Hört sich an wie ein Getränk.Mundharmonika hat geschrieben:Wer ist Noah Okafor?![]()
Oder ein Satz aus dem Wienerischen übersetzt: "Na, hesch au nüt vor?" (No, o ka for?)
Mit diesem absichern, angriff abbrechen, rückpass und solange verschieben bis sich eventuel irgendwan mal eine überzahl ergibt. Wird man noch andere vertreiben respektive mühe haben künftige talente zu überzeugen das basel der ideale zwischenschritt ist.RotblauAmbassador hat geschrieben:Und genau dies kreide ich ihm an. Auch der FCB hätte ihn gefördert, wenn er mal von seinem hohen Ross runtergekommen wäre. Er hatte genügend Einsatzzeiten um sich zu beweisen und den Durchbruch zu schaffen, nur hatte er den Biss nicht.
Indirekt dies dann dem FCB in die Schuhe zu schieben, man habe ihn quasi nicht gefördert, ist schwach.
Nur dass du die Österreichische Liga, ausgenommen Salbzurg, rauchen kannst.El Oso Locote hat geschrieben:Mit diesem absichern, angriff abbrechen, rückpass und solange verschieben bis sich eventuel irgendwan mal eine überzahl ergibt. Wird man noch andere vertreiben respektive mühe haben künftige talente zu überzeugen das basel der ideale zwischenschritt ist.
Wen man ständig den gleichen rotz spielen muss der übrigens alles andere als zeitgemäss ist, entwickelt man sich auf dauer nicht weiter, sondern bleibt in seiner entwicklung stehen.
So wie es momentan in salzburg aussieht, scheint sich der wechsel für noah okafor ja bereits auszuzahlen.
Das ist mir auch klar !Tee hat geschrieben:Wir hatten 2 Direktduelle. Beide verloren.
Österreich ist in der UEFA 5 Jahreswertung auf Rang 12, die Schweiz auf Rang 18... und das liegt nicht nur an RB Salzburg.RotblauAmbassador hat geschrieben:Das ist mir auch klar !
Ihr wollt mir aber nicht weiss machen, dass wegen 1 Ausscheiden der LASK stärker einzustufen ist als der FCB ?
Sind wir mal ehrlich, die österreichische Liga ist noch die grössere Witzliga als unsere.
Naja das niveau dürfte im grossen ganzen etwa gleich sein wie hierzulande.RotblauAmbassador hat geschrieben:Nur dass du die Österreichische Liga, ausgenommen Salbzurg, rauchen kannst.
Okafor spielt dort in einer Mannschaft, welche den anderen 100x überlegen ist. Dementsprechend ist es auch einfacher zu brillieren.
Weil es vor ein paar Jahren mal so war!Felipe hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen, wieso die RSL besser sein soll als die Österreichische Liga?
Die Argumente stützen eher gegenteiliges
Nein, wir wollen es dir "grün" machen, entsprechend der Farbe hinter deinen Ohren...RotblauAmbassador hat geschrieben:Das ist mir auch klar !
Ihr wollt mir aber nicht weiss machen, dass wegen 1 Ausscheiden der LASK stärker einzustufen ist als der FCB ?
Sind wir mal ehrlich, die österreichische Liga ist noch die grössere Witzliga als unsere.
Ich habe ihn bei Nöschatel besser in Erinnerung als er bei uns spielt. Es kann sein, dass er einen ähnlichen Weg einschlägt wie Schürpf, der bei uns auch kaum ein gutes Spiel zeigte. Und heute? Da gibt es User, welche grosses Missfallen äussern, weshalb der Club ihn hat ziehen lassen. In eine ähnliche Richtung lief es bei Itten. Heute wäre er bei uns hinter Cabral die Nr. 2. Damals war er hinter Ajeti und Oberlin (!) die Nr. 3.Chartking hat geschrieben:Da es hier um das Spiel in Luzern geht und nicht um die Österreichische Liga hier noch mein Kommentar dazu, bzw. zu Pululu: seit er das erste Mal für den FCB aufgelaufen ist frage ich mich wie er es zum FCB geschafft hat. Es gibt Spieler welche oft gute Leistungen zeigen, dann gibt es andere bei welchen sich Licht und Schatten abwechseln und dann gibt es eben solche wie Pululu. Ich glaube nicht, dass es nur einen User hier drin gibt welcher mit Überzeugung behauptet auch schon einmal ein richtig gutes Spiel von ihm gesehen zu haben. Weder ist er torgefärlich, noch kann er den Ball gut behaupten, weder ist er besonders trickreich noch verfügt er über eine grosse Wasserverdrängung, er trifft zu 90% falsche Entscheidungen und wirkt seit Beginn wie ein Fremdkörper in der Mannschaft.
