Ich finde Blasen scheisse
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Wie geht ihr mit Menschen um, die sich in einer Filterblase verschanzt haben?
Versuchen mit Vernunft zu diskutieren, ignorieren, ins lächerliche ziehen?
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- Käppelijoch
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Wie soll ich vorgehen, um sicher zu sein, nicht in meiner Filterblase zu leben? und wie reagierst du auf Menschen die in einer Filterblase leben?Falle hat geschrieben:Und wieso bist gerade du sicher, dass du nicht selbst in einer Filterblase lebst?
Fredy H. hat geschrieben:den Titel kann man jetzt auch etwas anders verstehen
Clickbait kann ichKäppelijoch hat geschrieben:Ich hab ihn genau so "anders" verstanden
- Faniella Diwani
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- Käppelijoch
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Was man gegen Filter-Blasen tun kann?
Bewusst Medien der "anderen Seiten" konsumieren.
Beispiel: BaZ / bz / NZZ / Bajour / WoZ. Eventuell neu auch Republik.
Ab und zu vielleicht noch bisschen Hintergrund hören im Echo der Zeit.
Früher sagte ich: Als Politiker musst Du regelmässig an Stammtische gehen und am Morgen als Erstes die Blickschlagzeilen anschauen, danach kann man sich dann wieder der eigenen Politik widmen.
Bewusst Medien der "anderen Seiten" konsumieren.
Beispiel: BaZ / bz / NZZ / Bajour / WoZ. Eventuell neu auch Republik.
Ab und zu vielleicht noch bisschen Hintergrund hören im Echo der Zeit.
Früher sagte ich: Als Politiker musst Du regelmässig an Stammtische gehen und am Morgen als Erstes die Blickschlagzeilen anschauen, danach kann man sich dann wieder der eigenen Politik widmen.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Immer versuchen sachlich zu diskutieren. Herabsetzen, wie das vielfach gemacht wird, löst nur Zorn aus oder du kannst in Augen der neutralen Beobachter unglaubwürdig wirken.händsche hat geschrieben:Wie geht ihr mit Menschen um, die sich in einer Filterblase verschanzt haben?
Versuchen mit Vernunft zu diskutieren, ignorieren, ins lächerliche ziehen?
Genauso ist es. Möglichst jedes Problem von allen Seiten betrachten und sich eine eigene Meinung bilden. Misstrauisch bleiben gegen Leute, die vorgeben, Wohltäter zu sein. Natürlich auch einem Trump gegenüber, btw.Käppelijoch hat geschrieben:Was man gegen Filter-Blasen tun kann?
Bewusst Medien der "anderen Seiten" konsumieren.
Beispiel: BaZ / bz / NZZ / Bajour / WoZ. Eventuell neu auch Republik.
Ab und zu vielleicht noch bisschen Hintergrund hören im Echo der Zeit.
Früher sagte ich: Als Politiker musst Du regelmässig an Stammtische gehen und am Morgen als Erstes die Blickschlagzeilen anschauen, danach kann man sich dann wieder der eigenen Politik widmen.
Seinen eigenen Standpunkt immer wieder hinterfragen - dazu helfen auch Diskussionen mit Leuten anderer Meinung.
- Kurtinator
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"Wer kotzt, kann man nicht füttern."
Ich interpretiere dieses Zitat von Unbekannt so, dass hinter jedem, der sich Verschwörungstheorien verschreibt, eine Vorgeschichte steht, welche diesen Leuten auf individuelle Weise die Luft abdreht. Diese Vorgeschichte hat meist gar nichts mit der bevorzugten Verschwörungstheorie zu tun. Sie dient als Ventil für aufgestauten Frust und als Focus, damit man sich wegen der anderen Probleme nicht im Kreis dreht. Das funktioniert aber nur auf einem bewussten Level. Unbewusst kehrt der Geist stets zur ursprünglichen Thematik zurück. Dadurch eintsteht eine Sogwirkung, die einem entwurzelten noch mehr den Boden entzieht. Einziger Rettungsanker scheint da die Verschwörungstheorie mit den oft "klar diffus" definierten Bösewichten im Hintergrund.
