Unzuverlässig sind die bisher angewandten Antikörper-Nachweise, nicht aber die Antigen-Nachweise. Die Covid19-Diagnose wird mittels Antigen-Nachweis gestellt.Mundharmonika hat geschrieben:Trotzdem ist es halt so, dass diese Corona-Pandemie weltweit anhand der Zahlen dieser - wie Du schreibst - unzuverlässigen und nur bedingt aussagekräftigen Tests beurteilt und dargestellt wird....
Corona Virus
Das Virus lässt sich durch relativ einfache Massnahmen am Wüten, d.h. an der Übertragung hindern - deshalb halten sich vernunftbegabte Menschen halten an die Abstands- und Hygieneregeln.Mundharmonika hat geschrieben:.....Siehst Du, da gelangen wir genau an den Punkt, der mir auf die Nerven geht: "Das wütende Virus". ....Kann man in Deinen Augen also nicht zufrieden sein und gleichzeitig aufgrund der momentanen Kenntnisse zur Ansicht kommen, dass dieses Corona-Virus nicht dieses Killer-Virus ist, wie es uns in den Medien lange präsentiert wurde?....
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Absolut. Ich bin gespannt, wie es mit dem Roche-Test weitergeht, die haben scheinbar etwas ganz Ordentliches entwickelt.nobilissa hat geschrieben:Unzuverlässig sind die bisher angewandten Antikörper-Nachweise, nicht aber die Antigen-Nachweise. Die Covid19-Diagnose wird mittels Antigen-Nachweis gestellt.
Werde ich mich gegen CoVid-19 impfen lassen? Bestimmt.
Heusler.
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Einige haben sich doch beschwert, dass man bei den Wirten seine Daten hinterlassen muss. Hier die Erklärung warum dies derart wichtig ist:
https://www.watson.ch/international/cor ... htig-macht
Ohne eine Kontaktmöglichkeit der Besucher läuft es früher oder später zwingend auf einen weiteren Lockdown hinaus. Wird wieder geöffnet muss man zwingend mittels einer App oder der Bekanntgabe seiner Kontaktdaten Contact-Tracing durchführen.
https://www.watson.ch/international/cor ... htig-macht
Ohne eine Kontaktmöglichkeit der Besucher läuft es früher oder später zwingend auf einen weiteren Lockdown hinaus. Wird wieder geöffnet muss man zwingend mittels einer App oder der Bekanntgabe seiner Kontaktdaten Contact-Tracing durchführen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Warum? Da reicht auch ein öffentlicher Aufruf, alle die sich während dieser Zeit dort aufgehalten haben, sollen sich testen lassen. Solche Aufrufe dürfte es in nächster Zeit immer mal wieder geben...Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Einige haben sich doch beschwert, dass man bei den Wirten seine Daten hinterlassen muss. Hier die Erklärung warum dies derart wichtig ist:
https://www.watson.ch/international/cor ... htig-macht
Ohne eine Kontaktmöglichkeit der Besucher läuft es früher oder später zwingend auf einen weiteren Lockdown hinaus. Wird wieder geöffnet muss man zwingend mittels einer App oder der Bekanntgabe seiner Kontaktdaten Contact-Tracing durchführen.
Mittlerweile ist übrigens die App fertig und kann, dank einem "Fehler", von allen heruntergeladen werden: https://www.blick.ch/digital/apps/erfre ... 06524.html
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Ich finde das Beispiel Südkorea, respektive wie sie welche Daten nutzen, eine Diskussion wert.
Südkorea nutzt in der Pandemiebekämpfung eine Vielzahl von Daten, unter anderem auch Überwachungskameras, GPS, Kreditkartennutzung, etc. So wird beispielsweise auf einer Virenkarte live angezeigt, wenn man sich auf 100m einer infizierten Person nähert und deren ungefähres Alter, Geschlecht und Fallnummer werden einem angezeigt. Diese sind zwar per se anonym, können aber mit etwas Aufwand spezifischen Personen zugeordnet werden.
Mir ginge dieser Ansatz viel zu weit und ich kann jeden verstehen, der sich dieser Form der Überwachung widersetzen will. Diese Fülle an Daten gehören nicht in fremde Hände, weder in die eines Unternehmens, noch in die einer Regierung. Ich finde es schade, dass man mit der rechtlichen Absicherung des Datenschutzes der technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung stets hinterherhinkt.
Das Problem solcher Daten ist, dass sie extrem viel über einen Menschen aussagen können und zu Stigmatisierung oder anderen Nachteilen im Alltag führen können. Dies sieht man ja im Beispiel der Homosexuellen, welche sich fürchten im Zusammenhang mit dem Superspreader-Event unfreiwillig geoutet zu werden. Dadurch ist diesen Daten eine gewisse Macht inne, das Leben der Betroffenen nachhaltig zu prägen. Südkorea veröffentlicht diese Daten zwar anonym, aber Rückschlüsse auf die Person könnten mit etwas Aufwand auch so schon gezogen werden. Das Potenzial, dass die Rechenzentren gehackt werden oder dass die Regierung sie anderweitig verwenden könnte ist real, auch ohne dass es die Annahme einer Absicht bräuchte.
