Das gäbe mehr Tote als wenn man dem Virus freien Lauf gelassen hätte.Taratonga hat geschrieben:Es gibt Stimmen in D (Lothar Wieler, Chef Robert-Koch-Institut) die von 2 Jahren Ausnahmezustand schwadronieren...hoffentlich Bullshit
Corona Virus
er sollte es ja eigentlich sehr gut wissen, anders als etwelche 'Marktschreier' aka Populisten und vor allem auch die, welche auf diesen Bullshit noch reinfallen.
Und ich will gar nicht erst von jenen reden, die gerade noch von einer angeblichen Herdenimmunität fantasiert haben...
SPIEGEL: ... Sie meinen den britischen Premier Boris Johnson...
Gori: ... und nun auch ihre Bars und Kneipen schließen. Ich kann nur hoffen, dass unsere Erfahrungen anderen als Beispiel dienen.
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Taratonga hat geschrieben:Es gibt Stimmen in D (Lothar Wieler, Chef Robert-Koch-Institut) die von 2 Jahren Ausnahmezustand schwadronieren...hoffentlich Bullshit
LinkKeine Einschränkungen für zwei Jahre
Seine Aussage vom Vortag zur Dauer der Pandemie sah Wieler medial falsch wiedergegeben und stellte klar, dass er nicht von zwei Jahren Ausnahmezustand gesprochen habe. "Pandemien verlaufen in Wellen und es kann bis zu zwei Jahre dauern, bis ein Großteil der Bevölkerung immun ist", so der RKI-Präsident
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Fall es so wie ich China weitergeht (3000 Fälle Ende Januar, Höhepunkt Mitte Februar, heute nach ca. 9 Wochen seit Ausbrauch kaum Neuinfizierte), dann dürften wir wahrscheinlich in ca. 6-10 Wochen durch sein (aktuelle Fälle in der CH ca. 3000, erster Fall vor 3 Wochen).Domingo hat geschrieben:gits immer no Lüt wo glaube, dass mr do in vier Wuche dure sind?

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es gibt momentan absolut keinen grund zur annahme, in europa eine ähmliche eindämmung und somit zeitlich vergleichbaren rahmen zu erreichen wie die chinesen.Nii hat geschrieben:Fall es so wie ich China weitergeht (3000 Fälle Ende Januar, Höhepunkt Mitte Februar, heute nach ca. 9 Wochen seit Ausbrauch kaum Neuinfizierte), dann dürften wir wahrscheinlich in ca. 6-10 Wochen durch sein (aktuelle Fälle in der CH ca. 3000, erster Fall vor 3 Wochen).
dazu wären auch ensprechend ähnliche/gleiche massnahmen nötig. und das geht nunmal in "demokratischen westlichen ländern" einfach nicht.
oder es ist zumindest viel viel schwieriger umzusetzen und wird vermutlich erst akzeptiert nachdem bereits ein viel grösserer schaden als in china entstanden ist. zudem fehlt ein wichtiges element zur eindämmung der übertragungen: flächendeckende maskenpflicht.
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Na dann erzähl mal, Du Schlaumeier, wie Du dies durchsetzen möchtest bei der aktuellen Nicht-Lieferbarkeit von Masken?ayrton_michael_legends hat geschrieben: flächendeckende maskenpflicht.
Heusler.
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Es könnte auch besser kommen.ayrton_michael_legends hat geschrieben:es gibt momentan absolut keinen grund zur annahme, in europa eine ähmliche eindämmung und somit zeitlich vergleichbaren rahmen zu erreichen wie die chinesen.....
Wie eng leben die Leute in China zusammen ? Wie sieht die Luftzirkulation (-verschmutzung) aus ? Wie ist der allgemeine Gesundheitszustand ?
Weisst du (oder andere), wie die Massnahmen in China (Region Hubei, andere Regionen) heute sind? Welche wurden aufgehoben, welche laufen weiter? Das wäre ebbenfalls interessant zu erfahren!Nii hat geschrieben:Fall es so wie ich China weitergeht (3000 Fälle Ende Januar, Höhepunkt Mitte Februar, heute nach ca. 9 Wochen seit Ausbrauch kaum Neuinfizierte), dann dürften wir wahrscheinlich in ca. 6-10 Wochen durch sein (aktuelle Fälle in der CH ca. 3000, erster Fall vor 3 Wochen).
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Danke für die Kurve. Weisst du ob der Shutdown aufgehoben wurde? Falls ja, wann in dieser Kurve er aufgehoben wurde?Nii hat geschrieben:Fall es so wie ich China weitergeht (3000 Fälle Ende Januar, Höhepunkt Mitte Februar, heute nach ca. 9 Wochen seit Ausbrauch kaum Neuinfizierte), dann dürften wir wahrscheinlich in ca. 6-10 Wochen durch sein (aktuelle Fälle in der CH ca. 3000, erster Fall vor 3 Wochen).
