Oder "Eric Weber und Tobias Steiger wollten für ein Bier ins Hirschi gehen".Faniella Diwani hat geschrieben: ↑14.08.2022, 21:08 Demnächst in ihrer Bundestadt: "Die JSVP will auf einen Absacker in die Reitschule."
Hass thread!
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Re: Hass thread!
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Re: Hass thread!
SubComandante hat geschrieben: ↑14.08.2022, 22:31Oder "Eric Weber und Tobias Steiger wollten für ein Bier ins Hirschi gehen".Faniella Diwani hat geschrieben: ↑14.08.2022, 21:08 Demnächst in ihrer Bundestadt: "Die JSVP will auf einen Absacker in die Reitschule."
Wobei das Fähribödeli im Gegensatz zu Reitschule und Hirschi jetzt nicht gerade den Ruf eines linken Treffpunkts hat. Es hat eigentlich überhaupt keinen Ruf.
Re: Hass thread!
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so Politiker wo sich über de FCB wänd profiliere und immer nur negativi Stimmig verbreite! Immer nur am motze nur damit sie im Gspröch bliebe pfui!
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Re: Hass thread!
Ist weniger präsent, weil sie nicht Twitter mit "Fussballwissen" vollmüllt.
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Re: Hass thread!
Was Twitter angeht: Ja, stimmt.SubComandante hat geschrieben: ↑15.08.2022, 21:58Ist weniger präsent, weil sie nicht Twitter mit "Fussballwissen" vollmüllt.
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Re: Hass thread!
Nein, aber die Exponenten der JSVP sind halt schon so drauf, dass sie sehr polarisieren. Und auf Social Media schweizweit. Dass man da halt mal in einer Beiz auf eine gewisse Ablehnung stossen könnte liegt halt im Bereich des möglichen.Bierathlet hat geschrieben: ↑15.08.2022, 08:18 Wobei das Fähribödeli im Gegensatz zu Reitschule und Hirschi jetzt nicht gerade den Ruf eines linken Treffpunkts hat. Es hat eigentlich überhaupt keinen Ruf.
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Re: Hass thread!
I glaub im Fähribödeli isch das so gange:
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- Eine vom Personal dänggt das seig e Gruppe wo reserviert het und frogt wie si heisse.
- mir sind JSVP
- JSVP? Sorry, kei Reservation, mir wän euch nit
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Re: Hass thread!
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Re: Hass thread!
Und wer war in dieser Geschichte der Junge mit den Riesenfaketitten?
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Re: Hass thread!
Dank South Park wissen wir, dass Karenismus auch auf Männer übertragbar ist.
Re: Hass thread!
Morgen Abend spielen zahlreiche alte, weisse Männer an ganz vielen Orten in der Stadt „Jazz“...Blues, Ragtime, Street Jazz; Marching Band Formationen werden zu sehen sein, ein buntes, weltoffenes Musikfest. Man darf davon ausgehen, dass 90(+) Prozent aller Aktiven sich kultureller Aneignung schuldig machen werden. Sich unwohl-fühlen kann am Bebbi Jazz zur sportlichen Challenge mutieren.
Kurzes Interview mit Famara, der seine Dreads jetzt in der Öffentlichkeit unter einer Kappe versteckt...
https://www.bazonline.ch/jetzt-habe-ich ... 4920100050 (BaZ-Abo!)
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Hass thread!
In der Musik ist "kuturelle Anegnung" doch mehr als normal. Selbst Mozart eignete sich das Tschingdarassa türkischer Militärmusik an.
Was wirklich nervt ist z.B. die Bezeichnung eines weissen Interpreten als "King of Rock'n'Roll". Elvis hat keinen einzigen von ihm gesungenen "Hit" selbst geschrieben. Für mich gibt es nur einen echten King, Little Richard. Das war der schwule (huch!) Neger (huch!) der weisse Kinder (huch!) mit diesem animalischen Schreigesang (huch!) über tendentiell Minderjährige (huch!) und leich übergewichtige (huch!) in einem "Tanzlokal" (huch!) beglückte.