Auf der anderen Seite haben wir den europäischen Ansatz, der löblicherweise nicht von all den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeht, sondern spezifisch nur die Daten abgreifen will, die es zur Pandemiebekämpfung für sinnvoll hält. Also keine Bewegungsdaten, sondern nur die ortsunabhängige Nähe und Expositionsdauer zu anderen Geräten erfasst, diese lokal speichert und nach verstrichener Zeit wieder löscht. Es müssten also alle Mobiltelefone gehackt werden, um einen vollständigen Überblick zu erhalten.
Das gleiche Prinzip könnte man auch mit der Erfassung der Gäste in einem Lokal verfolgen. Die Daten sind lokal im Restaurant (womöglich sogar in Papierform) gespeichert und werden nur dann vom BAG eingeholt, wenn eine Kontaktaufnahme erforderlich scheint. Aber auch hier könnte man sich auch auf ein Minimum an erforderlichen Daten beschränken: die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Es genügte ein Telefonnummer oder Emailadresse. Ich würde es auch begrüssen, wenn die so erfassten Daten dann nach Ablauf einer nützlichen Frist (2–3 Wochen) vernichtet werden, ausschliesslich für diesen Zweck verwendet werden dürfen und einer freiwilligen Zustimmung für die Verwendung zu Marketingzwecken eine aktive Handlung vorausgehen müsste (z.B. Kästchen ankreuzen). Der Default-Modus sollte das notwendige Minimum sein. Quasi Opt-in, statt Opt-out.
Angenommen, dass die gesamte Bevölkerung freiwillig die App nutzt und diese so funktioniert, wie sie angedacht wäre, könnte man auf die Erfassung der Gäste in einem Lokal verzichten. Da dies aber zur Zeit nicht der Fall ist (resp. kaum je der Fall sein wird), finde ich die Angabe der persönlichen Daten (unter den ausgeführten Prämissen) eine sehr gute und weitere Möglichkeit zur Unterbrechung der Kontaktketten.
Das müsste doch das Ziel aller sein?
Möglichst viele Freiheiten des bisherigen Lebens vor der Pandemie zurückzugewinnen. Dies geht am Einfachsten über eine effektive Unterbrechung der Kontaktketten, weil so das Infektionsgeschehen ein endemisches Ausmass beibehält. Aktuell scheint mir der Ausbau Rückverfolgbarkeit der Infektionen (nicht der Personen) ein sehr vernünftiger Lösungsansatz zu sein. Und wenn nicht alle erfassten Daten ausgewertet und verarbeiten werden, sondern nur im nachvollziehbaren Bedarfsfall, sehe ich darin keinen Anlass zu Bedenken. Wenn die Rahmenbedingungen zu den erfassten Daten in den Restaurants strenger definiert würden, würde diese Praktik sicher auch zu mehr Akzeptanz von Datenschutz-Skeptikern führen. Ein sehr misstrauischer Zeitgenosse könnte dann locker zig Emailadressen verwenden, um eine persönliche Rückverfolgbarkeit auszuschliessen, aber solange er alle Adressen regelmässig checkt, wäre die Möglichkeit der Kontaktaufnahme weiterhin gegeben und der Sinn und Zweck der Unterbrechung von Infektionsketten könnte erfüllt werden.
Ich habe keinerlei Bedenken, dass mir ein Nachteil daraus erwächst, wenn ich meine persönlichen Daten in einer Beiz hinterlege. Daher habe ich mit der bisherigen Praxis auch keine Mühe. Aber ich verstehe gewisse Bedenken und finde, dass man diese ernsthaft angehen könnte, indem man sich beispielsweise auf die zweckdienlichen Daten beschränken würde. Man sollte differenzierter darüber reden, was sinnvoll und nötig ist, statt aus Prinzip dafür oder dagegen zu sein.
Südkorea nutzt in der Pandemiebekämpfung eine Vielzahl von Daten, unter anderem auch Überwachungskameras, GPS, Kreditkartennutzung, etc. So wird beispielsweise auf einer Virenkarte live angezeigt, wenn man sich auf 100m einer infizierten Person nähert und deren ungefähres Alter, Geschlecht und Fallnummer werden einem angezeigt. Diese sind zwar per se anonym, können aber mit etwas Aufwand spezifischen Personen zugeordnet werden.
Mir ginge dieser Ansatz viel zu weit und ich kann jeden verstehen, der sich dieser Form der Überwachung widersetzen will. Diese Fülle an Daten gehören nicht in fremde Hände, weder in die eines Unternehmens, noch in die einer Regierung. Ich finde es schade, dass man mit der rechtlichen Absicherung des Datenschutzes der technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung stets hinterherhinkt.
