Corona Virus
- Käppelijoch
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Wobei an der Frühlingssonne auf der Veranda zu sitzen und mit dem Laptop zu arbeiten, hat auch etwas irgendwie. Und das Beste: bis zum Nachbar sind es ca. 5-6 Meter Distanz, ebenso zur Strasse.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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- Lällekönig
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Richtig!Gollum hat geschrieben:Man sollte jetzt aber auch aufpassen mit Generationen-Blaming, so à la "für die machen wir ja das Ganze..."
Die einfachste Sichtweise ist: Wir tun das für die Schweiz. Wir alle sind die Schweiz.
Aber wir sind alles Individuen und haben unsere ganz spezifische Fähigkeit oder Anfälligkeit und darum verschiedene Aufgaben und Funktionen zu erfüllen. Wie Mannschaftssport, bloss in grösserem Massstab.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Das geht ja Schlag auf Schlag.... Eurem Ruf nach Recht und Ordnung wird sukzessiv Rechnung getragen. https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stad ... -137167537
Obs so klappt? Kommen jetzt die Picknick Razzien? Wir habens in unseren Händen, vorerst.
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Das ist genau der Grund warum in 1-2 Wochen wohl ein Ausgangsverbot über die Schweiz verhängt wird. Ist das denn so schwer zu begreifen, man meidet Personengruppen so weit es geht.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ist eine private Veranstaltung?
Was ist wenn ich mich draussen auf einer Wiese mit 5 Kollegen zu einem Bier treffe?
Schwammig halt eben. So wie die meiste Kommunikation des Bundesrates und des BAG. Finde ich zumindest.
- Ist eine Veranstaltung lebensnotwendig?
-- Macht der Virus einen unterschied zwischen privater und geschäftlicher Veranstaltung?
-- Nein und nein und desshalb NEIN.
- Was ist wenn ich mich draussen auf einer Wiese mit 5 Kollegen zu einem Bier treffe?
- Lebensnotwendig? Nein also Nein.
Das Virus wird von Mensch zu Mensch übertragen. Hat man mit mehr Menschen Kontakt hat man ein höheres Risiko es zu erhalten und auch es weiter zu geben.
Ohne hier einen auf Überheblich zu machen, aber ist das wirklich so schwammig und so schwer zu begreifen? Und muss man immer erst mit Strafen drohen, bevor Menschen die graue Masse zwischen ihren Ohren zum denken benutzen??
FC Basel - Rasenmeister 2007
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Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und hier noch Daniel Koch über den Lockdown und was man darf:
https://www.srf.ch/news/schweiz/die-sch ... pp.unknown
Quasi ist das also ein totaler Lockdown, aber nur per Empfehlung.
Ich verstehe es immer noch nicht. Es klingt ein bisschen so als möchte man keine Verantwortung übernehmen. So nehme ich das zumindest war in der Kommunikation.
Was ist daran so schwierig zu verstehen? Es geht doch gerade darum, Verantwortung zu übernehmen. Wenn du dich fragst, was man noch darf und was nicht, machst du genau das, was du dem Bundesrat vorwirfst: es klingt nämlich, als wolltest du selbst keine Verantwortung übernehmen. Das Anliegen des BR ist meiner Ansicht nach klipp und klar: Wir müssen alle Verantwortung übernehmen, um durch die Krise zu kommen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ist eine private Veranstaltung?
Was ist wenn ich mich draussen auf einer Wiese mit 5 Kollegen zu einem Bier treffe?
Schwammig halt eben. So wie die meiste Kommunikation des Bundesrates und des BAG. Finde ich zumindest.
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Du meinst wohl die kleinen grauen ZellenLusti hat geschrieben:(...)Und muss man immer erst mit Strafen drohen, bevor Menschen die graue Masse zwischen ihren Ohren zum denken benutzen??