Edit: Laut Wikipedia dauern die Lockdowns an:
https://en.wikipedia.org/wiki/2020_Hubei_lockdowns
Das heisst 1,5-2 Monate totaler Lockdown muss man schon einhalten, damit man die Kurve soweit flatten kann. Zumindest sind wir aber ein wenig früher dran mit unserem "empfohlenen" Lockdown.
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Lällekönig hat geschrieben: Klingt aber nach politisieren und nach Votum. Selbständigkeit und Selbstversorgung wird mit Sicherheit stärker gewichtet werden. Das betrifft aber auch Arbeitskräfte und Produktion. Eine Milizstruktur, wie die Armee sie darstellt, beweist ihren Wert in der Krise und wird bestimmt weiter geführt werden. Vielleicht wird man sich die Aufgaben neu überlegen müssen. Inwiefern jetzt die Luftwaffe sich beweist, erschliesst sich mir nicht ganz.
Da möchte ich mich jetzt aber schon rechtfertigen.CR7 hat geschrieben:war ja klar das du auch diese Krise für deine politische Agenda zu nutzen versuchst. Ich nehme stark an das wir (Of LW) in den nächsten Tagen ein Aufgebot bekommen. Die Menschen (auch ältere) ignorieren die Weisungen des BR und ich erwarte eine Ausgansperre wie in Spanien. Trotzdem ist aktuell der Zivildienst/Zivilschutz super wichtig und wird extrem gefordert sein. Die Armee wird es brauchen um die Ausgansperre durchzusetzen. Jedoch ist jedem Of mit klarem Kopf klar, dass die Schweiz in einem wirklichen Konflikt keine Chance hätte. Der Fokus sollte deshalb in Zukunt tatsächlich mehr auf den Zivildienst/Zivilschutz gelegt werden, denn da ist die Gefahr am höchsten.
Ich habe nur gesagt die Bürgerinnen und Bürger sollten sich in Zukunft vielleicht mehr Gedanken machen über Selbstversorgung und Selbstständigkeit. Bzw. diese Themen bei ihren Entscheidungen einfliessen lassen. Ich habe nicht gesagt dass dies die wichtigsten Argumente sind.
Armee und Luftwaffe habe ich als Beispiele gebracht weil sie mir als erstes in den Sinn kamen. Dies ist garantiert nicht abschliessend. Auch sind diese beiden Argumente bei weitem nicht die einzigen Gründe für/gegen eine eigene Armee oder Luftwaffe.
Wie ihr angemerkt habt fliessen diese beiden Argumente bei vielen Themen mit ein, Produktion, Gesundheitswesen, Arbeitskräfte, Zivilschutz, etc.
Wenn ihr das immer noch als politisieren und Votum versteht, dann weiss ich auch nicht... Es ist ja nicht einmal gegen Ausländer gerichtet, wo politisiere ich genau?
Im aktuellen Fall sollte man vielleicht in Zukunft schauen, eine Grenzgänger-Quote an Spitälern einzuhalten.
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deutschland will die anzahl an intensivbetten auf 56000 verdoppeln. schon mit der hälfte hatten sie einiges mehr als wir pro eimwohner.
plus sie haben noch den sanitätsdienst der bundeswehr in der hinterhand - eine international anerkannte kapazität mit erfahrung mit hochinfektiösen krankheiten wie ebola.
in der schweiz haben wir viel weniger kapazitäten in beiden bereichen.
inwiefern sind wir gut gerüstet für den ansturm an intensivpatienten?
plus sie haben noch den sanitätsdienst der bundeswehr in der hinterhand - eine international anerkannte kapazität mit erfahrung mit hochinfektiösen krankheiten wie ebola.
in der schweiz haben wir viel weniger kapazitäten in beiden bereichen.
inwiefern sind wir gut gerüstet für den ansturm an intensivpatienten?
Alleine schon die Unterstellung oder wenn du möchtest Feststellung, sie würden diese Punkte nicht in ihren Entscheidungen einfliessen lassen, ist ja genau Politisieren...Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich habe nur gesagt die Bürgerinnen und Bürger sollten sich in Zukunft vielleicht mehr Gedanken machen über Selbstversorgung und Selbstständigkeit. Bzw. diese Themen bei ihren Entscheidungen einfliessen lassen.

Tsunami hat geschrieben:Weisst du (oder andere), wie die Massnahmen in China (Region Hubei, andere Regionen) heute sind? Welche wurden aufgehoben, welche laufen weiter? Das wäre ebbenfalls interessant zu erfahren!
