Dr Gründer / Bsitzer vo suprnova.org isch soviel ich weiss e Schwiizer. Vor paar Mönet het er uff dr Site bzw. im Forum no gschriebe dass er jetzt stroofrechtlich belangt wird für das wo er uff dr Site abietet, s'isch denn aber nid klar gsi ob me ihm würkli het chönne öbbis ahänge.. evtl. hän sie en für Schuldig befunde und somit isch d'Site jetzt wohl kei Thema meh für de Typ.
lut gsetz isch dä schuldig , wo abietet... d'frog isch jetzt het er abote oder het er verlinkt... (und het er im fall vonere verlinkig sich vo de verlinkte site distanizert...)
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
Slonzek war der hoster von suprnova.org - soweit ich weis waren die servers in Slovakien. => egal ob er Schweizer ist.
Nebenbei sind die meisten pages mirrored - das heisst also, dass viele Server in unterschiedlichen Orten die gleiche page hosten. Somit waehren wohl eher die verantwortlich, als die Hauptseite - welche ja nur die torrents selbst speichert und nicht an die user weitergibt.
Man wuerde glauben eine Seite mit ueber 200,000 hits pro Tag koennte genug Spenden sammeln um ein Anwalt/Medien-Team aufzustellen (hey, wenn man vor Gericht schon nicht gewinnt, immerhin sicherstellen, dass jeder Hinterwaeldler von Bittorrent gehoert hat und gleich auch mit downloaden beginnt) und zurueckzuschlagen =/
Als langjöhirge Suprnova bsuecher notürlich sehr übel. Isch wirklich krass gsi wie das in de letschte 2 Joor boomt het. Isch das ächt e allgemeine schlag gege Bittorrent oder nur die Site? Die andere göhn bi mir no alli.
Ha mol e anders downloadprogrämmli gha namens Applejuice. Isch wirklich genial gsi. Zwar nur ebbe 10'000 user wältwit aber trotzdäm immer s neuscht. Dört hän si au übel zuegschlage. Hän ca. 20 Internetsite gschlosse und mache guet jagt uf user.
Vo supErnova würdi übrigens abrote.
Wenn öper no paar torrentlinks brucht chaner mir e pn schicke.
P.S. Grad letschti het mr sone freak im vollsuff öpis vonere neue Torrentpage verzellt wo anschienend mega schnäll söt si zum zieh. Die biete glaub uf dere page au no e eiges programm ah. E anders wies azureus oder so. Ha aber no nüt gfunde und weiss notürlich dr name nümm
Lasst die Leitungen glühen
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
so als alternative: soulseek entwickler vom napster het e neus netzwerk in russia uffs netz gstellt, ahständigi speed und nid schlächts ahgebot...
wenn mr scho bim thema sind: brucht do irgend epper MLdonkey? es findet zwar alles, aber irgendwie ischs abelade soooo langsam das mr fast ihpennt. gits do irgendwie wäg zum das fixe oder isch das nur so do zum mol uff allne netz sueche was umme isch und den mit eme andere progi det go suuge
Los Angeles (AP) Bram Cohen hat nichts gegen die US-Filmindustrie.
Aber das von ihm entwickelte Programm BitTorrent bereitet den
Hollywood-Managern einige Kopfschmerzen. Denn mit diesem Programm
werden auch illegal Filme im Internet getauscht. Und das in
wachsendem Masse. Im Unterschied zu anderen Tauschprogrammen geht
dies bei BitTorrent umso schneller, je mehr Personen daran
beteiligt sind.
Wegen seiner Geschwindigkeit und Effizienz hat BitTorrent ständig
an Popularität gewonnen, nachdem die Musikindustrie im vergangenen
Jahr verstärkt gegen die Nutzer von Tauschprogrammen wie Kazaa,
Grokster und Morpheus vorgegangen ist. BitTorrent sei inzwischen
für die Hälfte der Datenmenge im File-Sharing verantwortlich,
erklärt Andrew Parker, Cheftechniker der britischen Firma
CacheLogic.