Und in der vorletzten Strophe kommt dann ein kaum versteckter Hinweis auf einen angestrebten Sexualkontakt (huch!).
I am going to the corner
Going to buy a diamond ring
Would you pardon me
Kiss me, make me ting-a-ling-a-ling
Was wirklich nervt ist z.B. die Bezeichnung eines weissen Interpreten als "King of Rock'n'Roll". Elvis hat keinen einzigen von ihm gesungenen "Hit" selbst geschrieben. Für mich gibt es nur einen echten King, Little Richard. Das war der schwule (huch!) Neger (huch!) der weisse Kinder (huch!) mit diesem animalischen Schreigesang (huch!) über tendentiell Minderjährige (huch!) und leich übergewichtige (huch!) in einem "Tanzlokal" (huch!) beglückte.
Und in der vorletzten Strophe kommt dann ein kaum versteckter Hinweis auf einen angestrebten Sexualkontakt (huch!).
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Re: Hass thread!
Und selbst die Beatles lebten von kultureller Aneignung. Blues und Rock'n'roll - alles Musik von Schwarzen. Und später auch z.B. Elemente indischer Musik.Faniella Diwani hat geschrieben: ↑19.08.2022, 09:37 In der Musik ist "kuturelle Anegnung" doch mehr als normal. Selbst Mozart eignete sich das Tschingdarassa türkischer Militärmusik an.
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Re: Hass thread!
Ich habs bereits gesagt und sags gerne wieder: Die Extreme von links und rechts sind keine Gerade, sie sind ein Kreis. Was dem Rechten seine Rassenlehre ist dem Linken sein Identitätspolitik.Somnium hat geschrieben: ↑18.08.2022, 22:47 Morgen Abend spielen zahlreiche alte, weisse Männer an ganz vielen Orten in der Stadt „Jazz“...Blues, Ragtime, Street Jazz; Marching Band Formationen werden zu sehen sein, ein buntes, weltoffenes Musikfest. Man darf davon ausgehen, dass 90(+) Prozent aller Aktiven sich kultureller Aneignung schuldig machen werden. Sich unwohl-fühlen kann am Bebbi Jazz zur sportlichen Challenge mutieren.
Ich würds ja noch verstehen, wenn ein Rastafari und Reggaemusiker aus Jamaika rügen würde, dass andere seine "Kultur" kopieren. Nur ist es so, dass jeder Schweizer Musiker und interessent an dieser Musik in diesen Kulturkreisen mit offenen Armen empfangen wird. Luki Winiger, seines Zeichen Reggae-Liebhaber und jahrelanger Produzent und Moderator des Reggae-Special auf SRF3 hat Jamaika und die Reggae-Szene jahrelange besucht und begleitet und sich immer wieder darüber gefreut, dass die Leute vor Ort es sehr zu schätzen wissen, dass deren "Kultur" auch im Westen anklang findet.
Und so wird die Mehrheit wieder durch ein Problem belastet, das durch eine intolerante Minderheit produziert wird. Das ein Famara mittlerweile lieber seine Dreadlocks versteckt, als das er sie Stolz durch die Gassen Basels trägt ist eine Zeichen dieser Intoleranz. Zumal diese "Frisuren", ähnlich den Rastas, sich in mehreren Kulturen konvergent (also unabhängig voneinander) entwickelt haben. Iniut (Eskimos) trugen Dreadlocks, in gewissen Volksstämmen der Hunnen wurden Rastas getragen, laaange bevor sich die degenerierte Generation der social-justice-warriors darauf gestürzt haben. Diese Menschen sind keineswegs woke oder progressiv, es sind intelektuell unterentwickelte Trottel denen von ihren Eltern nicht beigebracht wurde, dass sie nicht das Zentrum des bekannten Universums sind. Sie sind dementsprechend nicht mit Anteilnahme oder Verständnis zu würdigen, sondern zu belächeln, blosszustellen und bestenfalls zu ignorieren.