Das Problem solcher Daten ist, dass sie extrem viel über einen Menschen aussagen können und zu Stigmatisierung oder anderen Nachteilen im Alltag führen können. Dies sieht man ja im Beispiel der Homosexuellen, welche sich fürchten im Zusammenhang mit dem Superspreader-Event unfreiwillig geoutet zu werden. Dadurch ist diesen Daten eine gewisse Macht inne, das Leben der Betroffenen nachhaltig zu prägen. Südkorea veröffentlicht diese Daten zwar anonym, aber Rückschlüsse auf die Person könnten mit etwas Aufwand auch so schon gezogen werden. Das Potenzial, dass die Rechenzentren gehackt werden oder dass die Regierung sie anderweitig verwenden könnte ist real, auch ohne dass es die Annahme einer Absicht bräuchte.
Auf der anderen Seite haben wir den europäischen Ansatz, der löblicherweise nicht von all den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeht, sondern spezifisch nur die Daten abgreifen will, die es zur Pandemiebekämpfung für sinnvoll hält. Also keine Bewegungsdaten, sondern nur die ortsunabhängige Nähe und Expositionsdauer zu anderen Geräten erfasst, diese lokal speichert und nach verstrichener Zeit wieder löscht. Es müssten also alle Mobiltelefone gehackt werden, um einen vollständigen Überblick zu erhalten.
Das gleiche Prinzip könnte man auch mit der Erfassung der Gäste in einem Lokal verfolgen. Die Daten sind lokal im Restaurant (womöglich sogar in Papierform) gespeichert und werden nur dann vom BAG eingeholt, wenn eine Kontaktaufnahme erforderlich scheint. Aber auch hier könnte man sich auch auf ein Minimum an erforderlichen Daten beschränken: die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Es genügte ein Telefonnummer oder Emailadresse. Ich würde es auch begrüssen, wenn die so erfassten Daten dann nach Ablauf einer nützlichen Frist (2–3 Wochen) vernichtet werden, ausschliesslich für diesen Zweck verwendet werden dürfen und einer freiwilligen Zustimmung für die Verwendung zu Marketingzwecken eine aktive Handlung vorausgehen müsste (z.B. Kästchen ankreuzen). Der Default-Modus sollte das notwendige Minimum sein. Quasi Opt-in, statt Opt-out.
Angenommen, dass die gesamte Bevölkerung freiwillig die App nutzt und diese so funktioniert, wie sie angedacht wäre, könnte man auf die Erfassung der Gäste in einem Lokal verzichten. Da dies aber zur Zeit nicht der Fall ist (resp. kaum je der Fall sein wird), finde ich die Angabe der persönlichen Daten (unter den ausgeführten Prämissen) eine sehr gute und weitere Möglichkeit zur Unterbrechung der Kontaktketten.
Das müsste doch das Ziel aller sein?
Möglichst viele Freiheiten des bisherigen Lebens vor der Pandemie zurückzugewinnen. Dies geht am Einfachsten über eine effektive Unterbrechung der Kontaktketten, weil so das Infektionsgeschehen ein endemisches Ausmass beibehält. Aktuell scheint mir der Ausbau Rückverfolgbarkeit der Infektionen (nicht der Personen) ein sehr vernünftiger Lösungsansatz zu sein. Und wenn nicht alle erfassten Daten ausgewertet und verarbeiten werden, sondern nur im nachvollziehbaren Bedarfsfall, sehe ich darin keinen Anlass zu Bedenken. Wenn die Rahmenbedingungen zu den erfassten Daten in den Restaurants strenger definiert würden, würde diese Praktik sicher auch zu mehr Akzeptanz von Datenschutz-Skeptikern führen. Ein sehr misstrauischer Zeitgenosse könnte dann locker zig Emailadressen verwenden, um eine persönliche Rückverfolgbarkeit auszuschliessen, aber solange er alle Adressen regelmässig checkt, wäre die Möglichkeit der Kontaktaufnahme weiterhin gegeben und der Sinn und Zweck der Unterbrechung von Infektionsketten könnte erfüllt werden.
Ich habe keinerlei Bedenken, dass mir ein Nachteil daraus erwächst, wenn ich meine persönlichen Daten in einer Beiz hinterlege. Daher habe ich mit der bisherigen Praxis auch keine Mühe. Aber ich verstehe gewisse Bedenken und finde, dass man diese ernsthaft angehen könnte, indem man sich beispielsweise auf die zweckdienlichen Daten beschränken würde. Man sollte differenzierter darüber reden, was sinnvoll und nötig ist, statt aus Prinzip dafür oder dagegen zu sein.
