SubComandante hat geschrieben: ↑20.05.2024, 19:25 Welcher Honk hat eigentlich diese Deckelhalter bei PET-Flaschen designed?
Einer der "einfach etwas tun, egal, ob es sinnvoll ist oder nicht"-Fraktion
SubComandante hat geschrieben: ↑20.05.2024, 19:25 Welcher Honk hat eigentlich diese Deckelhalter bei PET-Flaschen designed?
Kurtinator hat geschrieben: ↑21.05.2024, 15:13BSL>ZRH hat geschrieben: ↑20.05.2024, 20:44
Alles die "gute" EU das. Auf so dumme Ideen kann nur die nutzlose EU kommen und ihre Beamten kommen. Denn wichtige Probleme kann die EU nicht lösen, da macht man halt andere Sachen. Die Milliarden Steuergelder müssen ja irgendwie eingesetzt werden.
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber ... s-100.html
Problem wo? Wenns euch stört, reisst ihn ab.
Ein Deckel der dran bleibt ist ein Deckel weniger der auf dem Boden landet.
Korrekt. Da sich der Mensch so dämlich verhält, geht es halt nicht anders als mit solchen Massnahmen. Wie man sich über sowas ärgern kann, begreife ich beim besten Willen nicht...Kurtinator hat geschrieben: ↑21.05.2024, 15:13BSL>ZRH hat geschrieben: ↑20.05.2024, 20:44
Alles die "gute" EU das. Auf so dumme Ideen kann nur die nutzlose EU kommen und ihre Beamten kommen. Denn wichtige Probleme kann die EU nicht lösen, da macht man halt andere Sachen. Die Milliarden Steuergelder müssen ja irgendwie eingesetzt werden.
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber ... s-100.html
Problem wo? Wenns euch stört, reisst ihn ab.
Ein Deckel der dran bleibt ist ein Deckel weniger der auf dem Boden landet.
Yazid hat geschrieben: ↑21.05.2024, 16:21Korrekt. Da sich der Mensch so dämlich verhält, geht es halt nicht anders als mit solchen Massnahmen. Wie man sich über sowas ärgern kann, begreife ich beim besten Willen nicht...Kurtinator hat geschrieben: ↑21.05.2024, 15:13BSL>ZRH hat geschrieben: ↑20.05.2024, 20:44
Alles die "gute" EU das. Auf so dumme Ideen kann nur die nutzlose EU kommen und ihre Beamten kommen. Denn wichtige Probleme kann die EU nicht lösen, da macht man halt andere Sachen. Die Milliarden Steuergelder müssen ja irgendwie eingesetzt werden.
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber ... s-100.html
Problem wo? Wenns euch stört, reisst ihn ab.
Ein Deckel der dran bleibt ist ein Deckel weniger der auf dem Boden landet.
Ja, die Gebrauchsanleitung musst du halt vorher lesen. ;-) Vielleicht erfüllt der fixe Deckel ja auch eine Sicherheitsfunktion? Kleinkinder nehmen doch alles in den Mund was dort auch Platz hat. Und dieser Deckel hat genau die Grösse, um im Hals stecken zu bleiben bei einem KK. Diese Feuerzeug-SiVo oder v.a. die Steckdose-SiVo nerven mich mehr. Aber Sinn ergibt das alles schon.Gempenstollen hat geschrieben:Lässte den Deckel drauf stört er beim Saufen, nimmste ihn weg stechen dich die Plastikresten in die Nase knübelste die auch noch weg gibts noch mehr wegzuschmeissen
Diese Drehverschlüsse bringt kein Kleinkind und kein Senior >70j von Hand auf (jedenfalls ich nicht )Aficionado hat geschrieben: ↑21.05.2024, 20:18Ja, die Gebrauchsanleitung musst du halt vorher lesen. ;-) Vielleicht erfüllt der fixe Deckel ja auch eine Sicherheitsfunktion? Kleinkinder nehmen doch alles in den Mund was dort auch Platz hat. Und dieser Deckel hat genau die Grösse, um im Hals stecken zu bleiben bei einem KK. Diese Feuerzeug-SiVo oder v.a. die Steckdose-SiVo nerven mich mehr. Aber Sinn ergibt das alles schon.Gempenstollen hat geschrieben: Lässte den Deckel drauf stört er beim Saufen, nimmste ihn weg stechen dich die Plastikresten in die Nase knübelste die auch noch weg gibts noch mehr wegzuschmeissen
Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
das da kalkül drinsteckt und es primär um machterhalt geht, ist mir irgendwo auch klar. es sind ja bei weitem nicht alles überzeugungstäter bei dieser plagööri-partei. nervt mich trotzdem. oder eigentlich noch mehr.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:17Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Die SVP will sich ihre Wählerschaft halten. Mit Bildung geht das nicht. Und auch die üblichen Seitenhiebe auf "die Studierten" kann man nicht verteilen wenn die eigene Wählerbasis dazu gehört.
Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:33das da kalkül drinsteckt und es primär um machterhalt geht, ist mir irgendwo auch klar. es sind ja bei weitem nicht alles überzeugungstäter bei dieser plagööri-partei. nervt mich trotzdem. oder eigentlich noch mehr.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:17Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Die SVP will sich ihre Wählerschaft halten. Mit Bildung geht das nicht. Und auch die üblichen Seitenhiebe auf "die Studierten" kann man nicht verteilen wenn die eigene Wählerbasis dazu gehört.
Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:47 "SVP-Ständerat Jakob Stark ist das ein Dorn im Auge: Er kritisiert, dass die steigende Quote von Gymi-Abgängern dazu führe, dass der Qualitätsnachweis nicht mehr garantiert sei."
Aha, aber wenn der Herr einen Deutschen mit gleicher Qualifikation resp. Abschluss ca. 20% günstiger bekommt als den Schweizer mit vermeintlich höherer Bildungsqualität, entscheidet er sich für den günstigeren Kandidaten, jede Wette. Der Schweizer würde im internationalen Vergleich wieder einmal benachteiligt werden, da die Hürde im int. Vergleich fürs Studium höher ist.
Egal, Hauptsache ER konnte ohne Aufnahmeprüfung studieren:
"Stark besuchte die Primarschule in Neukirch an der Thur und danach die Sekundarschule in Schönholzerswilen. Anschliessend besuchte er die Kantonsschule in Frauenfeld, wo er die Maturität Typus C erlangte. Sein Studium in Allgemeiner Geschichte, Volkswirtschaft und Publizistik, das er 1986 mit einem Lizenziat (lic. phil. I) abschloss, absolvierte er an der Universität Zürich. Danach arbeitete er als Journalist und Redaktor bei diversen Zeitungen wie dem Tages-Anzeiger, der Thurgauer Zeitung und dem St. Galler Tagblatt. 1993 promovierte er zum Dr. phil. I mit einer Arbeit über das Scheitern der Ablösung der Zehnten und Grundzinsen in der Helvetik am Beispiel des Vollzugs der Steuer- und Grundlastgesetze im Kanton Thurgau."
Goldust hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:47 "SVP-Ständerat Jakob Stark ist das ein Dorn im Auge: Er kritisiert, dass die steigende Quote von Gymi-Abgängern dazu führe, dass der Qualitätsnachweis nicht mehr garantiert sei."
Aha, aber wenn der Herr einen Deutschen mit gleicher Qualifikation resp. Abschluss ca. 20% günstiger bekommt als den Schweizer mit vermeintlich höherer Bildungsqualität, entscheidet er sich für den günstigeren Kandidaten, jede Wette. Der Schweizer würde im internationalen Vergleich wieder einmal benachteiligt werden, da die Hürde im int. Vergleich fürs Studium höher ist.