Mir ist nur bekannt, dass vor 2 Tagen einige Schulen in China wieder geöffnet wurden. Einzelne Städte in der Provinz Hubei haben ihre Lockdowns bereits vor 5 Tagen aufgehoben oder gelockert. China hat also in den letzten Tagen angefangen, Restriktionen dort aufzuheben, wo es keine neuen Infektionen mehr gibt. In den meisten Städten in Wuhan und Hubei sind die Lockdowns allerdings noch aktiv.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Danke für die Kurve. Weisst du ob der Shutdown aufgehoben wurde? Falls ja, wann in dieser Kurve er aufgehoben wurde?
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Was mich noch interessieren würde.
Wirtschaftet man als Selbstständiger (z.B. Bar-, Restaurant- oder Fitness-Geschäftsführer) tatsächlich derart am Limit, dass man nach 1-2 Wochen bereits nahe dem Ruin und dem Ende seiner Existenz steht?
Wie kommt das? Zahlt man sich in den guten Zeiten zuviel Lohn aus anstatt das Firmen-Vermögen zu vergrössern bzw. Reserve aufzubauen? Oder ist das Geschäft tatsächlich überall so hart und knapp berechnet?
Wirtschaftet man als Selbstständiger (z.B. Bar-, Restaurant- oder Fitness-Geschäftsführer) tatsächlich derart am Limit, dass man nach 1-2 Wochen bereits nahe dem Ruin und dem Ende seiner Existenz steht?
Wie kommt das? Zahlt man sich in den guten Zeiten zuviel Lohn aus anstatt das Firmen-Vermögen zu vergrössern bzw. Reserve aufzubauen? Oder ist das Geschäft tatsächlich überall so hart und knapp berechnet?
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Offenbar hat man sich die Überlegung bei Grenzgängern im Gesundheitswesen aber nicht gemacht. Oder man hat sie gemacht und kam zum Schluss, es sei ein tragbares Risiko. Letzteres scheint es aber nicht zu sein, wenn man die Reaktion der Spitäler betrachtet.Yazid hat geschrieben:Alleine schon die Unterstellung oder wenn du möchtest Feststellung, sie würden diese Punkte nicht in ihren Entscheidungen einfliessen lassen, ist ja genau Politisieren...![]()
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Bei dieser Statistik würde mich noch interessieren, ob die Ausstattung und Qualität dieser Intensivbetten in allen Ländern vergleichbar ist.ayrton_michael_legends hat geschrieben:deutschland will die anzahl an intensivbetten auf 56000 verdoppeln. schon mit der hälfte hatten sie einiges mehr als wir pro eimwohner.
plus sie haben noch den sanitätsdienst der bundeswehr in der hinterhand - eine international anerkannte kapazität mit erfahrung mit hochinfektiösen krankheiten wie ebola.
in der schweiz haben wir viel weniger kapazitäten in beiden bereichen.
inwiefern sind wir gut gerüstet für den ansturm an intensivpatienten?
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-Es wird ja eifrig aufgerüstet (Intensivzimmer bereitgestellt, Personal geschult, Beatmungsgeräte hergestellt etc)ayrton_michael_legends hat geschrieben:.....inwiefern sind wir gut gerüstet für den ansturm an intensivpatienten?
-Das Virus bringt nicht jeden in die Intensivstation, und auch nicht alle gleichzeitig
-Es gibt sogar Spitäler in der Schweiz, die sind von einer Notlage entfernt
-Woher rührt Deine grosse Angst ?
-Hast Du kein Vertrauen in Dein Immunsystem ?
-Kannst Du Deinen Stresspegel nicht etwas herunterschrauben ?
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@nobilissa, warum so angriffig?
es ist bedenklich/gefährlich, dass gerade teilweise auch mediziner (wie du?) immer noch den eindruck erwecken (wollen) alles sei nicht so schlimm und unter kontrolle.
obwohl ich unter umständen auf der intensiv landen könnte, bin aller wahrscheinlichkeit nach nicht ich es, der keinen sauerstoff mehr erhält. sondern die älteren und die mit komplizierteren vorerkrankungen bei denen einem positiven weiteren verlauf weniger chancen eingeräumt werden.
und obendrauf: falls ich betroffen wäre ist es halt so. kann man nichts machen. mehr als vorsichtsmassnahmen zu treffen kann ich nicht.
sorgen mache ich mir nicht vorrangig um mich sondern um die ganze gesellschaft, jeden einzelnen der aus irgendeinem schweren grund in der nächsten zeit ins spital muss (hirnschlag, herzprobleme, autounfall etc.) und auch um alle fachkräfte im gesundheitswesen, die in den spitälern arbeiten.
edit: es geht mir einfach insgesamt gewaltig auf den sack, wie "halbernst" teilweise immer noch mit der situation umgegangen wird.