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Wäre auch ein Ansatz. Persönlich schätze ich ihn aber nicht wirklich effizient ein. Man wäre dem Dilemma ausgesetzt, ob ein kleiner Vorfall breit gestreut werden oder man sich nur auf Superspreader-Ereignisse beschränken soll. Entweder müssten diese öffentlichen Aufrufe sehr viel Aufmerksamkeit generieren (Schlagzeilen) um vernommen zu werden und die ständigen Meldungen (auch von kleinen Ereignissen) könnten die Bevölkerung ängstigen. Oder man beschränkt sich auf eine gesonderte Internetseite als Informationsplattform, womit man wenig öffentliche Aufmerksamkeit generiert und somit nicht alle erreichen kann. Wer würde schon bis zu zwei Wochen nach dem Besuch einer Beiz eine solche Plattform konsultieren? Der verfolgte Ansatz mit individueller Kontaktaufnahme sehe ich als effizienter und zielführender an. Aber wie oben erwähnt, könnte diese auch anonymer gewährleistet werden.fussballmafia hat geschrieben:Warum? Da reicht auch ein öffentlicher Aufruf, alle die sich während dieser Zeit dort aufgehalten haben, sollen sich testen lassen. Solche Aufrufe dürfte es in nächster Zeit immer mal wieder geben...
Abgesehen davon, dass der Titel ein wenig irreführend ist (man lässt nicht sich, sondern seine nahen und andauernden Begegnungen tracken), hatte ich anfänglich befürchtet, dass diese Meldung, respektive die Anleitung zum Herunterladen/Installieren den Testlauf sabotiert. Aber zum Glück kann nur die Android Version heruntergeladen werden. Somit wird bloss die technische Infrastruktur härter getestet als geplant. Ein Problem wäre es geworden, wenn die für Testzwecke beschränkte Anzahl iOS-User plötzlich über die ganze Schweiz verteilt wären, statt in den dafür vorhergesehenen Clustern von Unternehmen oder Armee mit dichteren Kontakten. Da die Android-Version keine Userlimite für Testversionen hat, halte ich diese «Panne» technisch nicht für sonderlich tragisch. Mein einziges Bedenken gilt einem möglichen Vertrauensverlust. Daher sehe ich nicht wirklich ein, wieso diese kleine «Panne» derart viel Aufmerksamkeit bedarf.fussballmafia hat geschrieben:Mittlerweile ist übrigens die App fertig und kann, dank einem "Fehler", von allen heruntergeladen werden: https://www.blick.ch/digital/apps/erfre ... 06524.html
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Blick in meine Glaskugel:Lällekönig hat geschrieben: ....
Angenommen, dass die gesamte Bevölkerung freiwillig die App nutzt und diese so funktioniert, wie sie angedacht wäre, könnte man auf die Erfassung der Gäste in einem Lokal verzichten. Da dies aber zur Zeit nicht der Fall ist (resp. kaum je der Fall sein wird), finde ich die Angabe der persönlichen Daten (unter den ausgeführten Prämissen) eine sehr gute und weitere Möglichkeit zur Unterbrechung der Kontaktketten.
Das müsste doch das Ziel aller sein?
....
Die App (nicht nur die schweizerische) wird nutzlos sein.
* Technisch ist Bluetooth nicht geeignet um das Problem exakt zu lösen.
* Sie wird Fehlerhaft sein und bis eine Sicherheitslücke gefunden wird dauert es nicht lange (okay, die Schweiz ist mangels Usern evtl. nicht das erste Ziel)
* Benutzer werden maximal einmal in Quarantäne gehen nachdem man mit einem Erkrankten kontakt hatte. Danach wird das schlicht und einfach zu viel Aufwand für "evtl. vielleicht möglicherweise warst du in der Nähe"
* Es wird zu wenig Benutzer geben
* Die Implementation wird Fehlerhaft sein
* Nach dem ersten "oh, spannend" wird die App wieder vom Tel. geworfen. Akkuleistung oder sontwas wird grund genug sein.
* Datenbschutzbedenken
-
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this. für einmal sind wir auch in diesem thread gleicher meinung.rhybrugg hat geschrieben:Blick in meine Glaskugel:
Die App (nicht nur die schweizerische) wird nutzlos sein.
* Technisch ist Bluetooth nicht geeignet um das Problem exakt zu lösen.
* Sie wird Fehlerhaft sein und bis eine Sicherheitslücke gefunden wird dauert es nicht lange (okay, die Schweiz ist mangels Usern evtl. nicht das erste Ziel)
* Benutzer werden maximal einmal in Quarantäne gehen nachdem man mit einem Erkrankten kontakt hatte. Danach wird das schlicht und einfach zu viel Aufwand für "evtl. vielleicht möglicherweise warst du in der Nähe"
* Es wird zu wenig Benutzer geben
* Die Implementation wird Fehlerhaft sein
* Nach dem ersten "oh, spannend" wird die App wieder vom Tel. geworfen. Akkuleistung oder sontwas wird grund genug sein.
