Vereinslose BuLi-Profis
Vereinslose BuLi-Profis
Gemäss transfermarkt.de trainieren diverse vertragslose BULI-Profis bis zu 5 x pro Woche in einem Camp, geführt von Ingo Anderbrügge. u.A. auch Fredi Bobic und Sunday Oliseh.
Der Seemann könnte mit Oliseh auf der Position Nr. 6 sehr gut leben.....bei einem Abgang von Gimenez könnte man auch an einen leistungsbezogenen Vertrag für Bobic denken.
Der Seemann könnte mit Oliseh auf der Position Nr. 6 sehr gut leben.....bei einem Abgang von Gimenez könnte man auch an einen leistungsbezogenen Vertrag für Bobic denken.
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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Einen Spieler an der Grenze zwischen Klappsmühle und Fussballnobelpreis hät ich auch gerne mal wieder. Die haben immer grossen Unterhaltungswert.Seemann hat geschrieben:Genie und Wahnsinn treten zusammen auf. Rychkov, Smajic, Sitek.....an allen hatten wir viel Freude.
Allerdings müsste er auf einer Skala zwischen Rychkov und Smajic sehr viel näher bei Smajic sein. Der hatte sich nämlich soweit im Griff, dass er meistens eingesetzt werden konnte. Ein Genie, das nicht aufn Platz findet, bringt mir auch nichts.
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erzähl du was oliseh getan hat und was ihm dazu getrieben hat...DerZensor hat geschrieben:Erzähl....
im ch-fussball wird es zwar selten an die grosse glocke gehängt, aber auch beim fcb wird es manchmal lauter auf dem platz. müsste nach dir ca. jeder 3. ehrgeizge profi ein schwein sein...
FOOTBALL'S LIFE!
- baslerstab
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....oder oliseh bloss ein verdammter rassist?Seemann hat geschrieben:vielleicht war hashemian einfach ein oberarsch?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- baslerstab
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Oder der Deutsch-Russe Vladimir But (27). Experten halten ihn für schwer vermittelbar. Doch trotz mangelnder Spielpraxis (der Mittelfeldspieler pendelte in Hannover zwischen Bank und Tribüne) ist er sicher: u201EIch finde bald wieder einen Verein. Am liebsten in der Schweiz, wo meine Frau lebt.u201C Und der slowakische Nationalspieler Igor Demo kündigte sogar vorzeitig seinen Vertrag bei Gladbach, um frei für einen neuen erfolgreichen Verein zu sein.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Gevatter Rhein
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Oliseh ist zwar kampfstark, aber er ballert pro Spiel etwa 25 Weitschussversuche in Richtung Oberrang. Letztes Weitschusstor etwa 2002.
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Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Einen Bobic zu holen falls ein Jimmy zB abspringt empfinde ich jetzt nicht als zu hohes Risiko, solange der Vertrag clever ausgehandelt würde (oben erwähnter Leistungsbezug). Hab' zwar irgendwie schon auch das Gefühl, dass der vorbei ist. Auf der anderen Seite ist er aber halt auch eine Kampfsau die beissen kann wenn's mal nicht so läuft!Rankhof hat geschrieben:Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
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das stimmt so. nur ist die situation heute mit der von dir gemeinten nicht zu vergleichen. servette erinnert sich bestimmt gerne an Kalle und auch der FCZ hat mit Herberth Waas keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich bleibe dabei. Entweder man spricht Baykal das 100 prozentige Vetrauen aus und setzt auf ihn als Nr. 6 (alternativ kann Boris oder einer der jungen aufgestellt werden bei Verletzung/Sperre) oder man sucht eine wirkliche Verstärkung in Form eines gestandenen Spielers ---> Oliseh.Rankhof hat geschrieben:Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
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- Bellach SO
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Wobei ich Bobic, Oliseh, But oder Demo nicht unbedingt mit Hartmann, Foda, Gaudino oder Schupp vergleichen würde...Rankhof hat geschrieben:Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
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Stimmt... kann mich noch sehr gut an das Frei-Spiel im "alte Joggeli" gegen den FC Solothurn(?) erinnern... dabei waren Gaudino, Hartmann etc. Kennt jemand noch die damalige Mannschaft des FC Bundesliga?Rankhof hat geschrieben:Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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halt nytt sovyyl vo transfermarkt.de ...
d agoobe sin nytt sehr aggtuell und undurchsichtig(kai quelleagoob etc) ...