P.S. hier noch ein Zitat zum schmunzeln desselben Ursprungs;
-Warum sprechen Sie von sich ohne Unterlass in der dritten Person? Das ist äußerst irritierend.“
-Poirot: „Nun, Doktor Lutz, es hilft Poirot, gesunden Abstand zu seiner Genialität zu wahren.“
Heute 30% Zuwachs an Fällen. Todesrate auch extrem hoch... kann aber auch an hoher Dunkelziffer liegen.Basilius hat geschrieben:https://www.nzz.ch/international/corona ... ld.1546557
Eine Option? Oder ein Himmelfahrtskommando?
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Ist von der Uni Basel betrieben, wird laufend aktualisiert und erweitert.
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Covid-19
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Hausarrest wäre das einzige Vernünftige bis Ende April. Rigoros durchgreifen und wenn einer der Egoisten das Gefühl hat, er müsse aus der Reihe tanzen, sofort bestrafen anderst geht es leider nicht.ChosenOne hat geschrieben:Passt doch ins ganze Bild unserer Gesellschaft. Alle Jammern immer und wollen nicht von Bern Gesetze und Verbote aufgebrummt erhalten. Jetzt kann die CH-Bevölkerung zeigen, dass sie auch Eigenverantwortung übernehmen kann. Wird dies nicht der Fall sein, wird die nächste Stufe der Hausarrest für alle sein, wenn man nicht Einkaufen oder zur Arbeit geht.
Ich bin der Meinung, dass der BR im Moment richtig handelt. Wer sich nicht an die ausdrücklichen Massnahmen hält, ist einfach nur ein Egoist. Dazu gehören Kindergeburtstage, Spielplatzbesuche, organisierte Laufgruppen, sich im Park treffen (auch wenn es nur 5 Personen sind), etc.
man soll im Moment jegliche soziale Kontakte auf ein Minimum und nur die notwenigen Kontakte reduzieren. Mit Kollegen treffen ist im Moment sicher nicht etwas, worauf man nicht verzichten kann.
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Schnupfen und Augenjucken sind zwar nicht ganz aber fast schon Kontraindikationen für COVID 19.Bierathlet hat geschrieben:Wie handhabt ihr es mit dem Heuschnupfen? Teils überschneiden sich ja die Symptome.
Neue erkannte Symptome hingegen: Geruchsverlust und Durchfall. (siehe Link unten)
Vermutlich der Aufregung zuzuschreiben.Misterargus hat geschrieben:Ich habe einfach ein bisschen "Hitze" aber kein Fieber
Wie kommst du zu diese Zahl? Referenzwerte? Gestern ca 2200 Infizierte - heute 2500. Nicht lustig, dennoch keine 30%.Zuffi hat geschrieben:Heute 30% Zuwachs an Fällen. Todesrate auch extrem hoch... kann aber auch an hoher Dunkelziffer liegen.
Im Grunde nur vordergründige Symptomenbekämpfung, keine Heilung. Die Veranlagung aber bleibt, was man erkennt, sobald die Medikamente abgesetzt werden.nobilissa hat geschrieben:Senkt eine medikamentöse Behandlung den Blutdruck nicht?
Zur Abwechslung und Aufmunterung zwar keine Entwarnung aber wenigstens ein bisschen Entspannung inmitten der ganzen Weltuntergangsstimmung - von einem Virologen an vorderster Front.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 81450.html
Um möglichen Vorurteilen gleich vorzubeugen: der Artikel ist für mich kein Anlass, die Verhaltensregeln zu ignorieren. Zum Entspannen hilft er trotzdem.
Vorteil: Man kann jetzt das Essen der Schwiegermutter problemlos verköstigen. Notabene eine Person über 65 welche man aktuell im besten Fall täglich besuchen sollte. Wie auch jene Grossmutter welche immer Socken zu Weihnachten schenkt aktuell grösssere Aufmerksamkeit erhalten sollte ...blauetomate hat geschrieben:Neue erkannte Symptome hingegen: Geruchsverlust und Durchfall.