Egal, Hauptsache ER konnte ohne Aufnahmeprüfung studieren:
"Stark besuchte die Primarschule in Neukirch an der Thur und danach die Sekundarschule in Schönholzerswilen. Anschliessend besuchte er die Kantonsschule in Frauenfeld, wo er die Maturität Typus C erlangte. Sein Studium in Allgemeiner Geschichte, Volkswirtschaft und Publizistik, das er 1986 mit einem Lizenziat (lic. phil. I) abschloss, absolvierte er an der Universität Zürich. Danach arbeitete er als Journalist und Redaktor bei diversen Zeitungen wie dem Tages-Anzeiger, der Thurgauer Zeitung und dem St. Galler Tagblatt. 1993 promovierte er zum Dr. phil. I mit einer Arbeit über das Scheitern der Ablösung der Zehnten und Grundzinsen in der Helvetik am Beispiel des Vollzugs der Steuer- und Grundlastgesetze im Kanton Thurgau."
vor allem da ein abitur (gymnasiale matur bei uns) jenseits des BL Bayern ein tendenziell bis deutlich tieferes niveau haben.
PS: In Schönholzerswilen TG gibts die "Barfuss Brauerei". Tolles Porter-Bier, kann ich empfehlen.
natürlich. ich meine nur, weil die svp argumentiert, dass mit ihrer strategie weniger minderqualifizierte studiumsabsolvent:innen auf den markt gespült werden.Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 16:00Goldust hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 15:47 "SVP-Ständerat Jakob Stark ist das ein Dorn im Auge: Er kritisiert, dass die steigende Quote von Gymi-Abgängern dazu führe, dass der Qualitätsnachweis nicht mehr garantiert sei."
Aha, aber wenn der Herr einen Deutschen mit gleicher Qualifikation resp. Abschluss ca. 20% günstiger bekommt als den Schweizer mit vermeintlich höherer Bildungsqualität, entscheidet er sich für den günstigeren Kandidaten, jede Wette. Der Schweizer würde im internationalen Vergleich wieder einmal benachteiligt werden, da die Hürde im int. Vergleich fürs Studium höher ist.
Egal, Hauptsache ER konnte ohne Aufnahmeprüfung studieren:
"Stark besuchte die Primarschule in Neukirch an der Thur und danach die Sekundarschule in Schönholzerswilen. Anschliessend besuchte er die Kantonsschule in Frauenfeld, wo er die Maturität Typus C erlangte. Sein Studium in Allgemeiner Geschichte, Volkswirtschaft und Publizistik, das er 1986 mit einem Lizenziat (lic. phil. I) abschloss, absolvierte er an der Universität Zürich. Danach arbeitete er als Journalist und Redaktor bei diversen Zeitungen wie dem Tages-Anzeiger, der Thurgauer Zeitung und dem St. Galler Tagblatt. 1993 promovierte er zum Dr. phil. I mit einer Arbeit über das Scheitern der Ablösung der Zehnten und Grundzinsen in der Helvetik am Beispiel des Vollzugs der Steuer- und Grundlastgesetze im Kanton Thurgau."
vor allem da ein abitur (gymnasiale matur bei uns) jenseits des BL Bayern ein tendenziell bis deutlich tieferes niveau haben.
PS: In Schönholzerswilen TG gibts die "Barfuss Brauerei". Tolles Porter-Bier, kann ich empfehlen.
Ja aber das kratzt mich doch einen Scheissdreck. Wenn ich einen Biologe suche, ist es mir doch egal, ob jetzt sein Abi tiefer einzustufen ist als Köbi Bönzlis Maturitätsabschluss. Wichtig ist, dass der Ausländer einen Abschluss hat und noch etwas günstiger ist.
