
Achselschweiss
Achselschweiss
was macht ihr dagegen?


- chef-teleboy
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me muess halt e guete körperduft ha denn passiert das nie!LeXor hat geschrieben:hehe, besser ihm no vorher d hand geh....
lo si und dihai go dusche oder unterwegs halt ine Parfümlade go und chli teschte wases für uuswahl het![]()

oder sunnscht: dusche am morge, deo ispreihe, das hebbt fascht dr ganz daag
Eines der Probleme beim Fußball ist, daß die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müßte, auf der Pressetribüne sitzen.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist
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Es git sicher meh Fraue do inne als 46 Stück 

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Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
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Morgenroutine der Schweizerinnen und Schweizer
Früh aufstehen, manchmal duschen und frühstücken, selten muffeln
------------------------------------------------------------------------
Zürich (sda) Schweizerinnen und Schweizer sind werktags
spätestens um 08.00 Uhr aus dem Bett. Dann geht ein Teil duschen,
ein anderer frühstückt, und die meisten sind gut gelaunt. Dies hat
eine am Freitag veröffentlichte internationale Umfrage ergeben.
Die Zürcher Werbeagentur Publicis, ihre Partnerinnen in Berlin
und Wien sowie das Marktforschungsinstitut Marketagent.com
befragten 1200 Personen in Österreich (423), Deutschland (520) und
der Schweiz (258) über ihre Morgenroutine. Eine Umfrage, die
Erstaunliches zu Tage förderte.
Viele Menschen leben nach der Devise «Morgenstund hat Gold im
Mund» - vor allem in Deutschland, wo 34,4 Prozent vor 06.00 und
36,2 Prozent zwischen 06.00 und 07.00 Uhr aufstehen. Auch die
Österreicher sind fleissigere Frühaufsteher als die Schweizer: Vor
06.00 Uhr sind 33,3 Prozent auf den Beinen, bis 07.00 Uhr weitere
42,3 Prozent.
In der Schweiz stehen dagegen nur 23,3 Prozent vor 06.00 Uhr
auf, bis 07.00 Uhr sind es 46,1 Prozent. Unterschiede zwischen
Männern und Frauen sind dabei kaum auszumachen. Ausgeschlafen wird
am Samstag und Sonntag: Aber selbst dann ist immerhin jeder Zweite
bereits vor 09.00 Uhr auf den Beinen.
Duschen
Über 40 Prozent der Schweizer finden eine morgendliche Dusche
überflüssig - und die Schweizerinnen gehen den Weg unters Wasser
noch seltener. Drei Viertel benutzt ein Deo, Frauen häufiger als
Männer.
Insgesamt hängen die Schweizer die Deutschen und Österreicher
punkto Hygiene gemäss Umfrage aber immer noch deutlich ab: Bei
unseren Nachbarn duscht knapp die Hälfte täglich, in Deutschland
benutzen 77 Prozent einen Deo, in Österreich knapp 60 Prozent.
Beim Zähne putzen schwingen die Deutschen mit 95,6 Prozent vor
den Schweizern und Österreichern mit je 95 Prozent obenauf. In
Deutschland und Österreich wird ja auch viel mehr gefrühstückt. Mit
einem «Zmorge» beginnen nicht einmal die Hälfte der Schweizerinnen
und Schweizer den Wochentag. Ganz weg lassen es 40 Prozent.
Die Eidgenossen schliesslich sind nach eigenem Bekunden kaum
Morgenmuffel: 55,5 Prozent beschreiben sich als sehr gut bis eher
gut gelaunt. In Deutschland dagegen sind 56 Prozent schlecht drauf.
Und in Österreich halten sich gute und schlechte Laune die Waage.
Früh aufstehen, manchmal duschen und frühstücken, selten muffeln
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Zürich (sda) Schweizerinnen und Schweizer sind werktags
spätestens um 08.00 Uhr aus dem Bett. Dann geht ein Teil duschen,
ein anderer frühstückt, und die meisten sind gut gelaunt. Dies hat
eine am Freitag veröffentlichte internationale Umfrage ergeben.
Die Zürcher Werbeagentur Publicis, ihre Partnerinnen in Berlin
und Wien sowie das Marktforschungsinstitut Marketagent.com
befragten 1200 Personen in Österreich (423), Deutschland (520) und
der Schweiz (258) über ihre Morgenroutine. Eine Umfrage, die
Erstaunliches zu Tage förderte.
Viele Menschen leben nach der Devise «Morgenstund hat Gold im
Mund» - vor allem in Deutschland, wo 34,4 Prozent vor 06.00 und
36,2 Prozent zwischen 06.00 und 07.00 Uhr aufstehen. Auch die
Österreicher sind fleissigere Frühaufsteher als die Schweizer: Vor
06.00 Uhr sind 33,3 Prozent auf den Beinen, bis 07.00 Uhr weitere
42,3 Prozent.
In der Schweiz stehen dagegen nur 23,3 Prozent vor 06.00 Uhr
auf, bis 07.00 Uhr sind es 46,1 Prozent. Unterschiede zwischen
Männern und Frauen sind dabei kaum auszumachen. Ausgeschlafen wird
am Samstag und Sonntag: Aber selbst dann ist immerhin jeder Zweite
bereits vor 09.00 Uhr auf den Beinen.
Duschen
Über 40 Prozent der Schweizer finden eine morgendliche Dusche
überflüssig - und die Schweizerinnen gehen den Weg unters Wasser
noch seltener. Drei Viertel benutzt ein Deo, Frauen häufiger als
Männer.
Insgesamt hängen die Schweizer die Deutschen und Österreicher
punkto Hygiene gemäss Umfrage aber immer noch deutlich ab: Bei
unseren Nachbarn duscht knapp die Hälfte täglich, in Deutschland
benutzen 77 Prozent einen Deo, in Österreich knapp 60 Prozent.
Beim Zähne putzen schwingen die Deutschen mit 95,6 Prozent vor
den Schweizern und Österreichern mit je 95 Prozent obenauf. In
Deutschland und Österreich wird ja auch viel mehr gefrühstückt. Mit
einem «Zmorge» beginnen nicht einmal die Hälfte der Schweizerinnen
und Schweizer den Wochentag. Ganz weg lassen es 40 Prozent.
Die Eidgenossen schliesslich sind nach eigenem Bekunden kaum
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gut gelaunt. In Deutschland dagegen sind 56 Prozent schlecht drauf.
Und in Österreich halten sich gute und schlechte Laune die Waage.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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