Johreswäggsel, wie händ ihr dä gfyyrt?
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interessiert mi was ihr do für ä art zum fyyre hän!
- Black Styrian
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bei kollegen mit gediegenem essen und einem gläschen.


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Vincent Vega
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wen ich nicht noch nach hause fahren hätte müssen, wären es wohl auch einige gläschen geworden ...Vincent Vega hat geschrieben:Ebenfalls, allerdings bei einigen Glässchen...

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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im zug
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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OnlineBasilou
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Sit langem wider emoll mit de Eltere... "Back to the roots", so quasi...
z'erscht e Fondue und e Gläsli Wysse (oder 2 oder 3), denn Aida uf DVD, 1. Hälfti (Uffnahm us em Joggeli vom Summer '03), e edels Dessert (zweifarbigs Schoggimousse, Orangesalat, huusgmachti Waffle), Aida 2. Hälfti, e guete Whisky und am 12i denn e Glas Schämpis.
Isch gmietlig gsi, es muess jo nid immer e Besäufnis si, me wird jo schliesslig au nid jünger...

z'erscht e Fondue und e Gläsli Wysse (oder 2 oder 3), denn Aida uf DVD, 1. Hälfti (Uffnahm us em Joggeli vom Summer '03), e edels Dessert (zweifarbigs Schoggimousse, Orangesalat, huusgmachti Waffle), Aida 2. Hälfti, e guete Whisky und am 12i denn e Glas Schämpis.
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© Basilou, 2024
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- Vincent Vega
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also nüchtern.... ha vor em soca elläi miesse e fläsche champagner trinke will y dä nit ha dörfe mit ine nä!Vincent Vega hat geschrieben:Soca nüchtern?!Dasch für mich öpä glich vorstellbar wiä d Kupple z beträtte ohni 3l Bier oder s Sixties z beträtte ohni 5l Bier....
Eines der Probleme beim Fußball ist, daß die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müßte, auf der Pressetribüne sitzen.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist
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Bericht von Silvester 2004 in Adelboden:
13.00 Uhr
Auf diesen Tag freute ich mich schon seit so langer Zeit. Silvester, als könnte ich an keinem anderen Tag mir die Birne vollsaufen oder sonst die Sau rauslassen. Darum beschliesse ich an diesem Tag mich von meiner besten Seite zu zeigen und seriös zu bleiben. Nach diesem Satz setzte es jedoch schon der erste Tritt in den Hintern von meinen Kollegen. Theresli, Elfmetergesicht und Schalmpe waren noch die schöneren Namen welche sie mir an den Kopf warfen. Mir war das egal, den ich halte bekanntlich nicht viel von Gruppenzwang.
16.00 Uhr
Okay ich bin leicht beeinflussbar und versöhne mich mit meinen Kollegen bei einem Bierchen. Schliesslich sind wir ja in den Ferien und man sollte sich vertragen. Der nächste Schlag folgt jedoch schon wieder als ich den einen Kollegen frage ober er mir seine "Alte" heute Nacht ausleihen könnte falls ich keine finde.
18.00 Uhr
Endlich gibt es unser Silversteressen: Reis mit Tomatensauce und zum Dessert Prinzenrollen. So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen.
Warum die Sauce mehr nach Schnaps als Tomaten schmeckte sei einmal dahin gestellt.
22.00 Uhr
Endlich machen wir uns auf den Weg nach Adelboden-City. Doch wo wollen wir den Jahreswechel feiern? Wir beschliessen in eine Bar zu gehen.
Doch schon beim Eingang heisst es für uns Endstation, nach dem einer von uns sich vor der Eingangstüre übergeben musste.
22.30 Uhr
Endlich haben wir etwas gefunden, die BernaBar. Kaum drinnen fällt mir diese hübsche Blondine auf, als nichts wie hin. Das sie mich nicht gerade als atraktiv empfindet fällt in diesem Moment allen ausser mir auf.
