Tour de France 2005 !
Lance fährt die ersten 5km nicht in gelb...
13:28 - Start erfolgt
Der scharfe Start der heutigen Etappe erfolgte um 13:21 Uhr. Inzwischen wissen wir, warum das Feld anhalten musste: Lance Armstrong wollte die 5 km vor dem scharfen Start im Trikot von Discovery Channel zurücklegen. Damit zollt er David Zabriskie Respekt, der das gelbe Trikot gestern nach seinem Sturz 2 km vor dem Ziel verlor.
13:19 - Peloton hält an
Bei km 0 hält das Peloton an. Wir wissen weiterhin nicht, warum...
13:17 - Fahrer bleiben bei km 0 stehen
Die Rennleitung hat die Fahrer gebeten, bei km 0 anzuhalten. Normalerweise rollt das Peloton aus der Neutralisation, und der scharfe Start erfolgt, wenn die weiße Fahne im Wagen der Rennleitung geschwenkt wird. Wir wissen nicht, warum es heute anders ist.
13:16 - Wetter
Der Wettergott meint es bei der heutigen fünften Etappe gut mit den Fahrern. Die Temperaturen am Start liegen bei 16°C in der Luft und 24°C auf der Straße. Es ist bedeckt und wird auch den ganzen Tag über so bleiben. Es kann gelegentlich zu Schauern auf den 183 km von Chambord nach Montargis kommen.
13:14 - Fahrer neutralisiert
Das Feld fährt geschlossen durch die 5 km-lange Neutralisation.
Typisch Armstrong - e Monsieur !
Der scharfe Start der heutigen Etappe erfolgte um 13:21 Uhr. Inzwischen wissen wir, warum das Feld anhalten musste: Lance Armstrong wollte die 5 km vor dem scharfen Start im Trikot von Discovery Channel zurücklegen. Damit zollt er David Zabriskie Respekt, der das gelbe Trikot gestern nach seinem Sturz 2 km vor dem Ziel verlor.
13:19 - Peloton hält an
Bei km 0 hält das Peloton an. Wir wissen weiterhin nicht, warum...
13:17 - Fahrer bleiben bei km 0 stehen
Die Rennleitung hat die Fahrer gebeten, bei km 0 anzuhalten. Normalerweise rollt das Peloton aus der Neutralisation, und der scharfe Start erfolgt, wenn die weiße Fahne im Wagen der Rennleitung geschwenkt wird. Wir wissen nicht, warum es heute anders ist.
13:16 - Wetter
Der Wettergott meint es bei der heutigen fünften Etappe gut mit den Fahrern. Die Temperaturen am Start liegen bei 16°C in der Luft und 24°C auf der Straße. Es ist bedeckt und wird auch den ganzen Tag über so bleiben. Es kann gelegentlich zu Schauern auf den 183 km von Chambord nach Montargis kommen.
13:14 - Fahrer neutralisiert
Das Feld fährt geschlossen durch die 5 km-lange Neutralisation.
Typisch Armstrong - e Monsieur !
eher auf Wiedergutmachung...nachdem er sich im 2004 auch die letzten Sympathien des Publikums verspielt hat...Libero hat geschrieben:13:28 - Start erfolgt
Der scharfe Start der heutigen Etappe erfolgte um 13:21 Uhr. Inzwischen wissen wir, warum das Feld anhalten musste: Lance Armstrong wollte die 5 km vor dem scharfen Start im Trikot von Discovery Channel zurücklegen. Damit zollt er David Zabriskie Respekt, der das gelbe Trikot gestern nach seinem Sturz 2 km vor dem Ziel verlor.
13:19 - Peloton hält an
Bei km 0 hält das Peloton an. Wir wissen weiterhin nicht, warum...
13:17 - Fahrer bleiben bei km 0 stehen
Die Rennleitung hat die Fahrer gebeten, bei km 0 anzuhalten. Normalerweise rollt das Peloton aus der Neutralisation, und der scharfe Start erfolgt, wenn die weiße Fahne im Wagen der Rennleitung geschwenkt wird. Wir wissen nicht, warum es heute anders ist.
13:16 - Wetter
Der Wettergott meint es bei der heutigen fünften Etappe gut mit den Fahrern. Die Temperaturen am Start liegen bei 16°C in der Luft und 24°C auf der Straße. Es ist bedeckt und wird auch den ganzen Tag über so bleiben. Es kann gelegentlich zu Schauern auf den 183 km von Chambord nach Montargis kommen.
13:14 - Fahrer neutralisiert
Das Feld fährt geschlossen durch die 5 km-lange Neutralisation.
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Tom Boonen ist nicht unschlagbar...
Die Etappe im Rückblick
Noch ist nicht aller Tage Abend
Zwar liegt Tom Boonen weiterhin an der Spitze des Punkteklassements und zwar ist sein Vorsprung relativ bequem (der nächste Kontrahent im Punkteklassement ist Thor Hushovd mit 29 Punkten Rückstand). Und doch gilt die wichtigste Lektion des Tages der Jagd nach dem grünen Trikot und liefert gleichzeitig eine wichtige Erkenntnis: Tom Boonen ist im Schlusssprint schlagbar. Der Belgier, der 2004 bereits in Montargis bei einer Etappe des Rennens Paris-Nizza auf den letzten 1.000 m Opfer einer Reifenpanne wurde, muss die Stadt, die seinem Hauptrivalen Robbie McEwen heute neuen Auftrieb gab, innerlich verfluchen.
Denn durch seinen sechsten Etappensieg bei der Tour de France beweist der amtierende Titelverteidiger der Disziplin, dass er nicht im Geringsten daran denkt, sich geschlagen zu geben. Sein taktischer Fehler bei der zweiten Etappe, als er zu früh durchstartete, ist vergessen. Seine Strafversetzung auf den letzten Platz des Etappenklassements nach dem u201EKopf-an-Kopf-Rennenu201C mit Landsmann Stuart Ou2019Grady mag dazu beigetragen haben, seine Motivation heute ins Unermessliche zu steigern. Nach dem heutigen Erfolg jedenfalls konnte sich McEwen folgenden Kommentar nicht verkneifen: u201EIch bin der Schnellste hier.u201C
Tom Boonen hat die Botschaft zweifelsohne vernommen und wartet nun ungeduldig auf seine Revanche. Seine Teamkollegen von Quickstep, die zusammen mit Davitamon und Discovery die Nachführarbeit auf die vier Ausreißer des Tages (Flecha, Bodrogi, Commesso und Carlström) 11 km vor dem Ziel erfolgreich beendeten, haben ihren Auftrag erfüllt. Trenti und Zanini blieben 300 m vor der Ziellinie zurück, damit Boonen sein normalerweise unschlagbares Tempo entwickeln konnte. Dieses Mal jedoch erwies sich McEwen als stärker. Auf den letzten 25 m setzte er Kräfte frei, die ihn schließlich eine halbe Radlänge vor seinem Konkurrenten ins Ziel rollen ließen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend.
Noch ist nicht aller Tage Abend
Zwar liegt Tom Boonen weiterhin an der Spitze des Punkteklassements und zwar ist sein Vorsprung relativ bequem (der nächste Kontrahent im Punkteklassement ist Thor Hushovd mit 29 Punkten Rückstand). Und doch gilt die wichtigste Lektion des Tages der Jagd nach dem grünen Trikot und liefert gleichzeitig eine wichtige Erkenntnis: Tom Boonen ist im Schlusssprint schlagbar. Der Belgier, der 2004 bereits in Montargis bei einer Etappe des Rennens Paris-Nizza auf den letzten 1.000 m Opfer einer Reifenpanne wurde, muss die Stadt, die seinem Hauptrivalen Robbie McEwen heute neuen Auftrieb gab, innerlich verfluchen.
Denn durch seinen sechsten Etappensieg bei der Tour de France beweist der amtierende Titelverteidiger der Disziplin, dass er nicht im Geringsten daran denkt, sich geschlagen zu geben. Sein taktischer Fehler bei der zweiten Etappe, als er zu früh durchstartete, ist vergessen. Seine Strafversetzung auf den letzten Platz des Etappenklassements nach dem u201EKopf-an-Kopf-Rennenu201C mit Landsmann Stuart Ou2019Grady mag dazu beigetragen haben, seine Motivation heute ins Unermessliche zu steigern. Nach dem heutigen Erfolg jedenfalls konnte sich McEwen folgenden Kommentar nicht verkneifen: u201EIch bin der Schnellste hier.u201C
Tom Boonen hat die Botschaft zweifelsohne vernommen und wartet nun ungeduldig auf seine Revanche. Seine Teamkollegen von Quickstep, die zusammen mit Davitamon und Discovery die Nachführarbeit auf die vier Ausreißer des Tages (Flecha, Bodrogi, Commesso und Carlström) 11 km vor dem Ziel erfolgreich beendeten, haben ihren Auftrag erfüllt. Trenti und Zanini blieben 300 m vor der Ziellinie zurück, damit Boonen sein normalerweise unschlagbares Tempo entwickeln konnte. Dieses Mal jedoch erwies sich McEwen als stärker. Auf den letzten 25 m setzte er Kräfte frei, die ihn schließlich eine halbe Radlänge vor seinem Konkurrenten ins Ziel rollen ließen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend.
