Aufgrund was? Weil er toll an der Seite von Salzgeber die Nati Spiele moderiert?
Da brauchts jetzt einen Routinier, einen alten Hasen der das Business in und auswendig kennt…alles andere wäre ein absoluter Witz!
Ich halte das für sehr unwahrscheinlich.imoht_1893 hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:21 Auf Twitter kursieren Gerüchte dass Gigi Oeri laut Armando Ceroni (Sportjournalist) in die Führungsetage des FCB zurückkehren könnte.
https://twitter.com/FCBasel_Italia/stat ... 3168598069
2 Vögel reichen!!!Schambbediss hat geschrieben: ↑08.10.2023, 22:08
Was macht eigentlich Erich Vogel?
SchienBeiBruchFuessball hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:37 Ich leider auch. Denke aber Gigi Oeri hätte das Fachwissen um wieder etwas Ruhe zu bringen. Ich spreche hier nicht mal umbedingt von Geld, sondern die Kontakte um die richtigen Leute an den richtigen Posten zu installieren. Träumen darf man ja
Sie hat erst kürzlich gesagt: sag niemals nie….Hoffen und Beten erlaubt!nobilissa hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:34Ich halte das für sehr unwahrscheinlich.imoht_1893 hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:21 Auf Twitter kursieren Gerüchte dass Gigi Oeri laut Armando Ceroni (Sportjournalist) in die Führungsetage des FCB zurückkehren könnte.
https://twitter.com/FCBasel_Italia/stat ... 3168598069
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2473869
Mit Kontakten und Vermittlung hilfreich zur Seite stehen - das kann ich mir vorstellen - hat sie doch den Campus auch schon als ihr Baby bezeichnet. Aber in aller Öffentlichkeit den Kopf hinhalten ? Mit dem ganzen unehrenhaften Getue im Fussballbusiness zu tun haben ? Das macht sie nicht mehr mit.Hauenstein hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:59Sie hat erst kürzlich gesagt: sag niemals nie….Hoffen und Beten erlaubt!
scharteflue hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:55SchienBeiBruchFuessball hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:37 Ich leider auch. Denke aber Gigi Oeri hätte das Fachwissen um wieder etwas Ruhe zu bringen. Ich spreche hier nicht mal umbedingt von Geld, sondern die Kontakte um die richtigen Leute an den richtigen Posten zu installieren. Träumen darf man ja
Gigi hätte vor allem die Portokasse um dem FCB die Zeit zu kaufen die er benötigt. Und kennt evtl. ein paar gute Manager die den Karren aus dem Dreck ziehen würden. Sie würde wohl eine Euphorie auslösen.
nobilissa hat geschrieben: ↑09.10.2023, 11:11Mit Kontakten und Vermittlung hilfreich zur Seite stehen - das kann ich mir vorstellen - hat sie doch den Campus auch schon als ihr Baby bezeichnet. Aber in aller Öffentlichkeit den Kopf hinhalten ? Mit dem ganzen unehrenhaften Getue im Fussballbusiness zu tun haben ? Das macht sie nicht mehr mit.Hauenstein hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:59Sie hat erst kürzlich gesagt: sag niemals nie….Hoffen und Beten erlaubt!
Es wäre ein Traum, aber sie hat es in ihrem neuesten Interview vor ein paar Monaten leider komplett ausgeschlossen.scharteflue hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:55Gigi hätte vor allem die Portokasse um dem FCB die Zeit zu kaufen die er benötigt. Und kennt evtl. ein paar gute Manager die den Karren aus dem Dreck ziehen würden. Sie würde wohl eine Euphorie auslösen.SchienBeiBruchFuessball hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:37 Ich leider auch. Denke aber Gigi Oeri hätte das Fachwissen um wieder etwas Ruhe zu bringen. Ich spreche hier nicht mal umbedingt von Geld, sondern die Kontakte um die richtigen Leute an den richtigen Posten zu installieren. Träumen darf man ja
Nein, wie oben geschrieben hat sie gesagt: Sag niemals nie! Wegen Abo-Sperre kann ich es nicht kopieren!Nii hat geschrieben: ↑09.10.2023, 11:43Es wäre ein Traum, aber sie hat es in ihrem neuesten Interview vor ein paar Monaten leider komplett ausgeschlossen.scharteflue hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:55Gigi hätte vor allem die Portokasse um dem FCB die Zeit zu kaufen die er benötigt. Und kennt evtl. ein paar gute Manager die den Karren aus dem Dreck ziehen würden. Sie würde wohl eine Euphorie auslösen.SchienBeiBruchFuessball hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:37 Ich leider auch. Denke aber Gigi Oeri hätte das Fachwissen um wieder etwas Ruhe zu bringen. Ich spreche hier nicht mal umbedingt von Geld, sondern die Kontakte um die richtigen Leute an den richtigen Posten zu installieren. Träumen darf man ja
Bernhard Heusler hat geschrieben:Vermehret euch!
