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Balisto hat geschrieben:VEREIN
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xxxxxx
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DrSharki27
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Neuverpflichtung
Freitag, 29. Juli 2005, 17.05 Uhr
Gut eine Woche vor dem Saisonstart hat Fußball-Bundesligist Werder Bremen einen Nachfolger für den zu Bayern München gewechselten Innenverteidiger Valerien Ismael präsentiert. Der 22 Jahre alte Brasilianer Naldo unterschrieb einen Vierjahresvertrag bis 2009 bei dem Champions-League-Qualifikanten. u201EEr ist vielleicht der talentierteste Abwehrspieler Brasiliens. Er ist schnell, hat einen gewaltigen Schuß und kommt mit der Empfehlung einiger Freistoßtore in den letzten Spielen zu unsu201C, sagte Werder-Trainer Thomas Schaaf. Der 1,95 Meter große Naldo spielte zuletzt beim brasilianischen Erstligisten Juventude, für den er in 70 Partien zehn Tore schoß.
Gut eine Woche vor dem Saisonstart hat Fußball-Bundesligist Werder Bremen einen Nachfolger für den zu Bayern München gewechselten Innenverteidiger Valerien Ismael präsentiert. Der 22 Jahre alte Brasilianer Naldo unterschrieb einen Vierjahresvertrag bis 2009 bei dem Champions-League-Qualifikanten. u201EEr ist vielleicht der talentierteste Abwehrspieler Brasiliens. Er ist schnell, hat einen gewaltigen Schuß und kommt mit der Empfehlung einiger Freistoßtore in den letzten Spielen zu unsu201C, sagte Werder-Trainer Thomas Schaaf. Der 1,95 Meter große Naldo spielte zuletzt beim brasilianischen Erstligisten Juventude, für den er in 70 Partien zehn Tore schoß.
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gruusigeSiech
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Mannomann. Die Einträge sind teilweise derart peinlich, dass ich mich für die FCB-Fans schämen muss.
Was mich allerdings irritiert, ist, dass wir gemäss den Werder-Fans scheinbar aus einem Käseland kämen. Dabei ist doch Frankreich das Käseland Nr. 1.
Was mich allerdings irritiert, ist, dass wir gemäss den Werder-Fans scheinbar aus einem Käseland kämen. Dabei ist doch Frankreich das Käseland Nr. 1.
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Schooffseggel
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gruusigeSiech
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panda hat geschrieben:Sind wir wenigstens bei Schokchchchi die Nummer 1?
Ich war letzthin im Merkur und fragte, ob sie Belgische Schokolade hätten. Die Verkäuferin war ganz entrüstet und meinte, sie führen nur Schweizer Schokolade. Die sei schliesslich die Beste der Welt. Ich liess die Frau wissen, dass dem nicht so sei und momentan die Top-Schokoladen aus Belgien und Italien kämen.Schooffseggel hat geschrieben: nee sin mer au nit, au do isch uns belgie mee als numme e naaselängi voruss!
zumindest gmässe an de exportzaale
(quelle muesch sälber sueche, binis z fuul, aber ha's scho an verschiidene ort so glääse)
Dafür sind wir bei den Steuerflüchtlingskonten die absolute Nr. 1
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Die Käsköppe sind aber die Niederländer.gruusigeSiech hat geschrieben:Mannomann. Die Einträge sind teilweise derart peinlich, dass ich mich für die FCB-Fans schämen muss.
Was mich allerdings irritiert, ist, dass wir gemäss den Werder-Fans scheinbar aus einem Käseland kämen. Dabei ist doch Frankreich das Käseland Nr. 1.
Wir sind die Hundefresser
CR7 Fanboy
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gruusigeSiech
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Corpsegrinder
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Mag sein. Aber der grösste und fleissigste Käse-Esser dergruusigeSiech hat geschrieben:Hier noch ein paar interessante Fakten zum Thema Käse.
Welt bin immer noch ich - ein Schweizer! Zumindest bringe
ich es deutlich über den griechischen Durchschnitt...
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gruusigeSiech
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Schaff ich auch. Heute Morgen gabs einen leckeren Brie aus Ziegenmilch.04051994 hat geschrieben:Mag sein. Aber der grösste und fleissigste Käse-Esser der
Welt bin immer noch ich - ein Schweizer! Zumindest bringe
ich es deutlich über den griechischen Durchschnitt...
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Werder Bremen: Mit der Erinnerung von Trainer Thomas Schaaf
Kaum war das Los gezogen, kaum stand also der FC Basel als Gegner von Werder Bremen fest, erinnerte sich Thomas Schaaf umgehend an jenen kalten Europacupabend des 12.
November 2002. Dem Trainer der Norddeutschen kam das begeisternde Spiel der Basler gegen Liverpool in den Sinn, wie sie wenige Minuten brauchten, um 3: 0 in Führung zu gehen und wie sie danach immerhin das 3: 3 verteidigten. Für Schaaf ist diese Partie das nachhaltigste Argument, mit dem er in Bremen vor Überheblichkeit und voreiliger Freude über bevorstehende Champions- League- Wochen warnen will: « Der FC Basel hat auf hohem europäischem Niveau seine Qualitäten nachgewiesen. Und er kann auf die Rückendeckung eines starken Publikums zählen. »
Gesamtbudget von 64 Millionen
Trotzdem steht ausser Frage, was von den Bremern in den zwei Vergleichen mit den Schweizern verlangt wird: Nichts als der neuerliche Einzug in die Champions League. Der Double- Gewinner von 2004, der die letzte Saison auf dem dritten Platz beendete, lässt sich allein die erste Mannschaft fast 42 Millionen Franken kosten.
Das Gesamtbudget beläuft sich auf gegen 64 Millionen Franken u2013 das ist gut das Doppelte des FCB. Den französischen Abwehrchef Valérien Ismael verlor Werder zwar an Bayern München, Fabian Ernst an Schalke, und der Schweizer Ludovic Magnin zog nach Stuttgart weiter.
Aber die Verpflichtungen von Naldo ( Juventude, Br), Leon Andreasen ( Aarhus), Thorsten Frings ( Bayern), Patrick Owomoyela ( Bielefeld), Jurica Vranjes ( Stuttgart) oder Torhüter Tim Wiese ( Kaiserslautern) sind durchaus auch als Kampfansage an die Konkurrenz zu verstehen. National und auch international begnügt sich der Verein nicht mit Mittelmass.
Lyons Lektion für Bremen
Werder Bremen strebt nach 1993/ 94 und 2004/ 05 zum dritten Mal die Qualifikation für die Königsliga an. In der letzten Saison überstanden die Norddeutschen die Gruppenphase, stiessen aber in den Achtelfinals an ihre Grenzen. Der französische Meister Lyon erteilte eine schmerzhafte Lektion und eliminierte den deutschen Meister in zwei Begegnungen mit dem Gesamtskore von 10: 2. Werders grösster Triumph in Europa datiert aus dem Jahr 1992. Damals holten die Bremer, die in ihrer Geschichte viermal die Meisterschale und fünfmal den Cup gewonnen haben, mit einem 2: 0- Finalsieg gegen Monaco den Cup der Cupsieger an die Weser. Trainer damals war Otto Rehhagel, und ein Duo, das heute bei Werder das Sagen hat, zählte zum Kader: Thomas Schaaf und Klaus Allofs.
So wenig es für Trainer Schaaf gestern Grund gab ( « Basel geniesst in der Schweiz eine Ausnahmestellung » ) , nach der Auslosung zu jubeln, so sehr war auch Manager Allofs darauf bedacht, nur gute Worte über den Gegner aus der Schweiz zu verlieren. « Wir hätten uns ein einfacheres Los vorstellen können » , sagte er, « Basel ist eine Mannschaft, die sich in den letzten Jahren international mehrmals profiliert hat. » Reine Nettigkeiten seien die anerkennenden Worte keineswegs, versicherte der Bremer Mediensprecher Tino Polster: « Ich weiss nicht, ob der normale Werder- Fan den FC Basel als gefährlichen Gegner wahrnimmt. Tatsache ist aber, dass Thomas Schaaf und Klaus Allofs genau im Bild sind, was in der Schweiz läuft. Der Respekt ist schon gross. » ( bai.)
Kaum war das Los gezogen, kaum stand also der FC Basel als Gegner von Werder Bremen fest, erinnerte sich Thomas Schaaf umgehend an jenen kalten Europacupabend des 12.
November 2002. Dem Trainer der Norddeutschen kam das begeisternde Spiel der Basler gegen Liverpool in den Sinn, wie sie wenige Minuten brauchten, um 3: 0 in Führung zu gehen und wie sie danach immerhin das 3: 3 verteidigten. Für Schaaf ist diese Partie das nachhaltigste Argument, mit dem er in Bremen vor Überheblichkeit und voreiliger Freude über bevorstehende Champions- League- Wochen warnen will: « Der FC Basel hat auf hohem europäischem Niveau seine Qualitäten nachgewiesen. Und er kann auf die Rückendeckung eines starken Publikums zählen. »
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Trotzdem steht ausser Frage, was von den Bremern in den zwei Vergleichen mit den Schweizern verlangt wird: Nichts als der neuerliche Einzug in die Champions League. Der Double- Gewinner von 2004, der die letzte Saison auf dem dritten Platz beendete, lässt sich allein die erste Mannschaft fast 42 Millionen Franken kosten.
Das Gesamtbudget beläuft sich auf gegen 64 Millionen Franken u2013 das ist gut das Doppelte des FCB. Den französischen Abwehrchef Valérien Ismael verlor Werder zwar an Bayern München, Fabian Ernst an Schalke, und der Schweizer Ludovic Magnin zog nach Stuttgart weiter.
Aber die Verpflichtungen von Naldo ( Juventude, Br), Leon Andreasen ( Aarhus), Thorsten Frings ( Bayern), Patrick Owomoyela ( Bielefeld), Jurica Vranjes ( Stuttgart) oder Torhüter Tim Wiese ( Kaiserslautern) sind durchaus auch als Kampfansage an die Konkurrenz zu verstehen. National und auch international begnügt sich der Verein nicht mit Mittelmass.
Lyons Lektion für Bremen
Werder Bremen strebt nach 1993/ 94 und 2004/ 05 zum dritten Mal die Qualifikation für die Königsliga an. In der letzten Saison überstanden die Norddeutschen die Gruppenphase, stiessen aber in den Achtelfinals an ihre Grenzen. Der französische Meister Lyon erteilte eine schmerzhafte Lektion und eliminierte den deutschen Meister in zwei Begegnungen mit dem Gesamtskore von 10: 2. Werders grösster Triumph in Europa datiert aus dem Jahr 1992. Damals holten die Bremer, die in ihrer Geschichte viermal die Meisterschale und fünfmal den Cup gewonnen haben, mit einem 2: 0- Finalsieg gegen Monaco den Cup der Cupsieger an die Weser. Trainer damals war Otto Rehhagel, und ein Duo, das heute bei Werder das Sagen hat, zählte zum Kader: Thomas Schaaf und Klaus Allofs.
So wenig es für Trainer Schaaf gestern Grund gab ( « Basel geniesst in der Schweiz eine Ausnahmestellung » ) , nach der Auslosung zu jubeln, so sehr war auch Manager Allofs darauf bedacht, nur gute Worte über den Gegner aus der Schweiz zu verlieren. « Wir hätten uns ein einfacheres Los vorstellen können » , sagte er, « Basel ist eine Mannschaft, die sich in den letzten Jahren international mehrmals profiliert hat. » Reine Nettigkeiten seien die anerkennenden Worte keineswegs, versicherte der Bremer Mediensprecher Tino Polster: « Ich weiss nicht, ob der normale Werder- Fan den FC Basel als gefährlichen Gegner wahrnimmt. Tatsache ist aber, dass Thomas Schaaf und Klaus Allofs genau im Bild sind, was in der Schweiz läuft. Der Respekt ist schon gross. » ( bai.)
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DiabloBasilea
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das scheiss breme, die kicke mr us dere champions league uuse...
absolut lachhaft die sogenande ultras, nur schwuul die pages!
und ich hoff die naeme d inferno zuunfahne mid, denn die blibbd den grad do
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<img src="http://www.sprintusers.com/forum/images ... hungry.gif">gruusigeSiech hat geschrieben:Schaff ich auch. Heute Morgen gabs einen leckeren Brie aus Ziegenmilch.
