Rotblau2 hat geschrieben: ↑09.07.2022, 16:10 Gestern im deutschen TV: Die Geschichte des Frauenfussballs in Deutschland. Ein einziges Gejammer. Dabei holten unsere nördlichen Nachbarinnen 3 WM-, 8 EM- und einen Olympia-Titel.
Der Damenfussball fristete deshalb ein stiefmütterliches Dasein, weil viele Mädchen lieber Volleyball, Ballett, rhythmische Sportgymnastik oder Synchronschwimmen trainierten. Es gibt mehr Frauen als Männer, also könnten Frauen alleine dafür sorgen, dass Damenfussballspiele mehr Zuschauer haben als Männerspiele. Dann kämen die Sponsoren von alleine und als Folge davon viel höhere Löhne. Und wenn gleich viele Mädchen wie Buben mit Fussball von klein auf beginnen, wird sich das Niveau vermehrfachen. Aber dann würden Volleyball, Ballett, rhythmische Sportgymnastik und Synchronschwimmen massive Engpässe beim Nachwuchs verzeichnen.
Wo bleiben eigentlich die Rufe der Feministinnen nach Quoten beim Hoch- und Tiefbau, bei der Strassenräumung, beim Bergbau oder beim Kanalisationswesen?
Es braucht nirgends gleich viele Damen wie Herren, es braucht keine Gleichstellung, es braucht keine Quoten. Jeder Mensch, ob männlich, weiblich oder sächlich, soll alleine für sich entscheiden können, wie er sein Leben gestaltet, ohne dass es diejenigen Genderwahn-Psychoten und -Psychotinnen, die traurig sind, weil andere Menschen nicht das Leben einschlagen wollen, was dafür sorgen würde, dass sie (eben die Genderwahn-Psychoten und -Psychotinnen) mit der Geschlechter-Aufteilung zufrieden sind.
Ach, lieber rotblau, es geht ja im Faschismus nie darum, was ist, sondern was sein sollte. Weil die Frauen auch mit einem kugelförmigrn Ball spielen, wie die Männer, müssen sie auch gleich entlöhnt werden, ist doch '22logisch.
Wer klar sieht, wie Du, der sollte sehr aufmerksam sein, auf was er seinen Blick richtet. Diese Fähigkeit kann einen erlösen, aber auch zerstören; es liegt an Dir, welchen Weg Du wählst.