Ich glaube, wenn du selber im Netz, wo es in diversen zum Thema qualitativ hochstehende Medien gibt keine Antwort findest, wird das FCBforum definitiv die falsche Adresse sein um eine schlüssige Antwort auf dieses noch unerforschte Thema zu kriegen.noomy hat geschrieben:Kann mir hier jemand eine schlüssige Antwort geben. Habe bislang nichts darüber im Netz gefunden.
Corona Virus
Man muss ja erst die Infizierten haben, um in deren Zellen Viren / Virusfragmente nachzuweisen versuchen. Was bestimmt schon gemacht wird.Delgado hat geschrieben:Ich glaube, wenn du selber im Netz, wo es in diversen zum Thema qualitativ hochstehende Medien gibt keine Antwort findest, wird das FCBforum definitiv die falsche Adresse sein um eine schlüssige Antwort auf dieses noch unerforschte Thema zu kriegen.
Was aber bekannt und wissenschaftlich abgesichert ist: Katzencoronaviren (andere Gattung als das SarsCoV2) können persistieren (z.B. in Gewebsfresszellen), ohne Symptome zu verursachen.
Ist jetzt nicht hilfreich, aber es soll aufzeigen, dass da noch reichlich Forschungsbedarf besteht.
Es mögen die Gelder fliessen.
ok, danke.
dann hoff ich mal, dass nach genesung etwaige covid-19 spuren noch nachweisbar sind. solange bleibe ich isoliert in selbstquarantäne. ich vermute schwer, dass die dunkelziffer der covid-19 fälle um den faktor einer zweistelligen zahl höher sein wird als es die offiziellen zahlen belegen. möchte das gesundheitssystem als vermeintlicher nicht-risikopatient nicht zusätzlich belasten und die mitmenschen mit meinen massnahmen schützen. auch wenn es nur ein grippaler infekt sei.. sicherheit geht momentan klar vor. absolutes unverständnis für leute mit auch nur leichten symptomen, welche sich ohne schutzmaske nach draussen begeben oder gar arbeiten gehen. eigenverantwortung sollte derzeit an erster stelle stehen, auch ohne anordnung von oben.
dann hoff ich mal, dass nach genesung etwaige covid-19 spuren noch nachweisbar sind. solange bleibe ich isoliert in selbstquarantäne. ich vermute schwer, dass die dunkelziffer der covid-19 fälle um den faktor einer zweistelligen zahl höher sein wird als es die offiziellen zahlen belegen. möchte das gesundheitssystem als vermeintlicher nicht-risikopatient nicht zusätzlich belasten und die mitmenschen mit meinen massnahmen schützen. auch wenn es nur ein grippaler infekt sei.. sicherheit geht momentan klar vor. absolutes unverständnis für leute mit auch nur leichten symptomen, welche sich ohne schutzmaske nach draussen begeben oder gar arbeiten gehen. eigenverantwortung sollte derzeit an erster stelle stehen, auch ohne anordnung von oben.
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Jein. Wenn du nur eine Aussage über den Kurvenverlauf und die aktuelle Position auf dieser Kurve (unter Einbezug der Inkubationszeit) machen willst, genügt ein relevantes Datenset, bei dem die Parameter der Testindikation und Zählweise konstant bleiben. Auf diese Weise lassen sich auch die Wirksamkeit von Massnahmen ablesen (wieder mit Verzögerung der Inkubationszeit).rhybrugg hat geschrieben:Wichtig wäre zu wissen wieviele getestet wurden und wieviele davon positiv und ob die getesteten symptoamtsich waren. Ansonsten machen wir es wie die USA, dann sehen die Stats schnell wieder besser aus. Can't find the Virus if you don't test for it.
Was du so aber nicht herausfinden wirst, sind effektive Anzahl Fälle oder Informationen über das Virus selbst. Dafür bräuchte es unter anderem die von dir erwähnten zusätzlichen Informationen.
