Schambbediss hat geschrieben: ↑19.07.2023, 14:15
Ich hoffe einfach der FCB ist da korrekt vorgegangen bei diesem Transfer. Denn solche "Nebengeräusche" und nicht korrekten Verhaltensweisen werfen kein gutes Licht auf einen Verein und ich fände es auch unsympathisch.
kein Verein geht bei Transfers „korrekt“ vor und kontaktiert zuerst den abgebenden Verein und macht bittibätti. Wurde in diversen Artikeln und Berichte so geschrieben/gesagt.
Kritik soll zur rechten Zeit erfolgen. Man darf sich nicht angewöhnen, erst dann zu kritisieren, wenn etwas passiert ist. (Mao)
Schambbediss hat geschrieben: ↑19.07.2023, 14:15
Ich hoffe einfach der FCB ist da korrekt vorgegangen bei diesem Transfer. Denn solche "Nebengeräusche" und nicht korrekten Verhaltensweisen werfen kein gutes Licht auf einen Verein und ich fände es auch unsympathisch.
kein Verein geht bei Transfers „korrekt“ vor und kontaktiert zuerst den abgebenden Verein und macht bittibätti. Wurde in diversen Artikeln und Berichte so geschrieben/gesagt.
Ich halte das Vorgehen des FCB für normal im Buisness. Deine Aussage stimmt dennoch nicht. Es gibt auch oft Berichte darüber, wie es eben Gentlemanlike gemacht wird in dem man zuerst den Verein anfragt und der dem Spieler dann die Erlaubnis erteilt zu verhandeln. Aber ich tue die Story auch als Blick Polemik ab.
Schambbediss hat geschrieben: ↑19.07.2023, 14:15
Ich hoffe einfach der FCB ist da korrekt vorgegangen bei diesem Transfer. Denn solche "Nebengeräusche" und nicht korrekten Verhaltensweisen werfen kein gutes Licht auf einen Verein und ich fände es auch unsympathisch.
kein Verein geht bei Transfers „korrekt“ vor und kontaktiert zuerst den abgebenden Verein und macht bittibätti. Wurde in diversen Artikeln und Berichte so geschrieben/gesagt.
Ich halte das Vorgehen des FCB für normal im Buisness. Deine Aussage stimmt dennoch nicht. Es gibt auch oft Berichte darüber, wie es eben Gentlemanlike gemacht wird in dem man zuerst den Verein anfragt und der dem Spieler dann die Erlaubnis erteilt zu verhandeln. Aber ich tue die Story auch als Blick Polemik ab.
Wenn einer von euch den Job wechseln wollte würde dann der potentielle neue Arbeitgeber auch zuerst den alten fragen ob man mit dir verhandeln darf?
Zudem: Hat der Spielervermittler von Jashari den FCB gefragt ob die Erlaubnis vom FC Luzern vorliegt?
Jashari heute wieder im FCL Training, bei Schmid siehts seit gefühlt 3 Wochen gleich aus, Males für lächerliche 3 Mio. zu YB und wir mit irgendwelchen No-Name Transfers wo knapp 90 Min in Rotblau in den Beinen haben. Ich war noch nie vor einem Saisonstart so hoffnungslos wie diese Saison für die ersten paar Spiele…
tiimnoah hat geschrieben: ↑19.07.2023, 17:48
Jashari heute wieder im FCL Training, bei Schmid siehts seit gefühlt 3 Wochen gleich aus, Males für lächerliche 3 Mio. zu YB und wir mit irgendwelchen No-Name Transfers wo knapp 90 Min in Rotblau in den Beinen haben. Ich war noch nie vor einem Saisonstart so hoffnungslos wie diese Saison für die ersten paar Spiele…
Ok, das hesch uns mittlerwiile abr au scho mehrmols mitteilt
Warte mr doch ab, was a) in Sache Schmid/Jashari die Wuche no passiert und b) wie sich die Neue zeige in de erschte 2-3 Spiel.