* Datenbschutzbedenken
gerade wegen der technisch mangelhaften lösung mit bluetooth birgt die app mehr potential für verwirrung als effektiven nutzen.
es erschliesst sich mir nicht wirklich
a) wie bluetooth die genaue distanz messen soll und
b) wie in diesem zusammenhang fehl-warn-benachrichtigungen vermieden werden können.
auch bei der allgemeinen akzeptanz und nutzung setze ich mal ein fragezeichen. sogar bei geringen datenschutzbedenken.
das ganze ist eher eine fancy spielerei als irgend etwas anderes. für das war die entwicklung wohl auch einigermassen nutzlos teuer.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Wenn man dies Annahmen als Grund hernimmt, sich nicht die App zu installieren, wird sie garantiert nicht ihren Zweck erfüllen können. Das geht dann in Richtung einer selbsterfüllenden Prophezeiung.rhybrugg hat geschrieben:Blick in meine Glaskugel:
Die App (nicht nur die schweizerische) wird nutzlos sein.
* Technisch ist Bluetooth nicht geeignet um das Problem exakt zu lösen.
* Sie wird Fehlerhaft sein und bis eine Sicherheitslücke gefunden wird dauert es nicht lange (okay, die Schweiz ist mangels Usern evtl. nicht das erste Ziel)
* Benutzer werden maximal einmal in Quarantäne gehen nachdem man mit einem Erkrankten kontakt hatte. Danach wird das schlicht und einfach zu viel Aufwand für "evtl. vielleicht möglicherweise warst du in der Nähe"
* Es wird zu wenig Benutzer geben
* Die Implementation wird Fehlerhaft sein
* Nach dem ersten "oh, spannend" wird die App wieder vom Tel. geworfen. Akkuleistung oder sontwas wird grund genug sein.
* Datenbschutzbedenken
Aber was spricht effektiv dagegen, es zu versuchen?
- Auch wenn die Genauigkeit nicht exakt ist. Genügt das nicht? Und wäre die App effektlos, wenn die Messungen sogar um 100% abweichen oder würden trotzdem einige Infektionsketten unterbrochen werden? Es braucht weder die absolute Genauigkeit, um funktionieren zu können, noch würde man mit absoluter Genauigkeit sämtliche Infektionsketten unterbrechen können.
- Darum ist der Code auch öffentlich einsehbar. Weil viele Augen eine Sicherheitslücke besser erkennen können.
- Der Aufwand ergibt sich aus dem Infektionsgeschehen. Bei aktueller Lage wäre der Aufwand gering. Die App könnte mit vielen Lockerungsschritten einhergehen und das Infektionsgeschehen und somit auch den Aufwand trotzdem gering halten.
- Dies ist eine Annahme und wird solange eher eintreffen, wie die Zweifel an der App geschürt werden. Aber mit mehr Vertrauen in die App, könnte auch von einer höheren Akzeptanz und Bereitschaft ausgegangen werden.
- Einen Fehler vorherzusehen, wo Menschen im Spiel sind ist weder eine grosse Kunst noch ein Argument, es nicht zu tun. Die Frage ist eher, wie mit Fehlern umgegangen wird. Ich gehe davon aus, dass man sie korrigieren wird.
- Die App muss nicht unterhalten und um Aufmerksamkeit buhlen. Daher gilt das «Oh spannend» Argument weniger, als bei anderen Apps. Es gäbe haufenweise Stellschrauben, die persönliche Akkulaufzeit zu verbessern. Man muss sich fragen, was einem wichtig ist und was nicht. Wenn es die App ist, wären die Hersteller bestimmt gut beraten, Hinweise zur Stromeinsparungen publiker zu machen. Beispielsweise mit der Deaktivierung von Ortungsdiensten.
- Diese Bedenken kann durch transparente Information begegnet werden. Die Offenlegung des Quellcodes ist beispielsweise so ein Schritt. Ich fände es toll, wenn Datenschutz kritische Organisationen wie beispielsweise der Chaos Computer Club oder andere Whitehats die technische Seite dieser App auf Herz und Nieren prüfen. Und vor allem offen ihre Bedenken äussern.
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Die App ist kein sicheres Mittel. Ihr werden Fehler in der Beurteilung unterlaufen. Je nachdem, wie man sie einstellt, werden diese Fehler zu vorsichtig oder zu nachsichtig sein. Aber dies lässt sich nachträglich besser einstellen.ayrton_michael_legends hat geschrieben:this. für einmal sind wir auch in diesem thread gleicher meinung.
gerade wegen der technisch mangelhaften lösung mit bluetooth birgt die app mehr potential für verwirrung als effektiven nutzen.
es erschliesst sich mir nicht wirklich
a) wie bluetooth die genaue distanz messen soll und
b) wie in diesem zusammenhang fehl-warn-benachrichtigungen vermieden werden können.
auch bei der allgemeinen akzeptanz und nutzung setze ich mal ein fragezeichen. sogar bei geringen datenschutzbedenken.
das ganze ist eher eine fancy spielerei als irgend etwas anderes. für das war die entwicklung wohl auch einigermassen nutzlos teuer.