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Tour de France. 6. Etappe, Troyes - Nancy (199 km):
1. Lorenzo Bernucci (It)
2. Alexander Winokurow (Kas)
3. Robert Förster (De)
4. Angelo Furlan (It)
5. Thor Hushovd (No)
6. Kim Kirchen (Lux)
Der Amerikaner Lance Armstrong bleibt Leader im
Gesamtklassement.
1. Lorenzo Bernucci (It)
2. Alexander Winokurow (Kas)
3. Robert Förster (De)
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5. Thor Hushovd (No)
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- örjan berg
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guet isch, dass de vino zweite worde isch. het e paar sekunde zytbonifikation geh. hoffentli wird er in de berge glich agriffe wie hüt 1.8 km vorem ziel, denn wird de lance kei chance ha. hoffentli.Zemdil hat geschrieben:Tour de France. 6. Etappe, Troyes - Nancy (199 km):
1. Lorenzo Bernucci (It)
2. Alexander Winokurow (Kas)
3. Robert Förster (De)
4. Angelo Furlan (It)
5. Thor Hushovd (No)
6. Kim Kirchen (Lux)
Der Amerikaner Lance Armstrong bleibt Leader im
Gesamtklassement.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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[CENTER]

Das provisorische Etappenklassement wurde wieder korrigiert - hier nun das Gesamtklassement na<ch der heutigen Etappe:
1 001 ARMSTRONG Lance DSC USA
2 004 HINCAPIE George DSC USA 00' 55"
3 019 VINOKOUROV Alexandre TMO KAZ 01' 02"
4 028 VOIGT Jens CSC GER 01' 04"
5 023 JULICH Bobby CSC USA 01' 07"
6 008 RUBIERA José Luis DSC ESP 01' 14"
7 007 POPOVYCH Yaroslav DSC UKR 01' 16"
8 005 NOVAL GONZALEZ Benjamin DSC ESP 01' 26"
9 021 BASSO Ivan CSC ITA 01' 26"
10 022 ARVESEN Kurt-Asle CSC NOR 01' 32"
11 006 PADRNOS Pavel DSC CZE 01' 32"
12 009 SAVOLDELLI Paolo DSC ITA 01' 33"
13 011 ULLRICH Jan TMO GER 01' 36"
14 026 SASTRE Carlos CSC ESP 01' 36"
15 002 AZEVEDO José DSC POR 01' 37"
16 025 ROBERTS Luke CSC AUS 01' 38"
17 095 GONZALEZ GALDEANO Igor LSW ESP 01' 44"
18 066 LANDIS Floyd PHO USA 01' 50"
19 063 GUTIERREZ José Enrique PHO ESP 02' 00"
20 027 SORENSEN Nicki CSC DEN 02' 01"
1 001 ARMSTRONG Lance DSC USA
2 004 HINCAPIE George DSC USA 00' 55"
3 019 VINOKOUROV Alexandre TMO KAZ 01' 02"
4 028 VOIGT Jens CSC GER 01' 04"
5 023 JULICH Bobby CSC USA 01' 07"
6 008 RUBIERA José Luis DSC ESP 01' 14"
7 007 POPOVYCH Yaroslav DSC UKR 01' 16"
8 005 NOVAL GONZALEZ Benjamin DSC ESP 01' 26"
9 021 BASSO Ivan CSC ITA 01' 26"
10 022 ARVESEN Kurt-Asle CSC NOR 01' 32"
11 006 PADRNOS Pavel DSC CZE 01' 32"
12 009 SAVOLDELLI Paolo DSC ITA 01' 33"
13 011 ULLRICH Jan TMO GER 01' 36"
14 026 SASTRE Carlos CSC ESP 01' 36"
15 002 AZEVEDO José DSC POR 01' 37"
16 025 ROBERTS Luke CSC AUS 01' 38"
17 095 GONZALEZ GALDEANO Igor LSW ESP 01' 44"
18 066 LANDIS Floyd PHO USA 01' 50"
19 063 GUTIERREZ José Enrique PHO ESP 02' 00"
20 027 SORENSEN Nicki CSC DEN 02' 01"
Das stimmt, wenn är in de Bärge glich schnäll drvo fahrt wie hüt, denn het är in dr Tat kei Schonzeörjan berg hat geschrieben:guet isch, dass de vino zweite worde isch. het e paar sekunde zytbonifikation geh. hoffentli wird er in de berge glich agriffe wie hüt 1.8 km vorem ziel, denn wird de lance kei chance ha. hoffentli.

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Bernucci nutzt die Gunst der Stunde
Der Italiener Lorenzo Bernucci hat die sechste Etappe der Tour de France über 199 km von Troyes nach Nancy gewonnen. Der Fassa-Bortolo-Profi siegte auf dem von einem Massensturz kurz vor dem Ziel überschatteten Teilstück vor dem Kasachen Alexander Winokurow (T-Mobile) und Robert Förster vom Team Gerolsteiner. Der Amerikaner Lance Armstrong verteidigte das Gelbe Trikot des Spitzenreiters in der Gesamtwertung. Jan Ullrich rollte zwar einige Sekunden vor dem sechsmaligen Tourchamp ins Ziel, wird aber vermutlich zeitgleich gewertet. Eine Entscheidung steht noch aus.
Förster: "Habe mich durchgemogelt"
"Das ist optimal gelaufen. Ich habe mich irgendwie durchgemogelt. Eigentlich wollte ich mich an dem Sprint gar nicht beteiligen, weil ich dazu gar nicht mehr in der Lage war. Aber dann sah ich den Haufen da liegen und bin innen durchgefahren", sagte Förster zu seinem glänzenden dritten Platz.
Mengin gelang Flucht
Wie erwartet suchten vom Startschuss weg die Ausreißer auf dem hügligen Weg nach Lothringen ihre Chance. Eine Attacke folgte der nächsten. Doch die Sprinterteams, allen voran Quick Step, ließen keine Fahrer ziehen. Nach 24 Kilometern gelang dann aber Christophe Mengin die Flucht. Wenig später gesellten sich mit Jaan Kirsipuu (Estland), Karsten Kroon (Niederlande), Mauro Gerosa (Italien) und Landsmann Stephane Augé vier weitere Fahrer zu dem Franzosen. Von Jens Voigt war nichts zu sehen. Der Berliner wird wohl erst auf den Deutschland-Etappen oder in den Vogesen seine Chance suchen.
Jagd auf die Ausreißer
Das Feld ließ die Spitzenreiter zunächst gewähren, so dass sie sich zur Halbzeit des Rennens einen Vorsprung von über acht Minuten herausarbeiten konnten. Gerosa führ zu dem Zeitpunkt als 84. des Gesamtklassements (+ 4:22 Minuten) virtuell im Gelben Trikot. Dann wurde es den Sprintern aber zu bunt. Bonnen und Co. schickten ihre Helfer bei einsetzendem Regen und Temperaturen um 15 Grad nach vorne, um die Jagd nach dem Quintett zu eröffnen. Die Verfolgung zeigte Wirkung, schnell schmolz der Vorsprung dahin.
Winokurow attackiert
An der letzten Bergwertung, der Cote de Maron, zerlegte sich die Spitzengruppe dann selbst und das Feld kam von hinten heran. Während Mengin sein Herz in beide Hände nahm und zum Soloritt ansetzte, wurden seine Mitstreiter vom Peloton geschluckt. Im Finale attackierte Winokurow, Bernucci sprang hinterher. Zusammen machten sich beide auf die Verfolgung des Franzosen. 1000 Meter vor dem Ziel überschlugen sich dann die Ereignisse: Der führende Mengin rutschte in der Zielkurve auf dem rutschigen Asphalt weg und löste damit einen Kettenreaktion aus. Winokurow musste kurz aus der Pedale, dahinter stürzten die Topsprinter mit Tom Boonen und Robbie McEwen. Bernucci nutzte die Gunst der Stunde und holte sich den Sieg.
Entlich hatte mal jemand etwas mut den lance auch mal vor den bergen anzugreifen,ob wolh ich denke das vino nur den etappensieg wollte
Förster: "Habe mich durchgemogelt"
"Das ist optimal gelaufen. Ich habe mich irgendwie durchgemogelt. Eigentlich wollte ich mich an dem Sprint gar nicht beteiligen, weil ich dazu gar nicht mehr in der Lage war. Aber dann sah ich den Haufen da liegen und bin innen durchgefahren", sagte Förster zu seinem glänzenden dritten Platz.