PL ist weitaus interessanter, als du denkst. er ist der wichtigste assistent von klopp, er arbeitet eng mit der mannschaft zusammen und hat eine sehr moderne idee vom fussball. ausserdem, so sagt man, ist er ein genau so guter motivator, wie klopp.Mundharmonika hat geschrieben:Der Typ hat als Cheftrainer gerade einmal 22 Spiele in der zweithöchsten holländischen Liga auf seinem Konto und wurde dort entlassen, weil er den angestrebten Aufstieg verpasste. Wieso Du ausgerechnet dieses unbeschriebene Blatt auf's Tapet bringst und meinst, dass er unsere Mannschaft führen und mitreissen könnte, bleibt Dein Geheimnis.
Korrekt, ich hatte keine Ahnung, wer dieser Pepijn Lijnders ist und ich musste ihn googeln. Aber mit allem Respekt; wenn er so ein fantastischer Trainer wäre, wie Du meinst, dann wäre er schon längst irgendwo Cheftrainer in der holländischen Eredivisie oder in der 1. Bundesliga anstatt für Klopp die Videoanalysen der Spiele zu machen...MistahG hat geschrieben:mir scheint, du hast einfach mal bei transfermarkt geschaut, hast aber eigentlich keine ahnung, wer PL ist...
MistahG hat geschrieben:... das geheimnis ist, sich mit fussball auseinanderzusetzen....
Ja, ein Ausrufezeichen im Sinne von "was soll jetzt das schon wieder?" Es wäre ein wenig vergleichbar mit der damaligen Verpflichtung von Fink, den auch niemand auf dem Radar hatte. Aber Fink kannten immerhin einige noch als Spieler, während Pepijn Lijnders für vermutlich 99% der Matchbesucher ein Nobody ist. Und ob zu diesem Zeitpunkt und in der aktuellen Lage die Verpflichtung eines Mannes, der als Cheftrainer noch so gut wie nichts erreicht hat, eine gute Idee ist, mag ich sehr zu bezweifeln.MistahG hat geschrieben:ihn als trainer zu verpflichten, wäre ein grosses ausrufezeichen...
Auch wenn deine Beschreibung toll klingt, wäre ich mir nicht so sicher ob es mit Ihm klappt. Ich hab da ähnliche Bedenken wie Mundi.MistahG hat geschrieben:...
Ich finde MistahGs Suchkriterium gar nicht einmal so schlecht. Einen gestandenen Cheftrainer mit passender Spielphilosophie könnten wir uns vermutlich kaum leisten. Eine gewisse Risikobereitschaft ist nötig, um ein ausserordentliches Preis/Leistung-Verhältnis zu erreichen. Setzt aber voraus, dass man die Unbekannten, noch nicht unter Beweis gestellten Fähigkeiten richtig einschätzt. Für mich wären das, wie kann er mit Menschen (Spielern, Sportchef, Führung, Medien, Fans, etc.) umgehen und wie ist er selber menschlich drauf (loyal, anpassungsfähig, selbstsicher, aufrichtig, etc.). Heusler konnte solche Dinge einigermassen gut einschätzen, lag aber auch nicht immer richtig. Ob jemand aus der aktuellen Sportkommission dazu in der Lage ist, weiss ich nicht.Mundharmonika hat geschrieben:Korrekt, ich hatte keine Ahnung, wer dieser Pepijn Lijnders ist und ich musste ihn googeln. Aber mit allem Respekt; wenn er so ein fantastischer Trainer wäre, wie Du meinst, dann wäre er schon längst irgendwo Cheftrainer in der holländischen Eredivisie oder in der 1. Bundesliga anstatt für Klopp die Videoanalysen der Spiele zu machen...