Re: Hass thread!
Oder anders ausgedrückt: Selbst die Beatles wussten die Mannigfaltigkeit und Schönheit der reichhaltigen Kulturen der menschlichen Rasse zu schätzen und haben ihrer Hochachtung gegenüber dieser Kulturen Rechnung getragen. Sie haben sich durch diese Kulturen inspirieren lassen und haben sie musikalisch neu interpretiert.SubComandante hat geschrieben: ↑19.08.2022, 11:33 Und selbst die Beatles lebten von kultureller Aneignung. Blues und Rock'n'roll - alles Musik von Schwarzen. Und später auch z.B. Elemente indischer Musik.
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Re: Hass thread!
Du willst jetzt nicht im Ernst linke die-hard-Woke Haltung mit rechtsextremer Rassenlehre vergleichen oder? Vorallem die Konsequenzen sind doch etwas anderes. Extrem zu sein heisst halt, eine sehr strikte Haltung zu haben. Aber die Konsequenzen von links und rechts sind doch etwas anders. Und jetzt kommt nicht Stalin oder so.
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Re: Hass thread!
Was ist das nächste, mit dem sich gewisse Linke von den anderen Linken abheben wollen? Sollen ihre Energie besser für die Gleichstellung zwiachen nicht Weissen und Weissen einsetzen. Oder auch fúr Weisse die von Weissen ausgebeutet werden. :-(.
Sämtliche Jungle Bros (huch) akzeptieren die weissen Musiker und treten gar gemeinsam mit ihnen auf.
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Re: Hass thread!
Ja, kann ich so stehen lassen. Guter Post.Lusti hat geschrieben:Ich habs bereits gesagt und sags gerne wieder: Die Extreme von links und rechts sind keine Gerade, sie sind ein Kreis. Was dem Rechten seine Rassenlehre ist dem Linken sein Identitätspolitik.Somnium hat geschrieben: ↑18.08.2022, 22:47 Morgen Abend spielen zahlreiche alte, weisse Männer an ganz vielen Orten in der Stadt „Jazz“...Blues, Ragtime, Street Jazz; Marching Band Formationen werden zu sehen sein, ein buntes, weltoffenes Musikfest. Man darf davon ausgehen, dass 90(+) Prozent aller Aktiven sich kultureller Aneignung schuldig machen werden. Sich unwohl-fühlen kann am Bebbi Jazz zur sportlichen Challenge mutieren.
Ich würds ja noch verstehen, wenn ein Rastafari und Reggaemusiker aus Jamaika rügen würde, dass andere seine "Kultur" kopieren. Nur ist es so, dass jeder Schweizer Musiker und interessent an dieser Musik in diesen Kulturkreisen mit offenen Armen empfangen wird. Luki Winiger, seines Zeichen Reggae-Liebhaber und jahrelanger Produzent und Moderator des Reggae-Special auf SRF3 hat Jamaika und die Reggae-Szene jahrelange besucht und begleitet und sich immer wieder darüber gefreut, dass die Leute vor Ort es sehr zu schätzen wissen, dass deren "Kultur" auch im Westen anklang findet.
Und so wird die Mehrheit wieder durch ein Problem belastet, das durch eine intolerante Minderheit produziert wird. Das ein Famara mittlerweile lieber seine Dreadlocks versteckt, als das er sie Stolz durch die Gassen Basels trägt ist eine Zeichen dieser Intoleranz. Zumal diese "Frisuren", ähnlich den Rastas, sich in mehreren Kulturen konvergent (also unabhängig voneinander) entwickelt haben. Iniut (Eskimos) trugen Dreadlocks, in gewissen Volksstämmen der Hunnen wurden Rastas getragen, laaange bevor sich die degenerierte Generation der social-justice-warriors darauf gestürzt haben. Diese Menschen sind keineswegs woke oder progressiv, es sind intelektuell unterentwickelte Trottel denen von ihren Eltern nicht beigebracht wurde, dass sie nicht das Zentrum des bekannten Universums sind. Sie sind dementsprechend nicht mit Anteilnahme oder Verständnis zu würdigen, sondern zu belächeln, blosszustellen und bestenfalls zu ignorieren.
