Hakan mit Trainingsrückstand (kennen wir das nicht?)
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nein im ernst. bitte schreibe hochdeutsch oder geh ins forum von YB deinen senf ablassen. übrigens dämlicher nicknameFc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Du chasch froh si, dass i aus Friburgerin Berndütsch schribe u nid i mim richtige Dialäkt, de würdsch mi überhoupt nid versta!!! Usserdäm geiz mir hie um Fuessbau ( FCB ) und nid um mi Dialäkt!!!!

eh was. gömer go gucke (oder wie schreibt man das auf fryburgerisch?).Fc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Du chasch froh si, dass i aus Friburgerin Berndütsch schribe u nid i mim richtige Dialäkt, de würdsch mi überhoupt nid versta!!! Usserdäm geiz mir hie um Fuessbau ( FCB ) und nid um mi Dialäkt!!!!
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Mani Moneto
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Ach wie lieb wir alle doch wieder zu einander sind! "Pro und viva Multi-lingua im Forum"
Noch was zu Hakan... Einerseits tut mir der arme Tropf doch schon leid, verbockte er sich doch eine aussichtsreiche Kariere damit, dass er während den zwei besten Jahre eines Fussballerlebens auf den Tribünen dieser Welt verbrachte. Wäre er seinerzeit nicht dem völligen Größenwahn verfallen, würde er wohl noch heute beim FCB kicken. Ganz Basel würde ihn auf Händen tragen...
Aber eben... Fußballer waren noch nie die Hellsten ihrer Art.

Noch was zu Hakan... Einerseits tut mir der arme Tropf doch schon leid, verbockte er sich doch eine aussichtsreiche Kariere damit, dass er während den zwei besten Jahre eines Fussballerlebens auf den Tribünen dieser Welt verbrachte. Wäre er seinerzeit nicht dem völligen Größenwahn verfallen, würde er wohl noch heute beim FCB kicken. Ganz Basel würde ihn auf Händen tragen...


- Basler_Monarch
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Ok, ich schreibe Hochdeutsch!! Ich bin keine Bernerin, also gehe ich sicher nicht ins YB-Forum!! Was mein Nickname betrifft: Ich bin gegen Holligans, das sind diejenigen, die den Ruf der Normalen Fussballfans zerstören und das nervt!!!
Zurüch zu Hakan: Ich hoffe für ihn, dass er seinen Weg doch noch findet, ob jemals wieder in Basel spielen wird ist jedoch ungewiss!!!
Zurüch zu Hakan: Ich hoffe für ihn, dass er seinen Weg doch noch findet, ob jemals wieder in Basel spielen wird ist jedoch ungewiss!!!
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Und jetzt? Dann bist du auch gegen SVF und sonst über all die dollen Leute da, die den Fussball versauen... Hooligans sind nicht die einzigen, die den Ruf zerstören. Es sind auch die Medien und die Polizei, die mit ihrem ständigen Übertreiben dazu beitragenFc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ok, ich schreibe Hochdeutsch!! Ich bin keine Bernerin, also gehe ich sicher nicht ins YB-Forum!! Was mein Nickname betrifft: Ich bin gegen Holligans, das sind diejenigen, die den Ruf der Normalen Fussballfans zerstören und das nervt!!!
- Schreckmöpfli
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Wird nicht überall gekämpft. Klar bin auch nicht direkt für die Gewalt, aber damit muss man heute leben könnenFc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ich bin nicht "nur" gegen Hooligans!! Da bin ich dieser Meinung, beim SFV sollte endlich etwas passieren!! Mich nervt einfach, dass an jeder Sportveranstaltung gekämpft werden muss!
was kümmert es dich wenn sich vor / nach einem spiel, oder sonst an einem schönen wochenende auf ner wiese, sich nen paar leute gegenseitig den schädel einhauen?? berührt dich ja nicht ?!Fc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ich bin nicht "nur" gegen Hooligans!! Da bin ich dieser Meinung, beim SFV sollte endlich etwas passieren!! Mich nervt einfach, dass an jeder Sportveranstaltung gekämpft werden muss!
oder du verwechselst da jetzt einfach den medienbegriff hooligans

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Das Genie und der grosse Druck
YB ist wieder en vogue. Das hat mit dem neuen Stadion, aber vor allem auch mit dem neuen Star zu tun. In Bern dreht sich alles um Hakan Yakin. Der Regisseur spricht über seine Ziele und über seinen Reifeprozess.
