"Die Gegner müssen gar nichts" - ich spreche von den Leuten, welche immer den Gigantismus anprangern etc. Wieso nicht mutig mit einer Kandidatur antreten - Sommer oder Winter, beides ist in der ganzen CH möglich - und das IOC herausfordern. Milano 2026 hat die Bündner Kandidatur 2022 quasi kopiert und hat den Zuschlag erhalten. Mit einem Konzept, das gemäss Gegner "Das IOC nie und nimmer gutheissen wird".BSL>ZRH hat geschrieben: ↑05.02.2022, 09:16 Olympische Spiele sind es nicht Wert darin zu investieren mMn. Selbst wenn mal kein Verlust rausschaut und man kostenneutrale Spiele hinbekommt, was sehr schwierig ist, so ist es doch nicht did sinnvollste Art mit Steuergeld umzugehen. Gewinnbringende Investitionen in Forschung und Entwicklung, Steuererleichterungen um Firmen anzuziehen die nachhaltig Arbeitsplätze generieren, Förderung der Digitalisierung,Tilgung der Coronaschulden sind alles besser Optionen um Geld drin zu investieren.
Mit dem Klimawandel, den man nicht mehr aufhalten können wird, wird Wintersport in der Schweiz eh immer mehr marginalisiert. Die Wintersportbranche hat keine rosige Zukunft un der CH.
Got sei dank sind nach dem Nein im Wallis und Graubünden Olympische Spiele in der CH erstmal vom Tisch. Die Gegner müssen gar nichts. Ich will einfach keine Spiele in der CH, so wie stand jetzt die Mehrheit der Bevölkerung, Demokratie nennt man das.
Wieso können nicht wir als eines der reichsten Länder der Welt zeigen, wie man Olympia machen kann, ohne diesen ganzen Gigantismus und Sportstättenruinismus?
Wir müssten keine einzige Sportstätte neu erbauen. Keine einzige. Höchstens temporär umfunktionieren und nach den Spielen wieder umwidmen.
Fun Fact: Bob/Skeleton/Rodeln könnte 2026 in der Schweiz, in St. Moritz/Celerina stattfinden.
Richtig, man nennt es Demokratie. Aber genau so gehört es dazu, es immer wieder einmal zu versuchen. Wie oft haben wir über die Uno oder den Mutterschaftsurlaub abgestimmt. Oder das Frauenstimmrecht?