Mengin gelang Flucht
Wie erwartet suchten vom Startschuss weg die Ausreißer auf dem hügligen Weg nach Lothringen ihre Chance. Eine Attacke folgte der nächsten. Doch die Sprinterteams, allen voran Quick Step, ließen keine Fahrer ziehen. Nach 24 Kilometern gelang dann aber Christophe Mengin die Flucht. Wenig später gesellten sich mit Jaan Kirsipuu (Estland), Karsten Kroon (Niederlande), Mauro Gerosa (Italien) und Landsmann Stephane Augé vier weitere Fahrer zu dem Franzosen. Von Jens Voigt war nichts zu sehen. Der Berliner wird wohl erst auf den Deutschland-Etappen oder in den Vogesen seine Chance suchen.
Jagd auf die Ausreißer
Das Feld ließ die Spitzenreiter zunächst gewähren, so dass sie sich zur Halbzeit des Rennens einen Vorsprung von über acht Minuten herausarbeiten konnten. Gerosa führ zu dem Zeitpunkt als 84. des Gesamtklassements (+ 4:22 Minuten) virtuell im Gelben Trikot. Dann wurde es den Sprintern aber zu bunt. Bonnen und Co. schickten ihre Helfer bei einsetzendem Regen und Temperaturen um 15 Grad nach vorne, um die Jagd nach dem Quintett zu eröffnen. Die Verfolgung zeigte Wirkung, schnell schmolz der Vorsprung dahin.
Winokurow attackiert
An der letzten Bergwertung, der Cote de Maron, zerlegte sich die Spitzengruppe dann selbst und das Feld kam von hinten heran. Während Mengin sein Herz in beide Hände nahm und zum Soloritt ansetzte, wurden seine Mitstreiter vom Peloton geschluckt. Im Finale attackierte Winokurow, Bernucci sprang hinterher. Zusammen machten sich beide auf die Verfolgung des Franzosen. 1000 Meter vor dem Ziel überschlugen sich dann die Ereignisse: Der führende Mengin rutschte in der Zielkurve auf dem rutschigen Asphalt weg und löste damit einen Kettenreaktion aus. Winokurow musste kurz aus der Pedale, dahinter stürzten die Topsprinter mit Tom Boonen und Robbie McEwen. Bernucci nutzte die Gunst der Stunde und holte sich den Sieg.
Entlich hatte mal jemand etwas mut den lance auch mal vor den bergen anzugreifen,ob wolh ich denke das vino nur den etappensieg wollte
Nach Merckx: Auch Altig kritisiert Ullrich...
'Ullrichs Entschuldigungen langweilen mich'
07.07.2005
Während Jan Ullrich trotz seines Rückstandes von 1:36 Minuten auf Lance Armstrong Optimismus versprüht, muss sich der Kapitän des T-Mobile-Teams von der Radsport-Prominenz heftige Kritik gefallen lassen.
Nach der öffentlichen Schelte von Eddy Merckx attackierte auch Ex-Weltmeister Rudi Altig den 31-Jährigen. "Im Kopf muss er wirklich wollen, Armstrong zu bezwingen, sein Körper kann das. Nach der Höchststrafe der ersten Etappe muss er attackieren, sich schinden", riet der Altmeister und ehemalige Gewinner des Grünen Trikots.
"Die Ullrich-Entschuldigungen langweilen mich. Man wartet und wartet. Im vorigen Jahr gewann er die Tour de Suisse, in diesem Jahr hat er sie in den Bergen verloren und sein Umfeld erklärt, er sei stärker denn je. Er verdient 250.000 Euro im Monat und gibt dem Radsport nichts Großes zurück", wetterte der 68-Jährige.
Die Kritik sei als Anstoß gedacht. "Ich mag Jan. Man traut sich ja kaum etwas zu sagen. Ich will, dass er endlich seine Kapazitäten ausschöpft. Er kann Armstrong schlagen. Im Mannschaftszeitfahren waren er und sein Team sehr stark", meinte Altig.
Absolut zu rächt !!! Dä söll emol ändligg der Finger uuse näh und sich nyt immer nur hinter sinere Mannschaft VERSTEGGE !
07.07.2005
Während Jan Ullrich trotz seines Rückstandes von 1:36 Minuten auf Lance Armstrong Optimismus versprüht, muss sich der Kapitän des T-Mobile-Teams von der Radsport-Prominenz heftige Kritik gefallen lassen.
Nach der öffentlichen Schelte von Eddy Merckx attackierte auch Ex-Weltmeister Rudi Altig den 31-Jährigen. "Im Kopf muss er wirklich wollen, Armstrong zu bezwingen, sein Körper kann das. Nach der Höchststrafe der ersten Etappe muss er attackieren, sich schinden", riet der Altmeister und ehemalige Gewinner des Grünen Trikots.
"Die Ullrich-Entschuldigungen langweilen mich. Man wartet und wartet. Im vorigen Jahr gewann er die Tour de Suisse, in diesem Jahr hat er sie in den Bergen verloren und sein Umfeld erklärt, er sei stärker denn je. Er verdient 250.000 Euro im Monat und gibt dem Radsport nichts Großes zurück", wetterte der 68-Jährige.
Die Kritik sei als Anstoß gedacht. "Ich mag Jan. Man traut sich ja kaum etwas zu sagen. Ich will, dass er endlich seine Kapazitäten ausschöpft. Er kann Armstrong schlagen. Im Mannschaftszeitfahren waren er und sein Team sehr stark", meinte Altig.
Absolut zu rächt !!! Dä söll emol ändligg der Finger uuse näh und sich nyt immer nur hinter sinere Mannschaft VERSTEGGE !
Lorenzo Bernucci...???????? Wie bitte...?
Die Etappe im Rückblick
"Vai Lorenzo, Vai!"
Vergessen Sie jegliche Vorhersagen zu Flachetappen der Tour de France. Manchmal ist es unerheblich, wie hart einzelne Fahrer oder Teams arbeiten, wenn das Schicksal eingreift.
Lorenzo Bernucci war heute zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnte den bislang größten Erfolg seiner vierjährigen Laufbahn erzielen. Er mag zwar nicht der stärkste Fahrer gewesen sein, dafür jedoch hatte er heute am meisten Glück.
Der 25-jährige Fassa Bortolo-Fahrer setzte sich auf den letzten drei Kilometern vom Peloton ab und heftete sich an die Fersen von Alexander Winokurow. Der kasachische Meister war wenige Meter zuvor durchgestartet mit dem Wissen, dass die letzten Kilometer der sechsten Etappe tückisch werden würden. Im Tour-Handbuch war eine scharfe Rechtskurve auf den letzten 1.000m aufgeführt. Selbst auf trockener Fahrbahn hätte es hier zu Problemen kommen können. Auf der nassen Straße dagegen erwies sich die Stelle als verfänglich.
Während Bernucci dem Etappensieg entgegenstürmte, lag der Held des Tages Christophe Mengin blutend am Boden, nachdem er 900m vor der Ziellinie ausgerutscht und gestürzt war.
Teamdirektor Marc Madiot von La Française des Jeux war im Ziel den Tränen nah. u201CSo ist ein trauriges Ende,u201D murmelte er. u201CZu sehen, wie Christophes Mühen auf so grausame Weise stürzt, ist schrecklich. Er war den ganzen Tag über wahnsinnig stark, und dann dieses Ende...u201D Kurz zuvor war Mengin der u201EPreis des aggressivsten Fahrersu201C verliehen worden, nachdem er bei km 23 angegriffen hatte, dann mit seinen vier Mitausreißern die Spitze des Rennens kontrollierte und schließlich bei der letzten Steigung ganz in der Nähe seines Hauses in Villey-le-Sec 25 km vor dem Ziel zum letzten Angriff überging.
Nur wenige Sekunden nachdem Mendin die Kontrolle über sein Rad verlor und in die Seitenbarrieren krachte, näherte sich auch das Peloton der Kurve, und zahlreiche Fahrer landeten ebenfalls am Boden. Bernucci jedoch sauste dem Etappensieg entgegen, während die Sprinterstars Jaan Kirsipuu, Allan Davis, Stuart Ou2019Grady, Baden Cooke, Robbie McEwen, Tom Boonen allesamt in den Sturz verwickelt waren. Diejenigen wiederum, die nicht am Boden lagen, hatten dagegen keine Energie, im Schlusssprint die hinteren Plätze zu umkämpfen.
Unter den gestürzten Fahrern befand sich auch Bernuccis Teamkollege Fabian Cancellara. Unverletzt stand er rasch wieder auf, griff zu seinem Mikrophon und rief seinem Kollegen die Ermunterungsrufe u201CVai! Vai! Vai!u201D zu. Und Bernucci startete durch. Lorenzo fuhr Winokurow und dem Rest des Pelotons davon.
Zwar haben wir noch nicht viel von ihm gesehen, aber nach dem heutigen Tag gehört er zur Geschichte der Tour. Er ist kein zweitklassiger Sieger, aber Lorenzo weiß, dass er heute eine ganz besondere Gelegenheit wahrnehmen konnte.
Das Wetter war somit mitverantwortlich für den Sturz von Mengin und den Sieg Bernuccis. Armstrong bleibt heute Abend in Gelb, wenngleich Winokurow durch seinen zweiten Etappenplatz 19 Sekunden auf den Amerikaner gutmachen konnte.
