Gevatter Rhein hat geschrieben:Einige Klassen würd ich mal sagen. Unter Anderem ist man sich da bewusst, woher die Kohle kommt, sprich wer und was ein Kunde ist. Bei vielen Infrastruktürlern hat man zT das Gefühl, dass diese verdammten Kunden einfach nur lästig sind. Wären die nicht, könnte man in aller Ruhe "isebähnele". zB wäre Infrastruktur für Lautsprecherdurchsagen etc zuständig, wenns Verspätungen gibt...
dafür sehen die Personenverkehrler nicht, dass es auch Güterzüge gibt und diese ebenfalls Kunden sind
Dass es einzelnen nicht klar ist woher das Geld kommt, ist wohl schon so, gibt es aber auch in anderen Abteilungen und anderen Unternehmungen, generell würde ich aber behaupten dass es auch den Herren und Damen in den Fernsteuerzentren bewusst ist dass wir für die Kunden arbeiten und nicht zum Vergnügen...
Die Verständigung im Störungsfall IST ein Problem, dies hat man auch erkannt und sucht nach Lösungen. Momentan ist es einfach so, dass derjenige der ausrufen sollte oft gleichzeitig noch mit dem Beheben der Störung beschäftigt ist... Dies soll mit zusätzlichem Info-Personal nun verbessert werden
(nützt allerdings auch ncihts wenn sich diese die Informationen immer noch gleich mühsam beschaffen müssen und die Infoquellen derart überlastet sind und das Telefon nicht mehr abnehmen wenns wirklich harzt)
(übrigens: die Verständigung in den Zügen klappt meiner Meinung nach weitaus schlechter, und da ist, mit Ausnahme des Grossraums Zürich, wo die Leitzentrale in den Zügen ausrufen kann, der Personenverkehr zuständig

)