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Re: Hass thread!
SubComandante hat geschrieben:Du willst jetzt nicht im Ernst linke die-hard-Woke Haltung mit rechtsextremer Rassenlehre vergleichen oder? Vorallem die Konsequenzen sind doch etwas anderes. Extrem zu sein heisst halt, eine sehr strikte Haltung zu haben. Aber die Konsequenzen von links und rechts sind doch etwas anders. Und jetzt kommt nicht Stalin oder so.
Er wertet ja eigentlich nicht. Ich meine er sagt ja nicht, dass beides gleich Scheisse ist.
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Re: Hass thread!
Er redete von einem Kreis.Aficionado hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:01 Er wertet ja eigentlich nicht. Ich meine er sagt ja nicht, dass beides gleich Scheisse ist.
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Re: Hass thread!
Kulturellen Aneignung verhindern ist doch eigentlich Nazigedankengut. Fúr mich stellt der kulturelle Austausch resp. Verschmelzung nicht immer aber oft eine Bereicherung dar.
Re: Hass thread!
Aficionado hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:01SubComandante hat geschrieben:Du willst jetzt nicht im Ernst linke die-hard-Woke Haltung mit rechtsextremer Rassenlehre vergleichen oder? Vorallem die Konsequenzen sind doch etwas anderes. Extrem zu sein heisst halt, eine sehr strikte Haltung zu haben. Aber die Konsequenzen von links und rechts sind doch etwas anders. Und jetzt kommt nicht Stalin oder so.
Er wertet ja eigentlich nicht. Ich meine er sagt ja nicht, dass beides gleich Scheisse ist.
"Was dem Rechten seine Rassenlehre ist dem Linken sein Identitätspolitik."
Ist für mich schon eine Gleichsetzung. Und das ist ein grosses Problem, dieses reflexartige "die Linken sind gleich schlimm" Gelaber. Das verharmlost einerseits den rechten Radikalismus und entwertet zugleich die durchaus sehr berechtigte Kritik an der Identitätspolitik.
Mit diesem Links-Rechts-Gebashe drehen wir uns immer nur im Kreis.
Re: Hass thread!
Nun ich erläutere es gerne für Dich:SubComandante hat geschrieben: ↑19.08.2022, 11:47 Du willst jetzt nicht im Ernst linke die-hard-Woke Haltung mit rechtsextremer Rassenlehre vergleichen oder? Vorallem die Konsequenzen sind doch etwas anderes. Extrem zu sein heisst halt, eine sehr strikte Haltung zu haben. Aber die Konsequenzen von links und rechts sind doch etwas anders. Und jetzt kommt nicht Stalin oder so.
Ich habe auch strikte Haltungen, deswegen bin ich kein Extremist. Radikale, extreme Meinungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich von der Realität in der wir leben verabschiedet haben und nicht mehr angreifbar/diskutierbar sind. Hard-woke ist in diesem Bereich anzusiedeln. Ja ich vergleiche diese Extreme aber ich glaube dich stört eher, dass ich sie gleichsetze oder?
Wegen ein bisschen Mohrenkopf oder Stammtischgepolter kommt ja auch nicht gleich Hitler oder so? Oder etwa doch?