"Vai Lorenzo, Vai!"
Vergessen Sie jegliche Vorhersagen zu Flachetappen der Tour de France. Manchmal ist es unerheblich, wie hart einzelne Fahrer oder Teams arbeiten, wenn das Schicksal eingreift.
Lorenzo Bernucci war heute zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnte den bislang größten Erfolg seiner vierjährigen Laufbahn erzielen. Er mag zwar nicht der stärkste Fahrer gewesen sein, dafür jedoch hatte er heute am meisten Glück.
Der 25-jährige Fassa Bortolo-Fahrer setzte sich auf den letzten drei Kilometern vom Peloton ab und heftete sich an die Fersen von Alexander Winokurow. Der kasachische Meister war wenige Meter zuvor durchgestartet mit dem Wissen, dass die letzten Kilometer der sechsten Etappe tückisch werden würden. Im Tour-Handbuch war eine scharfe Rechtskurve auf den letzten 1.000m aufgeführt. Selbst auf trockener Fahrbahn hätte es hier zu Problemen kommen können. Auf der nassen Straße dagegen erwies sich die Stelle als verfänglich.
Während Bernucci dem Etappensieg entgegenstürmte, lag der Held des Tages Christophe Mengin blutend am Boden, nachdem er 900m vor der Ziellinie ausgerutscht und gestürzt war.
Teamdirektor Marc Madiot von La Française des Jeux war im Ziel den Tränen nah. u201CSo ist ein trauriges Ende,u201D murmelte er. u201CZu sehen, wie Christophes Mühen auf so grausame Weise stürzt, ist schrecklich. Er war den ganzen Tag über wahnsinnig stark, und dann dieses Ende...u201D Kurz zuvor war Mengin der u201EPreis des aggressivsten Fahrersu201C verliehen worden, nachdem er bei km 23 angegriffen hatte, dann mit seinen vier Mitausreißern die Spitze des Rennens kontrollierte und schließlich bei der letzten Steigung ganz in der Nähe seines Hauses in Villey-le-Sec 25 km vor dem Ziel zum letzten Angriff überging.
Nur wenige Sekunden nachdem Mendin die Kontrolle über sein Rad verlor und in die Seitenbarrieren krachte, näherte sich auch das Peloton der Kurve, und zahlreiche Fahrer landeten ebenfalls am Boden. Bernucci jedoch sauste dem Etappensieg entgegen, während die Sprinterstars Jaan Kirsipuu, Allan Davis, Stuart Ou2019Grady, Baden Cooke, Robbie McEwen, Tom Boonen allesamt in den Sturz verwickelt waren. Diejenigen wiederum, die nicht am Boden lagen, hatten dagegen keine Energie, im Schlusssprint die hinteren Plätze zu umkämpfen.
Unter den gestürzten Fahrern befand sich auch Bernuccis Teamkollege Fabian Cancellara. Unverletzt stand er rasch wieder auf, griff zu seinem Mikrophon und rief seinem Kollegen die Ermunterungsrufe u201CVai! Vai! Vai!u201D zu. Und Bernucci startete durch. Lorenzo fuhr Winokurow und dem Rest des Pelotons davon.
Zwar haben wir noch nicht viel von ihm gesehen, aber nach dem heutigen Tag gehört er zur Geschichte der Tour. Er ist kein zweitklassiger Sieger, aber Lorenzo weiß, dass er heute eine ganz besondere Gelegenheit wahrnehmen konnte.
Das Wetter war somit mitverantwortlich für den Sturz von Mengin und den Sieg Bernuccis. Armstrong bleibt heute Abend in Gelb, wenngleich Winokurow durch seinen zweiten Etappenplatz 19 Sekunden auf den Amerikaner gutmachen konnte.
- crazychillbär
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Zitat von mir
Zitat von Altig
Ich will ihn aber nicht nur schlecht machen.Ich meine zweiter muss man erstmal werden.Ausserdem trainiert er bestimmt auch nicht schlecht,vielleicht den einen Tick zu wenig.Er hat halt einen schwachen Körper in der Hinsicht, dass er sich schnell ne Grippe zuzieht, dass ist beim Radsport halt fatal aber dafür kann er ja nichts dafür vielleicht bessere Vorsorge aber das kann ich nicht beurteilen.Und eins auch noch. Auch wenn ich ihn eigentlich nicht so mag.Auch wenn er vielleicht mal ein Kilo zuviel hat,dass macht ihn auch wieder ein bissl sympathischer.Aber trotzdem wie am Anfang gesagt muss mehr kommen.
Typisch Ulle zuerst sagen er habe keinerlei Schmerzen und die Untersuchungen ergaben auch nichts und ich fühle mich super. Kaum schneider er schlecht ab bei der ersten Etappe sucht er ne Entschuldigung
Zitat von Altig
Genau das gleiche hab ich auch gesagt.Ich gebe Altig einfach zu hundertprozent Recht.Ulle körperliche Vorraussetzungen,davon träumt Lance Armstrong nur.Der Ulrich könnte dem Armstrong regelmässig 3-4min am Berg abnehmen, wenn alles stimmt und der genauso viel trainiert würde.Und das finde ich halt schade.Ausserdem stimmt es er verdient assi viel Kohle.'Ullrichs Entschuldigungen langweilen mich'
Ich will ihn aber nicht nur schlecht machen.Ich meine zweiter muss man erstmal werden.Ausserdem trainiert er bestimmt auch nicht schlecht,vielleicht den einen Tick zu wenig.Er hat halt einen schwachen Körper in der Hinsicht, dass er sich schnell ne Grippe zuzieht, dass ist beim Radsport halt fatal aber dafür kann er ja nichts dafür vielleicht bessere Vorsorge aber das kann ich nicht beurteilen.Und eins auch noch. Auch wenn ich ihn eigentlich nicht so mag.Auch wenn er vielleicht mal ein Kilo zuviel hat,dass macht ihn auch wieder ein bissl sympathischer.Aber trotzdem wie am Anfang gesagt muss mehr kommen.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Die Tour im grossen Kanton...
Deutschland freut sich auf die Tour
08.07.2005
Das Fahrrad kehrt heim. In Baden-Württemberg, wo der Drahtesel erfunden wurde, herrscht Ausnahmezustand.
Zum insgesamt elften Mal macht die Tour Station in Deutschland. Kurz nach 16 Uhr wird die Karawane Frankreich für etwa 24 Stunden verlassen.
Der Sieg eines heimischen Fahrers am Ende der mit 228,5 Kilometern bisher längsten Etappe von Lunéville nach Karlsruhe wäre ganz nach dem Geschmack der Organisatoren.
Das Profil der Strecke spricht für einen Massensprint: Zwar müssen die Fahrer erstmals einen Berg der 3. Kategorie überqueren, doch der liegt noch im ersten Drittel der Strecke.
08.07.2005
Das Fahrrad kehrt heim. In Baden-Württemberg, wo der Drahtesel erfunden wurde, herrscht Ausnahmezustand.
Zum insgesamt elften Mal macht die Tour Station in Deutschland. Kurz nach 16 Uhr wird die Karawane Frankreich für etwa 24 Stunden verlassen.
Der Sieg eines heimischen Fahrers am Ende der mit 228,5 Kilometern bisher längsten Etappe von Lunéville nach Karlsruhe wäre ganz nach dem Geschmack der Organisatoren.
Das Profil der Strecke spricht für einen Massensprint: Zwar müssen die Fahrer erstmals einen Berg der 3. Kategorie überqueren, doch der liegt noch im ersten Drittel der Strecke.
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Eine Frage der Ehre
08.07.2005
Deutschland ist im Tour-Fieber. Nach der heutigen Ankunft in Karlsruhe, verweilt der Tross auch am Samstag noch einige Zeit in Baden-Württemberg. Ausgangspunkt für die 8. Etappe der Tour de France ist Pforzheim. Die Stadt wartet aus diesem Anlass eigens mit einer Star-Tour auf, bei der Prominente einen Teil der Tour-Strecke fahren, darunter Schlagersänger Roberto Blanco, Popsängerin Jeanette Biedermann und Skispringer Sven Hannawald.
Jan Ullrich hat sich viel vorgenommen.
Die 500.000 Fans, die an der Strecke erwartet werden, dürften sich jedoch mehr für Jan Ullrich und Co. begeistern. Für die deutschen Fahrer ist das Gastspiel in der Heimat etwas ganz Besonderes: "Für uns ist es eine große Ehre, dass die Tour einen Abstecher nach Deutschland macht", sagt Ullrich, der sich natürlich gerade auf deutschem Boden keine Blöße gegenüber Lance Armstrong geben will.
Nach dem Start in Pforzheim geht es in den hohen Schwarzwald, wo innerhalb kurzer Zeit vier Berge der dritten Kategorie zu überwinden sind. Danach folgt ein 150 Kilometer langes Flachstück, bevor es rauf zum Col de la Schlucht geht, dem ersten Berg der zweiten Kategorie. Das Ziel liegt schließlich auf 660 Metern Höhe in Gerardmer. Dort beginnt auch am Sonntag der 9. Abschnitt der Großen Schleife, der die Fahrer nach Mulhouse führt. Auch die können Sie selbstverständlich ab 12.10 Uhr bei uns im Liveticker verfolgen.