24.00 Uhr
2004 sag sali. Ich schaue noch einmal auf das vergange Jahr zurück. Die Reisen nach Budapest und Mailand, mein längerer Besuch in Zürich, die Sommerferien in London,ja es lief doch noch einiges in diesem Jahr.
01.30 Uhr
Nach dem mich ein Deutscher (mit Köln-Trikot) als Bauernsohn beschift, verliere ich kurz die Fassung. Ich äusserte mich mit den Worten " Lieber Bauer als Weltkriegs verlierer". Okay sein Schlag auf meine Nase war nicht von schlechten Eltern.
So dass reichte aber nun wirklich. Ich packte meinen kleinen Freund und wollte gerade aufziehen, als mich 2 Securitis packten und hinausstellten.
Das stand ich nun also alleine vor der Türe ohne Jacke und Geld.
Kein Problem dachte ich, ich rufe einfach schnell meine Kollegen drinnen an und erzähle Ihnen was geschehen ist auf der Tanzfläche. Doch wie kann es anderst sein auch das Natel hatte ich an meinem Platz an der Bar gelassen.
Nach ca. einer halben Stunde kam endlich jemand raus und ich durfte wieder hineingehen um meine Sachen zuholen.
Wir beschlossen unseren Abend im Chalet zu beenden bei ein paar gemütlichen Flaschen Wein.
Fazit:
Ich werde nie ein Freund von Kölner
Ich werde wohl nie mehr die Blondine an der Bar sehen
Ich werde nie mehr sagen ich lasse mich nicht leich beeinflussen
13.00 Uhr
Auf diesen Tag freute ich mich schon seit so langer Zeit. Silvester, als könnte ich an keinem anderen Tag mir die Birne vollsaufen oder sonst die Sau rauslassen. Darum beschliesse ich an diesem Tag mich von meiner besten Seite zu zeigen und seriös zu bleiben. Nach diesem Satz setzte es jedoch schon der erste Tritt in den Hintern von meinen Kollegen. Theresli, Elfmetergesicht und Schalmpe waren noch die schöneren Namen welche sie mir an den Kopf warfen. Mir war das egal, den ich halte bekanntlich nicht viel von Gruppenzwang.
16.00 Uhr
Okay ich bin leicht beeinflussbar und versöhne mich mit meinen Kollegen bei einem Bierchen. Schliesslich sind wir ja in den Ferien und man sollte sich vertragen. Der nächste Schlag folgt jedoch schon wieder als ich den einen Kollegen frage ober er mir seine "Alte" heute Nacht ausleihen könnte falls ich keine finde.
18.00 Uhr
Endlich gibt es unser Silversteressen: Reis mit Tomatensauce und zum Dessert Prinzenrollen. So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen.
Warum die Sauce mehr nach Schnaps als Tomaten schmeckte sei einmal dahin gestellt.
22.00 Uhr
Endlich machen wir uns auf den Weg nach Adelboden-City. Doch wo wollen wir den Jahreswechel feiern? Wir beschliessen in eine Bar zu gehen.
Doch schon beim Eingang heisst es für uns Endstation, nach dem einer von uns sich vor der Eingangstüre übergeben musste.
22.30 Uhr
Endlich haben wir etwas gefunden, die BernaBar. Kaum drinnen fällt mir diese hübsche Blondine auf, als nichts wie hin. Das sie mich nicht gerade als atraktiv empfindet fällt in diesem Moment allen ausser mir auf.
24.00 Uhr
2004 sag sali. Ich schaue noch einmal auf das vergange Jahr zurück. Die Reisen nach Budapest und Mailand, mein längerer Besuch in Zürich, die Sommerferien in London,ja es lief doch noch einiges in diesem Jahr.
01.30 Uhr
Nach dem mich ein Deutscher (mit Köln-Trikot) als Bauernsohn beschift, verliere ich kurz die Fassung. Ich äusserte mich mit den Worten " Lieber Bauer als Weltkriegs verlierer". Okay sein Schlag auf meine Nase war nicht von schlechten Eltern.
So dass reichte aber nun wirklich. Ich packte meinen kleinen Freund und wollte gerade aufziehen, als mich 2 Securitis packten und hinausstellten.
Das stand ich nun also alleine vor der Türe ohne Jacke und Geld.
Kein Problem dachte ich, ich rufe einfach schnell meine Kollegen drinnen an und erzähle Ihnen was geschehen ist auf der Tanzfläche. Doch wie kann es anderst sein auch das Natel hatte ich an meinem Platz an der Bar gelassen.