Ich interpretiere dieses Zitat von Unbekannt so, dass hinter jedem, der sich Verschwörungstheorien verschreibt, eine Vorgeschichte steht, welche diesen Leuten auf individuelle Weise die Luft abdreht. Diese Vorgeschichte hat meist gar nichts mit der bevorzugten Verschwörungstheorie zu tun. Sie dient als Ventil für aufgestauten Frust und als Focus, damit man sich wegen der anderen Probleme nicht im Kreis dreht. Das funktioniert aber nur auf einem bewussten Level. Unbewusst kehrt der Geist stets zur ursprünglichen Thematik zurück. Dadurch eintsteht eine Sogwirkung, die einem entwurzelten noch mehr den Boden entzieht. Einziger Rettungsanker scheint da die Verschwörungstheorie mit den oft "klar diffus" definierten Bösewichten im Hintergrund.
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
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https://www.google.com/search?q=Ich+fin ... e&ie=UTF-8
die googlesuche zeigt auch spannende ergebnisse
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Ich versuche, mit solchen Leuten ins Gespräch zu kommen und auch Argumente vorzubringen. Das Problem ist halt der Fatalismus der Verschwörern (ich spreche hier jetzt mal konkret von Verschwörungstheoretikern, nicht zwingend von politisch andersdenkenden). Grundsätzlich ist alles, was ihren Ansichten entgegenläuft, gekauft und manipuliert. Vielen ist nichts zu dämlich und zu absurd, wenn nur ihre eigene Meinung gestärkt wird. Ich halte es mit Ricky Gervais: Du darfst und sollst deine Meinung haben, sie ist nicht weniger wert, nur weil du damit möglicherweise einer Minderheit angehörst. Aber deine Meinung ist nicht wichtiger als FAKTEN.
Es mag sich nach Klischee anhören, aber ich habe die Erfahrungen gemacht, dass vor allem frustrierte und / oder von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren abhängte Menschen in solche Muster fallen. Leute, die unzufrieden mit ihrem Leben sind oder solche, die halt merken, dass sie mit den Entwicklungen nicht mehr mitkommen oder das sie (oftmals verbunden mit ihrem Berufsstand) zunehmend an Bedeutung verlieren. Somit fallen dort auch Leute rein, die nicht "sowieso rechte orks" sind. Das ist bedenklich und zeigt, dass sich unser Wirtschaftssystem langsam todgelaufen hat und wir langsam darüber nachdenken müssen, wie wir als gesellschaft weiterkommen wollen, wollen wir in 30 jahren nicht in einem postapokalyptischen dystopia leben. und nein, ich spreche hier bestimmt nicht automatisch von einem kommunistisch/sozialistischen system nach udssr-vorbild, auch wenn ich denke, dass mehr zentralismus und mehr staatliche lenkung einem staat und seiner bevölkerung gut tut (siehe skandinavien, wo die lebensqualität im globalen vergleich noch relativ hoch ist)
Es mag sich nach Klischee anhören, aber ich habe die Erfahrungen gemacht, dass vor allem frustrierte und / oder von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren abhängte Menschen in solche Muster fallen. Leute, die unzufrieden mit ihrem Leben sind oder solche, die halt merken, dass sie mit den Entwicklungen nicht mehr mitkommen oder das sie (oftmals verbunden mit ihrem Berufsstand) zunehmend an Bedeutung verlieren. Somit fallen dort auch Leute rein, die nicht "sowieso rechte orks" sind. Das ist bedenklich und zeigt, dass sich unser Wirtschaftssystem langsam todgelaufen hat und wir langsam darüber nachdenken müssen, wie wir als gesellschaft weiterkommen wollen, wollen wir in 30 jahren nicht in einem postapokalyptischen dystopia leben. und nein, ich spreche hier bestimmt nicht automatisch von einem kommunistisch/sozialistischen system nach udssr-vorbild, auch wenn ich denke, dass mehr zentralismus und mehr staatliche lenkung einem staat und seiner bevölkerung gut tut (siehe skandinavien, wo die lebensqualität im globalen vergleich noch relativ hoch ist)
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