08.07.2005
Deutschland ist im Tour-Fieber. Nach der heutigen Ankunft in Karlsruhe, verweilt der Tross auch am Samstag noch einige Zeit in Baden-Württemberg. Ausgangspunkt für die 8. Etappe der Tour de France ist Pforzheim. Die Stadt wartet aus diesem Anlass eigens mit einer Star-Tour auf, bei der Prominente einen Teil der Tour-Strecke fahren, darunter Schlagersänger Roberto Blanco, Popsängerin Jeanette Biedermann und Skispringer Sven Hannawald.
Jan Ullrich hat sich viel vorgenommen.
Die 500.000 Fans, die an der Strecke erwartet werden, dürften sich jedoch mehr für Jan Ullrich und Co. begeistern. Für die deutschen Fahrer ist das Gastspiel in der Heimat etwas ganz Besonderes: "Für uns ist es eine große Ehre, dass die Tour einen Abstecher nach Deutschland macht", sagt Ullrich, der sich natürlich gerade auf deutschem Boden keine Blöße gegenüber Lance Armstrong geben will.
Nach dem Start in Pforzheim geht es in den hohen Schwarzwald, wo innerhalb kurzer Zeit vier Berge der dritten Kategorie zu überwinden sind. Danach folgt ein 150 Kilometer langes Flachstück, bevor es rauf zum Col de la Schlucht geht, dem ersten Berg der zweiten Kategorie. Das Ziel liegt schließlich auf 660 Metern Höhe in Gerardmer. Dort beginnt auch am Sonntag der 9. Abschnitt der Großen Schleife, der die Fahrer nach Mulhouse führt. Auch die können Sie selbstverständlich ab 12.10 Uhr bei uns im Liveticker verfolgen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Tour de France. 7. Etappe, Lunéville - Karlsruhe (228,5 km):
1. Robbie McEwen (Au)
2. Magnus Bäckstedt (Sd)
3. Bernhard Eisel (Ö)
4. Gerrit Glomser (Ö)
5. Baden Cooke (Neus)
6. Fabian Cancellara (Sz)
Im Gesamtklassement führt weiterhin Lance Armstrong (USA) 55
Sekunden vor seinem Teamkollegen und Landsmann George Hincapie und
1:02 Minuten vor Alexander Winokurow (Kas).
1. Robbie McEwen (Au)
2. Magnus Bäckstedt (Sd)
3. Bernhard Eisel (Ö)
4. Gerrit Glomser (Ö)
5. Baden Cooke (Neus)
6. Fabian Cancellara (Sz)
Im Gesamtklassement führt weiterhin Lance Armstrong (USA) 55
Sekunden vor seinem Teamkollegen und Landsmann George Hincapie und
1:02 Minuten vor Alexander Winokurow (Kas).
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
McEwen gewinnt in Karlsruhe...
Die Etappe im Rückblick
Etappensieg von McEwen, Auszeichnung für Wegmann
Die heutige erste Etappe der Tour de France seit 2002, die durch Deutschland führt, stellte für alle deutschen Fahrer eine besondere Herausforderung dar. Voigt oder Jaksche, deren Vorliebe für lange Fluchtfahrten bekannt ist, waren die aussichtsreichsten Anwärter auf den Etappensieg in Karlsruhe. Zur allgemeinen Überraschung nahm heute jedoch Fabian Wegmann, jüngster Gerolsteiner-Fahrer, sein Schicksal in die Hand. Der Sieger im Bergklassement des Giro du2019Italia 2004 ging bei der ersten Bergwertung des Tages zum Angriff über, zu diesem Zeitpunkt noch in Begleitung von Robbie McEwen.
Nach elf gemeinsam zurückgelegten Kilometern blieb der Australier zurück, und Wegmann setzte seinen Weg im Alleingang fort. Bei km 109 konnte er sogar einen Vorsprung von 8:35 Minuten einfahren. Auch wenn ihm die Wahrscheinlichkeit, vom Feld eingeholt zu werden, bewusst gewesen sein muss und er nicht unbedingt mit einem positiven Ausgang seiner Flucht rechnete, wurden seine Mühen von den deutschen Zuschauern am Straßenrand doch in doppelter Hinsicht belohnt: Zunächst einmal ergatterte er durch seine Soloflucht genug Punkte für die Führung im Klassement des besten Kletterers ergattern und durfte das Punktetrikot auf dem Podium unter donnerndem Applaus überstreifen. Darüber hinaus überquerte er als erster Fahrer der Tour de France die deutsche Grenze. Allein die Beifallsrufe, die ihn auf rund 20 km begleiteten, bevor er vom Feld geschluckt wird, waren die Anstrengung wert.
Robbie McEwen fuhr in Karlsruhe zwar nicht in heimatlichen Gefilden, dafür musste er die Schlacht um den inoffiziellen Titel des "schnellsten Sprinters der Welt" bestreiten. Tom Boonen, Träger des grünen Trikots, war ihm mit zwei Etappensiegen um eine Nasenlänge voraus. Auch wenn der Australier wusste, dass sein Rückstand im Punkteklassement durch seine Deklassierung die Aussichten auf das grüne Trikot in Paris deutlich senken, so ging es ihm doch um die Ehre. Seine Teamkollegen von Davitamon, die zusammen mit ihren Gegnern von Quickstep auf den letzten 20 km ein sagenhaftes Tempo an den Tag legten, waren jedenfalls augenscheinlich gut gebrieft.
Im Schlusssprint hatte McEwen die gute Idee, sich auf die rechte Straßenseite zu schlagen, um durchzustarten. Boonen dagegen, der durch seinen Sturz bei km 23 leicht angeschlagen schien, musste in der Mitte allein dem Gegenwind trotzen. Dank seiner außergewöhnlichen Geschwindigkeit konnte McEwen verhindern, dass Backstedt (2. Platz) ihn auf den letzten Metern einholte. Somit steht es heute Abend 2:2 zwischen den beiden derzeit besten Sprintern.
Etappensieg von McEwen, Auszeichnung für Wegmann
Die heutige erste Etappe der Tour de France seit 2002, die durch Deutschland führt, stellte für alle deutschen Fahrer eine besondere Herausforderung dar. Voigt oder Jaksche, deren Vorliebe für lange Fluchtfahrten bekannt ist, waren die aussichtsreichsten Anwärter auf den Etappensieg in Karlsruhe. Zur allgemeinen Überraschung nahm heute jedoch Fabian Wegmann, jüngster Gerolsteiner-Fahrer, sein Schicksal in die Hand. Der Sieger im Bergklassement des Giro du2019Italia 2004 ging bei der ersten Bergwertung des Tages zum Angriff über, zu diesem Zeitpunkt noch in Begleitung von Robbie McEwen.
Nach elf gemeinsam zurückgelegten Kilometern blieb der Australier zurück, und Wegmann setzte seinen Weg im Alleingang fort. Bei km 109 konnte er sogar einen Vorsprung von 8:35 Minuten einfahren. Auch wenn ihm die Wahrscheinlichkeit, vom Feld eingeholt zu werden, bewusst gewesen sein muss und er nicht unbedingt mit einem positiven Ausgang seiner Flucht rechnete, wurden seine Mühen von den deutschen Zuschauern am Straßenrand doch in doppelter Hinsicht belohnt: Zunächst einmal ergatterte er durch seine Soloflucht genug Punkte für die Führung im Klassement des besten Kletterers ergattern und durfte das Punktetrikot auf dem Podium unter donnerndem Applaus überstreifen. Darüber hinaus überquerte er als erster Fahrer der Tour de France die deutsche Grenze. Allein die Beifallsrufe, die ihn auf rund 20 km begleiteten, bevor er vom Feld geschluckt wird, waren die Anstrengung wert.
Robbie McEwen fuhr in Karlsruhe zwar nicht in heimatlichen Gefilden, dafür musste er die Schlacht um den inoffiziellen Titel des "schnellsten Sprinters der Welt" bestreiten. Tom Boonen, Träger des grünen Trikots, war ihm mit zwei Etappensiegen um eine Nasenlänge voraus. Auch wenn der Australier wusste, dass sein Rückstand im Punkteklassement durch seine Deklassierung die Aussichten auf das grüne Trikot in Paris deutlich senken, so ging es ihm doch um die Ehre. Seine Teamkollegen von Davitamon, die zusammen mit ihren Gegnern von Quickstep auf den letzten 20 km ein sagenhaftes Tempo an den Tag legten, waren jedenfalls augenscheinlich gut gebrieft.
Im Schlusssprint hatte McEwen die gute Idee, sich auf die rechte Straßenseite zu schlagen, um durchzustarten. Boonen dagegen, der durch seinen Sturz bei km 23 leicht angeschlagen schien, musste in der Mitte allein dem Gegenwind trotzen. Dank seiner außergewöhnlichen Geschwindigkeit konnte McEwen verhindern, dass Backstedt (2. Platz) ihn auf den letzten Metern einholte. Somit steht es heute Abend 2:2 zwischen den beiden derzeit besten Sprintern.
