Mensch, der mal einen Fehler macht. Und die letzte Zeit war turbulent.» Unterstützung erhält Zuberbühler von seinem Auswahltrainer: «Ich begreife, dass er nach dem Sieg vor der TV-Kamera laut geworden ist», sagt Köbi Kuhn, «aber auch er weiss, dass man nicht immer alles kommentieren kann, was geschrieben steht.» Fakt ist: Zuberbühler ist der erfolgreichste Schweizer Goalie überhaupt. In den letzten Monaten hielt er, sowohl beim FCB - ausser beim 0:3 in Bremen - wie in der Nationalmannschaft, sehr gut, und im März rettete er beim 0:0 in Frankreich und beim 1:0-Sieg über Zypern wertvolle Punkte.
Die Kritiker sind zurück. Doch mit dem ersten Fehler melden sich seine vielen Kritiker, die in dem 1,97-Meter-Riesen einen Zwerg im Tor sehen. Zuberbühler hält denen immer wieder entgegen: «Ich war nie ein Talent, ich musste mir immer alles hart erarbeiten.» Problematisch wird es erst dann, wenn Pascal Zuberbühler selbst Fehler nicht zugibt (wie nach dem Israel-Spiel), die Contenance verliert (wie am Dienstag auf Zypern) oder nach dem Sieg dem unsachlichen Teil der Medien Replik gibt (wie nach dem 3:1), wo eigentlich mehr Besonnenheit am Platz gewesen wäre.
Mit 34 Jahren weiss der Fussballprofi Zuberbühler, wie das Business läuft. «Ich habe jetzt einmal meine Meinung öffentlich gesagt, jetzt konzentriere ich mich wieder auf meine Leistung und den FC Basel», verteidigte er sich gestern noch einmal.
fehlendes Krisenmanagement. Eine Aufgabe, bei der Zuberbühler keinerlei Unterstützung von Seiten der Verbandsspitze erhielt. Der Coach allein musste Stellung beziehen, während weder Ernst Lämmli, der Delegierte, noch Präsident Ralph Zloczower ein Krisenmanagement betrieben. Doch das nächste grosse Turnier, die nächste Affäre und der nächste (Torhüter-)Fehler kommen bestimmt]
Aha, Marcel versucht es mit schleimen!
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mag jo sehr hart sii ...
aber fir dä lohn muessch do duure ...
in andere länder sin so sache fascht jede daag in de medie ...

aber fir dä lohn muessch do duure ...

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Sorry, das isch unterschti Schublade!! Sötigi Polemik ka nur vo Lüüt koh, wo sich insgeheim doch wünsche, dass d'Schwizer Nati nit an d'WM kunnt und eh öppis gege de FCB händ.comenden hat geschrieben:unter aller Sau was dr Blick bietet... irgendwie hend do gwüssi Lüt es persönlichs Problem mitem Zubi...
Wenn ich dr Zui wer würd ich mol e Azeig mache wege Missbruch vonere Fernmeldeanlag...
Das het nüt me mit Journalismus z tue. Das isch en Privatkrieg.
Söttigs Niveau isch meh sich eigentlich nur vo Bild gwöhnt.
Zubi scheint irgendnem BLICK-Redakteur die Frau ausgespannt zu haben - jedenfalls ist da einer ganz übel frustriert dass er so ne Kampagne nötig hat
(Ach ja: falls es hier noch Blick-getreue hat, der Text würde mich interessieren auch wenn ich die 1,80 in nächster Zeit zumindest mal nicht mehr ausgeben werde)
(Ach ja: falls es hier noch Blick-getreue hat, der Text würde mich interessieren auch wenn ich die 1,80 in nächster Zeit zumindest mal nicht mehr ausgeben werde)
Nein. Als Kapitän und Leader unserer Meistermannschaft hat er ein solches Interview professioneller zu führen. So hat er dem Blick doch nur noch mehr Stoff geliefert. Er soll sich mal die Antworten von Kahn in solchen Fällen anschauen, der weiss, wie man mit Kritik an seiner Person umgeht.PeppermintPatty hat geschrieben:Rauscht er nach dem Spiel kommentarlos ab, so kann er nicht zu seinen Fehlern stehen. Steht er dazu und nimmt er in Kauf, dass es ihm dabei halt "den Deckel lüpft", ist er eine Heulsuse. Wie Du sagst - Interpretationssache.
Was in dieser Diskussion aber auch problematisch verläuft ist die Tatsache, dass nun von den Fans der Mantel der Verteidigung über einen mittelmässigen Torhüter gelegt wird. Menschlich ist dies vorbildlich, sportlich aber falsch. Die Position des Torhüters hätte man bereits im vergangenen Jahr überdenken müssen. Feldspieler mit analogen Fehlern wurden für weit weniger Fehler auf die Tribüne verbannt.