PS: Danke für den Tipp
Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Ich distanziere mich von deiner Wortwahl (nutzlos).BSL>ZRH hat geschrieben:Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Ein Grundproblem ist schon, dass es mittlerweile zu viele Akademiker gibt, vor allem mit Abschlüssen in Nutzlosfächern wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Germanistik, Religionswissenschaften, Politik usw. Der Fachkräftemangel ist nicht in diesen Bereichen vorhanden. Jedoch haben wir zu wenige ITler, Techniker, Ärzte, Lehrer, Pflegewissenschaftler usw. Ich würde anstatt Zulassungsprüfungen für die Uni allgemein, einfach nur die Nutzlosfächer beschränken, bei welchen ein Studium oft keinen Mehrwert bietet. Wer eine Matura schafft, der sollte auch was vernünftiges studieren können.
Die Maschinen für die Deckel müssen neu programmiert werden und die Maschinen selber müssen auch angepasst werden.Kogokg313 hat geschrieben:Man studiert halt das, was einem persönlich am meisten zusagt. Ist ja verständlich. Das Risiko, schlussendlich an einer Berufsschule Allgemeinbildung zu unterrichten, müsste einem Zwanzigjährigen eigentlich bewusst sein.
Fachkräftemamangel ist da verbreitet, wo es mühsam wird, zu arbeiten. Ich sage immer; wenn es einfach ginge, würde es jemand anderes tun und/oder mein Lohn wäre mies. Notfalls kann man immer noch stempeln gehen oder Petflaschendeckel entwerfen.
Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 17:21Ich distanziere mich von deiner Wortwahl (nutzlos).BSL>ZRH hat geschrieben:Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Ein Grundproblem ist schon, dass es mittlerweile zu viele Akademiker gibt, vor allem mit Abschlüssen in Nutzlosfächern wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Germanistik, Religionswissenschaften, Politik usw. Der Fachkräftemangel ist nicht in diesen Bereichen vorhanden. Jedoch haben wir zu wenige ITler, Techniker, Ärzte, Lehrer, Pflegewissenschaftler usw. Ich würde anstatt Zulassungsprüfungen für die Uni allgemein, einfach nur die Nutzlosfächer beschränken, bei welchen ein Studium oft keinen Mehrwert bietet. Wer eine Matura schafft, der sollte auch was vernünftiges studieren können.
Fakt ist aber schon, dass Schweizer weniger Naturwissenschaften studieren als Ausländer. Dazu gibt es eine Studie glaubs vom BfS. Auch wenn ich bei der UZH oder ETH ab und an vorbeischaue, fällt mir das sofort auf.
Aber was glaubst du, warum ist das so? Ich habe es ja einmal versucht zu erklären, wurde dann aber quasi als Märchenerzähler abserviert.
BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 17:04Goldust hat geschrieben: ↑22.05.2024, 14:52 D SVP bewiist eimol meh, was füre absoluti vollidiotepartei si isch.
https://www.20min.ch/story/bei-hoher-ma ... -103110348
s schwizerische bildigssystem isch e wahnsinns errungeschaft! und durchlässigkeit isch e riesige teil drvo. wende jetzt afosch z limitiere isch das vor allem zu ungunste vo dene, wod svp jo agäblich als ihri wählerbasis gseht. s arbeitende, eifache volk. studiere wird wider elitärer, bildig wird e privileg. lueget doch emol ind usa, ihr volldeppe. und usserdäm:
mir hän eh scho fachkräftemangel. wennd jetzt söttigi massnahme ergriffsch, ändet das gezwungenermasse in meh zuewanderig... die herre und dame vo dr rassischte-nazi-idiote-partei und ihri ähnlich glagerete wähler:inne sölle sich mol gedangge drzue mache.
Ein Grundproblem ist schon, dass es mittlerweile zu viele Akademiker gibt, vor allem mit Abschlüssen in Nutzlosfächern wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Germanistik, Religionswissenschaften, Politik usw. Der Fachkräftemangel ist nicht in diesen Bereichen vorhanden. Jedoch haben wir zu wenige ITler, Techniker, Ärzte, Lehrer, Pflegewissenschaftler usw. Ich würde anstatt Zulassungsprüfungen für die Uni allgemein, einfach nur die Nutzlosfächer beschränken, bei welchen ein Studium oft keinen Mehrwert bietet. Wer eine Matura schafft, der sollte auch was vernünftiges studieren können.
BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 21:04Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 17:21Ich distanziere mich von deiner Wortwahl (nutzlos).BSL>ZRH hat geschrieben:
Ein Grundproblem ist schon, dass es mittlerweile zu viele Akademiker gibt, vor allem mit Abschlüssen in Nutzlosfächern wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Germanistik, Religionswissenschaften, Politik usw. Der Fachkräftemangel ist nicht in diesen Bereichen vorhanden. Jedoch haben wir zu wenige ITler, Techniker, Ärzte, Lehrer, Pflegewissenschaftler usw. Ich würde anstatt Zulassungsprüfungen für die Uni allgemein, einfach nur die Nutzlosfächer beschränken, bei welchen ein Studium oft keinen Mehrwert bietet. Wer eine Matura schafft, der sollte auch was vernünftiges studieren können.
Fakt ist aber schon, dass Schweizer weniger Naturwissenschaften studieren als Ausländer. Dazu gibt es eine Studie glaubs vom BfS. Auch wenn ich bei der UZH oder ETH ab und an vorbeischaue, fällt mir das sofort auf.
Aber was glaubst du, warum ist das so? Ich habe es ja einmal versucht zu erklären, wurde dann aber quasi als Märchenerzähler abserviert.
Es gibt verschiedene Gründe warum jobs in der Technik und Naturwissenschaften nicht so beliebt sind.
- Schwieriges Studium verglichen mit den Geisteswissenschaften, sprich Mathelastig.
- Nicht vorhandenes Wissen über die Arbeitssituation nach dem Studium.
- Interesse der aktuellen jungen Generation sind eher nicht in der Naturwissenschaft und Technik zu suchen (TikTok usw begünstigen andere Studienrichtungen).
- Eltern, welche ihren Kindern wenig bis keine Vorschriften betreffend Studienwahl machen (Z.B. Verglichen mit China, wo die Eltern die Kinder zu nützlichen Studiengängen bewegen).
- Attraktivität des Berufes: Remote Work und Homeoffice sind mit Ausnahme der IT nicht sehr verbreitet in den naturwissenschaftlichen Feldern.
- Allgemein guter Lebensstandard in der Schweiz. Auch mit einem geisteswissenschaftlichen Studium und einem anschliessenden Job im Verkauf oder als Servicekraft ist ein gutes Leben möglich. Das Studium ist für einen sozialen Aufstieg nicht zwingen notwendig wie bsp in den USA.
- Keine Kosten des Studiums. In den UK oder USA muss man das Studium finanzieren, da macht man sich mehr Gedanken über das finanzielle als bei uns, sprich über den Lohn nach dem Studium.
Die Schweiz kommt mit den öffentlichen Finanzen an den Anschlag. Da muss man sich auch Gedanken machen, wie man die Jungem weg von geisteswissenschaftlichen Fächern hin zu den Fächern mit einem echten Mehrwert bewegt.
Ich arbeite im naturwissenschaftlichen Sektor und habe nun während rund 30 Jahren Berufserfahrung so manches mitbekommen. Ich kenne relativ viele junge Schweizer (oder hier wohnhafte) MScler aber die Arbeiten alle bei kleinen bis mittelcrossen Unternehmen klar unter ihrer Qualifikation. Vor ihnen steht meist ein Deutscher PhDler. Oder dann in einem StartUp, bei denen die finanzielle Lage oft ungewiss ist. Kein schönes Arbeitsverhältnis, falls du vor hast, eine Familie zu gründen. Mit einem Bein bist du permanent in der Arbeitslosigkeit.fcbblog.ch hat geschrieben:BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 21:04Aficionado hat geschrieben: ↑22.05.2024, 17:21
Ich distanziere mich von deiner Wortwahl (nutzlos).
Fakt ist aber schon, dass Schweizer weniger Naturwissenschaften studieren als Ausländer. Dazu gibt es eine Studie glaubs vom BfS. Auch wenn ich bei der UZH oder ETH ab und an vorbeischaue, fällt mir das sofort auf.