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noomy hat geschrieben:Kann mir hier jemand eine schlüssige Antwort geben. Habe bislang nichts darüber im Netz gefunden.
RNA-Viren, wie der SARS-CovV-2 einer ist, sind in der Regel genetisch instabiler als DNA-Viren. Das Hepaptitis-C-Virus ist der bisher einzige bekannte RNA-Virus, der beim Menschen zu einer chronischen Infektion führt, die restlichen sind DNA-Viren. Davon ausgehend würde ich eher damit rechnen, dass der neue Coronavirus keine zeitlich persistierende Infektion auslöst. Vor allem, weil der Sonderfall HCV nicht gänzlich unumstritten ist. Was aber nach bestandener Infektion nachweisbar ist, sind Immunreaktionen auf den Virus. Es gibt bereits Tests für den Nachweis von Antikörpern gegen SAR-CoV-2. Somit ist es möglich nachzuweisen, ob jemand COVID-19 überstanden hat.noomy hat geschrieben:…dann hoff ich mal, dass nach genesung etwaige covid-19 spuren noch nachweisbar sind. solange bleibe ich isoliert in selbstquarantäne. ich vermute schwer, dass die dunkelziffer der covid-19 fälle um den faktor einer zweistelligen zahl höher sein wird als es die offiziellen zahlen belegen. möchte das gesundheitssystem als vermeintlicher nicht-risikopatient nicht zusätzlich belasten und die mitmenschen mit meinen massnahmen schützen. auch wenn es nur ein grippaler infekt sei.. sicherheit geht momentan klar vor. absolutes unverständnis für leute mit auch nur leichten symptomen, welche sich ohne schutzmaske nach draussen begeben oder gar arbeiten gehen. eigenverantwortung sollte derzeit an erster stelle stehen, auch ohne anordnung von oben.
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Wie lange die Immunität bestehen bleibt, kann man jetzt noch nicht genau wissen. Man kann aber aus immunbiologischer Sicht Schlüsse ziehen. Daher würde ich davon ausgehen, dass die Antikörper über die Zeit der Infektionswelle bestehen bleiben, sich eine überstandene Infektion im Immungedächtnis niederschlägt und der Körper zukünftig schneller und effizienter auf eine Neuinfektion reagieren kann, sollte der gleiche Virus vorübergehend aus unserem Umfeld verschwunden sein.Fredy H. hat geschrieben:viel interessanter ist die Frage, ob nach durchgemachter Infektion eine Immunität bleibt.
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Je entspannter die Menschen sind und sich trotzdem der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst sind und sich vernünftig an das Social Distancing halten, desto weniger drastisch müssen Massnahmen ausfallen um wirksam zu sein.ayrton_michael_legends hat geschrieben:alles andere als ein heute vom BR angeordneter flächendeckender shutdown in der CH würde mich massiv überraschen.
man muss auch hierzulande die menschen vor sich selber schützen.
mir persönlich wäre es recht, wenn ebenfalls offiziell nahegelegt würde dass diejenigen, die noch zum arbeiten raus müssen und eine maske irgendwelcher art besitzen, dazu angehalten würden, diese ab sofort auch zu benutzen.
jeder der das nun tut, zeigt damit dass er bereit ist seine mitmenschen vor einer allfälligen noch unbemerkten infektion seinerseits zu schützen!
Was gibt dir Anlass zur Annahme, dass die Leute in der Schweiz nicht zur Vernunft bekehrt werden können? Dass es noch nicht alle sind, ist geschenkt. Warum bist du so auf die Masken fixiert? Erkennst du denn nicht, dass das von dir sehnlichst herbeigesehnte öffentliche Maskentragen zu einer Panik führen würde? Weil der Nachschub zur Zeit nicht gesichert ist und schon für den üblichen Gebrauch zu Engpässen führt. Warum propagierst du eine Massnahme derart, die kaum effizienter ist, als die Einhaltung von Social Distancing und Hygienemassnahmen? Langsam beschleicht mich der Verdacht, dass du auf einem gebunkerten Berg Masken sitzt und diese entweder gewinnbringend Verkaufen oder dich wenigstens in deinem eigenen Panikszenario bestätigt sehen und dein bisheriges Handeln rechtfertigen möchtest.