Es ist fast so, als ob Robbie Williams auf dem Gurten auftreten würde. Okay, sagen wir, Bryan Adams. Hakan Yakin hat in Bern eine Fussballeuphorie entfacht, und die ganze Schweiz freut sich mit. Auf einen fitten, gesunden und regelmässig Fussball spielenden Yakin kann das Nationalteam nicht verzichten. Wenn YB den FC Basel konkurrieren kann, profitiert der helvetische Klubfussball davon, die Super League ist attraktiver. Und in Bern, ja in Bern, sind sowieso alle Fussballfreunde happy. Nur zwei starke Spiele und einige tolle Pässe hat Yakin gebraucht, um auch die letzten der anfänglich vielen Zweifler zu überzeugen, dass der Spielmacher YB in neue Sphären führen kann.
Ein höflicher Mensch
Und jetzt sitzt er da, es ist Dienstagmittag, an einem Tischchen vor den Büroräumlichkeiten der Young Boys. Gut gelaunt ist Hakan Yakin, und man fragt sich, ob dieser Mann realisiert, welche Bürde auf seinen schmalen Schultern und vor allem in seinen kräftigen Beinen und schnellen Füssen lastet.
Wie fühlt man sich als Messias des Berner Fussballs, Hakan Yakin? «Alleine bin ich gar nichts wert. Ich brauche die Unterstützung des Teams. Das hat bei YB geklappt und mir meinen Einstieg in Bern erleichtert.»
Aber den gewaltigen Druck, den spürt er doch? «Jeder Spieler hat Druck. Ich habe bewiesen, dass ich damit umgehen kann.»
Doch im Ausland ist er dreimal gescheitert u2013 in Paris, in Stuttgart und in Istanbul. Ist YB seine allerletzte Chance im Profifussball? «So würde ich das nicht sagen. Ich habe mich für YB entschieden, weil ich vom Trainer, vom Sportchef, vom Team, vom Stadion überzeugt bin. Hier spüre ich menschliche Wärme, hier gefällt es mir.»
Hakan Yakin ist sehr höflich. Und: Er spricht jetzt wieder gerne mit den Medien. In den ersten Wochen bei YB hatte er sich abgeschottet. «Weil ich zuerst einige Partien absolvieren wollte», sagt er jetzt. Stark war seine Vorstellung vor Wochenfrist beim 3:1 gegen Xamax, gar überragend seine Performance am Samstag beim 2:3 gegen Olympique Marseille im UI-Cup. «Ja, wir haben gut gespielt», sagt Yakin, «aber wir haben verloren. Wir haben gegen einen europäischen Topverein unsere Limiten gesehen. Das ist gar nicht so schlecht für unseren Prozess.»
YB sei weiter als Basel damals beim Bezug des St.-Jakob-Parks, hat Yakin einmal gesagt. Was aber fehlt YB noch zu jenem FCB, der vor drei Jahren die Champions League eroberte? «Das war ein überragendes Team. Viele Spieler hatten im Ausland Erfahrungen gesammelt. Bis dahin ist es ein weiter Weg für YB. Auch ich habe im Ausland viel gelernt. Ich will eine Leaderrolle übernehmen.»
Rückkehr ins Nationalteam
Reifer ist Hakan Yakin geworden, ohne Zweifel, und er gibt das auch offen zu. «Als Hans-Peter Zaugg mein Trainer bei GC war, da war ich ein Lusbueb. Ich hatte nur Flausen im Kopf, das ist heute anders. Ich will noch viel erreichen in meiner Karriere.»
Was sind denn seine Ziele? «In dieser Saison wollen wir mit YB einen Platz unter den ersten drei belegen. Aber ich bin hier in Bern, um Titel zu gewinnen, in der Meisterschaft, im Cup. Und natürlich will ich wieder zurück ins Nationalteam.» Hakan Yakin geht davon aus, im August beim Freundschaftsspiel in Norwegen wieder zum Schweizer Kader zu gehören. «Wir haben realistische Möglichkeiten, an der WM 2006 in Deutschland teilzunehmen. Das ist doch super.»