Ich gehe jetzt mal steil mit der These, dass du auf dem rechten Auge sehr gut siehst, auf dem linken Augen aber eine partielle Sehschwäche aufweist. Ich erläutere dies einmal:
Wegen welcher deiner Eigenschaften als Individuum möchtest du denn diskriminiert werden? Wegen deiner Rasse vielleicht, deinem Geschlecht, deiner Religion, deiner politischen Gesinnung oder etwas anderes? Ich gehe mal davon aus, dass du überhaupt nicht diskrimiert werde möchtest. Warum diskriminiert man also einen Reggae-Musiker, weil offensichtlich sein Hautfarbe und Herkunft nicht mit seiner Frisur und Musikwahl übereinstimmt. Ungefragt weshalb er diese Frisur trägt, fühlt man sich unwohl, will den weg haben von der Bühne. Stelle dir dieselbe Diskriminierung vor, wenn ich im Publikum sitze, zum Veranstalter gehe und verlange, das der Schwarze gefälligst von der Bühne gehört weil er Schwyzerörgeli spielt. Nicht so geil oder?
Ja die Woke-Bewegung ist eine Bewegung von Sexisten und Indentitären. Sie gruppieren Menschen ohne deren Hinergründe zu erfragen, einfach weil ihnen die Einteilung nach Gruppe X gerade ins Krämchen passt. Böse, weisse, heterosexuelle Männer sind das Problem. Alle wie sie da sind. Nicht etwas die 1% der 1% welche alle Fisten, nein lieber diese 3 Attribute nehmen, über einen Kamm schlagen und daraus Politik machen.
Der einzige Unterschied: Die Rechtsextremen verabreichen dir das Gift direkt, die Linksextremen verabreichen es in einem hübschen Drink. In beiden Fällen ist es aber Gift.
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Re: Hass thread!
Aficionado hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:32 Kulturellen Aneignung verhindern ist doch eigentlich Nazigedankengut. Fúr mich stellt der kulturelle Austausch resp. Verschmelzung nicht immer aber oft eine Bereicherung dar.
An dem ist auch nix auszusetzen.
Vergleich mal englischen Ska und Reggae (und ich meine klar den Skinhead-Ska/-Reggae der Londoner Unterschicht) mit "Laid Back" (Sunshine Reggae). Vergleich mal "Beasty Boys" mit "Vanilla Ice".
Das eine ist kultureller Austausch resp. Verschmelzung, das andere ist Ausbeutung die nicht wirklich bereichernd ist.
Bei kulturellem Austausch resp. Verschmelzung wird die Herkunft gewürdigt. Das macht einen Unterschied.
Bei Fragen: Nimm dir mal die Zeit "Pauls Boutique" (Beasty Boys) anzuhören. Das ist nicht Ausbeutung, das ist Würdigung. Das war so gut das es wiederum von schwarzen Hiphoppern gesampelt wurde.
Re: Hass thread!
Das ist eine Gleichsetzung. Dieser Musiker wollte ein Kozert geben, seiner Liebe zur Musik und der Kultur der sie ensprungen ist Ausdruck verleihen. Er wurde daran gehindert weil einige Leute im Publikum nicht wollten, dass ein weisser Dreadlocks trägt und Reggae spielt. Nicht ein Funken seiner Tätigkeit war irgendwie gesetzlich oder moralisch fragwürdig und trotzdem wurde ihm das Recht verwehrt dieser nachzugehen. Wie genau ist das anders als jemandem sein Recht aufgrund seiner Hautfarbe zu entziehen? Auf dieses Argument bin ich gespannt.Feanor hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:43 "Was dem Rechten seine Rassenlehre ist dem Linken sein Identitätspolitik."
Ist für mich schon eine Gleichsetzung. Und das ist ein grosses Problem, dieses reflexartige "die Linken sind gleich schlimm" Gelaber. Das verharmlost einerseits den rechten Radikalismus und entwertet zugleich die durchaus sehr berechtigte Kritik an der Identitätspolitik.
Mit diesem Links-Rechts-Gebashe drehen wir uns immer nur im Kreis.
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Re: Hass thread!
