Die boykottiere, ghetto mit dr vereinsfiehrig
Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Die boykottiere, ghetto mit dr vereinsfiehrig
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
hoff au uf aarau
give me the ball, you motherfucker!
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Winterthur ist okay.
Schaffhausen wäre langweilig gewesen.
Auf die Kuhwiese in Aarau hat wirklich niemand gewartet…
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OnlineSchambbediss
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
https://www.bernerzeitung.ch/ein-halbes ... 9729726908 (Abo-Text, der sein Geld nicht wert ist)
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
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- Sean Lionn
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Fulehung hat geschrieben: ↑17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
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wie versiegelt? kannst du ausführen?
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Wieviel Spiele bräuchte denn Schaffhausen, um das Wembley 1x zu füllen....? 3 Saisons? Dämlicher Vergleich
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Sean Lionn hat geschrieben: ↑17.05.2022, 12:09Fulehung hat geschrieben: ↑17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
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wie versiegelt? kannst du ausführen?
Thun hat in der Geisterspielsaison im Gästesektor grosse Werbeplakate aufgehängt vor allem für den Hauptsponsor Migros. Das gab wohl Geld. Aus „finanziellen Gründen“ blieb dann der Gästesektor Anfang Saison zugesperrt als überall sonst wieder Gästefans in die Stadien durften. Gästefans durften zwar trotzdem kommen, mussten aber mindestens 36 Franken für ihre Tickets zahlen. Die Aarau-Kurve (die eigentlich für Thun die grösste gegnerische Fangruppe/Geldquelle wäre) boykottierte und trommelte vor dem Stadion. Und auch die Thun-Kurve boykottierte während diesen 3 Spielen ohne Gästesektor. Und ein paar Thuner sind nach diesem Saisonbeginn bis heute nicht ins Stadion zurückgekehrt. Und die Migros hat trotzdem ihren Sponsorvertrag nicht verlängert. Aber von all dem will der Autor des Zeitungsartikels nichts gewusst haben - ich hatte heute Vormittag einen Mailverkehr mit ihm.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Bei Thun liegt also einiges im Argen, wenn ich deine letzten Beiträge so lese. Trotzdem denke ich, dass sie für nächste Saison zum Favoritenkreis gehören, was den Aufstieg betrifft. Als Xamax-Fan hoffe ich natürlich, dass meine rot-schwarzen Jungs ebenfalls ein Wörtchen mitreden aber rein vom finanziellen Standpunkt sehe ich LS, Vaduz und auch Thun in einer anderen Liga.Fulehung hat geschrieben:Sean Lionn hat geschrieben: ↑17.05.2022, 12:09Fulehung hat geschrieben: ↑17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
https://www.bernerzeitung.ch/ein-halbes ... 9729726908 (Abo-Text, der sein Geld nicht wert ist)
wie versiegelt? kannst du ausführen?
Thun hat in der Geisterspielsaison im Gästesektor grosse Werbeplakate aufgehängt vor allem für den Hauptsponsor Migros. Das gab wohl Geld. Aus „finanziellen Gründen“ blieb dann der Gästesektor Anfang Saison zugesperrt als überall sonst wieder Gästefans in die Stadien durften. Gästefans durften zwar trotzdem kommen, mussten aber mindestens 36 Franken für ihre Tickets zahlen. Die Aarau-Kurve (die eigentlich für Thun die grösste gegnerische Fangruppe/Geldquelle wäre) boykottierte und trommelte vor dem Stadion. Und auch die Thun-Kurve boykottierte während diesen 3 Spielen ohne Gästesektor. Und ein paar Thuner sind nach diesem Saisonbeginn bis heute nicht ins Stadion zurückgekehrt. Und die Migros hat trotzdem ihren Sponsorvertrag nicht verlängert. Aber von all dem will der Autor des Zeitungsartikels nichts gewusst haben - ich hatte heute Vormittag einen Mailverkehr mit ihm.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Schambbediss hat geschrieben: ↑17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
--> "Auf den gängigen Auktionsportalen bieten sie Tickets für Wucherpreise an – und haben Erfolg: Die Gebote werden quasi im Minutentakt erhöht. Am Dienstagmittag betrug auf Ricardo das Höchstgebot für zwei Stehplatz-Tickets 254 Franken. Fast das Sechsfache des Normalpreises von 21.90 Franken pro Ticket. Noch krasser die Forderung eines anderen Inserenten für zwei Tickets: Verhandeln will er nicht, sondern verlangt satte 280 Franken."