Aber sie wird einen höheren Grad an individuellen Freiheiten ermöglichen, während sie gleichzeitig das allgemeine Infektionsgeschehen auf einem tieferen Level halten kann, als wenn man auf die App komplett verzichten würde.
Die individuellen Freiheiten zu beschneiden oder das allgemeine Infektionsgeschehen in Kauf zu nehmen sehe ich nicht als sonderlich erstrebenswert an. Die App stellt für mich eine von vielen Möglichkeiten dar, möglichst beide Interessen abzudecken.
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Was hierbei v.a. der Grund ist, dass viele gar nie in Quarantäne gehen, ist dass gem. Arbeitsrechtler während dieser Zeit KEIN Lohn bezahlt wird, wenn Homeoffice nicht möglich ist. Nimmt doch kein Mensch von sich aus, 2 Woche unbezahlten Urlaub (oder gibt Ferientage), wenn nicht mal sicher ist, dass man COVID hat.rhybrugg hat geschrieben:Blick in meine Glaskugel:
Die App (nicht nur die schweizerische) wird nutzlos sein.
* Technisch ist Bluetooth nicht geeignet um das Problem exakt zu lösen.
* Sie wird Fehlerhaft sein und bis eine Sicherheitslücke gefunden wird dauert es nicht lange (okay, die Schweiz ist mangels Usern evtl. nicht das erste Ziel)
* Benutzer werden maximal einmal in Quarantäne gehen nachdem man mit einem Erkrankten kontakt hatte. Danach wird das schlicht und einfach zu viel Aufwand für "evtl. vielleicht möglicherweise warst du in der Nähe"
* Es wird zu wenig Benutzer geben
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* Nach dem ersten "oh, spannend" wird die App wieder vom Tel. geworfen. Akkuleistung oder sontwas wird grund genug sein.
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Ausserdem ist z.B Bluetooth nicht in der Lage eine Schutzeinrichtungen zu erkennen (Plexiglas).
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Aber vielleicht geht ein "Kontaktierter" vorübergehend mit Maske an die Aussenwelt, desinfiziert seine Hände häufiger und meidet alle nicht zwingend nötigen Kontakte, wenn er weiss, dass er potentiell ansteckend sein könnte.Gone to Mac hat geschrieben:Was hierbei v.a. der Grund ist, dass viele gar nie in Quarantäne gehen.
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Sollten eh alle machen, bis dieser Scheiss vorbei ist!nobilissa hat geschrieben:Aber vielleicht geht ein "Kontaktierter" vorübergehend mit Maske an die Aussenwelt, desinfiziert seine Hände häufiger und meidet alle nicht zwingend nötigen Kontakte, wenn er weiss, dass er potentiell ansteckend sein könnte.
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Wann ist dieser Scheiss denn offiziell vorbei, bzw. nach welchen Kriterien würdest Du das Ende definieren?Gone to Mac hat geschrieben:Sollten eh alle machen, bis dieser Scheiss vorbei ist!
Auf alle nicht zwingend nötigen Kontakte bis es z.B. eine Impfung gibt zu verzichten, kann doch auch nicht die Lösung sein.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
- Gone to Mac
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Wenn es nun noch circa 1 Woche so in Basel und der übrigen Schweiz/nahen Ausland weitergeht, ist für mich die Sache eigentlich gegessen. Dann noch die EU-Aussengrenzen schliessen und nur Personen in die EU lassen, welche keine erhöhte Körpertemperatur aufweisen und wir können zumindest hier in Europa mehr oder weniger normal leben. Sprich mit Fussball in vollen Stadien, Konzerten, wie es eben vorher war.Bierathlet hat geschrieben:Wann ist dieser Scheiss denn offiziell vorbei, bzw. nach welchen Kriterien würdest Du das Ende definieren?
Auf alle nicht zwingend nötigen Kontakte bis es z.B. eine Impfung gibt zu verzichten, kann doch auch nicht die Lösung sein.
Kämpfe Basel
Logo, aber wie man unschwer erkennen kann, haben gewisse Leute Mühe mit der entsprechenden Einsicht, da sie die Gefahr nicht wahrnehmen können oder wollen - von daher finde ich so einen zielgerichteten Warnhinweis ganz nützlich.Gone to Mac hat geschrieben:Sollten eh alle machen, bis dieser Scheiss vorbei ist!
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Ich nehme an, du meintest meinen laaaaannngen Post. Die Kernaussage steht doch am Ende, im letzten Abschnitt:nobilissa hat geschrieben:Ich schlage vor, dass man am Anfang oder Ende eines laaaannngen Posts schnell die Kernaussage hinschreibt.
Ich sehe für mich keinen Anlass zu Bedenken, meine Daten in der Beiz zu hinterlegen, verstehe aber jene, die welche hegen. Bringe selbst einen Vorschlag, einigen dieser Bedenken zu begegnen (indem man sich z.B. auf zweckdienliche Daten beschränkt) und sage, dass man über eine differenzierte Diskussion der Argumente eher zu Lösungsvorschlägen kommt, als über verkürzte Pro-Contra-Haltungen.