Fairerweise muss man eingestehen, dass es nicht Kuzmanovics fussballerische Fähigkeiten waren, die dieses Comeback verhindert haben. Meiner Meinung nach war es sein Ego, dass ihm schon von Beginn weg ein schweres Standing in der Mannschaft eingebracht hat und ihn auch daran hinderte, in der Folge Demut zu zeigen und sich den Respekt zu verdienen, den er für sich beanspruchen wollte.Mundharmonika hat geschrieben:Made my day!
Sagt unser Fussballexperte, der uns nach dem Abgang von Fischer ein grandioses Comeback von Kuzmanovic prophezeit hat...
Ich bezweifle, dass Finks Spielervergangenheit der Ausschlaggebende Punkt war, sich für ihn zu entscheiden. Dieser Faktor spielte bestimmt im Kriterienkatalog ein Rolle, aber ich hätte ihn nicht so stark gewichtet.Mundharmonika hat geschrieben:Ja, ein Ausrufezeichen im Sinne von "was soll jetzt das schon wieder?" Es wäre ein wenig vergleichbar mit der damaligen Verpflichtung von Fink, den auch niemand auf dem Radar hatte. Aber Fink kannten immerhin einige noch als Spieler, während Pepijn Lijnders für vermutlich 99% der Matchbesucher ein Nobody ist. Und ob zu diesem Zeitpunkt und in der aktuellen Lage die Verpflichtung eines Mannes, der als Cheftrainer noch so gut wie nichts erreicht hat, eine gute Idee ist, mag ich sehr zu bezweifeln.
Es waren seine nie ganz ausgeheilten Achillessehnenverletzungen.Lällekönig hat geschrieben:....Fairerweise muss man eingestehen, dass es nicht Kuzmanovics fussballerische Fähigkeiten waren, die dieses Comeback verhindert haben. Meiner Meinung nach war es sein Ego, dass ihm schon von Beginn weg ein schweres Standing in der Mannschaft eingebracht hat und ihn auch daran hinderte, in der Folge Demut zu zeigen und sich den Respekt zu verdienen, den er für sich beanspruchen wollte....
Die hatten bestimmt auch einen sehr grossen Anteil daran.nobilissa hat geschrieben:Es waren seine nie ganz ausgeheilten Achillessehnenverletzungen.
Sehr guter Post! Es kommt immer wieder vor, dass ein Spieler in einer Mannschaft stark spielt, weil Mitspieler, Trainer, Spielsystem etc. gut zu ihm passen, und in einer anderen Mannschaft kann er nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen. >Das Umgekehrte kommt ebenfalls vor. Ich halte Pululu nach wie vor nicht für einen schlechten Fussballer. Er würde sich wahrscheinlicher wohler fühlen in einer Mannschaft, die etwas frecher spielt als der FCB.Tsunami hat geschrieben:Ich habe ihn bei Nöschatel besser in Erinnerung als er bei uns spielt. Es kann sein, dass er einen ähnlichen Weg einschlägt wie Schürpf, der bei uns auch kaum ein gutes Spiel zeigte. Und heute? Da gibt es User, welche grosses Missfallen äussern, weshalb der Club ihn hat ziehen lassen. In eine ähnliche Richtung lief es bei Itten. Heute wäre er bei uns hinter Cabral die Nr. 2. Damals war er hinter Ajeti und Oberlin (!) die Nr. 3.
Oder wie wa das nochmals mit Campo? Nicht wenige User sahen in ihm, als er noch bei Lausanne spielte, den Delgado Nachfolger. Heute sind sie alle ausnahmslos verstummt.