Solche Typen sollte man für die Ticketübergabe persönlich treffen und dann einen Penalty geben
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Appendix hat geschrieben: ↑17.05.2022, 16:16Schambbediss hat geschrieben: ↑17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
--> "Auf den gängigen Auktionsportalen bieten sie Tickets für Wucherpreise an – und haben Erfolg: Die Gebote werden quasi im Minutentakt erhöht. Am Dienstagmittag betrug auf Ricardo das Höchstgebot für zwei Stehplatz-Tickets 254 Franken. Fast das Sechsfache des Normalpreises von 21.90 Franken pro Ticket. Noch krasser die Forderung eines anderen Inserenten für zwei Tickets: Verhandeln will er nicht, sondern verlangt satte 280 Franken."
Solche Typen sollte man für die Ticketübergabe persönlich treffen und dann einen Penalty geben
jo grundsätzlig hesch rächt, anderersits sin die volldeppe wo jetzt no für das spiel e ticket wänn und soviel zahle völlig sälber schuld.
wär wirklig aarau fan isch het si ticket scho lang oder spötischtens am samschtig nachem sieg in schaffhuuse - so wie ich für mi und dr kolleg wo aarau fan isch - problemlos uf ticketcorner könne kaufe.
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Wieso, locker verdientes Geld mit Idioten wo Erfolg Fans sind
1893
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Clubs könnten dies selbst in die Hand nehmen. Bei potentiell ausverkauften Spielen, nachdem man JK Inhaber/Mitglieder berücksichtigt hat, ein kleines Ticketkontingent zurückhalten, welche dann versteigert werden statt jedes mal zu jammern.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
@RL
Solche Kommentare zeugen von groooser Weitsicht.....
Versuchs mal damit: Vielleicht finde ich es voll Scheisse, dass diese Grundhaltung, immer und überall nur den eigenen Vorteil zu suchen, immer mehr um sich greift. Vielleicht ist diese Eigenschaft grundsätzlich menschlich, aber es kotzt mich trotzdem an.
Solche Kommentare zeugen von groooser Weitsicht.....
Versuchs mal damit: Vielleicht finde ich es voll Scheisse, dass diese Grundhaltung, immer und überall nur den eigenen Vorteil zu suchen, immer mehr um sich greift. Vielleicht ist diese Eigenschaft grundsätzlich menschlich, aber es kotzt mich trotzdem an.
- Aficionado
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Mit etwas Fantasie kann man doch das Spiel im Brügglifeld gratis mitverfolgen. Würde halt so ein Kranfahrzeug organisieren...
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Aficionado hat geschrieben: ↑18.05.2022, 16:23 Mit etwas Fantasie kann man doch das Spiel im Brügglifeld gratis mitverfolgen. Würde halt so ein Kranfahrzeug organisieren...
Züri-Oerlikon, da laufts
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
FC Breitenrain bricht Lizenzverfahren ab - Pressemitteilung
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
Hoppla, dr Breitsch verschiebt seinen Aufstieg... wer erbt jetzt? Bellinzona oder Kriens?
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Fulehung hat geschrieben: ↑18.05.2022, 18:10 FC Breitenrain bricht Lizenzverfahren ab - Pressemitteilung
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
Hoppla, dr Breitsch verschiebt seinen Aufstieg... wer erbt jetzt? Bellinzona oder Kriens?
Im Moment Kriens, da auch die anderen Aufstiegskandidaten aus der Promotion League (Bellinzona, Chiasso und Stade Nyon) die Lizenz in 1. Instanz nicht erhalten haben.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
wieso wechselt Breitenrain nicht ins Neufeld..?