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Es geht hier nicht ums rückwärts blicken. Die vom BR verordneten Massnahmen wurden von zahlreichen Ärzten und im Gesundheitswesen Involvierten schon mehrere Tage im voraus gefordert. Zudem hat man gesehen, wie sich die Lage in Italien entwickelt hat.nobilissa hat geschrieben:Es ist immer einfacher, rückwärts zu blicken und erkennen, was man noch hätte machen können, hätte man gewusst, was man jetzt weiss.
Und genau das halte ich für den entscheidenden Punkt, den der Schweizer BR falsch und weniger gut als zahlreiche Nachbarstaaten macht. Anstatt immer einen Schritt weiter zu denken, ordnet man Massnahmen an, die man im Moment gerade für richtig hält. Jetzt hatten wir doch erst am Freitag eine PK des BR, wo Massnahmen verkündet wurden. Diese sind nun schon wieder überholt (sie waren eigentlich zum Zeitpunkt der Verkündung schon überholt) und in etwa zwei oder drei Stunden wird der BR neue Massnahmen verkünden müssen. Mit allem Respekt, aber die Entwicklung hätte man schon am Freitag vorhersehen können und das auch ohne, dass man Arzt ist oder ein Medizinstudium absolviert hat. Um die weitere Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern, nützen nur noch drastische und radikale Methoden: ein Shut Down des Landes soweit wie möglich und ein Versammlungs- und Ausgehverbot. Zudem müssen die Sanitätstruppen des Militärs mobilisiert werden, um unsere Spitäler zu unterstützen.nobilissa hat geschrieben:Die Schwierigkeit besteht darin, in einer momentanen Situation nach vorne gerichtete adäquate Massnahmen zu beschliessen...
Ja, super... so kommen wir weiter.nobilissa hat geschrieben:All den Rechthabern hier sei die nötige Grösse gewünscht, den Schweizer Behörden in dieser Angelegenheit die nötige Achtung entgegenzubringen.
Aber es ist ja nicht so, dass die Behörden keine Achtung erhalten. Diese bekommen sie, indem man versucht, ihre (ungenügenden) Massnahmen umzusetzen, aber nichtsdestotrotz müssen sie sich die Kritik gefallen lassen, dass sie in vielen Punkten zu lasch reagiert haben und das oftmals auch erst auf Druck von einzelnen Kantonen.
Überraschen würde es mich nicht, wenn man das bisherige Krisenmanagement Revue passieren lassen lässt... Aber ich hoffe und glaube auch, dass heute in Bern die richtigen Entscheidungen gefällt werden.ayrton_michael_legends hat geschrieben:alles andere als ein heute vom BR angeordneter flächendeckender shutdown in der CH würde mich massiv überraschen.
PS: Habe vorher gerade mit einer Nachbarin gesprochen, die im Unispital arbeitet. Gemäss ihren Informationen wird der Peak in ca. 2 bis 3 Wochen erwartet, also so Mitte April. Die Basler Spitäler bieten den Grenzgängern Übernachtungen in 3- bis 4-Stern-Hotels an, weil sie befürchten, dass dieses wertvolle Spitalpersonal bis dann sonst vielleicht die Grenze gar nicht mehr passieren und zur Arbeit erscheinen kann.
+1Mundharmonika hat geschrieben:(...) Um die weitere Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern, nützen nur noch drastische und radikale Methoden: ein Shut Down des Landes soweit wie möglich und ein Versammlungs- und Ausgehverbot. Zudem müssen die Sanitätstruppen des Militärs mobilisiert werden, um unsere Spitäler zu unterstützen.
(...)
Süssli ist ja dabei bei der Sitzung jetzt gerade.
Hoffe schwer gibt eine Teilmobilmachung der Sanis.
