Ist so. Trotz aller Beeinflussung im Vorfeld schafften es immer noch über 50% der Wählenden ihre Stimmen für die Demokraten abzugeben. Also braucht es noch mehr Hürden für Junge, Schwarze und Städter. Und an den Wahlkreisen könnte man auch noch ein wenig schrauben.Rotblau hat geschrieben:Donald Trump hat schlicht und einfach versagt bei diesen Wahlen.
USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
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Hat Trump nun gewonnen?
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auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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ich find den hier besser. Ich werde ihn vermissen - der alte Biden ist irgendwie der Langweiler in Person. I'm just here for the memesunwichtig hat geschrieben:https://twitter.com/ryan_the_gray1/stat ... 3085299712
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[video=youtube;t8bESAdy7N0]http://www.youtube.com/watch?v=t8bESAdy7N0[/video]
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Ach, Biden wird bestimmt mal den Skandal produzieren, einen braunen Anzug zu tragen.BloodMagic hat geschrieben:ich find den hier besser. Ich werde ihn vermissen - der alte Biden ist irgendwie der Langweiler in Person. I'm just here for the memes
[video=youtube;t8bESAdy7N0]http://www.youtube.com/watch?v=t8bESAdy7N0[/video]
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Heute muss man leider sagen: Es handelt sich nicht nur um eine Handvoll Trump Supporter, die ihrem Idol in einem Kult blind folgen.
Nein, heute muss man leider sagen, mind. die halbe republikanische Partei entspricht der NSDAP des 21. Jahrhunderts.
Knapp die Hälfte der Republikaner im weissen Haus und 19/27 republikanische Attorney General's (sowas wie Innenminister, Justizminister) der Bundesstaaten unterstützen eine (offenbar) verfassungswidrige Klage vor dem obersten Gericht. Die Klage soll die Abstimmung in 4 Swing states annullieren und Trump zum Sieger erklären. (ich bin nicht ganz sicher ob man alle Stimmen dieser 4 Bundesstaaten für ungültig erklären möchte oder nur die Stimmen in einigen Bezirken in denen vor allem Schwarze leben die vor allem für Biden gestimmt haben, was dann auch das Resultat des Bundesstaates wechseln würde)
Eingereicht wurde die Klage vom Attorney General des Bundesstaates Texas, der quasi im Namen seines Bundesstaates gegen die 4 anderen Staaten klagt. Dieser Attorney General aus Texas hat übrigens bereits zuvor das FBI am Hals. Man munkelt er erhofft sich durch diese Klage eine Begnadigung durch Trump.
Ja, es ist def. ein faschistischer Versuch die Demokratie zu stürzen, man muss das in aller Deutlichkeit so sagen.
Nein, heute muss man leider sagen, mind. die halbe republikanische Partei entspricht der NSDAP des 21. Jahrhunderts.
Knapp die Hälfte der Republikaner im weissen Haus und 19/27 republikanische Attorney General's (sowas wie Innenminister, Justizminister) der Bundesstaaten unterstützen eine (offenbar) verfassungswidrige Klage vor dem obersten Gericht. Die Klage soll die Abstimmung in 4 Swing states annullieren und Trump zum Sieger erklären. (ich bin nicht ganz sicher ob man alle Stimmen dieser 4 Bundesstaaten für ungültig erklären möchte oder nur die Stimmen in einigen Bezirken in denen vor allem Schwarze leben die vor allem für Biden gestimmt haben, was dann auch das Resultat des Bundesstaates wechseln würde)
Eingereicht wurde die Klage vom Attorney General des Bundesstaates Texas, der quasi im Namen seines Bundesstaates gegen die 4 anderen Staaten klagt. Dieser Attorney General aus Texas hat übrigens bereits zuvor das FBI am Hals. Man munkelt er erhofft sich durch diese Klage eine Begnadigung durch Trump.
Ja, es ist def. ein faschistischer Versuch die Demokratie zu stürzen, man muss das in aller Deutlichkeit so sagen.