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Und der FC Aarau darf dann wieder mit einer „Ausnahmebewilligung“ in einem nicht Super League-tauglichen „Stadion“ spielen...
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Gespannt wartet man auf den Samstagmittag, da die SFL die Lizenzentscheide kommunizieren will.
Wenigstens ist nun klar, wann es klar ist, wer für den NLB-Platz in Frage kommt. Im Eishockey ist jeweils transparent, welche sportlichen Kriterien für einen Aufstieg erreicht sein müssen. Im Fussball kann nun wohl theoretisch selbst Nyon erben trotz 16 Punkten Rückstand auf Platz 1.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Man kann die Inserate auch melden.Appendix hat geschrieben: ↑17.05.2022, 16:16Schambbediss hat geschrieben: ↑17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
--> "Auf den gängigen Auktionsportalen bieten sie Tickets für Wucherpreise an – und haben Erfolg: Die Gebote werden quasi im Minutentakt erhöht. Am Dienstagmittag betrug auf Ricardo das Höchstgebot für zwei Stehplatz-Tickets 254 Franken. Fast das Sechsfache des Normalpreises von 21.90 Franken pro Ticket. Noch krasser die Forderung eines anderen Inserenten für zwei Tickets: Verhandeln will er nicht, sondern verlangt satte 280 Franken."
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Eigentlich schade. Sind die Anforderungen zu hoch oder ist der FC Breitenrain einfach zu klein um ein "Proficlub" zu werden?Fulehung hat geschrieben: ↑18.05.2022, 18:10 FC Breitenrain bricht Lizenzverfahren ab - Pressemitteilung
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
Hoppla, dr Breitsch verschiebt seinen Aufstieg... wer erbt jetzt? Bellinzona oder Kriens?
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
badandugly hat geschrieben: ↑19.05.2022, 08:54Auch Du mein Sohn: Dann bleib doch einfach weg...
Du kannst es mit einem blöden Spruch nicht wegleugnen, dass der FC Aarau ein Liebling des Verbandes ist und quasi von einer „Lex Lämmli“ profitiert, die ihn gegenüber allen anderen Vereinen bevorteilt. Fair? Für die einen (dich) kein Punkt, wo man mit dem Finger draufdrücken sollte, für die anderen ( Breitenrain) ein Nachteil, der sie um einen schönen Lohn bringt.
In der SFL wird mit zwei Ellen gemessen. Muss man akzeptieren oder dann halt, wie du es formulierst, wegbleiben. Jänu.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
ja, es wird vermutlich mit verschiedenen Ellen gemessen. Vielleicht liegt diese Ungleichbehandlung aber auch daran, dass dieses "Niemandsland" zwischen Bern, Basel, Luzern und Zürich etwas mehr Wohlwollen verdient. Der Verein hat gesunde Strukturen, eine gut geführte Jugendförderung, arbeitet finanziell solid und verantwortungsvoll. Was fehlt ist ja nur das Stadion (Es fehlt dem Verband, nicht den örtlichen Fans). Dass diese leidige Angelegenheit immer noch nicht ausgestanden ist liegt aber seit Jahren nicht in den Händen des Vereins.Somnium hat geschrieben: ↑19.05.2022, 11:57
Du kannst es mit einem blöden Spruch nicht wegleugnen, dass der FC Aarau ein Liebling des Verbandes ist und quasi von einer „Lex Lämmli“ profitiert, die ihn gegenüber allen anderen Vereinen bevorteilt. Fair? Für die einen (dich) kein Punkt, wo man mit dem Finger draufdrücken sollte, für die anderen ( Breitenrain) ein Nachteil, der sie um einen schönen Lohn bringt.
In der SFL wird mit zwei Ellen gemessen. Muss man akzeptieren oder dann halt, wie du es formulierst, wegbleiben. Jänu.
Hier Breitenrain als direkten Vergleich zu bringen ist dieses Äpfel-Birnen-Dings.