Ardon Jashari exklusiv im Interview: «Ich fordere, dass der FCL mit Basel spricht»
Der 20-jährige Ardon Jashari sagt, wem er den Durchbruch beim FC Luzern zu verdanken hat. Und warum ihn die Klubleitung mit Sportchef Remo Meyer überrascht hat und er zum FC Basel wechseln will.
Um die Geschichte des Spielers Ardon Jashari zu verstehen, schauen wir zurück auf den Juni des vergangenen Jahres. Sie verlängerten um ein Jahr bis Sommer 2026 beim FC Luzern, obwohl sie schon damals ein Angebot des FC Basel hatten. Warum?
Ardon Jashari: Weil Mario Frick auf meiner Seite war. Der FCL-Cheftrainer hat mein Talent entdeckt. Und auch wegen Bernhard Alpstaeg, der mich als junger Spieler unterstützt hatte und auch später. Ich wollte dem Klub etwas zurückgeben und meine Loyalität zeigen, mich mit der Unterschrift unter den verlängerten Vertrag bedanken.
Eineinhalb Saisons haben Sie beim FCL Leistung gezeigt, sind zum wichtigsten Spieler der Mannschaft und Captain aufgestiegen. Ist jetzt der Zeitpunkt reif, den nächsten Schritt zu machen?
Ich habe mit meinem Berater und meiner Familie entschieden, dass jetzt der Moment ist, um den Wechsel zu vollziehen. Wir überlegten uns genau, wie der Weg sein soll und wo er hinführt. Wir sind zum Schluss gekommen, dass ich in der Schweiz bleiben will. Ich bin überzeugt, dass ich beim FCB fussballerisch einen weiteren Schritt machen kann. Und die Türen dann für mich in ganz Europa offen sein werden.
Gab es zum aktuellen Zeitpunkt kein Projekt bei einem ausländischen Klub, welches gepasst hätte?
Nichts ist besser als die Möglichkeiten, die mir Basel im Gesamtpaket angeboten hat.
Ich nehme an, es geht nicht nur um finanzielle Verbesserungen.
Der FCB hat mir gezeigt, dass er mich unbedingt will. Sie haben für mich die gleiche Rolle vorgesehen wie beim FCL, nämlich als Leistungsträger und Leader. Halt einfach eine Stufe höher in einem grösseren Klub.
Was macht für Sie der FC Basel besonders anziehend?
Der FCB ist Meister in der Vorbereitung von internationalen Karrieren. Man denke nur an Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka, Breel Embolo, Mohamed Salah oder Jonas Omlin, der einst vom FCL nach Basel wechselte. Jüngst sind den Baslern wieder bemerkenswerte Transfers mit Zeki Amdouni, Andy Diouf und Andy Pelmard gelungen. Für mich ist der weitere Schritt wichtig, um optimal auf Europa vorbereitet zu sein.
Sie sagten, Sie bewiesen gegenüber dem FCL Loyalität. Auf der anderen Seite hatten Sie wahrscheinlich auch Erwartungen an die Luzerner Verantwortlichen. Sind diese bis jetzt enttäuscht worden?
Für mich kommen die Probleme, die nun aufgetreten sind, überraschend. Bei der Vertragsunterzeichnung war alles klar. Die FCL-Führung versicherte mir, mich zu unterstützen, sollte ich einmal wechseln wollen. Doch dann begann im Herbst des vergangenen Jahres der Streit des Klubs mit Alpstaeg. Dann wurde es politisch – und der Machtkampf trugen sie teilweise auf meinen Rücken aus. Jetzt habe ich das Gefühl, erneut zum Spielball gemacht zu werden. Einige Leute nehmen sich zu wichtig.
Was erwarten Sie vom FCL?
Ich fordere von den Verantwortlichen, dass sie mit dem FCB verhandeln. Bekommt der FCL das Geld, welches ich wert bin, dann soll man mich gehen lassen.
Fünf Millionen Franken sollen als Ablöse im Raum stehen.
So wie ich gehört habe, wäre ein Transfer in dieser Höhe Klubrekord für den FCL und auch der Höchstwert für einen Spielerwechsel innerhalb der Schweiz.