Der 28-Jährige sprüht wieder vor Lebensfreude, die Arbeit bei YB macht ihm sichtlich Spass. Nach dem Training am Dienstagmorgen hatte er sich Zeit genommen für einige Mädchen aus Basel, die in den Sommerferien extra wegen ihres Lieblings nach Bern gefahren sind. Die Teenies strahlten Yakin an, und der Star lächelte freundlich zurück. Auch beim Fototermin nahm er sich Zeit. Vorbei scheinen die Zeiten, als es hiess, Yakin sei eine Zicke. Heute leistet er sich höchstens den Luxus, auf der Lasche seiner Fussballschuhe seinen Vornamen und seine Rückennummer zu tragen u2013 wie Glamourboy David Beckham.
YB ist auch national wieder en vogue. Das hat einiges mit dem neuen Wankdorf zu tun u2013 und viel mit Hakan Yakin. Er ist jene Marke, die in Bern Erfolg verspricht. Der Regisseur polarisiert. Und mit seiner Klasse kann er aus einer mittelmässigen Mannschaft eine gute machen u2013 oder aus einer guten eine sehr gute. Denn Yakin sagt: «Wir haben ein Kader von 18, 19 sehr guten Fussballern, dazu kommen 4 Talente. Das ist ideal.»
Seine Rolle im Mittelfeld
Über die Schwächen in der YB-Abwehr mag Yakin nicht sprechen. Er sagt bloss: «Wenn ich vorne das Tor nicht treffe, dann ist das halt halb so schlimm, wie wenn hinten Fehler passieren, die zu Gegentoren führen.» Viel lieber spricht der talentierteste Schweizer Kicker über seine Rolle im Mittelfeld. «Wenn noch ein starker Angreifer geholt wird, ist das sensationell.» Dann kann Hakan Yakin wieder hinter zwei Stürmern zaubern und tricksen, passen und dirigieren. Wie einst bei Basel und im Nationalteam.
Was aber ist, wenn seine Leistungskurve weiter derart rasant nach oben zeigt? Was ist, wenn erste Anfragen aus dem Ausland kommen? «Daran verschwende ich derzeit keinen Gedanken. Ich bin bei YB, und nur das zählt.»
Vielleicht ist es wirklich so, dass Hakan Yakin drei Jahre bei YB bleibt. Und vielleicht wechselt in einem Jahr auch Bruder Murat nach Bern, wie es sich Hakan wünscht. Wahrscheinlicher aber ist, dass bald wieder ein richtig grosser Verein aus dem Ausland lockt und Hakan Yakin irgendwann einen vierten Anlauf in einer grösseren Liga unternimmt. Bryan Adams spielt auch lieber im Madison Square Garden in New York als auf dem Gurten.
YB ist wieder en vogue. Das hat mit dem neuen Stadion, aber vor allem auch mit dem neuen Star zu tun. In Bern dreht sich alles um Hakan Yakin. Der Regisseur spricht über seine Ziele und über seinen Reifeprozess.
Es ist fast so, als ob Robbie Williams auf dem Gurten auftreten würde. Okay, sagen wir, Bryan Adams. Hakan Yakin hat in Bern eine Fussballeuphorie entfacht, und die ganze Schweiz freut sich mit. Auf einen fitten, gesunden und regelmässig Fussball spielenden Yakin kann das Nationalteam nicht verzichten. Wenn YB den FC Basel konkurrieren kann, profitiert der helvetische Klubfussball davon, die Super League ist attraktiver. Und in Bern, ja in Bern, sind sowieso alle Fussballfreunde happy. Nur zwei starke Spiele und einige tolle Pässe hat Yakin gebraucht, um auch die letzten der anfänglich vielen Zweifler zu überzeugen, dass der Spielmacher YB in neue Sphären führen kann.
Ein höflicher Mensch
Und jetzt sitzt er da, es ist Dienstagmittag, an einem Tischchen vor den Büroräumlichkeiten der Young Boys. Gut gelaunt ist Hakan Yakin, und man fragt sich, ob dieser Mann realisiert, welche Bürde auf seinen schmalen Schultern und vor allem in seinen kräftigen Beinen und schnellen Füssen lastet.