Und wem nimmt diese Sonderbewilligung etwas weg? Dir? dem FCB? Oder schädigt es einfach Dein Gerechtigkeitsempfinden?
Ist ja alles egal. Sie sind noch nicht aufgestiegen und wenn Du Glück hast packt es Winti (Die kriegen ja mal ein Neues) oder Schaffhausen. Und nächstes Jahr hat Thun und Vaduz den Aufstieg verdient, die haben auch schon eins. und in 2 Jahren dann Biel und wieder Lausanne. Dann ist doch die Welt wieder in Ordnung. In den Tempeln der Neuzeit ist ja alles besser.....
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
@badandugly
Wieso so zynisch? Mir geht es eher darum, dass der FC Aarau, vor dem Abstieg, ein eher unattraktiver Verein war, der Jahr für Jahr mit Glück, Unvermögen der Anderen und Verbandshilfe den Abstieg verhindern konnte. Jetzt will dieser Verein zurück in die höchste Liga und scheinbar sieht man sich immer noch in der Opferrolle. Der FC Aarau hat schon ewig lange keine Zeichen gesetzt, die mich in meiner Beurteilung zum Umdenken bewegen könnten. Biederes Mittelmass, dass auch jetzt, wo es um den Aufstieg geht, wieder vom sportlichen Unvermögen der direkten Konkurrenz profitiert.
Immerhin: Mit der angedachten Liga-Modus-Änderung spielt es eigentlich gar keine Rolle mehr, was in Aarau passiert. Wenn die durchkommt, passt sich die Liga dem Durchschnitt an. Sprich: wir werden uns bis auf wenige Spieltage mit dem Strich beschäftigen. Ein Umfeld, in dem der FC Aarau zu Hause ist, sich wohlfühlt. Wo geackert wird und das schöne Spiel eher nicht so gefragt ist. Kann man sich darauf freuen. Oder es bedauern. Ich tendiere zu letzterem.
Wieso so zynisch? Mir geht es eher darum, dass der FC Aarau, vor dem Abstieg, ein eher unattraktiver Verein war, der Jahr für Jahr mit Glück, Unvermögen der Anderen und Verbandshilfe den Abstieg verhindern konnte. Jetzt will dieser Verein zurück in die höchste Liga und scheinbar sieht man sich immer noch in der Opferrolle. Der FC Aarau hat schon ewig lange keine Zeichen gesetzt, die mich in meiner Beurteilung zum Umdenken bewegen könnten. Biederes Mittelmass, dass auch jetzt, wo es um den Aufstieg geht, wieder vom sportlichen Unvermögen der direkten Konkurrenz profitiert.
Immerhin: Mit der angedachten Liga-Modus-Änderung spielt es eigentlich gar keine Rolle mehr, was in Aarau passiert. Wenn die durchkommt, passt sich die Liga dem Durchschnitt an. Sprich: wir werden uns bis auf wenige Spieltage mit dem Strich beschäftigen. Ein Umfeld, in dem der FC Aarau zu Hause ist, sich wohlfühlt. Wo geackert wird und das schöne Spiel eher nicht so gefragt ist. Kann man sich darauf freuen. Oder es bedauern. Ich tendiere zu letzterem.
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Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Auch in Kriens tut sich was:
Stimmt das eigentlich, was mir heute ein YB-Fan in der Znüni-Pause erzählt hat: Das Stadion Neufeld wurde teilweise renaturiert und vor allem die TV-taugliiche Fliutlichtanlage wurde dort abgebaut?
Der Gästesektor und der Sektor C sind ausverkauft. Tribünenticket und Tickets für den Heimsektor E gibt es auf der SCK-Geschäftsstelle und allenfalls vor dem Spiel an der Abendkasse.
Stimmt das eigentlich, was mir heute ein YB-Fan in der Znüni-Pause erzählt hat: Das Stadion Neufeld wurde teilweise renaturiert und vor allem die TV-taugliiche Fliutlichtanlage wurde dort abgebaut?
Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Glaubst Du das wissen wir hier besser als Dein YB-Fan?