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Übel, ja. Ich glaube schlussendlich haben sich etwa 60% der republikanischen "House" Mitglieder der Klage angehängt.Feanor hat geschrieben:Schlimm ist ja auch, dass sogar Kongressmitglieder aus den betroffenen Staaten unterschrieben haben. Solche Leute sind als Vertreter des Staates eigentlich nicht mehr vertretbar.
Ich denke es wäre der beste Zeitpunkt für die moderaten Republikaner eine eigene Partei zu gründen. Man könnte sich vom rechtsextremen, antidemokratischen NSDAP Flügel distanzieren und könnte vermutlich viele der Wähler gewinnen, die nicht "für Biden" sondern "gegen Trump" gestimmt haben.
Dann würden die ganzen McConnell, Graham, Gym Jordan, Crenshaw, Gohmert, Doug Collins und wie die Idioten alle heissen am rechten Rand versauern.
Btw, wenn ihr noch ein bisschen Unterhaltung braucht, hier der aktuelle Zustand der republikanischen Partei:
https://youtu.be/af0wFLhlGX0?t=32
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Wird nicht passieren. Genau so wenig wie sich der linke Flügel bei den Demokraten abspaltet. Dass Mehrheitswahlrecht verhindert wirksam die Bildung von mehr als 2 Parteien.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich denke es wäre der beste Zeitpunkt für die moderaten Republikaner eine eigene Partei zu gründen. Man könnte sich vom rechtsextremen, antidemokratischen NSDAP Flügel distanzieren und könnte vermutlich viele der Wähler gewinnen, die nicht "für Biden" sondern "gegen Trump" gestimmt haben.
Bei uns (Verhältniswahlrecht) geht das und es hat Bewegung in die Politlandschaft gebracht. Man stelle sich die Entwicklung in der Schweiz ohne Abspaltungen und Neugründungen vor. (POCH, Grüne, Autoparte, GLP, BDP, Lega)
Man sollte sich hüten mit diesen widerlichen Nazi-Vergleichen. Die NSDAP wollte zu allererst die Juden vernichten, und dann andere in ihren Augen unwürdige Ethnien.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Nein, heute muss man leider sagen, mind. die halbe republikanische Partei entspricht der NSDAP des 21. Jahrhunderts.
Unter Donald Trump wurde der jüdische Staat Israel hofiert. Wo ist da der Judenhass?
Weil das Regime Donald Trump genügend Angriffsflächen böte, ist es erst recht jämmerlich, wenn seine Gegner die Nazi-Keule schwingen. Normalerweise wirft man dem politischen Gegner Nazitum von, wenn man sachlich nicht argumentieren kann. Aus diesem Grund kommt es oft vor, dass Linke die Teilnahme an der SRF-Arena verweigern, wenn sie befürchten, gegen Menschen anderer Denkweise keine Argumente zu haben.
Einverstanden bezüglich der Aussage, dass es heikel ist, die Nazikeule zu schwingen. Vergleiche passen da oft nicht. Das heisst aber auch nicht, dass man beobachtete faschistische Tendenzen nicht kritisch beachten darf.Rotblau hat geschrieben:Man sollte sich hüten mit diesen widerlichen Nazi-Vergleichen. Die NSDAP wollte zu allererst die Juden vernichten, und dann andere in ihren Augen unwürdige Ethnien.
Unter Donald Trump wurde der jüdische Staat Israel hofiert. Wo ist da der Judenhass?
Weil das Regime Donald Trump genügend Angriffsflächen böte, ist es erst recht jämmerlich, wenn seine Gegner die Nazi-Keule schwingen. Normalerweise wirft man dem politischen Gegner Nazitum von, wenn man sachlich nicht argumentieren kann. Aus diesem Grund kommt es oft vor, dass Linke die Teilnahme an der SRF-Arena verweigern, wenn sie befürchten, gegen Menschen anderer Denkweise keine Argumente zu haben.