Wie fühlt man sich als Messias des Berner Fussballs, Hakan Yakin? «Alleine bin ich gar nichts wert. Ich brauche die Unterstützung des Teams. Das hat bei YB geklappt und mir meinen Einstieg in Bern erleichtert.»
Aber den gewaltigen Druck, den spürt er doch? «Jeder Spieler hat Druck. Ich habe bewiesen, dass ich damit umgehen kann.»
Doch im Ausland ist er dreimal gescheitert u2013 in Paris, in Stuttgart und in Istanbul. Ist YB seine allerletzte Chance im Profifussball? «So würde ich das nicht sagen. Ich habe mich für YB entschieden, weil ich vom Trainer, vom Sportchef, vom Team, vom Stadion überzeugt bin. Hier spüre ich menschliche Wärme, hier gefällt es mir.»
Hakan Yakin ist sehr höflich. Und: Er spricht jetzt wieder gerne mit den Medien. In den ersten Wochen bei YB hatte er sich abgeschottet. «Weil ich zuerst einige Partien absolvieren wollte», sagt er jetzt. Stark war seine Vorstellung vor Wochenfrist beim 3:1 gegen Xamax, gar überragend seine Performance am Samstag beim 2:3 gegen Olympique Marseille im UI-Cup. «Ja, wir haben gut gespielt», sagt Yakin, «aber wir haben verloren. Wir haben gegen einen europäischen Topverein unsere Limiten gesehen. Das ist gar nicht so schlecht für unseren Prozess.»
YB sei weiter als Basel damals beim Bezug des St.-Jakob-Parks, hat Yakin einmal gesagt. Was aber fehlt YB noch zu jenem FCB, der vor drei Jahren die Champions League eroberte? «Das war ein überragendes Team. Viele Spieler hatten im Ausland Erfahrungen gesammelt. Bis dahin ist es ein weiter Weg für YB. Auch ich habe im Ausland viel gelernt. Ich will eine Leaderrolle übernehmen.»
Rückkehr ins Nationalteam
Reifer ist Hakan Yakin geworden, ohne Zweifel, und er gibt das auch offen zu. «Als Hans-Peter Zaugg mein Trainer bei GC war, da war ich ein Lusbueb. Ich hatte nur Flausen im Kopf, das ist heute anders. Ich will noch viel erreichen in meiner Karriere.»
Was sind denn seine Ziele? «In dieser Saison wollen wir mit YB einen Platz unter den ersten drei belegen. Aber ich bin hier in Bern, um Titel zu gewinnen, in der Meisterschaft, im Cup. Und natürlich will ich wieder zurück ins Nationalteam.» Hakan Yakin geht davon aus, im August beim Freundschaftsspiel in Norwegen wieder zum Schweizer Kader zu gehören. «Wir haben realistische Möglichkeiten, an der WM 2006 in Deutschland teilzunehmen. Das ist doch super.»
Der 28-Jährige sprüht wieder vor Lebensfreude, die Arbeit bei YB macht ihm sichtlich Spass. Nach dem Training am Dienstagmorgen hatte er sich Zeit genommen für einige Mädchen aus Basel, die in den Sommerferien extra wegen ihres Lieblings nach Bern gefahren sind. Die Teenies strahlten Yakin an, und der Star lächelte freundlich zurück. Auch beim Fototermin nahm er sich Zeit. Vorbei scheinen die Zeiten, als es hiess, Yakin sei eine Zicke. Heute leistet er sich höchstens den Luxus, auf der Lasche seiner Fussballschuhe seinen Vornamen und seine Rückennummer zu tragen u2013 wie Glamourboy David Beckham.
YB ist auch national wieder en vogue. Das hat einiges mit dem neuen Wankdorf zu tun u2013 und viel mit Hakan Yakin. Er ist jene Marke, die in Bern Erfolg verspricht. Der Regisseur polarisiert. Und mit seiner Klasse kann er aus einer mittelmässigen Mannschaft eine gute machen u2013 oder aus einer guten eine sehr gute. Denn Yakin sagt: «Wir haben ein Kader von 18, 19 sehr guten Fussballern, dazu kommen 4 Talente. Das ist ideal.»