Lusti hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:44 Nun ich erläutere es gerne für Dich:
Ich habe auch strikte Haltungen, deswegen bin ich kein Extremist. Radikale, extreme Meinungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich von der Realität in der wir leben verabschiedet haben und nicht mehr angreifbar/diskutierbar sind. Hard-woke ist in diesem Bereich anzusiedeln. Ja ich vergleiche diese Extreme aber ich glaube dich stört eher, dass ich sie gleichsetze oder?
Wegen ein bisschen Mohrenkopf oder Stammtischgepolter kommt ja auch nicht gleich Hitler oder so? Oder etwa doch?
Wie gesagt, die Konsequenzen, die daraus erfolgen können, sind andere. Hard-woke sind ein paar Pussies, die nicht merken, dass sie inzwischen konservativer sind als ihre Grosseltern. Die extreme Rechte hat aber einen Plan, der real werden sollte. Genauso wie die extreme Linke, nur unterscheiden sich beide. Die-hard woke würde ich jetzt nicht zum Fundament linker Ideen zählen lassen.
Mohrenkopf als Aussage von Stammtischgelaber hat nichts mit Hitler zu tun.
Lusti hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:44 Ich gehe jetzt mal steil mit der These, dass du auf dem rechten Auge sehr gut siehst, auf dem linken Augen aber eine partielle Sehschwäche aufweist. Ich erläutere dies einmal:
Wegen welcher deiner Eigenschaften als Individuum möchtest du denn diskriminiert werden? Wegen deiner Rasse vielleicht, deinem Geschlecht, deiner Religion, deiner politischen Gesinnung oder etwas anderes? Ich gehe mal davon aus, dass du überhaupt nicht diskrimiert werde möchtest. Warum diskriminiert man also einen Reggae-Musiker, weil offensichtlich sein Hautfarbe und Herkunft nicht mit seiner Frisur und Musikwahl übereinstimmt. Ungefragt weshalb er diese Frisur trägt, fühlt man sich unwohl, will den weg haben von der Bühne. Stelle dir dieselbe Diskriminierung vor, wenn ich im Publikum sitze, zum Veranstalter gehe und verlange, das der Schwarze gefälligst von der Bühne gehört weil er Schwyzerörgeli spielt. Nicht so geil oder?
Blödsinn wegem Auge. Niemand will diskriminiert werden. Niemand. Und wenn man selber mal Rassismus erlebt hat, kennt man dieses elende Gefühl. Aber ich sehe doch einen Unterschied zwischen latent vorhandenem Rassismus und einem Typen, der wegen seiner Haarpracht ausgeladen wurde. Zweiteres ist einfach eine peinliche Aktion (und nebenbei hat er selber die Haarpracht gewählt und ist nicht so geboren worden). Dieser Shit wird sich wieder legen.
Die Woke-Bewegung ist eben nicht von Sexisten und Identitären geprägt. Zweiteres ist ganz rechts einzuordnen. Aber das weisst Du ja hoffentlich.Lusti hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:44 Ja die Woke-Bewegung ist eine Bewegung von Sexisten und Indentitären. Sie gruppieren Menschen ohne deren Hinergründe zu erfragen, einfach weil ihnen die Einteilung nach Gruppe X gerade ins Krämchen passt. Böse, weisse, heterosexuelle Männer sind das Problem. Alle wie sie da sind. Nicht etwas die 1% der 1% welche alle Fisten, nein lieber diese 3 Attribute nehmen, über einen Kamm schlagen und daraus Politik machen.
Der einzige Unterschied: Die Rechtsextremen verabreichen dir das Gift direkt, die Linksextremen verabreichen es in einem hübschen Drink. In beiden Fällen ist es aber Gift.