Und die Aussage von Gross "er wird daran wachsen" kann ich auch nicht als richtig bezeichnen. Wäre dem so, dann hätte Zubi das erwähnte Interview locker wie ein Oli Kahn geführt...
da magst du ja schon recht haben, beim FCB ist es sicher denkbar eine alternative für ZUBI zu haben. aber in der nati bezweifle ich das doch schon ein wenig, mir würde zur zeit keiner einfallen der den posten von ZUBI übernehmen könnte. dazu kommt noch das es die SFV-Spitze verpasst hat den ZUBI vom Interview fernzuhalten oder der presse einen anderen spieler für diese befragung zur verfügung zu stellen. in meinen augen wurde diese situation vom verband auch falsch eingeschätz und unterbewertet.Bender hat geschrieben:Nein. Als Kapitän und Leader unserer Meistermannschaft hat er ein solches Interview professioneller zu führen. So hat er dem Blick doch nur noch mehr Stoff geliefert. Er soll sich mal die Antworten von Kahn in solchen Fällen anschauen, der weiss, wie man mit Kritik an seiner Person umgeht.
Was in dieser Diskussion aber auch problematisch verläuft ist die Tatsache, dass nun von den Fans der Mantel der Verteidigung über einen mittelmässigen Torhüter gelegt wird. Menschlich ist dies vorbildlich, sportlich aber falsch. Die Position des Torhüters hätte man bereits im vergangenen Jahr überdenken müssen. Feldspieler mit analogen Fehlern wurden für weit weniger Fehler auf die Tribüne verbannt.
Und die Aussage von Gross "er wird daran wachsen" kann ich auch nicht als richtig bezeichnen. Wäre dem so, dann hätte Zubi das erwähnte Interview locker wie ein Oli Kahn geführt...
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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Ich weiss nicht was ihr wollt.
Zubi ist auch nicht aus Stein, sondern ein Mensch mit Stolz und sehr viel Ehrgeiz. Da darf man sich doch noch gegen ein paar Jounalistenratten wehren dürfen.
Ausserdem hat er einfach die Wahrheit gesagt:
Der Blick ist ein primitives Drecksblatt!!!!!!!!!!!!!!!
Als CH Mannschaft würde ich im Erfolgfalle ( WM-Qualifikation) den Blick interviewmässig boykottieren, und zwar auch während der WM 2006.
Mal sehen, was diese Würstchen dagegen ausrichten wollen.
Haben die Italiener auch schon durchgezogen.
Zubi ist auch nicht aus Stein, sondern ein Mensch mit Stolz und sehr viel Ehrgeiz. Da darf man sich doch noch gegen ein paar Jounalistenratten wehren dürfen.
Ausserdem hat er einfach die Wahrheit gesagt:
Der Blick ist ein primitives Drecksblatt!!!!!!!!!!!!!!!

Als CH Mannschaft würde ich im Erfolgfalle ( WM-Qualifikation) den Blick interviewmässig boykottieren, und zwar auch während der WM 2006.
Mal sehen, was diese Würstchen dagegen ausrichten wollen.
Haben die Italiener auch schon durchgezogen.
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FCB, la raison d'être!
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Ich finde es schon erschreckend, dass diese Spiele offenbar niemanden mehr interessieren. Damals war er (berechtigt) noch der Held. Jetzt soll er die grösste Pfeiffe sein und alle haben schon lange gewusst, dass Zubi nichts taugt. Einfach lächerlich...BaZ hat geschrieben:Fakt ist: Zuberbühler ist der erfolgreichste Schweizer Goalie überhaupt. In den letzten Monaten hielt er, sowohl beim FCB - ausser beim 0:3 in Bremen - wie in der Nationalmannschaft, sehr gut, und im März rettete er beim 0:0 in Frankreich und beim 1:0-Sieg über Zypern wertvolle Punkte.
Zubi hat grade eine schlechte Phase]Eine Aufgabe, bei der Zuberbühler keinerlei Unterstützung von Seiten der Verbandsspitze erhielt. Der Coach allein musste Stellung beziehen, während weder Ernst Lämmli, der Delegierte, noch Präsident Ralph Zloczower ein Krisenmanagement betrieben.[/QUOTE]
Ich bin überhaupt kein Fan unserer Fussballfunktionäre, aber in diesem Fall wüsste ich nicht, wieso der Verband sich hätte einmischen sollen. Ok, sie hätten Zubi von dem Interview abhalten können, aber schliesslich sind die Spieler für ihr Verhalten selber verantwortlich und brauchen nicht bevormundet zu werden. Wenn überhaupt, hätte Köbi Zubi zurückhalten sollen, aber sicher nicht die Verbandsleute.
einen kommentar abgeben müssen (und sollten )sie auch nichtj-brel hat geschrieben: Ich bin überhaupt kein Fan unserer Fussballfunktionäre, aber in diesem Fall wüsste ich nicht, wieso der Verband sich hätte einmischen sollen. Ok, sie hätten Zubi von dem Interview abhalten können, aber schliesslich sind die Spieler für ihr Verhalten selber verantwortlich und brauchen nicht bevormundet zu werden. Wenn überhaupt, hätte Köbi Zubi zurückhalten sollen, aber sicher nicht die Verbandsleute.