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Den (wirtschaftlichen und privaten) Mobilitätsradius zu überdenken, ist sicherlich sinnvoll und kann durchaus Teil einer vernünftigen Lösung sein. Diese Form der Abschottung würde auch bestimmt die Anzahl neuer Viruseintragungen verringern. Was sie aber nicht könnte wäre, diese zu verhindern (asymptomatische Träger, Inkubationszeit).Gone to Mac hat geschrieben:Wenn es nun noch circa 1 Woche so in Basel und der übrigen Schweiz/nahen Ausland weitergeht, ist für mich die Sache eigentlich gegessen. Dann noch die EU-Aussengrenzen schliessen und nur Personen in die EU lassen, welche keine erhöhte Körpertemperatur aufweisen und wir können zumindest hier in Europa mehr oder weniger normal leben. Sprich mit Fussball in vollen Stadien, Konzerten, wie es eben vorher war.
Der Scheiss wäre nicht vorbei, bloss weil man ihn vorübergehend aussperrt. Man wäre nur eine Weile nicht davon betroffen. Selbst China, wo man die strenge Quarantäne für Reisende von 2 auf 3 Wochen angehoben hat, verzeichnete neue Ausbrüche. Die Chance, dass wir nach einer mehr oder weniger langen Zeit des Aufatmens wieder im Scheiss stehen, wäre also weiterhin sehr gross.
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Ich sehe auch nicht ein, dass aus einem Dienst an der Allgemeinheit (freiwillige Selbstquarantäne) ein persönlicher Schaden erwachsen soll. Hier herrscht meiner Ansicht nach Nachholbedarf. Ich glaube, dass der volkswirtschaftliche Nutzen grösser ist, die Lohnfortzahlungen sicherzustellen, als der mögliche Schaden, der daraus entstehen kann, wenn sich Leute aus finanziellen Gründen gezwungen sehen, auf die Selbstquarantäne zu verzichten. Je mehr Anreize es gibt, das Infektionsgeschehen niedrig zu halten, desto geringer wird auch die Zahl der empfohlenen Selbstisolierungen sein, was in der Folge auch deren Kosten senkt.Gone to Mac hat geschrieben:Was hierbei v.a. der Grund ist, dass viele gar nie in Quarantäne gehen, ist dass gem. Arbeitsrechtler während dieser Zeit KEIN Lohn bezahlt wird, wenn Homeoffice nicht möglich ist. Nimmt doch kein Mensch von sich aus, 2 Woche unbezahlten Urlaub (oder gibt Ferientage), wenn nicht mal sicher ist, dass man COVID hat.
Das mag stimmen. Trotzdem werte ich den Nutzen der unterbrochenen Übertragungsketten höher, als den Schaden durch falsch erfasste Kontakte. Wie oft befindet man sich 15 Minuten lang durch eine Plexiglasscheibe getrennt näher als 2m an Personen? Jetzt rechnet man noch das aktuell sehr niedrige Infektionsgeschehen drauf und die Zahl dieser Falschmeldungen dürfte sehr gering ausfallen. Mir ist es jedenfalls lieber, diesen geringen Streuverlust in Kauf zu nehmen und dafür mehr Freiheiten zu geniessen, als auf mehr Freiheiten und/oder die unterbrochenen Übertragungsketten verzichten.Gone to Mac hat geschrieben: Ausserdem ist z.B Bluetooth nicht in der Lage eine Schutzeinrichtungen zu erkennen (Plexiglas).
Aber du hast recht, dass der persönliche Schaden durch Lohnausfall/Urlaubstage-Hergeben und die Ungenauigkeit der App widersprüchliche Interessen bedienen und kontraproduktiv wirken.
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Ich bin für eine Resarvationspflicht.Lällekönig hat geschrieben:Ich nehme an, du meintest meinen laaaaannngen Post. Die Kernaussage steht doch am Ende, im letzten Abschnitt:
Ich sehe für mich keinen Anlass zu Bedenken, meine Daten in der Beiz zu hinterlegen, verstehe aber jene, die welche hegen. Bringe selbst einen Vorschlag, einigen dieser Bedenken zu begegnen (indem man sich z.B. auf zweckdienliche Daten beschränkt) und sage, dass man über eine differenzierte Diskussion der Argumente eher zu Lösungsvorschlägen kommt, als über verkürzte Pro-Contra-Haltungen.
Dann hat man automatisch die tel nr und den Namen. Et Voila, problem gelösst und keiner regt sich mehr auf.
Und wenn nicht, sollen diejenigen zuhause bleiben die unter telefonnummer 000 000 00 00 eintragen
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
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Redet hier keiner über die Lockerungen welche mMn zu früh und zu schnell erfolgen?