Würden Sie diese Transferrekorde stolz machen?
Extrem! Ich könnte dem FC Luzern damit auch finanziell etwas zurückgeben, wie ich mir das bei der Kontraktverlängerung vorgestellt hatte.
Sie sagten einmal in einem Interview mit uns, dass Sie Bernhard Alpstaeg für immer dankbar seien. Doch zuletzt habe er Sie als Investitionsobjekt gesehen. Trotzdem hat er auf Ihrem Weg zum Profi eine entscheidende Rolle gespielt. Richtig?
Das ist korrekt. Ich möchte etwas ausholen und zuerst festhalten, dass ich es sehr bedaure, dass er wegen zwei Personen aus seinem Umfeld, die ihn schlecht beraten, in diese unmögliche Situation mit dem FCL geraten ist – und der Klub mit ihm. Ohne diese Einflüsterer wäre das nie passiert. Ich bin Herrn Alpstaeg für immer dankbar. Er unterstützte mich nicht nur als Junior finanziell, sondern war die entscheidende Person, damit ich vor eineinhalb Jahren für die Vorbereitung der Rückrunde 2021/22 aufgeboten wurde.
Dass Sie überhaupt im Kader von Mario Frick standen, der den FCL mit elf Punkten aus 18 Spielen auf dem letzten Platz für die Mission Ligaerhalt übernahm, verdanken Sie tatsächlich Alpstaeg?
Ich war damals in der Vorrunde Captain der U21. Als immer mehr andere Spieler den Vorzug bekamen bei den Profis, tauschte ich mich mit Herrn Alpstaeg aus. Er hatte auch das Gefühl, dass ich geschnitten werde. Als Mario Frick verpflichtet wurde, machte Bernhard Alpstaeg dem neuen Trainer und Sportchef Remo Meyer klar, dass sie mich aufbieten müssten.
Alpstaegs Wort hatte damals beim FCL also noch Gewicht – Sie wurden aufgeboten.
Ich bekam am 29. Dezember von Talentmanager Marco Schneuwly den Anruf, dass ich mit der ersten Mannschaft trainieren könne. Normalerweise informiert der FCL die Nachwuchsleute vor den Winterferien, damit sie vorbereitet sind. Ich stand mitten im Urlaub.
Kurz darauf erkannte Mario Frick Ihr Talent im Training.
Ich habe es schon mehrmals gesagt: Meinen Aufstieg beim FCL verdanke ich Frick.
Und was sagen Sie den FCL-Fans, falls Sie wechseln?
Ich liebe Luzern und die grossartigen Fans. Ich wünsche mir sehr, später zurückzukehren und wieder für den FCL zu spielen.
Ardon Jashari exklusiv im Interview: «Ich fordere, dass der FCL mit Basel spricht»
Der 20-jährige Ardon Jashari sagt, wem er den Durchbruch beim FC Luzern zu verdanken hat. Und warum ihn die Klubleitung mit Sportchef Remo Meyer überrascht hat und er zum FC Basel wechseln will.
patiscat hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:01
Ardon Jashari exklusiv im Interview: «Ich fordere, dass der FCL mit Basel spricht»
Der 20-jährige Ardon Jashari sagt, wem er den Durchbruch beim FC Luzern zu verdanken hat. Und warum ihn die Klubleitung mit Sportchef Remo Meyer überrascht hat und er zum FC Basel wechseln will.
patiscat hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:01
Ardon Jashari exklusiv im Interview: «Ich fordere, dass der FCL mit Basel spricht»
Der 20-jährige Ardon Jashari sagt, wem er den Durchbruch beim FC Luzern zu verdanken hat. Und warum ihn die Klubleitung mit Sportchef Remo Meyer überrascht hat und er zum FC Basel wechseln will.
Wiederum ein Coup der aktuellen Führung - auch mal Geld in die Hand nehmen für Qualität.