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Moment. Ich nehme meine Verantwortung wahr und bleibe zu Hause. Soziale Kontakte sind abgesagt. Homeoffice. Der normale Einkauf wurde via Lieferung bestellt.Lusti hat geschrieben:Das ist genau der Grund warum in 1-2 Wochen wohl ein Ausgangsverbot über die Schweiz verhängt wird. Ist das denn so schwer zu begreifen, man meidet Personengruppen so weit es geht.
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-- Macht der Virus einen unterschied zwischen privater und geschäftlicher Veranstaltung?
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Das Virus wird von Mensch zu Mensch übertragen. Hat man mit mehr Menschen Kontakt hat man ein höheres Risiko es zu erhalten und auch es weiter zu geben.
Ohne hier einen auf Überheblich zu machen, aber ist das wirklich so schwammig und so schwer zu begreifen? Und muss man immer erst mit Strafen drohen, bevor Menschen die graue Masse zwischen ihren Ohren zum denken benutzen??
Wenn aber ich, der sich mit dem Thema befasst und reflektiert, die Massnahmen nicht richtig deuten kann und sie schwammig finde, dann möchte ich nicht wissen wie sie der Durchschnittsbürger umsetzt.
Bzw. ich weiss dass diese die Massnahmen nicht umsetzen. Kinder tummeln sich auf den Spielplätzen, die Eltern dabei und daneben, man geht in die Schule um noch Sachen abzuholen. Die Gelateria um die Ecke hat noch geöffnet und wird rege besucht.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Das eine schliesst das andere nicht aus. Es ist eine Option, aber ich kann die britische Bevölkerung zu wenig gut einschätzen. Das Virus greift das Gesundheitssystem und somit eine der Vertrauensgrundlagen der Gesellschaftsordnung an. Behalten die Briten das Vertrauen, auch wenn das Gesundheitssystem kollabiert oder nicht? Das ist die Frage, die zeigt, was auf dem Spiel steht. Die Frage, ob die Briten genügend Zeit und Selbstdisziplin haben, den Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern, ist eine andere. Im Artikel ist von langsamer Umstellung des Verhaltens die Rede. Das macht mir Sorgen. Dass die Regierung hingegen mit Verhaltensforschern zusammenspannt, finde ich eine gute Sache.Basilius hat geschrieben:https://www.nzz.ch/international/corona ... ld.1546557
Eine Option? Oder ein Himmelfahrtskommando?
Immunbiologisch könnte man davon ausgehen. Studien an Rhesusaffen lassen auf eine verbleibende Immunität schliessen. Ebenso die Untersuchung von genesenen Patienten. Wer es ausführlicher will: Infizierte werden offenbar immunFredy H. hat geschrieben:eher das zweite, da noch niemand weiss ob überhaupt eine Immunität verbleibt, aber BoJo will da durch.
Wenn man das NHS kennt wird das eine Katastrophe, man wird sehen wieviel Todesopfer diese Regierung übersteht
Was fehlt denn diesen Egoisten? Ich würde behaupten: Vertrauen. Wenn sich ein Staat mit rigorosen Mitteln gegen sie durchsetzt, kann kein Vertrauen erwachsen. Sie auf ihr Verhalten aufmerksam machen und ermahnen, würde ich auf jeden Fall.lpforlive hat geschrieben:Hausarrest wäre das einzige Vernünftige bis Ende April. Rigoros durchgreifen und wenn einer der Egoisten das Gefühl hat, er müsse aus der Reihe tanzen, sofort bestrafen anderst geht es leider nicht.
Keine Ahnung. Was versprichst du dir von einem Test?Meli hat geschrieben:Weiss jemand für Menschen die ans Bett gebunden sind, ob Ärzte oder Krankenschwestern in Basel-Stadt zu denen nach hause kommen um die Tests zu machen?