Wäre auch dabei als Reservist.
eigentlich müssten sie dies ja auch den Schweizer Mitarbeitern anbieten, damit sich diese nicht zuhause bei den draussen spielenden Kindern anstecken.Mundharmonika hat geschrieben: PS: Habe vorher gerade mit einer Nachbarin gesprochen, die im Unispital arbeitet. Gemäss ihren Informationen wird der Peak in ca. 2 bis 3 Wochen erwartet, also so Mitte April. Die Basler Spitäler bieten den Grenzgängern Übernachtungen in 3- bis 4-Stern-Hotels an, weil sie befürchten, dass dieses wertvolle Spitalpersonal bis dann sonst vielleicht die Grenze gar nicht mehr passieren und zur Arbeit erscheinen kann.
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Angeblich soll sich (verglichen mit einer Influenza) der Faktor 10 quer durch alle betroffenen Alters- und Risikokohorten ziehen (also ausgenommen Kinder). Der Anstieg äussert sich somit proportional und schlägt absolut vor allem bei den Risiko-Patienten zu Buche, während die absolute Zunahme bei den Nicht-Risiko-Patienten nur marginal ist.Gauer hat geschrieben:In der Schweiz hatten ja bisher alle Toten schon schwere Vorerkrankungen. Ist das in Italien gleich oder sterben da Menschen auch rein wegen dem Virus weg?
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allen, welche Österreich als DAS Vorzeigeland im Umgang mit der Corona-Krise halten, sei dieser Artikel nahegelegt
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... uropa.html
Ischgl war die heimliche Virus-Drehscheibe in Europa
persönlich ist meine grundlegende Skepsis gegenüber einer Regierung, welche sich mit Rechtem Gesocks ins Bett legt und in alle Löcher penetrieren lässt, sagen wir mal, nicht klein.
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Also auch die Grünen?scorpion hat geschrieben: persönlich ist meine grundlegende Skepsis gegenüber einer Regierung, welche sich mit Rechtem Gesocks ins Bett legt und in alle Löcher penetrieren lässt, sagen wir mal, nicht klein.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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das ist nichts als grosser bullshit. brainwashed.Lällekönig hat geschrieben:Je entspannter die Menschen sind und sich trotzdem der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst sind und sich vernünftig an das Social Distancing halten, desto weniger drastisch müssen Massnahmen ausfallen um wirksam zu sein.
Was gibt dir Anlass zur Annahme, dass die Leute in der Schweiz nicht zur Vernunft bekehrt werden können? Dass es noch nicht alle sind, ist geschenkt. Warum bist du so auf die Masken fixiert? Erkennst du denn nicht, dass das von dir sehnlichst herbeigesehnte öffentliche Maskentragen zu einer Panik führen würde? Weil der Nachschub zur Zeit nicht gesichert ist und schon für den üblichen Gebrauch zu Engpässen führt. Warum propagierst du eine Massnahme derart, die kaum effizienter ist, als die Einhaltung von Social Distancing und Hygienemassnahmen? Langsam beschleicht mich der Verdacht, dass du auf einem gebunkerten Berg Masken sitzt und diese entweder gewinnbringend Verkaufen oder dich wenigstens in deinem eigenen Panikszenario bestätigt sehen und dein bisheriges Handeln rechtfertigen möchtest.
bei einer infektion, die ein grossteil selbst anfangs gar nicht bemerkt wenn man sich angesteckt hat und sich weiter munter unter leuten aufhält, wären schon einfache masken (z.b. chirurgenmasken) ein um ein vielfaches effektiveres mittel zum schutz jedes einzelnen (gewesen) als die meisten hierzulande propagierten massnahmen.
für jeden asiaten ist das ein standard no-brainer. leider ist dieser zug in europa bereits abgefahren und durch diese grobfahrlässigkeit wurde in kauf genommen, dass sich dieser virus um ein vielfaches schneller verbreiten konnte.