Aber was glaubst du, warum ist das so? Ich habe es ja einmal versucht zu erklären, wurde dann aber quasi als Märchenerzähler abserviert.
Es gibt verschiedene Gründe warum jobs in der Technik und Naturwissenschaften nicht so beliebt sind.
- Schwieriges Studium verglichen mit den Geisteswissenschaften, sprich Mathelastig.
- Nicht vorhandenes Wissen über die Arbeitssituation nach dem Studium.
- Interesse der aktuellen jungen Generation sind eher nicht in der Naturwissenschaft und Technik zu suchen (TikTok usw begünstigen andere Studienrichtungen).
- Eltern, welche ihren Kindern wenig bis keine Vorschriften betreffend Studienwahl machen (Z.B. Verglichen mit China, wo die Eltern die Kinder zu nützlichen Studiengängen bewegen).
- Attraktivität des Berufes: Remote Work und Homeoffice sind mit Ausnahme der IT nicht sehr verbreitet in den naturwissenschaftlichen Feldern.
- Allgemein guter Lebensstandard in der Schweiz. Auch mit einem geisteswissenschaftlichen Studium und einem anschliessenden Job im Verkauf oder als Servicekraft ist ein gutes Leben möglich. Das Studium ist für einen sozialen Aufstieg nicht zwingen notwendig wie bsp in den USA.
- Keine Kosten des Studiums. In den UK oder USA muss man das Studium finanzieren, da macht man sich mehr Gedanken über das finanzielle als bei uns, sprich über den Lohn nach dem Studium.
Die Schweiz kommt mit den öffentlichen Finanzen an den Anschlag. Da muss man sich auch Gedanken machen, wie man die Jungem weg von geisteswissenschaftlichen Fächern hin zu den Fächern mit einem echten Mehrwert bewegt.
Dann muss halt per Numerus Clausus etwas nach Bedarf reguliert werden - oder man zwingt die Wirtschaft sich an die Menschen anzupassen bzw. zu Learning-on-the-job, statt billig fix-fertige "Jobprofile" im Ausland zu rekrutieren. Akedemiker
Das Problem ist doch, dass die Generation goldener Löffel (Die Eltern, Lehrer und Professoren usw. die ca. die letzten 20 Jahre bis heute in Pension gehen) zu Wirtschaftswunderzeiten studieren konnten was sie wollten und immer noch easy Nebenjobs neben Studium möglich waren, wo drei schliefen und einer arbeitete, weil so viel Arbeitskräfte gebraucht.
Deren Erfahrung ist, dass jeder gut arbeiten kann, der will und haben keine Ahnung vom heutigen Eintritt in den Arbeitsmarkt als Akademiker.
Einst ist klar: Wenn man zig Jahrgänge von Akademikern erstmal ins Prekariat verfrachtet nach Studienabschluss (zig Praktika, Verkauf, Service) dann ist das ein gesellschaftliches und v.a. wirtschaftliches Versagen des Staates und sicher nicht das Versagen derer, die bei jeder Selektion unseres Systems stets den schwierigsten Bildungsweg durchlaufen haben.
BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 21:04
Es gibt verschiedene Gründe warum jobs in der Technik und Naturwissenschaften nicht so beliebt sind.
- Allgemein guter Lebensstandard in der Schweiz. Auch mit einem geisteswissenschaftlichen Studium und einem anschliessenden Job im Verkauf oder als Servicekraft ist ein gutes Leben möglich. Das Studium ist für einen sozialen Aufstieg nicht zwingen notwendig wie bsp in den USA.
LeTinou hat geschrieben: ↑21.05.2024, 15:30Kurtinator hat geschrieben: ↑21.05.2024, 15:13BSL>ZRH hat geschrieben: ↑20.05.2024, 20:44
Alles die "gute" EU das. Auf so dumme Ideen kann nur die nutzlose EU kommen und ihre Beamten kommen. Denn wichtige Probleme kann die EU nicht lösen, da macht man halt andere Sachen. Die Milliarden Steuergelder müssen ja irgendwie eingesetzt werden.