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Deinem Verhalten nach, scheinst du die Verhaltens-Massnahme ja verstanden zu haben und richtig umzusetzen. Also ist sie doch nicht schwammig, oder? Wenn du es besser verstehst, als andere, dann solltest du ihnen doch helfen, die Massnahme zu verstehen, oder nicht? Genau das ist ja der zentrale Punkt der vom Bundesrat angesprochenen Solidarität. Wenn du nur für dich geschaut hast, und hoffst, dass ein anderer die Verantwortung übernimmt, es dem Rest zu erklären, hast du nur die Verhaltens-Massnahmen verstanden. Aber nicht die Botschaft und den Inhalt der Kernaussage, dass jetzt Solidarität gefragt ist.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Moment. Ich nehme meine Verantwortung wahr und bleibe zu Hause. Soziale Kontakte sind abgesagt. Homeoffice. Der normale Einkauf wurde via Lieferung bestellt.
Wenn aber ich, der sich mit dem Thema befasst und reflektiert, die Massnahmen nicht richtig deuten kann und sie schwammig finde, dann möchte ich nicht wissen wie sie der Durchschnittsbürger umsetzt.
Bzw. ich weiss dass diese die Massnahmen nicht umsetzen. Kinder tummeln sich auf den Spielplätzen, die Eltern dabei und daneben, man geht in die Schule um noch Sachen abzuholen. Die Gelateria um die Ecke hat noch geöffnet und wird rege besucht.
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Option.Basilius hat geschrieben:https://www.nzz.ch/international/corona ... ld.1546557
Eine Option? Oder ein Himmelfahrtskommando?
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Ein solcher Test würde zu einer besseren Datenlage und somit Erkenntnisgewinn führen. Dies würde für einen Test sprechen. Ich vermute aber, dass die Personalressourcen derzeit nicht dafür ausreichen.Meli hat geschrieben:wenn man z.b Vorerkrankungen hat um zu sehen ob man corona hat
Eine Vorerkrankung alleine führt nicht zwingend zu einem schweren Fall, sie erhöht lediglich seine Wahrscheinlichkeit. So wie sich die Lage meiner Einschätzung nach entwickeln wird, werden die Ärzte nur auf eine Symptomverschlechterung reagieren können. Ich glaube nicht, dass ihre Kapazität für vorbeugende Hospitalisierung ausreichen wird. Somit bliebe diese Person zu Hause ans Bett gebunden, bis sich die Symptomatik verschlimmert. Erst dann würde eine Sanität ausrücken. Vorbeugen sollen wir mit unserem Verhalten.
Aus dieser Warte würde ein Test wenig nützen. Aber dies ist nur meine ganz persönliche Einschätzung.
Es ist eine lagebedingte Umstellung. Es wird nicht mehr so ablaufen, wie wir es bisher gewohnt waren. Aber man ist weiterhin bestrebt, so viele Leben wie nur möglich zu retten. Aber das geht nur, wegen solcher Umstellungen.
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Du hast jene Zeitgenossen vergessen, die als Erbberechtigte ältere Menschen mit grösseren Vermögen nun regelmässig und hochfrequent besuchen, um deren Vereinsamung zu verhindern. Schwierige Zeiten fördern eben auch das Gute im Menschen zutage.Lusti hat geschrieben:Vorteil: Man kann jetzt das Essen der Schwiegermutter problemlos verköstigen. Notabene eine Person über 65 welche man aktuell im besten Fall täglich besuchen sollte. Wie auch jene Grossmutter welche immer Socken zu Weihnachten schenkt aktuell grösssere Aufmerksamkeit erhalten sollte ...
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SRF: Grosse Sorgen bei den Spitälern
https://www.srf.ch/news/regional/basel- ... pp.unknown
Bedenklich.
Bedenklich auch dass für die Schweiz bestimmte Schutzgüter wie Masken von anderen Ländern aufgehalten werden, sogar die Güter welche sich im Transit befinden.
Da kann man noch lange von der vereinten Nation "Dreiländereck" reden. In Friedenszeiten mag das passen. In Krisenzeiten, naja...