es ist bedenklich/gefährlich, dass gerade teilweise auch mediziner (wie du?) immer noch den eindruck erwecken (wollen) alles sei nicht so schlimm und unter kontrolle.
obwohl ich unter umständen auf der intensiv landen könnte, bin aller wahrscheinlichkeit nach nicht ich es, der keinen sauerstoff mehr erhält. sondern die älteren und die mit komplizierteren vorerkrankungen bei denen einem positiven weiteren verlauf weniger chancen eingeräumt werden.
und obendrauf: falls ich betroffen wäre ist es halt so. kann man nichts machen. mehr als vorsichtsmassnahmen zu treffen kann ich nicht.
sorgen mache ich mir nicht vorrangig um mich sondern um die ganze gesellschaft, jeden einzelnen der aus irgendeinem schweren grund in der nächsten zeit ins spital muss (hirnschlag, herzprobleme, autounfall etc.) und auch um alle fachkräfte im gesundheitswesen, die in den spitälern arbeiten.
edit: es geht mir einfach insgesamt gewaltig auf den sack, wie "halbernst" teilweise immer noch mit der situation umgegangen wird.
Salli Zäme. Das die Airlines reduzieren oder fast gegroundet werden erscheint mir klar, aber das die Sbb das zug netzt so derart in den nächsten 2 Wochen runterfährt könnte mann fast meinen das die(Ausgangsperre kommt)?Das Schweizer ÖV netzt ist etwas vom Bedeutesten wo wir haben. Ich kann mir die Sbb sache noch nicht vorstellen.
Jedoch habe ich auch für diesen Schritt verständnis.
Es kommt schon gut. Bleibt gesund.
Jedoch habe ich auch für diesen Schritt verständnis.
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Das Bethestaspital beantragt Kurzarbeit. Also an der Kapazitätsgrenze sind unsere Spitäler definitiv nicht. Und dank der Schliessung der Skigebiete sind in den Bergregionen massig Plätze auf der Chirurgie/Ortho frei geworden.
Geschmacklos finde ich Grüne und Linke, welche jetzt versuchen politisch Kapital zu schlagen und wieder mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens kommen und Unterschriften sammeln. (Notabene wuchtig verworfen durch das Stimmvolk).
Geschmacklos finde ich Grüne und Linke, welche jetzt versuchen politisch Kapital zu schlagen und wieder mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens kommen und Unterschriften sammeln. (Notabene wuchtig verworfen durch das Stimmvolk).
Heusler.
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Edit: Hab gegoogelt. WTF. Ist es nicht möglich, im Bethesda auch Corona Patienten zu betreuen? Dann hätten sie ja wieder genug zu tun.Käppelijoch hat geschrieben:Das Bethestaspital beantragt Kurzarbeit. Also an der Kapazitätsgrenze sind unsere Spitäler definitiv nicht. Und dank der Schliessung der Skigebiete sind in den Bergregionen massig Plätze auf der Chirurgie/Ortho frei geworden.
Geschmacklos finde ich Grüne und Linke, welche jetzt versuchen politisch Kapital zu schlagen und wieder mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens kommen und Unterschriften sammeln. (Notabene wuchtig verworfen durch das Stimmvolk).
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Ich will nicht bagatellisieren, aber mir gehen Panikmache auf den Geist und die dauernden Vorwürfe. Es kümmern sich alle involvierten Fachleute um die Problematik, arbeiten so gut und lang sie können und bereiten sich weiter bestmöglich vor. Die negative Grundeinstellung, die ihnen entgegenschwappt, ist unfair und unangebracht.ayrton_michael_legends hat geschrieben:@nobilissa, warum so angriffig?
es ist bedenklich/gefährlich, dass gerade teilweise auch mediziner (wie du?) immer noch den eindruck erwecken (wollen) alles sei nicht so schlimm und unter kontrolle.
obwohl ich unter umständen auf der intensiv landen könnte, bin aller wahrscheinlichkeit nach nicht ich es, der keinen sauerstoff mehr erhält. sondern die älteren und die mit komplizierteren vorerkrankungen bei denen einem positiven weiteren verlauf weniger chancen eingeräumt werden.
und obendrauf: falls ich betroffen wäre ist es halt so. kann man nichts machen. mehr als vorsichtsmassnahmen zu treffen kann ich nicht.
sorgen mache ich mir nicht vorrangig um mich sondern um die ganze gesellschaft, jeden einzelnen der aus irgendeinem schweren grund in der nächsten zeit ins spital muss (hirnschlag, herzprobleme, autounfall etc.) und auch um alle fachkräfte im gesundheitswesen, die in den spitälern arbeiten.
edit: es geht mir einfach insgesamt gewaltig auf den sack, wie "halbernst" teilweise immer noch mit der situation umgegangen wird.