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Welche Lockerungen sind für dich zu früh? Was mich an den neuen Lockerungen eigentlich stört ist, dass in Clubs 300 Personen rein dürfen, aber draussen ist eine Beschränkung auf 30 Personen... Macht für mich nicht wirklich SinnLordTamtam hat geschrieben:Redet hier keiner über die Lockerungen welche mMn zu früh und zu schnell erfolgen?
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Ansammlungen von über 30 Personen sind nicht erlaubt. Die Clubs müssen ja eine Liste mit allen Besuchern führen, oder nicht? Wie möchtest du dies im Freien bei 300 Personen machen? Wer übernimmt dort die Verantwortung?Gone to Mac hat geschrieben:Welche Lockerungen sind für dich zu früh? Was mich an den neuen Lockerungen eigentlich stört ist, dass in Clubs 300 Personen rein dürfen, aber draussen ist eine Beschränkung auf 30 Personen... Macht für mich nicht wirklich Sinn
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Eben zum Beispiel Clubs.Gone to Mac hat geschrieben:Welche Lockerungen sind für dich zu früh? Was mich an den neuen Lockerungen eigentlich stört ist, dass in Clubs 300 Personen rein dürfen, aber draussen ist eine Beschränkung auf 30 Personen... Macht für mich nicht wirklich Sinn
Man hat ja schon gesehen wie das in der Steinen nicht funktioniert hat. Jetzt stell dir mal vor in einem Club.
Ausserdem sollte der Fall in S.Korea eigentlich ein gutes abschreckendes Beispiel sein.
Auch die Grenzöffnung zu den ganzen Schengen Staaten ist für mich noch viel zu früh.
Man muss ja ums verrecken Ferien im Ausland zulassen.
Der Auslandstourismus finde ich eig auch unnötig (wobei ich sowieso dagegen bin - Corona hin oder her)
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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- Gone to Mac
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Wobei man halt auch sagen muss, dass es nur noch sehr wenige aktive Fälle gibt und dadurch dass die Zahlen jetzt seit längerer Zeit auf einem solch tiefen Niveau sind, ist dies für mich vertretbar. Hoffentlich geben die Gäste in den Clubs dann auch die richtigen Namen an.LordTamtam hat geschrieben:Eben zum Beispiel Clubs.
Man hat ja schon gesehen wie das in der Steinen nicht funktioniert hat. Jetzt stell dir mal vor in einem Club.
Ausserdem sollte der Fall in S.Korea eigentlich ein gutes abschreckendes Beispiel sein.
Auch die Grenzöffnung zu den ganzen Schengen Staaten ist für mich noch viel zu früh.
Man muss ja ums verrecken Ferien im Ausland zulassen.
Der Auslandstourismus finde ich eig auch unnötig (wobei ich sowieso dagegen bin - Corona hin oder her)
Wegen den Grenzen bin ich berufsbedingt (europäischer Tourismus) halt anderer Meinung. Wenn die Grenze für Grenzgänger offen sind, dann sollen diese auch für alle anderen offen sein. Entweder ganz oder gar nicht!
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Die Massnahmen sind nicht mehr gerechtfertigt. Mann muss jetzt endlich zur Normalität zurück. Man hat noch 3 aktive Fälle in Basel.Gone to Mac hat geschrieben: Wegen den Grenzen bin ich berufsbedingt (europäischer Tourismus) halt anderer Meinung. Wenn die Grenze für Grenzgänger offen sind, dann sollen diese auch für alle anderen offen sein. Entweder ganz oder gar nicht!
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Lieber gar nichtGone to Mac hat geschrieben:Wobei man halt auch sagen muss, dass es nur noch sehr wenige aktive Fälle gibt und dadurch dass die Zahlen jetzt seit längerer Zeit auf einem solch tiefen Niveau sind, ist dies für mich vertretbar. Hoffentlich geben die Gäste in den Clubs dann auch die richtigen Namen an.
Wegen den Grenzen bin ich berufsbedingt (europäischer Tourismus) halt anderer Meinung. Wenn die Grenze für Grenzgänger offen sind, dann sollen diese auch für alle anderen offen sein. Entweder ganz oder gar nicht!

Und du denkst wirklich, dass ohne ID Kontrolle der richtige Name (geschweige den die richtige Tel. Nr.) angegeben wird?
Ich begreiff nicht wieso Clubs unbedingt aufmachen müssen. Es ist Sommer, die meisten wohlen sowieso draussen sein (behaupte ich jetzt mal).
und aus 3 werden ganz schnell 300. Vorallem sind dies ja nur 3 OFFIZIEL BESTÄTIGTE.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Die Massnahmen sind nicht mehr gerechtfertigt. Mann muss jetzt endlich zur Normalität zurück. Man hat noch 3 aktive Fälle in Basel.
Vielleicht mach ich mir auch grundlos Sorge, aber ich hab echt kein Bock nochmals das ganze Theater durchzumachen.
Eine gewisse Rückkehr zur Normalität ist durchaus angebracht, aber kann man auf Clubs, Geiz-is-geil einkauf und anderes so schwer verzichten?
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