Seine Rolle im Mittelfeld
Über die Schwächen in der YB-Abwehr mag Yakin nicht sprechen. Er sagt bloss: «Wenn ich vorne das Tor nicht treffe, dann ist das halt halb so schlimm, wie wenn hinten Fehler passieren, die zu Gegentoren führen.» Viel lieber spricht der talentierteste Schweizer Kicker über seine Rolle im Mittelfeld. «Wenn noch ein starker Angreifer geholt wird, ist das sensationell.» Dann kann Hakan Yakin wieder hinter zwei Stürmern zaubern und tricksen, passen und dirigieren. Wie einst bei Basel und im Nationalteam.
Was aber ist, wenn seine Leistungskurve weiter derart rasant nach oben zeigt? Was ist, wenn erste Anfragen aus dem Ausland kommen? «Daran verschwende ich derzeit keinen Gedanken. Ich bin bei YB, und nur das zählt.»
Vielleicht ist es wirklich so, dass Hakan Yakin drei Jahre bei YB bleibt. Und vielleicht wechselt in einem Jahr auch Bruder Murat nach Bern, wie es sich Hakan wünscht. Wahrscheinlicher aber ist, dass bald wieder ein richtig grosser Verein aus dem Ausland lockt und Hakan Yakin irgendwann einen vierten Anlauf in einer grösseren Liga unternimmt. Bryan Adams spielt auch lieber im Madison Square Garden in New York als auf dem Gurten.
wer sagt hools sind rechts?Fc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ok, ich schreibe Hochdeutsch!! Ich bin keine Bernerin, also gehe ich sicher nicht ins YB-Forum!! Was mein Nickname betrifft: Ich bin gegen Holligans, das sind diejenigen, die den Ruf der Normalen Fussballfans zerstören und das nervt!!!
!!!
Basel ai Liebi!!!
Wenn mann keine Ahnung hat.....Fc Baselfan gegen rechts hat geschrieben: Was mein Nickname betrifft: Ich bin gegen Holligans, das sind diejenigen, die den Ruf der Normalen Fussballfans zerstören und das nervt!!!
....einfach mal die Fresse halten!!!!
Informier Dich zuerst richtig über dieses Thema, nicht im Blick, informier Dich mal über beide Seiten, anstatt hier irgendwelchen Müll rauszulassen!
- Rinoceronte
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- Registriert: 03.01.2005, 11:29
Kei Plan und trotzdäm e grossi KlappeFc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ok, ich schreibe Hochdeutsch!! Ich bin keine Bernerin, also gehe ich sicher nicht ins YB-Forum!! Was mein Nickname betrifft: Ich bin gegen Holligans, das sind diejenigen, die den Ruf der Normalen Fussballfans zerstören und das nervt!!!
Yeah baby! Witer so!
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
das IST der sinn einer sportveranstaltung. die mannschaften kämpfen um stolz, ehre, da herz und so.Fc Baselfan gegen rechts hat geschrieben:Ich bin nicht "nur" gegen Hooligans!! Da bin ich dieser Meinung, beim SFV sollte endlich etwas passieren!! Mich nervt einfach, dass an jeder Sportveranstaltung gekämpft werden muss!
die fans verlangen von ihrem team einsatz und kampf !
du nase !
Ach übrigens, auch wenns nichts mit dem Thread zu tun hat: Diejenigen die sich gefragt haben, wie er wohl zum gegebenen Zeitpunkt in Basel empfangen wird, wenn er mit YB ins Joggeli einläuft:
In der Nacht auf Dienstag lief er mit 3-4 Kollegen über den Barfi, wo ihm einige Leute halbvolle Bierdosen nach schmissen.... Verstört lief er schnurstracks Richtung Papa-Joe.
In der Nacht auf Dienstag lief er mit 3-4 Kollegen über den Barfi, wo ihm einige Leute halbvolle Bierdosen nach schmissen.... Verstört lief er schnurstracks Richtung Papa-Joe.
Ja, das ist leider so.j-brel hat geschrieben:Bierdose halb voll - Hirn halb (oder ganz) leer, sage ich zu solchen Idioten nur... erbärmliche Penner!
Hat für mich nur bestätigt, was man im Hinblick auf sein "Debüt" im Joggeli längst erwarten durfte.
Persönlich würde es mich freuen, wenn man ihn mit Applaus empfangen würde. Aber leider steh ich mit dieser Meinung wahrscheinlich ziemlich alleine da.
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