Aficionado hat geschrieben: ↑14.12.2023, 23:08SubComandante hat geschrieben:Nicht immer. Bei Überwachungsgesetz-Fragen ist die SP im Ja Lager und die Grünen als einzige im Nein-Lager. Bezüglich EU-Fragen sind die Grünen auch EU-affiner, da der Gewerkschaftseinfluss fehlt.Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.12.2023, 20:14 Ähm…doch. Man schauen nur die diversen Auswerrungen beim Stimmverhalten und der Parolenfassung an. Da sind Grüne und SP deckungsgleich.
Ich finde Baume-Schneider passt wegen ihres Backgrounds (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Studium) schon besser ins Innendepartement. Das Justizdepartement sollte meines Erachtens eher an eine Person mit entsprechendem Background gehen. Das UVEK wäre aus ähnlichen Überlegungen ideal für Jans. Da bringt er das Wissen und die Erfahrung mit. Ich finde halt, dass man die Leute dort einsetzen müsste, wo sie am meisten an Wissen mitbringen können. Und nicht da, wo man als Politiker am ehesten noch seine Lobbyschäfchen glücklich machen kann.
Dieses ineffiziente Wunschkonzert müsste ein Ende finden. Die Departemente aufgrund der Parteiinteressen (z.B. SVP das EJPD) oder cv des jeweiligen Minister würde mehr Sinn ergeben.
Was macht man bei mehr als 2 Juristen im BR?
Parmelin und Rösti wären daran gemessen in den richtigen Departementen…