Was von einigen schon länger gefordert wird, könnte nun Tatsache werden. Obwohl, mittlerweile soll man doch nicht so viel Geld ausgeben? Hier kann man es niemals allen recht macht.
Ob er einschlagen wird, kann man auch nicht voraussagen. Da sind so viele Variablen in der Gleichung aber alle Anlagen sind da.
Die Strategie dahinter finde ich mutig, konsequent und in der aktuellen Situation alternativlos.
Zudem ist bei allen Beteiligten ein positiver Lernprozess zu sehen der noch einige Fehler beinhalten wird.
swisspower hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:31
Wirkt extrem unsympathisch in dem Interview. Das er sich mit Typen wie Alpstäg abgibt, sagt alles.
Ich hoffe, der Transfer scheitert. Solche Spieler brauchen wir nicht, sonst hören wir in einem Jahr die Internas von Basel in einem Interview...
Die sogenannten Internas sind doch Dinge die ihn angehen? Über die darf er doch sprechen? Denke nicht dass er in Basel irgendetwas geheimes mitkriegen wird, was er ausplaudern könnte. Wenn schlecht mit ihm umgegangen wird hat er doch das Recht dazu, ob in Luzern oder Basel.
sternekoch*** hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:35
Weiss jemand, ob der heute im Training war?
Ja, aber schonendes Training nebenan.
Ich meine, dieses Zitat: "Doch dann begann im Herbst des vergangenen Jahres der Streit des Klubs mit Alpstaeg. Dann wurde es politisch – und der Machtkampf trugen sie teilweise auf meinen Rücken aus. Jetzt habe ich das Gefühl, erneut zum Spielball gemacht zu werden. Einige Leute nehmen sich zu wichtig."
swisspower hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:31
Wirkt extrem unsympathisch in dem Interview. Das er sich mit Typen wie Alpstäg abgibt, sagt alles.
Ich hoffe, der Transfer scheitert. Solche Spieler brauchen wir nicht, sonst hören wir in einem Jahr die Internas von Basel in einem Interview...
Die sogenannten Internas sind doch Dinge die ihn angehen? Über die darf er doch sprechen? Denke nicht dass er in Basel irgendetwas geheimes mitkriegen wird, was er ausplaudern könnte. Wenn schlecht mit ihm umgegangen wird hat er doch das Recht dazu, ob in Luzern oder Basel.
Nein, das wirkt extrem unprofessionell.
Und dann erzählt er, das Alpstaeg Trainer und Sportchef gezwungen hat, das er spielt, weil er angeblich geschnitten wurde???
Sorry, aber das Interview ist ein Desaster. Jashari hat als Spieler tolle Qualitäten, aber menschlich habe ich da einige Fragezeichen.
Ganz unabhängig ob er zu uns kommt oder nicht, oder wo anders landet.. spätestens nach diesem
Interview ist das Thema mit Luzern durch. Der stellt sich quasi öffentlich gegen die Vereinsführung und Fans des FCL. Notabene als aktueller Captain und bekennt klar Farbe zu Alpstaeg (der sich dem Vernehmen nach gegen die Vereinsführung und Fans stellt). Gab es sowas schonmal? Ausser Sforza der Burgener hinterher hechelte…?
Ich bin irgendwie nur mässig begeistert von dem was da gerade passiert. Auch wenn ich es natürlich witzig finde, wie er den Ballermann-Kuhglocken-Fans da ans Bein pisst.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
stacheldraht hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:41
Ganz unabhängig ob er zu uns kommt oder nicht, oder wo anders landet.. spätestens nach diesem
Interview ist das Thema mit Luzern durch. Der stellt sich quasi öffentlich gegen die Vereinsführung und Fans des FCL. Notabene als aktueller Captain und bekennt klar Farbe zu Alpstaeg (der sich dem Vernehmen nach gegen die Vereinsführung und Fans stellt). Gab es sowas schonmal? Ausser Sforza der Burgener hinterher hechelte…?
Ich bin irgendwie nur mässig begeistert von dem was da gerade passiert. Auch wenn ich es natürlich witzig finde, wie er den Ballermann-Kuhglocken-Fans da ans Bein pisst.