Ich mag das jetzt gar nicht politisieren. Vielleicht sollte man aber wieder mehr auf Selbstständigkeit und Selbstversorgung achten. Globalisierung ist schön und gut, in Friedenszeiten brummt deswegen die Wirtschaft schön vor sich hin.
Möge dies den Bürgern bei den Abstimmungen im Hinterkopf bleiben. Z.B. wenn es darum geht eine eigene Armee oder Luftwaffe zu haben bzw. diese abzuschaffen.
Das soll kein Votum sein, es gibt auch andere Argumente, es mag auch gut gehen ohne.
Bleibt gesund in der Region Basel. Bleibt zu Hause.
https://www.srf.ch/news/regional/basel- ... pp.unknown
Bedenklich.
Bedenklich auch dass für die Schweiz bestimmte Schutzgüter wie Masken von anderen Ländern aufgehalten werden, sogar die Güter welche sich im Transit befinden.
Da kann man noch lange von der vereinten Nation "Dreiländereck" reden. In Friedenszeiten mag das passen. In Krisenzeiten, naja...
Ich mag das jetzt gar nicht politisieren. Vielleicht sollte man aber wieder mehr auf Selbstständigkeit und Selbstversorgung achten. Globalisierung ist schön und gut, in Friedenszeiten brummt deswegen die Wirtschaft schön vor sich hin.
Möge dies den Bürgern bei den Abstimmungen im Hinterkopf bleiben. Z.B. wenn es darum geht eine eigene Armee oder Luftwaffe zu haben bzw. diese abzuschaffen.
Das soll kein Votum sein, es gibt auch andere Argumente, es mag auch gut gehen ohne.
Bleibt gesund in der Region Basel. Bleibt zu Hause.
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Naja, 71 Tote. Da fehlen ja noch 4 Nullen dahinter bis zu der Anzahl von Toten die man mit dieser Strategie in Kauf nehmen möchte.Zuffi hat geschrieben:Genau. Waren 26% mehr Fälle von gestern auf heute. 71 Tote bei 1950 Infizierten ist ausserdem extrem viel. Deshalb wohl eine sehr hohe Dunkelziffer.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
BreEXIT haltBasilius hat geschrieben:https://www.nzz.ch/international/corona ... ld.1546557
Eine Option? Oder ein Himmelfahrtskommando?
Kann nur sagen, dass meine Hausarztpraxis das nicht tut. Sie verweisen auf das Kantonsspital BS, wo in der Predigerkirche Tests gemacht werden. Bis gestern am frühen Abend liessen sich rund 2200 Personen dort testen. Wie andere Praxen dies hand haben, weiss ich nicht. Ansonsten bei schwereren Verläufen die eigene Arztpraxis anrufen oder ausserhalb derer Öffnungszeiten den AAN Allgemeiner ärztlicher Notfalldienst der Region Basel anrufen. Bei leichteren Verläufen sollte erstmal abgewartet werden, um zu verhindern, dass die Systeme zusammenbrechen. Schwierig, ich weiss. Aber das letzte was uns hilft, ist in Panik zu verfallen.Meli hat geschrieben:Weiss jemand für Menschen die ans Bett gebunden sind, ob Ärzte oder Krankenschwestern in Basel-Stadt zu denen nach hause kommen um die Tests zu machen?
dankeBasilius hat geschrieben:Kann nur sagen, dass meine Hausarztpraxis das nicht tut. Sie verweisen auf das Kantonsspital BS, wo in der Predigerkirche Tests gemacht werden. Bis gestern am frühen Abend liessen sich rund 2200 Personen dort testen. Wie andere Praxen dies hand haben, weiss ich nicht. Ansonsten bei schwereren Verläufen die eigene Arztpraxis anrufen oder ausserhalb derer Öffnungszeiten den AAN Allgemeiner ärztlicher Notfalldienst der Region Basel anrufen. Bei leichteren Verläufen sollte erstmal abgewartet werden, um zu verhindern, dass die Systeme zusammenbrechen. Schwierig, ich weiss. Aber das letzte was uns hilft, ist in Panik zu verfallen.