Ich stand neben Pipi, blickte hinaus und sagte zu ihm: ‹Sieht das nicht wunderschön aus?› Er war zuerst ruhig, dann schaute ich ihn an und er sagte nur: ‹Ich hasse es. Ich hasse Zürich und alles was damit zu tun hat.› Er lief weg, fügte an, dass er Basel liebt, und war verschwunden.
Schambbediss hat geschrieben: ↑08.10.2023, 22:08
Was macht eigentlich Erich Vogel?
-------------------------Hauenstein hat geschrieben: ↑09.10.2023, 12:26Nein, wie oben geschrieben hat sie gesagt: Sag niemals nie! Wegen Abo-Sperre kann ich es nicht kopieren!Nii hat geschrieben: ↑09.10.2023, 11:43Es wäre ein Traum, aber sie hat es in ihrem neuesten Interview vor ein paar Monaten leider komplett ausgeschlossen.scharteflue hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:55
Gigi hätte vor allem die Portokasse um dem FCB die Zeit zu kaufen die er benötigt. Und kennt evtl. ein paar gute Manager die den Karren aus dem Dreck ziehen würden. Sie würde wohl eine Euphorie auslösen.
nobilissa hat geschrieben: ↑14.06.2023, 23:07 "Interview mit Gigi Oeri
«Bernhard Heusler hat mir beim FCB den Stuhl weggezogen»
Anlässlich des Todes von Werner Edelmann nutzt die 67-jährige Ehrenpräsidentin die Gelegenheit, um deutliche Worte über ihren Abgang aus dem FCB-Präsidium zu finden. Sie beurteilt den Club kritisch.
Gigi Oeri, Werner Edelmann ist gestorben. Was hat Sie mit ihm verbunden?
Eine persönliche Freundschaft. Mir war von Anfang an klar, dass er seine Rolle als Präsident gut ausfüllen wird. In meiner Anfangszeit beim FC Basel wollte ich zuerst lernen, bevor ich 2006 die Verantwortung selbst übernahm. Ich wollte durch diese Schule, und dabei war mir Werni eine grosse Hilfe. Er hat mir immer den Rücken gestärkt.
Welche Erinnerungen bleiben?
Er war für mich nie in erster Linie ein FCB-Präsident, sondern ein Freund. Später war der Kontakt dann nicht mehr so eng.
Ihre Amtszeit 2006 begann katastrophal – der FCB verspielte den Meistertitel, danach folgten die schwersten Ausschreitungen im St.-Jakob-Park…
Ja, und ich hatte bereits meinen Flug für die Ferien gebucht. Deshalb fand die erste Krisensitzung nach dem 13. Mai im Casino beim Euro-Airport statt.
Fanden Sie sich sofort zurecht als neue Präsidentin?
Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber es dauerte schon eine Weile, bis ich verstanden hatte, um was es beim FC Basel geht. Nehmen wir die Krawalle vom 13. Mai: Bis heute laufen die Fans aufs Feld, in ganz Europa, in jeder Liga. Ausschreitungen gab und gibt es immer und überall. Ein Riesenfehler unterlief mir, als die Liga das Strafmass bekannt gab.
Was meinen Sie genau?
Wir kassierten eine Strafe von fünf Geisterspielen, was wir im Club einfach so hinnahmen. Ich hätte rekurrieren müssen, aber der 13. Mai belastete mich emotional enorm. Deshalb kämpfte ich nicht gegen das Urteil an.
Wie schauen Sie heute auf Ihre vier Jahre als Präsidentin?
Insgesamt waren es ja viel mehr als nur die vier Jahre Präsidium. Wir hatten eine tolle Zeit, es ging nur aufwärts. Viele Leute im Verein haben uns toll unterstützt. Bis zum Tag X, als ich von Bernhard Heusler aus dem FC Basel gedrängt wurde. Ich würde sogar sagen: gemobbt wurde.
Das ist eine harte Unterstellung!
Ja, aber so empfinde ich das heute. Bernhard Heusler hat mir den Stuhl weggezogen und das Tagesgeschäft an sich gerissen. Alles ging nach seinem Kopf. Deshalb zog ich mich dann relativ schnell zurück.
Ihre Kritik kommt überraschend. Bernhard Heusler wird in Basel verehrt.