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Igor Demo hat letzte Woche beim GAK unterschrieben.
Quelle: ominöses IRC-Gespräch mit der Aufforderung das hier zu posten
http://www.gak.at/article/articleview/2836/1/45/
Quelle: ominöses IRC-Gespräch mit der Aufforderung das hier zu posten
http://www.gak.at/article/articleview/2836/1/45/
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- baslerstab
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rischtisch, wie haben wir uns doch über oli und mauri jahrelang die haare raufen müssen......Rankhof hat geschrieben:Mit der Strategie, mit abgehalfterten BuLi-Stars in der Schweiz Erfolg zu haben, ist der FCB vor noch nicht allzu langer Zeit ganz schön deftig auf die Schnauze geflogen...
und da war doch noch ein gewisser axel 'läck bisch du e geile siech' kruse gewesen...!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Suffbrueder
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trainingsplätze sind wirklich kein friedlicher platz. erinner mich gerne an ein testspiel gegen wil wo ein dortmunder spieler auf nen Wiler los ging ihn am kragen packte "Spinnsch du he?? du penner, spinnsch du?? wasch los?? mach dochs muul uf..spinnsch du?"
Fredi könnti mer au guet vorstelle..
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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die erlösung nach einer Hasardeuren spielzeit.Master hat geschrieben:Kreuzer, Penalty Gaudino, Frick, 36'500...
ja das war ganz geil
Das war nicht geil, siondern bloss emotional nahegehend.
Ohne Hubers Pen. parade und Fricks kontertore in Kriens wärs nie zum aufschwung der letzten jahre gekommen.
Das muss man sich immer wider mal in erinnerung rufen, vor allem die schönredner der ach so tollen B-Zeiten......
NIEEH MEEH, NIEEH MEEH NATI BEEE............
Im wichtigen Moment gepunktet - Basler Zeitung vom 25.05.1998Master hat geschrieben:Kreuzer, Penalty Gaudino, Frick, 36'500...
ja das war ganz geil
Der FC Basel hat im letzten Spiel der Fussball-Auf-/Abstiegsrunde den FC Solothurn 3:0 (2:0) bezwungen und damit aus eigener Kraft den Klassenerhalt geschafft. 36 500 Zuschauer waren begeisterte Zeugen.
Basel. Drei Spiele, drei Siege - die Vorgabe für die letzten 270 Saisonminuten für den FC Basel waren eindeutig, und angesichts der Nervenschwäche, der fehlenden Geschlossenheit des rot-blauen Ensembles musste ernsthaft befürchtet werden, der Club erreiche nicht einmal sein Minimalziel.
Dann aber geschah, was im Endeffekt doch für die Mannschaft sprach. Der FCB fand sich; den Rücken zur Wand, kämpfte er sich nach miserablem «April» zurück über den Strich in Richtung Klassenerhalt. Einem 4:1 gegen YB und einem 3:1 in Kriens liess er gestern vor 36 500 Zuschauern (einsamer, gesamtschweizerischer Saisonrekord) ein 3:0 (2:0) gegen den FC Solothurn folgen. Das tönt souverän, und abgesehen von 15 Minuten nach dem 1:0 war's auch souverän.
Jener Führungstreffer fiel «FCB-typisch» früh. Maurizio Gaudino war an der Grundlinie nicht zu stoppen, flankte zur Mitte, wo der freistehende Oliver Kreuzer den Ball per Kopf ins Tor bugsierte (4.). Das war nach dem Geschmack der Zuschauer, nicht aber, was die Erfahrung gelehrt hat, unbedingt das Beste für den FCB. Zwar hatte Mario Frick wenig später noch die Gelegenheit zum 2:0, doch danach liess sich der FCB ein weiteres Mal zu weit in die eigene Defensive fallen. Kam dazu, dass Massimo Ceccaroni und Theodoros Disseris als Manndecker gegen das ghanaische Duo Mordeku/Edward manch unruhige Minute hatten.