- crazychillbär
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Die Etappe heute war ein toller Vorgeschmack auf die Alpenetappen.Beim letzten ANstieg ging Vninokourow auf Attacke Lance folgte ihm dann ging es so ein bisschen hin und her bis dann ANdreas Klöden die Verfolgung von Weenings aufnahm.Er holte ihn auch schnell ein das Rennen gewann aber nicht.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Etappe mit 0,0002 Sekunden Vorsprung gewonnen...
Kleinste Gewinnmarge?
Das offizielle Zeitmesssystem hat Sensoren an jedem Rad im Rennen. Der Zieleinlauf der heutigen war so knapp, dass der Etappensieger anhand des Zielfotos bestimmt werden musste. Es ist nur schwer zu erkennen, ob Pieter Weenings Reifen vor Andreas Klödens liegt, aber laut Zeitmesssystem hat der Rabobank-Fahrer gewonnen - allerdings mit nur 0,0002 Sekunden Vorsprung!
17:08 - Voigt klettert auf Platz zwei im Gesamtklassement
Lance Armstrong verteidigt die Führung im Gesamtklassement. Hier das neue Top Ten der Gesamtwertung:
1. Lance Armstrong (US) DSC
2. Jens Voigt (De) CSC mit 1 Minute Rückstand
3. Alexander Winokurow (Kas) TMO mit 1:02 Minuten
4. Bobby Julich (USA) CSC mit 1:07 Minuten
5. Ivan Basso (It) CSC mit 1:26 Minuten
6. Jan Ullrich (De) TMO mit 1:36 Minuten
7. Carlos Sastre (Sp) CSC mit 1:36 Minuten
8. George Hincapie (USA) DSC mit 1:47 Minuten
9. Andreas Klöden (De) TMO mit 1:50 Minuten
10. Floyd Landis (USA) PHO mit 1:50 Minuten
16:58 - Top Ten der achten Etappe
Klöden und Weening liegen nur wenige Zentimeter auf der Ziellinie auseinander. Hier die ersten zehn Plätze der 231,5 km-langen Etappe:
1. Pieter Weening (Nied) RAB
2. Andreas Kloden (De) TMO zeitgleich
3. Alejandro Valverde (Sp) IBA mit 27 Sekunden Rückstand
4. Kim Kirchen (Lux) FAS zeitgleich
5. Jens Voigt (De) CSC zeitgleich
6. Jan Ullrich (De) TMO zeitgleich
7. Cadel Evans (Aus) DVL zeitgleich
8. Christophe Moreau (Fr) C.A zeitgleich
9. Chris Horner (USA) SDV zeitgleich
10. Alexander Winokurow (Kas) TMO zeitgleich
Das offizielle Zeitmesssystem hat Sensoren an jedem Rad im Rennen. Der Zieleinlauf der heutigen war so knapp, dass der Etappensieger anhand des Zielfotos bestimmt werden musste. Es ist nur schwer zu erkennen, ob Pieter Weenings Reifen vor Andreas Klödens liegt, aber laut Zeitmesssystem hat der Rabobank-Fahrer gewonnen - allerdings mit nur 0,0002 Sekunden Vorsprung!
17:08 - Voigt klettert auf Platz zwei im Gesamtklassement
Lance Armstrong verteidigt die Führung im Gesamtklassement. Hier das neue Top Ten der Gesamtwertung:
1. Lance Armstrong (US) DSC
2. Jens Voigt (De) CSC mit 1 Minute Rückstand
3. Alexander Winokurow (Kas) TMO mit 1:02 Minuten
4. Bobby Julich (USA) CSC mit 1:07 Minuten
5. Ivan Basso (It) CSC mit 1:26 Minuten
6. Jan Ullrich (De) TMO mit 1:36 Minuten
7. Carlos Sastre (Sp) CSC mit 1:36 Minuten
8. George Hincapie (USA) DSC mit 1:47 Minuten
9. Andreas Klöden (De) TMO mit 1:50 Minuten
10. Floyd Landis (USA) PHO mit 1:50 Minuten
16:58 - Top Ten der achten Etappe
Klöden und Weening liegen nur wenige Zentimeter auf der Ziellinie auseinander. Hier die ersten zehn Plätze der 231,5 km-langen Etappe:
1. Pieter Weening (Nied) RAB
2. Andreas Kloden (De) TMO zeitgleich
3. Alejandro Valverde (Sp) IBA mit 27 Sekunden Rückstand
4. Kim Kirchen (Lux) FAS zeitgleich
5. Jens Voigt (De) CSC zeitgleich
6. Jan Ullrich (De) TMO zeitgleich
7. Cadel Evans (Aus) DVL zeitgleich
8. Christophe Moreau (Fr) C.A zeitgleich
9. Chris Horner (USA) SDV zeitgleich
10. Alexander Winokurow (Kas) TMO zeitgleich
- crazychillbär
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@Shurrican
Ja du hast schon recht aber t-Mobile hat ne andere Taktik. Und die lautet wie folgt. Man wollte den Klöden auch noch näher ans gelbe Trikot fahren lassen um so 3Fahrer vorne zu haben.Denn das ist in den Bergen von Vorteil.Wenn nämlich der Klöden weiter vorne ist und angreift verfolgt ihn der lance dann auch,weil er dann fürs Gesamtklassement gefährlich ist. Man hat ja heute gesehen, weil der Klöden,wegen dem ersten Einzellzeitfahren relativ weit hinten ist hat ihn der Lance nicht angegriffen.Und zu deiner Bemerkung bezüglich Klöden und Zeitfahren.Klar das Einzellzeitfahren dieses Woche war sehr schlecht. Aber hast du das Zeitfahren letztes Jahr am Ende der Tour gesehen? Da war er sehr gut in Form.
Ja du hast schon recht aber t-Mobile hat ne andere Taktik. Und die lautet wie folgt. Man wollte den Klöden auch noch näher ans gelbe Trikot fahren lassen um so 3Fahrer vorne zu haben.Denn das ist in den Bergen von Vorteil.Wenn nämlich der Klöden weiter vorne ist und angreift verfolgt ihn der lance dann auch,weil er dann fürs Gesamtklassement gefährlich ist. Man hat ja heute gesehen, weil der Klöden,wegen dem ersten Einzellzeitfahren relativ weit hinten ist hat ihn der Lance nicht angegriffen.Und zu deiner Bemerkung bezüglich Klöden und Zeitfahren.Klar das Einzellzeitfahren dieses Woche war sehr schlecht. Aber hast du das Zeitfahren letztes Jahr am Ende der Tour gesehen? Da war er sehr gut in Form.
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ja, das hat schon was. meiner meinung nach sind 2 min rückstand nach dem kurzen prolog etwas viel, beim richtigen zeitfahren wird er von amstrong auseinander genommen, es sei denn er findet wieder die form seines lebens wie letztes jahr, ansonsten hat armstrong von klöden nichts zu befürchten, auch wenn dieser das gelbe trikot übernimmt. ich denke wäre klöden nicht gewesen, oder würde er die rolle eines guerini auch spielen, hätte winokurow amstrong noch mehr zusetzen können. kann mich natürlich auch in klöden täuschen. we'll see.crazychillbär hat geschrieben: Aber hast du das Zeitfahren letztes Jahr am Ende der Tour gesehen? Da war er sehr gut in Form.
FOOTBALL'S LIFE!
Klöden geschlagen...
Klöden um Millimeter geschlagen
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Andreas Klöden vom Team T-Mobile hat den Sprint um den Tagessieg im achten Teilstück der 92. Tour de France am Samstag denkbar knapp verloren. Der Vorjahreszweite unterlag seinem Mitausreißer Pieter Weening (Rabobank) um Millimeter. Lance Armstrong fährt weiterhin im Gelben Trikot, Fabian Wegmann (Gerolsteiner) musste das Bergtrikot wieder abgeben.
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9,6 Millimeter: Peter Weening schlägt Andreas Klöden (re.) im "Tigersprung".Mit Jens Voigt (CSC) und Jan Ullrich (T-Mobile) als Tagesfünftem bzw. -sechstem landeten weitere Deutsche im Vorderfeld. Alejandro Valverde (Illes Baleares) gewann den Sprint des Hauptfeldes mit 27 Sekunden Rückstand zum Führungsduo, der Kasache Alexander Winokurow (T-Mobile) rundete als Zehnter das starke Ergebnis des Bonner Rennstalls ab. Das Discovery-Channel-Team um Lance Armstrong konnte diesmal nicht wie gewohnt überzeugen, dennoch behielt der Texaner ("Ein paar Beulen nehmen wir schon mit") seinen Spitzenplatz im Gesamtklassement. Ullrich sprang in der Gesamtwertung auf den sechsten Platz, hat jedoch weiterhin 1:36 Minuten Rückstand auf den großen Rivalen. Voigt ist mit genau einer Minute Rückstand nun sogar Zweiter, Winokurow Dritter (1:02), Klöden Neunter (1:50).