Manchmal passt es halt einfach nicht zusammen. Solls geben.
das sind die gedanken, bei meinem vorschlag. imho muss der fcb sich überlegen, welchen weg er gehen will. und ich bin der meinung, es ist richtig, auch für junge, aufstrebende trainer ein sprungbrett zu sein. und PL zb. war auf ausfstiegskurs, nis man im playoff verlor. aber der fcb ist eine ganz andere aufgabe, und ich glaube er könnte hier etwas bewegen...Lällekönig hat geschrieben:Ich finde MistahGs Suchkriterium gar nicht einmal so schlecht. Einen gestandenen Cheftrainer mit passender Spielphilosophie könnten wir uns vermutlich kaum leisten. Eine gewisse Risikobereitschaft ist nötig, um ein ausserordentliches Preis/Leistung-Verhältnis zu erreichen. Setzt aber voraus, dass man die Unbekannten, noch nicht unter Beweis gestellten Fähigkeiten richtig einschätzt. Für mich wären das, wie kann er mit Menschen (Spielern, Sportchef, Führung, Medien, Fans, etc.) umgehen und wie ist er selber menschlich drauf (loyal, anpassungsfähig, selbstsicher, aufrichtig, etc.). Heusler konnte solche Dinge einigermassen gut einschätzen, lag aber auch nicht immer richtig. Ob jemand aus der aktuellen Sportkommission dazu in der Lage ist, weiss ich nicht.
Dies wären meine Vorbehalte gegenüber einem Pepijn Lijnders. Vielleicht ist Percy van Lierop ein Menschenkenner?
Fairerweise muss man eingestehen, dass es nicht Kuzmanovics fussballerische Fähigkeiten waren, die dieses Comeback verhindert haben. Meiner Meinung nach war es sein Ego, dass ihm schon von Beginn weg ein schweres Standing in der Mannschaft eingebracht hat und ihn auch daran hinderte, in der Folge Demut zu zeigen und sich den Respekt zu verdienen, den er für sich beanspruchen wollte.
Ich bezweifle, dass Finks Spielervergangenheit der Ausschlaggebende Punkt war, sich für ihn zu entscheiden. Dieser Faktor spielte bestimmt im Kriterienkatalog ein Rolle, aber ich hätte ihn nicht so stark gewichtet.
Dieser 5-Jahresvertrag mit Kuz war wohl der grösste Fehler, der in der Ära Heuslers gemacht wurde. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer. Kuz' Selbstüberschätzung und sein Ego standen ihm noch deutlich mehr im Weg als seine Achillesverse. Wäre er bodenständig gewesenMistahG hat geschrieben: .... und wenn heusler nicht auch daran geglaubt hätte, hätte man ihn wohl nicht geholt, schon garnicht zu diesen konditionen...
"nicht verletzt" ≠ "fit"nobilissa hat geschrieben:Den Trainer, der auf den Einsatz eines überdurchschnittlichen, fitten und auch noch teuren Fussballer verzichtet, weil er von der Mannschaft nicht akzeptiert wird, halte ich für inexistent.
- Herr Kuzmanovics Achillessehnen haben ein intensives Training nie zugelassen.Tsunami hat geschrieben:"nicht verletzt" ≠ "fit"
EDIT: Kein Spieler ist grösser als die Mannschaft. Und er wird auch nicht grösser, wenn er teuer ist.
Mit der Achillessehnenverletzung hast du absolut recht. Aber Ekelhaftigkeit und Nutzen für die Mannschaft sind zwei relative Grössen. Wobei die erstere noch zusätzlich sehr stark davon abhängig ist, was die Mannschaft zu ertragen bereit ist. Es gibt gefestigte Mannschaften, die ertragen auch den grössten Ekel für ein klein wenig mehr Nutzen und empfindliche Mannschaften, die ertragen nicht den geringsten Ekel, trotz gewaltigem Nutzen.nobilissa hat geschrieben:- Herr Kuzmanovics Achillessehnen haben ein intensives Training nie zugelassen.
- Auch ein Ekel wird von der Mannschaft toleriert, wenn er die Leistung bringt, die der ganzen Mannschaft zugute kommt.