It's a social media thing. Auch zuvor gab es Männer und Frauen und vieles dazwischen bezüglich Identität und Sexualität. Nun hat man Begriffe dafür gefunden. Da kämpft die eine Seite gegen eine andere, die Trans-oder-whatever-feindlich ist. Das hat für mich irgendwie halt nichts mit meinem realen Leben zu tun. Und ich halte mich sonst in solchen Sachen einfach raus. Meine Realität ist von anderen Fragen und Problemen geprägt.
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Re: Hass thread!
Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: ↑19.08.2022, 12:32 Kulturellen Aneignung verhindern ist doch eigentlich Nazigedankengut. Fúr mich stellt der kulturelle Austausch resp. Verschmelzung nicht immer aber oft eine Bereicherung dar.
An dem ist auch nix auszusetzen.
Vergleich mal englischen Ska und Reggae (und ich meine klar den Skinhead-Ska/-Reggae der Londoner Unterschicht) mit "Laid Back" (Sunshine Reggae). Vergleich mal "Beasty Boys" mit "Vanilla Ice".
Das eine ist kultureller Austausch resp. Verschmelzung, das andere ist Ausbeutung die nicht wirklich bereichernd ist.
Bei kulturellem Austausch resp. Verschmelzung wird die Herkunft gewürdigt. Das macht einen Unterschied.
Bei Fragen: Nimm dir mal die Zeit "Pauls Boutique" (Beasty Boys) anzuhören. Das ist nicht Ausbeutung, das ist Würdigung. Das war so gut das es wiederum von schwarzen Hiphoppern gesampelt wurde.
Ok, engl. Ska sagt mir jetzt nicbts. Meine Aussage bezieht sich auf die aktuellsten Fälle. Ich kann da nur eine Bewunderung fúr die andere Kultur feststellen.
Vanilla Ice ist mir ein Begriff, jedoch nie gemocht. BB dafúr umso mehr.(geil wars damals im Stücki vor rund 30 Jahren)
Zuletzt geändert von Aficionado am 19.08.2022, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hass thread!
What? Die Konsequenzen des Rechtsextremismus: Millionen Tote. Die Konsequenzen des Linksextremismus: Millionen Tote.SubComandante hat geschrieben: ↑19.08.2022, 13:11 Wie gesagt, die Konsequenzen, die daraus erfolgen können, sind andere. Hard-woke sind ein paar Pussies, die nicht merken, dass sie inzwischen konservativer sind als ihre Grosseltern. Die extreme Rechte hat aber einen Plan, der real werden sollte. Genauso wie die extreme Linke, nur unterscheiden sich beide. Die-hard woke würde ich jetzt nicht zum Fundament linker Ideen zählen lassen.
Blödsinn wegem Auge. Niemand will diskriminiert werden. Niemand. Und wenn man selber mal Rassismus erlebt hat, kennt man dieses elende Gefühl. Aber ich sehe doch einen Unterschied zwischen latent vorhandenem Rassismus und einem Typen, der wegen seiner Haarpracht ausgeladen wurde. Zweiteres ist einfach eine peinliche Aktion (und nebenbei hat er selber die Haarpracht gewählt und ist nicht so geboren worden). Dieser Shit wird sich wieder legen.
Und selbst wenn diese Konsequenzen in ihrer extremsten Form unterschiedlich wären (was sie faktisch nicht sind) so ist das Argument unsinnig. Dir als Indivduum wird Freiheit weggenommen. Diese individuelle Freiheit auf Meinung, der Audruck derer ist der Kern unserer westlichen Kultur.
Oder anders gefragt: Ab welcher Anzahl Menschen die in Ihrer Freiheit eingeschränkt werden siehst du ein Problem?
Das Argument "selbst gewählt" tut mir besonders weh. Also sind Transmenschen ok, aber wenn eine Transfrau (bilogischer Mann) anfängt sich zu Schminken und Frauenkleider zu tragen, ab dann ist Diskriminierung in Ordnung, wir kommen ja schliesslich nackt und ungeschminkt zur Welt. Das hat sie sich selbst eingebrockt.