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber ... s-100.html
Problem wo? Wenns euch stört, reisst ihn ab.
Ein Deckel der dran bleibt ist ein Deckel weniger der auf dem Boden landet.
Wieso sollte der Deckel am Boden landen?
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Für die HR braucht man doch eher einen Abschluss in Geisteswissenschaften. Sehr gesucht und in der Hierarchie sehr weit oben.Mars hat geschrieben:BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 21:04
Es gibt verschiedene Gründe warum jobs in der Technik und Naturwissenschaften nicht so beliebt sind.
- Allgemein guter Lebensstandard in der Schweiz. Auch mit einem geisteswissenschaftlichen Studium und einem anschliessenden Job im Verkauf oder als Servicekraft ist ein gutes Leben möglich. Das Studium ist für einen sozialen Aufstieg nicht zwingen notwendig wie bsp in den USA.
Dass man als Geisteswissenschaftler nur Arbeit im Verkauf oder Service findet ist doch nicht richtig. Man braucht für die meisten Jobs nur einen kleinen Teil des Wissens aus dem Studium. Man lernt auch mehr wenn man etwas studiert dass einen auch interessiert.
Ich arbeite in der Beratung als Analytiker mit einem Wirtschaftsstudium. Meine Teamkollegen sind Ingenieure, Physik Doktoren und sogar ein Sprachwissenschaftler mit PhD. Obwohl unsere Arbeit stark quantitativ ist reicht eigentlich das Wissen aus dem Bachelor. Alle Abschlüsse darüber sind nur nützlich weil man lernt selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten.
Bei den weniger technischen Profilen (zB. Projektmanager) hats auch viele Psychologen und Geisteswissenschaftler. Das sind alles gute Jobs die viele Fähigkeiten verlangen (kritisches Denken, Initiative, Kommunikation) aber kein quantitatives Studium voraussetzen.
Aficionado hat geschrieben: ↑23.05.2024, 11:02Für die HR braucht man doch eher einen Abschluss in Geisteswissenschaften. Sehr gesucht und in der Hierarchie sehr weit oben.Mars hat geschrieben:BSL>ZRH hat geschrieben: ↑22.05.2024, 21:04
Es gibt verschiedene Gründe warum jobs in der Technik und Naturwissenschaften nicht so beliebt sind.
- Allgemein guter Lebensstandard in der Schweiz. Auch mit einem geisteswissenschaftlichen Studium und einem anschliessenden Job im Verkauf oder als Servicekraft ist ein gutes Leben möglich. Das Studium ist für einen sozialen Aufstieg nicht zwingen notwendig wie bsp in den USA.
Dass man als Geisteswissenschaftler nur Arbeit im Verkauf oder Service findet ist doch nicht richtig. Man braucht für die meisten Jobs nur einen kleinen Teil des Wissens aus dem Studium. Man lernt auch mehr wenn man etwas studiert dass einen auch interessiert.
Ich arbeite in der Beratung als Analytiker mit einem Wirtschaftsstudium. Meine Teamkollegen sind Ingenieure, Physik Doktoren und sogar ein Sprachwissenschaftler mit PhD. Obwohl unsere Arbeit stark quantitativ ist reicht eigentlich das Wissen aus dem Bachelor. Alle Abschlüsse darüber sind nur nützlich weil man lernt selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten.
Bei den weniger technischen Profilen (zB. Projektmanager) hats auch viele Psychologen und Geisteswissenschaftler. Das sind alles gute Jobs die viele Fähigkeiten verlangen (kritisches Denken, Initiative, Kommunikation) aber kein quantitatives Studium voraussetzen.
Und dass man im "Service" oder "Verkauf" arbeitend davon gut leben kann, ist auch ein Märchen.