Er hat seine Sache sehr gut gemacht, das ist keine Frage. Er hat auch mir sehr viel geholfen. Aber letztlich ist es doch so: In den Club hat Heusler nie etwas investiert, ausser seinem Wissen und Können. Aber er hat überall die Lorbeeren einkassiert, bevor er sich 2017 zurückzog. Das war aus seiner Sicht natürlich richtig. Als Präsident war er sehr gut für den FC Basel. Mir gab er zu verstehen, dass es mein Geld brauche, aber nicht mehr.
So haben Sie das in der Öffentlichkeit noch nie gesagt.
Das stimmt, ich habe das zehn Jahre lang mit mir rumgetragen. Mir geht es keinesfalls um ein Heusler-Bashing, ich will einfach meine Sicht der Dinge darlegen, das steht mir zu. Wenn Heusler nicht gewesen wäre, wäre ich heute noch beim FC Basel!
Sind Sie da ganz sicher?
Ich habe keinen Rappen aus dem FC Basel rausgenommen, niemals. Ich habe Millionen Franken reingesteckt. Heusler war rhetorisch perfekt und enorm kompetent, er erwirtschaftete auch sehr viel gutes Geld für den Club. Wir waren ein Traumduo. Aber heute redet man nur noch vom Meistermacher Heusler und der Geldgeberin Oeri. Das empfinde ich als unfair. Ich habe zehn Jahre lang hart gearbeitet für den FCB.
Wie viel Geld haben Sie insgesamt in den FCB investiert?
Ich würde es Ihnen sagen, aber ich weiss es nicht im Detail. Ich hinterliess der Clubführung um Heusler einen Grundstock von rund 20 Millionen Franken, das ist sicher. Mein Credo war immer: Ich bin blond, aber nicht doof. Und ich mache aus dem FC Basel ein Bijou. Das ist mir gelungen.
Themawechsel, Frau Oeri. Wie beurteilen Sie die aktuelle Clubführung?
Im Zeugnis würde man lesen können: Sie waren bemüht. Alles ist eine Frage des Geldes. Wenige Leute können einen Club wirklich führen. Und für drei Franken kauft man keinen Spieler für die Champions League. Der Club ist offenbar total aufgebläht. Ich habe ihn nicht aufgebläht. Wir haben damals mit dem Geld vernünftig gewirtschaftet.
Ist die Identifikation zwischen Mannschaft und Stadt verloren gegangen?
Man merkt in Basel, dass der FCB immer noch eine Kulturinstanz ist. Alle wünschen sich einen erfolgreichen Club, aber keiner weiss, wie das gehen soll. Ich unterstelle niemandem Misswirtschaft, aber es ist traurig, was momentan passiert.
Schauen Sie noch FCB-Spiele?
Nein. Aber eine Niederlage würde mir vermutlich heute noch wehtun.
Mit welchem Betrag unterstützen Sie den FCB-Campus auf der Brüglinger Ebene?
Der Campus ist mein Baby! Für ihn habe ich lange gekämpft, er war das schwierigste Projekt überhaupt. Das macht mich stolz. Der Campus ist gemacht für eine sehr gute Profimannschaft. Aber wenn der FCB weiter runterfällt, muss man sich fragen, wie lange wir die ganze Anlage noch halten können. Wer um den fünften Platz kämpft in der Liga, bekommt nicht die besten Talente. Da stellt sich die Frage: Wofür investieren wir überhaupt noch?
Können Sie sich vorstellen, nochmals grösser in den FC Basel zu investieren?
Nein, das ist kein Thema, ich wurde auch nie gefragt, auch wenn ich mit David Degen in losem Kontakt stehe. Ich lebe in Ibiza, habe ein wunderbares Tierheim und geniesse das alles sehr. Aber es brauchte zehn Jahre, um meinen Abgang vom FCB zu verkraften. Wenn alle sagen, ich müsse zurückkommen, antworte ich: Nicht Gigi Oeri muss zurückkommen, sondern ihr Geld. Solche Vorurteile brauche ich nicht mehr, ich habe einen guten Job gemacht.
Und wie stehen Sie zu Degens Vorgänger Bernhard Burgener?
Der Kontakt ist abgebrochen. Er hat mich tausendmal gefragt, ob er den FCB übernehmen soll. Dann hat er das Gegenteil von dem gemacht, was ich ihm empfohlen habe. Dafür ist er selbst verantwortlich. Als FCB-Repräsentant muss man volksnah sein."
(BaZ, Marcel Rohr)
imoht_1893 hat geschrieben: ↑09.10.2023, 10:21 Auf Twitter kursieren Gerüchte dass Gigi Oeri laut Armando Ceroni (Sportjournalist) in die Führungsetage des FCB zurückkehren könnte.
https://twitter.com/FCBasel_Italia/stat ... 3168598069