Inhaltlich liegst du auch daneben: Faschismus beinhaltet massiv mehr als Antisemitismus. Der Faschismus/NS war vor allem mal eine zutiefst rassistische Bewegung, die von einer wissenschaftlichen Unterscheidbarkeit der "Rassen" ausging und mittels verquerer sozialdarwinistischer Denke eine Rechtfertigung für die Unterdrückung/Verfolgung/Ausrottung Andersdenkender war. Daneben war der NS vor allem auch eine zutiefst antidemokratische Bewegung.
Nur weil jetzt Trump kein Judenhasser ist (wobei seine Nähe zu QAnon auch in diesem Punkt Fragen aufwerfen dürfte), heisst das noch lange nicht, dass keine faschistischen Tendenzen zu beobachten sind. Etwa die Verachtung von demokratischen Strukturen, den Versuchen, die Gewaltenteilung aufzuweichen, den Diffamierungen der Gegner als Sozialisten, Ermunterung der Militia zu Staatsstreichen etc.
Und zu guter Letzt dein Seitenhieb gegen die Linken. Einverstanden, dass die Nazikeule kontraproduktiv ist. Die Verweigerung der Arena-Teilnahme, die du da jetzt als super Beispiel einbringst und als häufige Tatsache (wie oft kam das wirklich vor?) deklarierst, hat doch überhaupt nichts mit diesem Thema zu tun. Wenn du auf die Klimabewegung anspielst, die wegen Köppel nicht teilnehmen wollte, dann liegst du völlig daneben. Köppel hat zu diesem Thema nichts zu sagen, da gäbe es Tausende bessere Fachmänner und -frauen, die den Klimawandel zwar nicht leugnen, aber die Massnahmen kritisch betrachten. So jemand hätte in die Arena gehört. Nicht der tausendfache Köppel. Genauso, als zum Thema Rassismus kaum ein*e Schwaze*r eingeladen waren.
Da hast du leider Recht. Das ist das grosse Problem. Ein Proporwahlrecht bei der Wahl der Legislative und der Exekutive würde automatisch zu Parteigründungen führen. Das würde der amerikanischen Politik verdammt gut tun.Faniella Diwani hat geschrieben:Wird nicht passieren. Genau so wenig wie sich der linke Flügel bei den Demokraten abspaltet. Dass Mehrheitswahlrecht verhindert wirksam die Bildung von mehr als 2 Parteien.
Bei uns (Verhältniswahlrecht) geht das und es hat Bewegung in die Politlandschaft gebracht. Man stelle sich die Entwicklung in der Schweiz ohne Abspaltungen und Neugründungen vor. (POCH, Grüne, Autoparte, GLP, BDP, Lega)
Das Problem hierbei ist, dass diejenigen an der Macht freiwillig diese Macht abgeben müssten.
Für die Wirtschaft bzw. deren Vertreter ist ein zwei Parteiensystem auch einfacher handelbar von dort wird auch keine Unterstützung kommen.
Und ein Grossteil des amerikanischen Volkes ist ebenfalls der Meinung, dass eine 230 Jahre alte Verfassung auch für die heutige Zeit noch perfekt ist.
Meiner Meinung nach leider sehr unrealistisch, dass sich dies in Amerika mittelfristig ändern wird.
Für die Wirtschaft bzw. deren Vertreter ist ein zwei Parteiensystem auch einfacher handelbar von dort wird auch keine Unterstützung kommen.
Und ein Grossteil des amerikanischen Volkes ist ebenfalls der Meinung, dass eine 230 Jahre alte Verfassung auch für die heutige Zeit noch perfekt ist.
Meiner Meinung nach leider sehr unrealistisch, dass sich dies in Amerika mittelfristig ändern wird.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
nach den aktuellen Zwischenresultaten bei CNN und Fox führen die beiden demokratischen Kandidaten bei der Senatswahl in Georgia, es könnte also auch im Senat zu einem Wechsel der Mehrheit kommen (50:50 Sitze, Stichentscheid bei der VP)
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Trump hat also in 4 Jahren geschafft dass seine Partei das House, den Senat und die Präsidentschaft verliert. Immerhin etwas dass er angepackt und umgesetzt hat.