Zum Etappenverlauf: Ohne Alessandro Spezialetti (LAM) und Sebastian Mengin (FDJ) ging das Peloton in der "Goldstadt" Pforzheim an den Start, um die zweitlängste Etappe der diesjährigen "Großen Schleife" zu bewältigen. Kurz nach Beginn gab dann auch Sylvain Cazati (A2R) wegen Kniebeschwerden auf. Zunächst führte der Däne Michael Rasmussen vor einer Vierer-Gruppe mit Jens Voigt (CSC). Der Rabobank-Fahrer, der später von der Voigt-Gruppe eingeholt wurde, gewann gleich die ersten vier Bergwertungen am Stück und fuhr somit virtuell im Bergtrikot, das am Vortag noch Fabian Wegmann (Gerolsteiner) geholt hatte. Da mit Hincapie (Discovery) auch ein Gelb-Kandidat vorne mitmischte, leistete vor allem auch T-Mobile im Hauptfeld Führungsarbeit, um den Rückstand zu verringern. Nachdem das Quintett eingeholt war, löste sich die nächste Gruppe vom Hauptfeld. Casar, Cancellara (beide FDJ), Sörensen (CSC) und Hushovd (C.A.), Zweiter der Sprintwertung, lagen zwischenzeitlich rund drei Minuten vorn.
Doch auch diese Ausreißer wurden bis auf Sörensen nach Verlassen des Schwarzwaldes bald eingefangen. Zum Dänen schloss später ein Sextett auf, dem auch Ronny Scholz von Gerolsteiner angehörte. Die sieben Ausreißer verschafften sich, mittlerweile auf französischem Boden und die Vogesen im Blick, einen Vorsprung von über sechs Minuten, da es im Hauptfeld in dieser Phase etwas gemächlicher zuging. Nachzügler um Sprintstar Boonen und Wegmann nutzten die Gelegenheit, um das Gros des Pelotons wieder zu erreichen.
Beim Anstieg zum Col de la Schlucht (1139 m NN), dem Dach dieser Etappe, löste sich der Niederländer Pieter Weening, das Septett zerfiel, Scholz konnte nicht folgen. Im Hauptfeld folgten "Nadelstiche" der T-Mobile-Athleten Winokurow und Klöden, die mit kurzen Antritten das Feld mürbe machten und in die Länge zogen. Armstrong, dem die Helfer fehlten ("Ich war schon ein bisschen überrascht"), und Ullrich blieben zusammen, während der Vorjahreszweite Klöden sich absetzte und Weening bei der Bergwertung gerade noch abfangen konnte.
Bei der abschließenden Abfahrt nach Gérardmer schien das Feld zunächst wieder zusammenzurücken. Doch Klöden und Weening profitierten davon, dass im Feld keine Einigkeit herrschte. Im Zielsprint fuhr Klöden dann von vorn, zog jedoch nach Zielfoto-Entscheid nicht einmal um Reifenbreite gegen den heranrückenden Konkurrenten den Kürzeren.
Weening feierte den ersten Tour-Etappensieg mit den Worten: "Es ist unglaublich. Aber ich habe den ganzen Tag dafür hart gearbeitet." Mario Kummer, sportlicher Leiter bei T-Mobile, lobte seine Mannschaft für die starke Leistung am Ende dieses Teilstücks, während der Geschlagene zunächst sich vom Gefühl her "vorne sah". Doch der Tour-Offizielle Jean-Francois Peugeot sprach hernach von acht Millimetern, die den Ausschlag zu Gunsten des Holländers gaben. Später war von 9,6 Millimetern die Rede. Klöden nahm es relativ gelassen: "Meine Beine sind gut, da kann ich das Ergebnis gut verschmerzen."
Am Sonntag geht es im neunten Teilabschnitt von Gérardmer über 171 Kilometer nach Mulhouse. Vier Bergwertungen der dritten, mit dem Grand Ballon (1338 m NN) eine der zweiten und dem Le Ballon d'Alsace (1171 m NN) auch einen Berg der ersten Kategorie mit durchschnittlich siebenprozentiger Steigung, gilt es in den südlichen Vogesen zu bezwingen, ehe es auf den letzten 56 Kilometern bergab bis in den Zielort geht.
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Andreas Klöden vom Team T-Mobile hat den Sprint um den Tagessieg im achten Teilstück der 92. Tour de France am Samstag denkbar knapp verloren. Der Vorjahreszweite unterlag seinem Mitausreißer Pieter Weening (Rabobank) um Millimeter. Lance Armstrong fährt weiterhin im Gelben Trikot, Fabian Wegmann (Gerolsteiner) musste das Bergtrikot wieder abgeben.
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9,6 Millimeter: Peter Weening schlägt Andreas Klöden (re.) im "Tigersprung".Mit Jens Voigt (CSC) und Jan Ullrich (T-Mobile) als Tagesfünftem bzw. -sechstem landeten weitere Deutsche im Vorderfeld. Alejandro Valverde (Illes Baleares) gewann den Sprint des Hauptfeldes mit 27 Sekunden Rückstand zum Führungsduo, der Kasache Alexander Winokurow (T-Mobile) rundete als Zehnter das starke Ergebnis des Bonner Rennstalls ab. Das Discovery-Channel-Team um Lance Armstrong konnte diesmal nicht wie gewohnt überzeugen, dennoch behielt der Texaner ("Ein paar Beulen nehmen wir schon mit") seinen Spitzenplatz im Gesamtklassement. Ullrich sprang in der Gesamtwertung auf den sechsten Platz, hat jedoch weiterhin 1:36 Minuten Rückstand auf den großen Rivalen. Voigt ist mit genau einer Minute Rückstand nun sogar Zweiter, Winokurow Dritter (1:02), Klöden Neunter (1:50).
Zum Etappenverlauf: Ohne Alessandro Spezialetti (LAM) und Sebastian Mengin (FDJ) ging das Peloton in der "Goldstadt" Pforzheim an den Start, um die zweitlängste Etappe der diesjährigen "Großen Schleife" zu bewältigen. Kurz nach Beginn gab dann auch Sylvain Cazati (A2R) wegen Kniebeschwerden auf. Zunächst führte der Däne Michael Rasmussen vor einer Vierer-Gruppe mit Jens Voigt (CSC). Der Rabobank-Fahrer, der später von der Voigt-Gruppe eingeholt wurde, gewann gleich die ersten vier Bergwertungen am Stück und fuhr somit virtuell im Bergtrikot, das am Vortag noch Fabian Wegmann (Gerolsteiner) geholt hatte. Da mit Hincapie (Discovery) auch ein Gelb-Kandidat vorne mitmischte, leistete vor allem auch T-Mobile im Hauptfeld Führungsarbeit, um den Rückstand zu verringern. Nachdem das Quintett eingeholt war, löste sich die nächste Gruppe vom Hauptfeld. Casar, Cancellara (beide FDJ), Sörensen (CSC) und Hushovd (C.A.), Zweiter der Sprintwertung, lagen zwischenzeitlich rund drei Minuten vorn.
Doch auch diese Ausreißer wurden bis auf Sörensen nach Verlassen des Schwarzwaldes bald eingefangen. Zum Dänen schloss später ein Sextett auf, dem auch Ronny Scholz von Gerolsteiner angehörte. Die sieben Ausreißer verschafften sich, mittlerweile auf französischem Boden und die Vogesen im Blick, einen Vorsprung von über sechs Minuten, da es im Hauptfeld in dieser Phase etwas gemächlicher zuging. Nachzügler um Sprintstar Boonen und Wegmann nutzten die Gelegenheit, um das Gros des Pelotons wieder zu erreichen.
Beim Anstieg zum Col de la Schlucht (1139 m NN), dem Dach dieser Etappe, löste sich der Niederländer Pieter Weening, das Septett zerfiel, Scholz konnte nicht folgen. Im Hauptfeld folgten "Nadelstiche" der T-Mobile-Athleten Winokurow und Klöden, die mit kurzen Antritten das Feld mürbe machten und in die Länge zogen. Armstrong, dem die Helfer fehlten ("Ich war schon ein bisschen überrascht"), und Ullrich blieben zusammen, während der Vorjahreszweite Klöden sich absetzte und Weening bei der Bergwertung gerade noch abfangen konnte.
Bei der abschließenden Abfahrt nach Gérardmer schien das Feld zunächst wieder zusammenzurücken. Doch Klöden und Weening profitierten davon, dass im Feld keine Einigkeit herrschte. Im Zielsprint fuhr Klöden dann von vorn, zog jedoch nach Zielfoto-Entscheid nicht einmal um Reifenbreite gegen den heranrückenden Konkurrenten den Kürzeren.