Wieso, er sagt doch klar, dass A. schlechte Einflüsterer hat, wo siehst du da eine Parteinahme für A./gegen die Fans?
sternekoch*** hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:35
Weiss jemand, ob der heute im Training war?
Am Mittwochvormittag war Jashari wieder auf der Allmend. Allerdings trainierte er nicht mit dem Rest des Teams, sondern absolvierte ein individuelles Programm. Minimiert der FCL hier bewusst das Risiko einer Verletzung und damit das Platzen eines Transfers?
swisspower hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:31
Wirkt extrem unsympathisch in dem Interview. Das er sich mit Typen wie Alpstäg abgibt, sagt alles.
Ich hoffe, der Transfer scheitert. Solche Spieler brauchen wir nicht, sonst hören wir in einem Jahr die Internas von Basel in einem Interview...
Die sogenannten Internas sind doch Dinge die ihn angehen? Über die darf er doch sprechen? Denke nicht dass er in Basel irgendetwas geheimes mitkriegen wird, was er ausplaudern könnte. Wenn schlecht mit ihm umgegangen wird hat er doch das Recht dazu, ob in Luzern oder Basel.
Nein, das wirkt extrem unprofessionell.
Und dann erzählt er, das Alpstaeg Trainer und Sportchef gezwungen hat, das er spielt, weil er angeblich geschnitten wurde???
Sorry, aber das Interview ist ein Desaster. Jashari hat als Spieler tolle Qualitäten, aber menschlich habe ich da einige Fragezeichen.
Ach, das ist ein junger Mann, mit seinem Y-Chromosom in dem Alter eher noch ein bisschen Teenager. Da sind eben nicht alle Interviews und Verhalten gestriegelt.
Desaster in diesem Zusammenhang wäre jetzt eher ein überrissenes Wort für ne Blick Schlafzeile.
Er lernt hier für sich einzustehen, das ist das positive was ich daraus nehme. Zudem ist er dankbar einem Menschen, der für ihn viel gemacht hat, auch wenn er sieht dass diese Person nicht nur Lichtgestalt ist.
Genau dieses nicht nur in Schwarz oder Weiß Denken fehlt mir so oft.
stacheldraht hat geschrieben: ↑19.07.2023, 18:41
Ganz unabhängig ob er zu uns kommt oder nicht, oder wo anders landet.. spätestens nach diesem
Interview ist das Thema mit Luzern durch. Der stellt sich quasi öffentlich gegen die Vereinsführung und Fans des FCL. Notabene als aktueller Captain und bekennt klar Farbe zu Alpstaeg (der sich dem Vernehmen nach gegen die Vereinsführung und Fans stellt). Gab es sowas schonmal? Ausser Sforza der Burgener hinterher hechelte…?
Ich bin irgendwie nur mässig begeistert von dem was da gerade passiert. Auch wenn ich es natürlich witzig finde, wie er den Ballermann-Kuhglocken-Fans da ans Bein pisst.
Ich finde es ja auch irgendwie witzig, dass er den Luzernern ans Bein pisst. Nur ist die Situation nun noch mehr aufgeladen. Das macht die Verhandlungen sicher nicht einfacher.
Es ist doch wie immer, da sind junge Menschen ein Spielball von Medien, Agenten und Klubs und werden öffentlich von allen Seiten an einen Pranger gestellt. Ich würde einfach mal den Ball tief halten, bevor man sich ein psychologisches Gutachten über die Person Jashari erstellt.
Egal was dabei herauskommt, schonmal gut dass ein Spieler wie Jashari noch gewillt ist zum FCB zu wechseln, ich rechne dass Jashari auch hoch an dass er aus seiner Komfortzone Luzern heraus will.
Ob der Wechsel wirklich klappt? Ich bezweifle es, da Luzern am längeren Hebel sitzt und den Cash auch nicht unbedingt braucht.
nur zu... Hab aber schon besser gereimt in meinem Leben 