«BitTorrent ist eine besondere Bedrohung, weil es die vielleicht
beste Technik ist, grossen Datenmengen wie bei Filmen zu tauschen»,
erklärt John Malcom, der beim Verband der US-Filmindustrie (MPAA)
für den Kampf gegen Raubkopierer verantwortlich ist.
Cohen schuf BitTorrent 2001, als er gerade nach dem Dot-Com-Crash
arbeitslos geworden war. Es sei ihm darum gegangen, dass
Computernutzer möglichst leicht Daten online tauschen können,
erklärt der 29-Jährige. Sein Programm werde ganz klar von vielen
Menschen für die Verbreitung von Raubkopien genutzt, «aber soweit
es mich betrifft, sind das Bits, die herum geschoben werden. Welche
Bits sie herum schieben, interessiert mich nicht. Daran kann ich
auch nicht viel ändern.»
Bisher hat sich BitTorrent auch als resistent gegen die üblichen
Gegenmassnahmen erwiesen, die die Musikindustrie gegen anderen
Tauschprogramme einsetzte. Dazu gehört das «File-Spoofing», bei dem
fehlerhafte oder auch leere Dateien in Umlauf gebracht werden, um
die Teilnehmer an Tauschbörsen zu frustieren. Spoofing sei bei
BitTorrent sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, erklärt Mark
Ishikawa, Chef der Firma BayTSP. Das Programm sei dagegen praktisch
immun.
Bei Programmen wie Kazaa und Morpheus schalten die Nutzer ihre PCs
zu Netzwerken zusammen, eine Suchmaschine zeigt dann, welche
Dateien auf anderen Computern liegen. Hier ist es relativ leicht,
gefälschte Dateien unterzubringen. Bei BitTorrent hingegen gibt es
keine ganzen Dateien. Das Programm, zu dem es inzwischen auch schon
einige Alternativen und Weiterentwicklungen gibt, sucht nach
sogenannten Torrent- oder Seed-Files, die angeben, wo Teile der
gesuchten Datei zu finden sind. Das gilt auch für die eigenen,
schon heruntergeladenen Dateiteile, die wieder anderen Nutzern
angeboten und zu ihnen übermittelt werden. Bei BitTorrent gehörten
Nehmen und Geben untrennbar zusammen, heisst es dazu auf einer
Web-Site. Je mehr Nutzer Interesse an einer Datei haben, um so
schneller geht es.
Zwtl: SuprNova.org nach Klagen geschlossen
Einige der BitTorrent-Web-Sites, wie zum Beispiel SuprNova.org,
aktualisieren täglich ihre Liste mit derzeit angebotenen Dateien.
Auf SuprNova fanden sich kürzlich auch Filme wie «Van Helsing» und
«Wimbledon», was erst gegen Ende des Jahres auf DVD erscheinen
sollte. Nach zahlreichen Klagen wurde SuprNova.org jetzt
geschlossen. Andere Web-Sites machen noch weiter. Dort gibt es
neben aktuellen Computerspielen und Büchern über den Bau der
Atombombe auch Videos mit Enthauptungen im Irak, wie Ishikawa
erklärt.
Zu den Weiterentwicklungen von BitTorrent gehört Blog Torrent.
Dieses Programm ist spezialisiert auf die Verbreitung von Videos.
Ziel sei es, eine Plattform für unabhängige Filme zu bieten, sagt
Nicholas Reville vom Musikverband Downhill Battle. «Die Bandbreite
war bisher das grosse Problem, BitTorrent hat es gelöst.»
Cohen wurde bislang von der US-Unterhaltungsindustrie mit Klagen
verschont. Er habe lediglich eine rechtliche Warnung erhalten, sagt
der Entwickler. Dabei sei es um ein Computerspiel gegangen, dass
mit BitTorrent in Umlauf gebracht worden sei. «Da hat jemand etwas
mit BitTorrent gemacht, von dem ich nchts wusste», sagt Cohen. «Es
wurde mit keinem Rechner gemacht, auf den ich Zugriff habe - was
soll ich da machen?»
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***