Es war in dieser Phase Sand ins Getriebe geraten bei den Baslern, die kämpferisch stark, aber spielerisch wenig überzeugend waren. Es wurde mit dem Ball am Fuss gelaufen, dann flog das Streitobjekt meist in hohem Bogen in Richtung gegnerischen Strafraum. Doch gegen den NLB-Club aus Solothurn blieben gewisse Unkonzentriertheiten ohne Folgen; der Gast war wohl willig, doch zu jedem Zeitpunkt jenseits der Grössenordnung, um dem FCB, der ohne Adrian Knup (Zerrung im Abschlusstraining) antrat, den Platz in der NLA streitig machen zu können. Und als dann noch Andreas Bürgisser (Zerrung) den Platz verlassen musste, war es um den FC Solothurn endgültig geschehen, das 2:0 diesmal die logische Folge.
Gaudinos Pass zum quer durch den Strafraum sprintenden Frick motivierte Goalie Sébastien Roth zum ungestümen Herauslaufen, der FCB-Stürmer flog, und Urs Meier pfiff Penalty. Ob's denn einer war, ist zweifelhaft, doch welcher Schiedsrichter pfeift bei solchen 1:1-Situationen Stürmer-Torhüter nicht Elfmeter? Gaudino nützte die Gelegenheit und traf zum 2:0 (41.).
Das war letztlich die Entscheidung, und der FC Solothurn hatte schlicht das Format nicht, um nach der Pause das Ungemach - YB führte in Lugano - noch abwenden zu können. Anders der FCB, der nun deutlich intelligenter spielte, vor der Abwehr die Räume dicht machte (Jürgen Hartmann war stark) und mit Kontern die aus den Fugen geratene Solothurner Defensiv-Abteilung überrumpelte. Wie sich die Basler im Abschluss anstellten, war nicht immer gut - aber neu war doch immerhin, dass der FCB ans Nachsetzen dachte, verlorengegangenen Bällen hinterherjagte.
Vier dergestalt gewonnene Zweikämpfe in Folge führten prompt zum 3:0 (57.). Hartmann, Gaudino, der eingewechselte Marco Tschopp und Frick setzten sich gegen ihre Widersacher durch, und der wiederum hervorragende Liechtensteiner schoss letztlich den dritten Treffer.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt war im Match die Luft endgültig draussen. Eine Veränderung der Situation war für den Gast nurmehr durch ein Aufbäumen des FC Lugano möglich, denn auf dem St.-Jakobs-Rasen lag nichts mehr drin. Spielen und spielen lassen, war die Devise, gleichsam verhalten vorfeiern für das abendliche Abschiedsessen. Zu notieren galt es noch die verdiente «Applaus»-Auswechslung für Frick, der danach vom «schönsten Tag» in seiner Sportlerlaufbahn sprach.
In einer Einzelkritik kommen viele beim FCB gut weg. Huber war (wenig geprüft) fehlerlos, Kreuzer als Libero stark, Oumar Konde nach Disseris' Auswechslung der bessere Stopper als sein Vorgänger. Im Mittelfeld hielt sich Perez rechts viel besser als der nervöse Ivan Reimann links, Hartmann war, wie gesagt, vorzüglich als Aufräumer, Gaudino in seinem vielleicht letzten Match für den FCB (ein Wechsel zu Bochum scheint anzustehen) erneut guter Ideengeber. Und im Angriff empfahl sich neben Frick Dario Zuffi für eine Vertragsverlängerung.
Was es als letzte sportliche Wertung noch anzufügen gilt: Der FC Basel hat, das Messer am Hals, zu seinen Tugenden gefunden. Dass er es zuvor nicht geschafft hat, ans Limit zu gehen, bescherte dem Verein und den Anhängern eine mühselige Meisterschaft. Dass an deren Ende über 30'000 einen «11. NLA-Platz» feierten, ist eine Geschichte für sich - aber diese fast schon unanständige Eigenartigkeit mag damit zusammenhängen, dass es in dieser FCB-Saison kaum etwas zu bejubeln gab.