Weening feierte den ersten Tour-Etappensieg mit den Worten: "Es ist unglaublich. Aber ich habe den ganzen Tag dafür hart gearbeitet." Mario Kummer, sportlicher Leiter bei T-Mobile, lobte seine Mannschaft für die starke Leistung am Ende dieses Teilstücks, während der Geschlagene zunächst sich vom Gefühl her "vorne sah". Doch der Tour-Offizielle Jean-Francois Peugeot sprach hernach von acht Millimetern, die den Ausschlag zu Gunsten des Holländers gaben. Später war von 9,6 Millimetern die Rede. Klöden nahm es relativ gelassen: "Meine Beine sind gut, da kann ich das Ergebnis gut verschmerzen."
Am Sonntag geht es im neunten Teilabschnitt von Gérardmer über 171 Kilometer nach Mulhouse. Vier Bergwertungen der dritten, mit dem Grand Ballon (1338 m NN) eine der zweiten und dem Le Ballon d'Alsace (1171 m NN) auch einen Berg der ersten Kategorie mit durchschnittlich siebenprozentiger Steigung, gilt es in den südlichen Vogesen zu bezwingen, ehe es auf den letzten 56 Kilometern bergab bis in den Zielort geht.
Weening vor Klöden...
Die Etappe im Rückblick
Spannende Aussichten
Dies ist erst der Anfang. Kaum ist die u201ESprinterwocheu201C beendet und kaum hat der Tour-Tross den Rhein wieder überquert und befindet sich auf gewohntem französischem Gebiet, nutzt das Peloton die 16 km-lange Steigung zum Col de la Schlucht -eine Steigung der zweiten Kategorie-, um einen ersten Einblick in den Kampf der Giganten, der Teams und der Outsider der diesjährigen Tour de France zu geben. Zwar ist es etwas verfrüht, Etappensieger Pieter Weening zu den Hauptakteuren zu zählen, aber sein Verhalten auf dem letzten Etappenabschnitt lassen ein ausgeprägtes kämpferisches Talent und Temperament erkennen.
Der junge Fahrer mischte heute eine Gruppe alter Radsport-Hasen (alias Vasseur, N. Jalabert, Sörensen, Scholtz, Commesso und Flecha) auf! Weening beschloss, zur Gruppe aufschließen, als es im Peloton am lebhaftesten zuging, und zwar nach über 160 gefahrenen Kilometern, auf denen sich keine erfolgreiche Ausreißergruppe gebildet hatte. Endlich gelang es einer siebenköpfigen Gruppe, sich vom Hauptfeld abzusetzen: Der Vorsprung von 4:30 Minuten bei km 182 bzw. 2:45 Minuten bei km 200 reicht Weening nicht aus, und er beschließt, seine Mitausreißer zu Beginn der Steigung hinter sich zu lassen.
Auf 16 Kilometern zum Col de la Schlucht wird es dann richtig spannend. Auf den ersten hundert Metern wird im Feld kräftig gesiebt, und es bildet sich eine ungewöhnliche u201EGruppe des gelben Trikotsu201C mit Winokurow, Basso und Ullrich. Die Fans in den Vogesen dürfen sich freuen, Moreau an der Spitze zu sehen, und Valverde belohnt die schwere Arbeit seiner Teamkollegen, die einen Großteil der Nachführarbeit leisten. Und dann geschieht etwas Ungewohntes: Armstrong findet sich auf einmal allein wieder. Popowitsch und Savoldelli? Verschwunden. Beltran und Rubiera? Zurückgefallen. u201EEin Schu2026tag,u201C kommentiert der sechsfache Toursieger im Ziel.
Die Einsamkeit Armstrongs bei diesem Anstieg dürfte das Vertrauen seiner Rivalen gestärkt haben, die sich an Weenings Fersen heften, ohne den knappen Vorsprung des Niederländers jedoch wettmachen zu können. Nach Winokurow, Moreau und Valverde gelingt es schließlich Klöden, sich abzusetzen und knapp vor der Bergwertung am Col de la Schlucht zu dem jungen Rabobank-Fahrer aufzuschließen.
Die beiden Zufalls-Verbündeten haben zu Beginn der Abfahrt 10 Sekunden Vorsprung vor der 32-köpfigen Gruppe des gelben Trikots. Fünf Kilometer vor dem Ziel liegen Klöden und Weening nur noch 8 Sekunden vor ihren Verfolgern, aber ein kurzes Zögern in der Verfolgergruppe sichert ihnen den Vorsprung bis ins Ziel. Unter der u201Eflamme rougeu201C beginnen sie, im Sprint den Etappensieg unter sich auszumachen: Weening bleibt hinter Klöden, kann ihn jedoch auf der Ziellinie mit einem Vorsprung von 0,0002 Sekunden überrunden und somit seinen ersten Etappensieg erzielen!
Spannende Aussichten
Dies ist erst der Anfang. Kaum ist die u201ESprinterwocheu201C beendet und kaum hat der Tour-Tross den Rhein wieder überquert und befindet sich auf gewohntem französischem Gebiet, nutzt das Peloton die 16 km-lange Steigung zum Col de la Schlucht -eine Steigung der zweiten Kategorie-, um einen ersten Einblick in den Kampf der Giganten, der Teams und der Outsider der diesjährigen Tour de France zu geben. Zwar ist es etwas verfrüht, Etappensieger Pieter Weening zu den Hauptakteuren zu zählen, aber sein Verhalten auf dem letzten Etappenabschnitt lassen ein ausgeprägtes kämpferisches Talent und Temperament erkennen.
Der junge Fahrer mischte heute eine Gruppe alter Radsport-Hasen (alias Vasseur, N. Jalabert, Sörensen, Scholtz, Commesso und Flecha) auf! Weening beschloss, zur Gruppe aufschließen, als es im Peloton am lebhaftesten zuging, und zwar nach über 160 gefahrenen Kilometern, auf denen sich keine erfolgreiche Ausreißergruppe gebildet hatte. Endlich gelang es einer siebenköpfigen Gruppe, sich vom Hauptfeld abzusetzen: Der Vorsprung von 4:30 Minuten bei km 182 bzw. 2:45 Minuten bei km 200 reicht Weening nicht aus, und er beschließt, seine Mitausreißer zu Beginn der Steigung hinter sich zu lassen.
Auf 16 Kilometern zum Col de la Schlucht wird es dann richtig spannend. Auf den ersten hundert Metern wird im Feld kräftig gesiebt, und es bildet sich eine ungewöhnliche u201EGruppe des gelben Trikotsu201C mit Winokurow, Basso und Ullrich. Die Fans in den Vogesen dürfen sich freuen, Moreau an der Spitze zu sehen, und Valverde belohnt die schwere Arbeit seiner Teamkollegen, die einen Großteil der Nachführarbeit leisten. Und dann geschieht etwas Ungewohntes: Armstrong findet sich auf einmal allein wieder. Popowitsch und Savoldelli? Verschwunden. Beltran und Rubiera? Zurückgefallen. u201EEin Schu2026tag,u201C kommentiert der sechsfache Toursieger im Ziel.
Die Einsamkeit Armstrongs bei diesem Anstieg dürfte das Vertrauen seiner Rivalen gestärkt haben, die sich an Weenings Fersen heften, ohne den knappen Vorsprung des Niederländers jedoch wettmachen zu können. Nach Winokurow, Moreau und Valverde gelingt es schließlich Klöden, sich abzusetzen und knapp vor der Bergwertung am Col de la Schlucht zu dem jungen Rabobank-Fahrer aufzuschließen.
Die beiden Zufalls-Verbündeten haben zu Beginn der Abfahrt 10 Sekunden Vorsprung vor der 32-köpfigen Gruppe des gelben Trikots. Fünf Kilometer vor dem Ziel liegen Klöden und Weening nur noch 8 Sekunden vor ihren Verfolgern, aber ein kurzes Zögern in der Verfolgergruppe sichert ihnen den Vorsprung bis ins Ziel. Unter der u201Eflamme rougeu201C beginnen sie, im Sprint den Etappensieg unter sich auszumachen: Weening bleibt hinter Klöden, kann ihn jedoch auf der Ziellinie mit einem Vorsprung von 0,0002 Sekunden überrunden und somit seinen ersten Etappensieg erzielen!
- crazychillbär
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Mal ne Frage. Dürften die Fahrer bei der Tour de France eigentlich auch ein Mountainbike benutzen?Klar das würde keiner machen,weil die Rennräder für diese asphaltierten Strassenrennen am Besten sind aber rein theoretisch.
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crazychillbär hat geschrieben:Mal ne Frage. Dürften die Fahrer bei der Tour de France eigentlich auch ein Mountainbike benutzen?Klar das würde keiner machen,weil die Rennräder für diese asphaltierten Strassenrennen am Besten sind aber rein theoretisch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tour_de_France

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au mol e froog. deerft me au mit dr emine iirem dreyraad mitfahre? au nur rein theoretisch.crazychillbär hat geschrieben:Mal ne Frage. Dürften die Fahrer bei der Tour de France eigentlich auch ein Mountainbike benutzen?Klar das würde keiner machen,weil die Rennräder für diese asphaltierten Strassenrennen am Besten sind aber rein theoretisch.


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