Momol, er war schon der beste Präsident ever.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Ist wirklich jemand überrascht? Als gemässigter republikanischer Wähler aus Georgia hätte ich aktuell in der grossen Krise auch zwei Demokraten gewählt (oder hätte mich zumindest enthalten), damit der neue Präsident eine Mehrheit hat und sich die politischen Institutionen nicht gegenseitig blockieren.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Es überrascht mich höchstens dass Perdue und Löffler knapp 49% der Stimmen erhalten haben. Habe selten profillosere Politiker wie diese zwei gesehen. Löffler dürfte zudem noch die Justiz am Hals haben wegen ihrem Insider Trading.Fulehung hat geschrieben: ↑06.01.2021, 12:12 Ist wirklich jemand überrascht? Als gemässigter republikanischer Wähler aus Georgia hätte ich aktuell in der grossen Krise auch zwei Demokraten gewählt (oder hätte mich zumindest enthalten), damit der neue Präsident eine Mehrheit hat und sich die politischen Institutionen nicht gegenseitig blockieren.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Trump-Anhänger stürmen das Kapitol.
Das Prinzip der Demokratie scheint nicht von allen verstanden zu werden.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Es ist das traurige Ende einer traurigen Präsidentschaft.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
season finale in den staten...
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Kommt das Impeachement oder nicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑06.01.2021, 23:44Ach, das ist nur der Cliffhanger.
Das Spannendste kommt noch. Flüchtet Trump in ein anderes Land? Wann wird er wo festgenommen? Für was wird er verurteilt? Welche seiner Kinder tritt in die Fussstapfen?
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Ob Links oder Rechts da ist keine Seite die Bessere. Ob man nun unter dem Deckmantel von BLM Läden ausräumt und Leute zusammenschlägt oder unter dem Deckmantel der "Wahlfälschung" ist doch beides das gleiche
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Da hast du meines erachtens schon ziemlich wenig begriffen von den betroffenen rechtsgütern!BloodMagic hat geschrieben: ↑07.01.2021, 08:33 Ob Links oder Rechts da ist keine Seite die Bessere. Ob man nun unter dem Deckmantel von BLM Läden ausräumt und Leute zusammenschlägt oder unter dem Deckmantel der "Wahlfälschung" ist doch beides das gleiche
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Oh.... sind wir wieder beim "mümümü aber die anderen auch?"BloodMagic hat geschrieben: ↑07.01.2021, 08:33 Ob Links oder Rechts da ist keine Seite die Bessere. Ob man nun unter dem Deckmantel von BLM Läden ausräumt und Leute zusammenschlägt oder unter dem Deckmantel der "Wahlfälschung" ist doch beides das gleiche
BLM hat nicht versucht eine demokratisch gewählte Regierung zu putschen.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Ist das eigentlich so ein Ami-Ding, dass man sich nicht vermummt? Da hat man mit Corona einen Grund, Masken zu tragen und was machen die Protestler? Stürmen unvermummt das Kapitol, lassen sich filmen, posieren für Fotos und schiessen fleissig Selfies. Für diejenigen, die in dieser Szene einen Namen haben und z.T. von diesem Leben, ist das natürlich gute Publicity, aber für die anderen?
Welchen Begriff findet ihr am passendsten für gestern? Ich lese öfters von "Putsch" aber unter einem Putsch stelle ich mir einen organisierten Umsturzversuch zusammen mit Teilen des Militärs vor und nicht das gestern.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Für mich auch immer wieder überraschend die Demos in den USA zu sehen und praktisch keiner trägt ne Maske - eigentlich müsste Corona da doch noch viel mehr wüten als es bisher schon tut
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Trump-Anhänger und Corona-Leugner sind recht deckungsgleich. "Keine Maske tragen" ist in den USA ein politisches Statement.BloodMagic hat geschrieben: ↑07.01.2021, 10:06 Für mich auch immer wieder überraschend die Demos in den USA zu sehen und praktisch keiner trägt ne Maske - eigentlich müsste Corona da doch noch viel mehr wüten als es bisher schon tut