(würde noch peinlicher ausfallen)
aber es ist die aufgabe des pressesprechers spieler auszusuchen, welche mit den kommentatoren reden (siehe zindel beim fcb) oder nicht
stell dir vor, delgado hätte man (obwohl versucht) nacht seinem aussraster
vors mikrofon gelassen.
denn guetnacht
nein spieler müssen von solchen parasiten (und journalisten sind das nun mal)
geschützt werden
siehe portugal 04 da lies man frey auch im regen stehen
- Gevatter Rhein
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Bender wach mal auf und schalt dein Gehirn ein. Dein Gejammer ist mindestens so lächerlich wie das von den Blick-Idioten.
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- São Paulino
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Ich hingegen kann das Statement von Bender unterstützen.Gevatter Rhein hat geschrieben:Bender wach mal auf und schalt dein Gehirn ein. Dein Gejammer ist mindestens so lächerlich wie das von den Blick-Idioten.
Dass Zubi sich mehrmals nicht besonders geschickt geäussert und damit noch mehr Druck (vor dem CYP-Flop) aufgeladen hat, stimmt.
Dass man die Position T überdenken muss, stimmt auch. (Hey, er wird im Januar 35. Klar können Goalies bis knapp 40 Leistungen bringen, aber wo ist der valable Nachwuchs beim FCB?)
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Ich hatte eigentlich schon den FCB gemeint. Die Nati hat sicherlich keine Alternative zu Zubi. Und die Verbandsspitze täte gut daran, ihren einzigen Keeper mit internationaler Erfahrung besser zu schützen. Aber so unfähig wie die sind...AVATAR hat geschrieben:da magst du ja schon recht haben, beim FCB ist es sicher denkbar eine alternative für ZUBI zu haben. aber in der nati bezweifle ich das doch schon ein wenig, mir würde zur zeit keiner einfallen der den posten von ZUBI übernehmen könnte. dazu kommt noch das es die SFV-Spitze verpasst hat den ZUBI vom Interview fernzuhalten oder der presse einen anderen spieler für diese befragung zur verfügung zu stellen. in meinen augen wurde diese situation vom verband auch falsch eingeschätz und unterbewertet.
- zul alpha 3
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also man könnte das ganze spiel auch umdrehen und sagen: als bedenklich ist die unisono aburteilung eines torhüters zu charakterisieren, der in zwei - ebenso als kapital zu bezeichnenden nati-spielen - die ehre der schweiz gerettet hat.Bender hat geschrieben:Nein. Als Kapitän und Leader unserer Meistermannschaft hat er ein solches Interview professioneller zu führen. So hat er dem Blick doch nur noch mehr Stoff geliefert. Er soll sich mal die Antworten von Kahn in solchen Fällen anschauen, der weiss, wie man mit Kritik an seiner Person umgeht.
Was in dieser Diskussion aber auch problematisch verläuft ist die Tatsache, dass nun von den Fans der Mantel der Verteidigung über einen mittelmässigen Torhüter gelegt wird. Menschlich ist dies vorbildlich, sportlich aber falsch. Die Position des Torhüters hätte man bereits im vergangenen Jahr überdenken müssen. Feldspieler mit analogen Fehlern wurden für weit weniger Fehler auf die Tribüne verbannt.[...]
ich glaube, es gibt nur wenige hier drinnen, die den patzer von zubi nicht anerkennen. aber ihn desswegen gleich auf die bank spedieren zu wollen, halte ich für falsch. schliesslich laufen [a] beim torhütern die uhren doch leicht anders als bei feldspielern, von wegen vertrauen und so und nenn mir bitte für die nati eine wirkliche alternative, die in der jetzigen situation dem druck standhalten kann. (ich halte coltorti für fähig, aber wie die patzer diesen sommer bei gc gezeigt haben, als noch nicht ausgereift).
IMHO hat jetzt zubi CG wie auch köbi-national zu beweisen, dass er mit diesem druck umgehen kann (siehe dein post weiter oben). kann er dass, dann wird er daran wachsen und wir noch viel freude an ihm haben. schafft er die von ihm erwartete leistung nicht, dann ist auf ende jahr tatsächlich nicht nur bei der nati sondern auch beim fcb über eine wachablösung nachzudenken.
ps:
kahn als leuchtendes torwart-kommunikationsbeispiel bezeichnen zu wollen, halte ich für leicht vermessen. neben seinem z. t. fragwürdigen verhalten auf dem platz ist seine interviewlaune gleich wie bei zubi von seiner tagesform wie auch vom journalie-barometer abhängig. ich erinnere mich da an mehr als eine pressekonferenz in der er für ihn kritische fragen schlichtweg mit grimmigem blick und schweizen quittierte.
Hast Recht, Zubi isch e geile Siech und darf nicht kritisiert werden. Und ich habe mich erdreist, die Diskussion auf die sportliche Seite zu führen. Mea culpa.Gevatter Rhein hat geschrieben:Bender wach mal auf und schalt dein Gehirn ein. Dein Gejammer ist mindestens so lächerlich wie das von den Blick-Idioten.

Schade, dass von dir auch keine Argumente mehr für eine vernünftige Diskussion kommen, diese Forum ist wohl definitiv im Strudel der geistigen Verarmung gefangen.