Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)
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Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)
Somnium hat geschrieben: ↑13.01.2025, 18:46Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)
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Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41Somnium hat geschrieben: ↑13.01.2025, 18:46Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)
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Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!
Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41Somnium hat geschrieben: ↑13.01.2025, 18:46Basel verstärkt das Drogen-Monitoring bei Fentanyl. Die Rechtsmedizin beschaffte sich Referenzproben in den USA.(..,)
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Taratonga hat geschrieben: ↑14.01.2025, 12:24Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41Somnium hat geschrieben: ↑13.01.2025, 18:46
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Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!
Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.
Taratonga hat geschrieben: ↑14.01.2025, 12:24Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41Somnium hat geschrieben: ↑13.01.2025, 18:46
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Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.
Hauenstein hat geschrieben: ↑14.01.2025, 12:29Taratonga hat geschrieben: ↑14.01.2025, 12:24Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41
Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!
Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.
Aber wieso muss denn das IRM Proben in den USA bestellen?
Absolut! Und Fentanyl und drgl nur unter dem 4-AugenprinzipAficionado hat geschrieben: ↑14.01.2025, 13:18Taratonga hat geschrieben: ↑14.01.2025, 12:24Hauenstein hat geschrieben: ↑13.01.2025, 21:41
Das muss mir mal jemand erklären, wir arbeiten hier schon lange mit Fentanyl!
Auf meinem Arbeitsplatz ist Fentanyl an der Tagesordnung und das ist auch gut so. Aber bei uns leben die Patienten ihre letzten Tage/Wochen. Ansonsten ist es m.E grobfahrlässig Fentanyl länger als ein paar Tage zu verordnen.
Ja, für Menschen kurz vor der Erlösung ein notwendiges Schmerzmittel. Wie müsst ihr damit umgehen? Es wird bestimmt jede Pille akribisch gezählt und Buch geführt, right? Bei uns wurde schon mit Diazepam ein Theater gemacht. Jedes mg musste ausgebucht werden mit Unterschrift, Zweck (Refefenzcompound), Datum.
SubComandante hat geschrieben: ↑14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.
Hauenstein hat geschrieben: ↑14.01.2025, 21:19SubComandante hat geschrieben: ↑14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.
Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….
Taratonga hat geschrieben: ↑15.01.2025, 11:32Hauenstein hat geschrieben: ↑14.01.2025, 21:19SubComandante hat geschrieben: ↑14.01.2025, 20:15 Fentanyl wird leider auch sonst im Spital mal gegeben. Also sonst meine ich, wo auch Opioide noch helfen und es nicht um die letzten Stunden im Kampf gegen diesen Scheisskrebs geht. Kenne da ein Fall. Fragte am nächsten Tag nach, was das verdammt nochmals war, was er bekam. "Fentanyl". Da war jemand auf 180.
Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….
Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden
Aficionado hat geschrieben: ↑15.01.2025, 12:43Taratonga hat geschrieben: ↑15.01.2025, 11:32Hauenstein hat geschrieben: ↑14.01.2025, 21:19
Es gibt Tumorschmerzen, da hilft selbst Fentanyl nicht viel….
Ja, da erhalten diese besagten Patienten u.a Methadon, zur Muskelrelaxion. Hilft nur bedingt gegen die starken Schmerzen, aber in Kombination mit Benzos dämmern sie dann wenigstens ein wenig dahin, alsdass sie sich vor Schmerzen nur winden
Nicht besser mit synthetischem, hochdosiertem THC behandeln oder ist das in CH nicht erlaubt?
Wobei sie sich in die Kriminalität begeben müssen.Taratonga hat geschrieben: ↑15.01.2025, 16:25Aficionado hat geschrieben: ↑15.01.2025, 12:43
Nicht besser mit synthetischem, hochdosiertem THC behandeln oder ist das in CH nicht erlaubt?
Keine Ahnung warum das in der palliativ Medizin in der Schweiz immer noch tabu ist: Verschrieben wird nur CBD. Kiffen und eigenes THC müssen Pat. selber mitbringen, einnehmen und/oder draussen rauchen.
Sehe jetzt den Sinn des ganzen nicht wirklich. Wenn, dann eine Reihe von Untergrundcontainer für Glas, Papier etc., damit die Leute es leichter haben und dann auch die Trennung vollziehen.Somnium hat geschrieben: ↑25.01.2025, 14:59 Pilotversuch mit 29 realisierten Löchern/baulichen Massnahmen:
Jetzt werden die Unterflurcontainer doch getestet
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Einfach mal was am Volkswillen vorbei durchstieren und Tatsachen schaffen. Da wird 2027 dann der Versuch als Erfolg verkauft weil der Bevölkerung nichts anderes übrig bleibt und später auf die ganze Stadt ausgeweitet.
Wer das Bachlettenquartier kennt, kann sich vorstellen, wie das mit 29 Unterflurcontainern auf den Gehwegen und neben Grünanlagen (zum Beispiel bei der Blumenwiese Pauluskirche) aussehen wird.
Aficionado hat geschrieben: ↑24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.
Käppelijoch hat geschrieben: ↑25.01.2025, 23:06Aficionado hat geschrieben: ↑24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.
Das linke Pendant zu Hakenkreuz-Schmierereien. Nur hört man nichts, lautes Schweigen, wenn es um Anti-Israelische bis antisemitischen Aktionen von Links geht. Man kennt es nicht anders.
Aficionado hat geschrieben: ↑27.01.2025, 10:53Käppelijoch hat geschrieben: ↑25.01.2025, 23:06Aficionado hat geschrieben: ↑24.01.2025, 12:48 Feiglinge. Er zeigt sich ja sogar noch gesprächsbereit obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Er hat nichts unrechtes getan. Ganz im Gegenteil.
Das linke Pendant zu Hakenkreuz-Schmierereien. Nur hört man nichts, lautes Schweigen, wenn es um Anti-Israelische bis antisemitischen Aktionen von Links geht. Man kennt es nicht anders.
Es scheint eine intellektuelle Herausforderung zu sein, zwischen Israel und Juden unterscheiden zu können.
Und in Israel hat die Regierung ja nicht nur Freunde.