Nach ca. einer halben Stunde kam endlich jemand raus und ich durfte wieder hineingehen um meine Sachen zuholen.
Wir beschlossen unseren Abend im Chalet zu beenden bei ein paar gemütlichen Flaschen Wein.
Fazit:
Ich werde nie ein Freund von Kölner
Ich werde wohl nie mehr die Blondine an der Bar sehen
Ich werde nie mehr sagen ich lasse mich nicht leich beeinflussen
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Ich bin au in adelbode gsi aber in dr Taverne!Sektion Wartenberg hat geschrieben:Bericht von Silvester 2004 in Adelboden:
13.00 Uhr
Auf diesen Tag freute ich mich schon seit so langer Zeit. Silvester, als könnte ich an keinem anderen Tag mir die Birne vollsaufen oder sonst die Sau rauslassen. Darum beschliesse ich an diesem Tag mich von meiner besten Seite zu zeigen und seriös zu bleiben. Nach diesem Satz setzte es jedoch schon der erste Tritt in den Hintern von meinen Kollegen. Theresli, Elfmetergesicht und Schalmpe waren noch die schöneren Namen welche sie mir an den Kopf warfen. Mir war das egal, den ich halte bekanntlich nicht viel von Gruppenzwang.
16.00 Uhr
Okay ich bin leicht beeinflussbar und versöhne mich mit meinen Kollegen bei einem Bierchen. Schliesslich sind wir ja in den Ferien und man sollte sich vertragen. Der nächste Schlag folgt jedoch schon wieder als ich den einen Kollegen frage ober er mir seine "Alte" heute Nacht ausleihen könnte falls ich keine finde.
18.00 Uhr
Endlich gibt es unser Silversteressen: Reis mit Tomatensauce und zum Dessert Prinzenrollen. So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen.
Warum die Sauce mehr nach Schnaps als Tomaten schmeckte sei einmal dahin gestellt.
22.00 Uhr
Endlich machen wir uns auf den Weg nach Adelboden-City. Doch wo wollen wir den Jahreswechel feiern? Wir beschliessen in eine Bar zu gehen.
Doch schon beim Eingang heisst es für uns Endstation, nach dem einer von uns sich vor der Eingangstüre übergeben musste.
22.30 Uhr
Endlich haben wir etwas gefunden, die BernaBar. Kaum drinnen fällt mir diese hübsche Blondine auf, als nichts wie hin. Das sie mich nicht gerade als atraktiv empfindet fällt in diesem Moment allen ausser mir auf.
24.00 Uhr
2004 sag sali. Ich schaue noch einmal auf das vergange Jahr zurück. Die Reisen nach Budapest und Mailand, mein längerer Besuch in Zürich, die Sommerferien in London,ja es lief doch noch einiges in diesem Jahr.
01.30 Uhr
Nach dem mich ein Deutscher (mit Köln-Trikot) als Bauernsohn beschift, verliere ich kurz die Fassung. Ich äusserte mich mit den Worten " Lieber Bauer als Weltkriegs verlierer". Okay sein Schlag auf meine Nase war nicht von schlechten Eltern.
So dass reichte aber nun wirklich. Ich packte meinen kleinen Freund und wollte gerade aufziehen, als mich 2 Securitis packten und hinausstellten.
Das stand ich nun also alleine vor der Türe ohne Jacke und Geld.
Kein Problem dachte ich, ich rufe einfach schnell meine Kollegen drinnen an und erzähle Ihnen was geschehen ist auf der Tanzfläche. Doch wie kann es anderst sein auch das Natel hatte ich an meinem Platz an der Bar gelassen.
Nach ca. einer halben Stunde kam endlich jemand raus und ich durfte wieder hineingehen um meine Sachen zuholen.
Wir beschlossen unseren Abend im Chalet zu beenden bei ein paar gemütlichen Flaschen Wein.
Fazit:
Ich werde nie ein Freund von Kölner
Ich werde wohl nie mehr die Blondine an der Bar sehen
Ich werde nie mehr sagen ich lasse mich nicht leich beeinflussen
und das isch mit abstand eini vo de geilste silvesterpartys gsi sit langem

muess sage die berner meitschi sind eifach super und mit dene cha meh au so einiges mache

und all die Thun-Fans wo dört obe sind... eifach köstlich... aber die händ mir natürlich au in bode gsunge

hmmm schad händ mir uns nid troffe... sunst wür de Köln-Fan jetzt sicher immer no dobe sie

Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher