Ab wenn isch me e Alki?
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los, muess wüsse öbis ein bin!
- Gevatter Rhein
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Alkohol- Typen
-Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte zu beseitigen. Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Es besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit, da noch keine körperliche Abhängigkeit eingetreten ist. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.
-Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.
-Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht zu trinken aufhören, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Auch wenn er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.
-Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) bleibt lange Zeit sozial unauffällig, weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht eine starke körperliche Abhängigkeit, so dass er ständig Alkohol trinken muss, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.
- Der Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilontrinker sind alkoholkrank.
-Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte zu beseitigen. Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Es besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit, da noch keine körperliche Abhängigkeit eingetreten ist. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.
-Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.
-Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht zu trinken aufhören, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Auch wenn er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.
-Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) bleibt lange Zeit sozial unauffällig, weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht eine starke körperliche Abhängigkeit, so dass er ständig Alkohol trinken muss, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.
- Der Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilontrinker sind alkoholkrank.
Das Problem isch ärnscht und me sött nid demit spasse, falls de au numme dr verdacht hesch dass de unter alkohlsucht liidisch, söttsch schleunigscht e Arzt uffsueche... suffe und feschte isch guet und rächt aber e sucht isch öbbis anders und bringt nid sälte zu eine vo de qualvollschte Tod wos überhaupt gitt...
Phasen
Der amerikanische Arzt E. M. Jellinek formulierte 1951 ein bis heute weit verbreitetes Modell vom Verlauf der Alkoholkrankheit. Er unterscheidet vier Phasen:
1. Die voralkoholische, symptomatische Phase: Der Beginn des Konsums alkoholischer Getränke ist immer sozial motiviert. Im Gegensatz zu durchschnittlichen Trinkern empfindet der spätere Alkoholiker befriedigende Erleichterung. Entweder weil seine inneren Spannungen größer sind, oder er, im Gegensatz zu anderen, nicht gelernt hat, mit ihnen umzugehen. Anfangs schreibt der Trinker seine Erleichterung eher der Situation zu (lustige Gesellschaft), als dem Trinken. Er sucht Gelegenheiten, bei denen beiläufig getrunken wird. Im Laufe von Monaten bis Jahren lässt seine Toleranz für seelische Belastungen so sehr nach, dass er praktisch tägliche Zuflucht im Alkohol sucht. Da er nicht offen betrunken ist, erscheint sein Trinken weder ihm noch seiner Umgebung verdächtig. Mit der Zeit erhöht sich die Alkoholtoleranz. Der Alkoholiker entwickelt einen gesteigerten Bedarf. Nach weiteren Monaten bis Jahren geht das Stadium vom gelegentlichen zum dauernden Erleichterungs- /Entlastungstrinken über. Für die gleiche Wirkung wird immer mehr Alkohol benötigt.
2. Die prodromale Phase oder Vorläufer-Phase der Sucht ist gekennzeichnet durch plötzlich auftretende Erinnerungslücken oder Amnesien. Sie können ohne Anzeichen von Trunkenheit auftreten. Der Trinker kann Unterhaltungen führen und Arbeiten leisten, sich aber am nächsten Tag tatsächlich nicht mehr erinnern. Bier, Wein und Spirituosen hören auf Getränke zu sein, werden zur dringend benötigten "Medizin". Dem Trinker wird allmählich bewusst, dass er anders trinkt als andere. Er beginnt sich zu schämen und vor Beurteilung durch andere zu fürchten. Er trinkt heimlich bei geselligen Gelegenheiten und legt sich Verstecke mit größeren Alkoholvorräten an. Der Alkoholiker denkt dauernd an Alkohol. Wegen der verstärkten Abhängigkeit tritt das "gierige Trinken" auf, das Herunterkippen des oder der ersten Gläser. Der Alkoholiker spürt, dass etwas nicht stimmt und entwickelt Schuldgefühle und Scham wegen seiner Trinkart. Er vermeidet Anspielungen auf Alkohol und Trinkverhalten in Gesprächen. Der Alkoholkonsum war bisher schon sehr hoch, fiel aber noch nicht auf, da er zu keinem deutlichen Rausch führte. Diese Phase endet mit "zunehmenden Gedächtnislücken". Durch die täglichen Betäubungen mit Alkohol verändern sich Nerven- und Stoffwechselvorgänge.
3. Mit der kritischen Phase beginnt die Alkoholsucht. Der Trinker erleidet Kontrollverluste. Schon nach dem Konsum kleiner Mengen Alkohols entsteht ein intensives Verlangen nach mehr, das erst endet, wenn der Trinker zu betrunken oder zu krank ist, um mehr zu trinken. Ein Rest von Kontrolle besteht noch. Der Betroffene versucht, sich zu "beherrschen". Er verspricht Abstinenz und versucht sie auch einzuhalten, scheitert damit aber auf Dauer. Er sucht Ausreden für sein Trinken. Jeder Kontrollverlust habe einen guten äußeren Grund gehabt. Diese Erklärungsversuche seines Verhaltens sind ihm wichtig, da er außer dem Alkohol keine anderen Lösungen seiner Probleme kennt. Sie erweitern sich zu einem ganzen Erklärungssystem, das sich auf sein gesamtes Leben ausdehnt. Er wehrt sich damit gegen soziale Belastungen durch immer häufigere Konflikte im privaten und beruflichen Bereich wegen seiner Persönlichkeitsveränderungen. Der Süchtige kompensiert sein schrumpfendes Selbstwertgefühl durch übergroße Selbstsicherheit nach außen.
Das Erklärungssystem isoliert den Kranken zunehmend. Er sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern den anderen und entwickelt ein auffällig aggressives Verhalten. Als Reaktion auf den sozialen Druck durchlebt der Kranke Perioden völliger Abstinenz. Er versucht eine andere Methode, sein Trinken zu kontrollieren. Er ändert das Trinksystem und stellt Regeln auf (nur bestimmte Alkoholarten an bestimmten Orten zu bestimmten Zeiten). Auf mangelndes Verständnis seiner Umgebung ("ein Bier ist doch o.k.") für sein Leiden reagiert der Süchtige mit zunehmender sozialer Isolation. Er zieht sich von Freunden zurück und wechselt Arbeitsplätze. Der Trinker "verliert das Interesse" an seiner Umgebung, er richtet seine Tätigkeiten nach dem Trinken aus und entwickelt ein auffallendes Selbstmitleid. Die soziale Isolation und die Verstrickung in Lügen und Erklärungen werden unerträglich, der Alkoholiker flüchtet in Gedanken oder durch tatsächliche Ortswechsel.
Das Familienleben ändert sich. Die Familie, die den Trinkenden oft noch "deckt" (Koalkoholismus, Koabhängigkeit), isoliert sich gesellschaftlich oder, ganz im Gegenteil, flüchtet sich vor dem häuslichen Umfeld in ausgiebige Aktivitäten. Der Alkoholiker reagiert mit grundlosem Unwillen. Wenn der "Stoff" fehlt, startet er abenteuerliche Beschaffungsversuche. Er versucht seinen Vorrat zu sichern, indem er Alkohol an den ungewöhnlichsten Orten versteckt. Körperliche Folgen treten auf, wie Händezittern, Schweißausbrüche und sexuelle Störungen (Impotenz). Sie werden verstärkt durch Vernachlässigung der Ernährung. Die ersten Krankenhauseinweisungen wegen alkoholbedingter Schwierigkeiten erfolgen. Es kommt zum morgendlichen Trinken. Tägliche Trunkenheit wird zur Regel. In der kritischen Phase kämpft der Süchtige gegen den Verlust der sozialen Basis.
4. Die chronische Phase endet in der Zerstörung des Menschen. Der Alkoholiker baut ethisch ab, Räusche werden länger. Bei einigen treten alkoholische Psychosen auf. Der Alkoholiker trinkt mit Personen weit unter Niveau. Falls keine alkoholischen Getränke verfügbar sind, konsumiert er auch vergällten Alkohol (Brennspiritus, siehe unter Ethanol). Ein Verlust der Alkoholtoleranz fällt auf, der Alkoholiker verträgt weniger. Es treten undefinierbare Ängste und Zittern auf. Auf die Entzugssymptome reagiert der Alkoholiker mit besessenem Trinken. Viele Alkoholiker entwickeln unbestimmte religiöse Wünsche. Die Erklärungsversuche werden schwächer, es kommt der Punkt, an dem das Erklärungssystem versagt. Der Süchtige gibt seine Niederlage zu. Der Kranke bricht zusammen, nicht wenige begehen Selbstmordversuche. Manche Kranke trinken weiter, entwickeln sich zu gespaltenen Menschen. Im Alkoholdelirium treten Alkoholpsychosen auf mit Halluzinationen, Stimmenhören, Angst, Desorientierung. Die schwerste (lebensgefährliche) Form ist das Delirium tremens, das bei plötzlichem Alkoholentzug auftreten kann. In dieser (End)phase ist der Kranke am ehesten bereit, Hilfe anzunehmen. Eine Einweisung in eine spezielle Entgiftungsklinik ist für ihn lebensrettend u2013 und der mögliche Einstieg in eine Entwöhnungsbehandlung, die Erfolgsraten sind jedoch gering, mehrfache Langzeittherapien die Regel.
Typen
Auf Jellinek geht auch die gebräuchlichste Einteilung von Erscheinungsformen der Alkoholkrankheit zurück:
Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte zu beseitigen. Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Es besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit, da noch keine körperliche Abhängigkeit eingetreten ist. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.
Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.
Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht zu trinken aufhören, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Auch wenn er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.
Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) bleibt lange Zeit sozial unauffällig, weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht eine starke körperliche Abhängigkeit, so dass er ständig Alkohol trinken muss, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.
Der Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilontrinker sind alkoholkrank.
Verhalten
Die Alkoholkrankheit eines Betroffenen ist nicht immer nach außen hin bemerkbar. Ist der Betroffene weiterhin leistungsfähig, spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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do zell ich wohrschinlich scho fascht zum gamma-typ....sergipe hat geschrieben:Alkohol- Typen
-Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte zu beseitigen. Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Es besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit, da noch keine körperliche Abhängigkeit eingetreten ist. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.
-Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.
-Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht zu trinken aufhören, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Auch wenn er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.
-Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) bleibt lange Zeit sozial unauffällig, weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht eine starke körperliche Abhängigkeit, so dass er ständig Alkohol trinken muss, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.
- Der Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilontrinker sind alkoholkrank.
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sorry ... aber es het mi eifach z'fescht greizt!RALE BALE hat geschrieben:das kann ich au nüchtern nid..
@LEELOOOOOOO läck bisches du charmant

Minere Meinig noch, isch e Alki ein wo regelmässig trinkt und e ächts Problem drmit hät, wenn är die Gwohnheit für längeri Zyt müesst unterbräche.
Pro Samstag 19:30
- Oralapostel
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ha's versuecht. 12 tag absolut kei alkohol drungge (inkl. 2 geburtstagsfester) und denn e wuche spöter trotzdäm wieder abgstürzt.....Leeloo hat geschrieben:sorry ... aber es het mi eifach z'fescht greizt!![]()
Minere Meinig noch, isch e Alki ein wo regelmässig trinkt und e ächts Problem drmit hät, wenn är die Gwohnheit für längeri Zyt müesst unterbräche.
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Naja, i gsehs e so: So lang ich nit täglich dehei Alkhohol bruch, und nur am Wucheänd (au nur wenni use gang oder Kollege bi mir sind) isch es ok. Klar, mol unter dr Wuche 2-3 Fyrobe Bierli sind voll ok. Wie gseit, Gammatyp mässig. Am Weekend halt scho öfters zu viel, dehei aber sehr sehr sälte. Evtl. bimene guete Mätchli oder so. Finds viel schlimmer wenn eine überhaupt KEI Alkohol trink...haha.. Ha do so e Kolleg, dä trinkt kei einzige Schluck Bier..Pussy!! Muess en jetzt us mim Fründeskreis verbanne..isch e Schand, dassi mi mit so Type abgib! 

so kollegen hab ich auch! kleiner tipp: mit einem trichter und einer flasche jägermeister kann man da schnell was erreichenPascilicious hat geschrieben:Naja, i gsehs e so: So lang ich nit täglich dehei Alkhohol bruch, und nur am Wucheänd (au nur wenni use gang oder Kollege bi mir sind) isch es ok. Klar, mol unter dr Wuche 2-3 Fyrobe Bierli sind voll ok. Wie gseit, Gammatyp mässig. Am Weekend halt scho öfters zu viel, dehei aber sehr sehr sälte. Evtl. bimene guete Mätchli oder so. Finds viel schlimmer wenn eine überhaupt KEI Alkohol trink...haha.. Ha do so e Kolleg, dä trinkt kei einzige Schluck Bier..Pussy!! Muess en jetzt us mim Fründeskreis verbanne..isch e Schand, dassi mi mit so Type abgib!![]()

Ich nehme mir fest vor irgendwann mal zu denken!!
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hier auch nochmal eine definition:
BERN - In der Schweiz trinken über 900 000 Menschen alle zwei Wochen übermässig viel Alkohol. Rauschtrinken ist gemäss einer neuen Studie unter Jugendlichen und auch unter Erwachsenen verbreitet. Die SFA fordert jetzt politische Massnahmen.
Bisher sei man davon ausgegangen, dass vor allem Jugendliche sich regelmässig bis zum Rausch betrinken würden, schrieb die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Die SFA erstellte die Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
Die Daten basieren auf drei Studien, die zwischen 1997 und 2002 erstellt wurden, wie es bei der SFA auf Anfrage hiess. Insgesamt seien 40 000 repräsentativ ausgewählte Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren befragt worden. Die Ergebnisse seien zusammengezogen und für die neue Studie auf eine vergleichbare Basis gestellt worden.
Demzufolge gibt es in der Schweiz 931 000 Rauschtrinkende. Von diesem Phänomen wird bei Männern gesprochen, wenn sie mindestens zweimal im Monat zu einer Gelegenheit fünf oder mehr Standardgläser Alkoholisches trinken. Für Frauen liegt der Grenzwert bei vier Standardgläsern.
Mit zunehmendem Alter sinkt laut Studie die Neigung zum Rauschtrinken. "Besonders risikohaftes Verhalten" zeigen indessen vorwiegend junge Leute: Von den 400 000 Menschen, die regelmässig sechs bis acht Gläser Alkoholisches trinken, sind 278 000 weniger als 44 Jahre alt. Die 15- bis 24-Jährigen sind in dieser Gruppe mit 103 000 Rauschtrinkenden am stärksten vertreten.
Die SFA warnt vor den Folgen übermässigen Alkoholkonsums: Stürze und Verkehrsunfälle, Gewalt und, besonders bei Jugendlichen, Vergiftungen, ungeschützter Geschlechtsverkehr und Schulprobleme.
Publiziert am: 03. Mai 2005 12:10
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stimmt ned ganz... gemäss de richtlinie vo dr suchtpräventation sind 3 standardeinheite pro tag ok.. das wär denn 3 stange.. 3 glas why.. oder 3 schnäps.. wobi ich persönlich das ehrlichgseit scho e recht hochi gränze find.. wenn eine jede tag 3 schnäps nimmt isch er minere meinig scho e halbe alki..RALE BALE hat geschrieben:gmäss Def ishces me jo scho, wenn me Däglig e Stange, e Glas Wy etc tringgt oder am WE ein übere Durst schnappt
Was isch fir euch eine?