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Solche Masken halten genau 1h dicht, danach nimmt der Schutz mit jeder Minute ab. Nach 2-3h kann man sie auch weglassen. Dies nach Tests bei uns in der Bude.ayrton_michael_legends hat geschrieben:das ist nichts als grosser bullshit. brainwashed.
bei einer infektion, die ein grossteil selbst anfangs gar nicht bemerkt wenn man sich angesteckt hat und sich weiter munter unter leuten aufhält, wären schon einfache masken (z.b. chirurgenmasken) ein um ein vielfaches effektiveres mittel zum schutz jedes einzelnen (gewesen) als die meisten hierzulande propagierten massnahmen.
für jeden asiaten ist das ein standard no-brainer. leider ist dieser zug in europa bereits abgefahren und durch diese grobfahrlässigkeit wurde in kauf genommen, dass sich dieser virus um ein vielfaches schneller verbreiten konnte.
Irgendwann sind die Masken einfach durch mit schweiss, sabber und was allem noch. Richtig Entsorgt müssten SIe dann auch werden undundund.
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Es gelangen also nach einer Stunde bei normalem Verhalten gleich viele Tröpfchen in die Umgebung egal ob mit oder ohne Maske. Würde mich extremst wundern, aber gut... Dann halt Kondome über die Köpfe ziehen...LordTamtam hat geschrieben:Solche Masken halten genau 1h dicht, danach nimmt der Schutz mit jeder Minute ab. Nach 2-3h kann man sie auch weglassen. Dies nach Tests bei uns in der Bude.
Irgendwann sind die Masken einfach durch mit schweiss, sabber und was allem noch. Richtig Entsorgt müssten SIe dann auch werden undundund.
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reicht doch für den pendelverkehr im ÖV oder für den einkauf im supermarkt etc.LordTamtam hat geschrieben:Solche Masken halten genau 1h dicht
logisch müssten die masken auch sinnvoll eingesetzt werden. kann ja wohl nicht so schwer sein das zu verstehen?
jetzt noch für genügend nachschub sorgen und ein obligatorium dafür verordnen bei eben diesem (auch während dem lockdown unvermeidbaren) sich aufhalten unter anderen menschen würde nach wie vor sehr viel bringen.
und verdammt nochmal ja, mehr panik wäre wahrscheinlich immer noch besser als dieses nach wie vor sorglose verhalten sehr vieler menschen in der öffentlichkeit!
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Ich staune schon. Ich war vorher gerade mit dem Auto unterwegs und sah massenweise Ü65iger in der Gegend herum spazieren, mit dem Velo herum fahren (was beides ja noch geht) oder gemütlich von anderen Menschen umringt im Kaffi sitzen...ayrton_michael_legends hat geschrieben:... dieses nach wie vor sorglose verhalten sehr vieler menschen in der öffentlichkeit!
Da fragt man sich dann schon: zu einem grossen Teil wird für die älteren Leute der ganze Apparat hoch- oder je nach Sichtweise runtergefahren und dann scheren gerade die sich einen Dreck um die Vorsichtsmassnahmen.
Da die jetzt alle keine Kinder mehr hüten dürfen, haben die plötzlich viel zu viel Freizeit.Mundharmonika hat geschrieben:Ich staune schon. Ich war vorher gerade mit dem Auto unterwegs und sah massenweise Ü65iger in der Gegend herum spazieren, mit dem Velo herum fahren (was beides ja noch geht) oder gemütlich von anderen Menschen umringt im Kaffi sitzen...
Da fragt man sich dann schon: zu einem grossen Teil wird für die älteren Leute der ganze Apparat hoch- oder je nach Sichtweise runtergefahren und dann scheren gerade die sich einen Dreck um die Vorsichtsmassnahmen.
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Lällekönig hat geschrieben:Je entspannter die Menschen sind und sich trotzdem der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst sind und sich vernünftig an das Social Distancing halten, desto weniger drastisch müssen Massnahmen ausfallen um wirksam zu sein.
Dann habe ich immerhin etwas, dass es sich zu waschen lohnt. Ich kann den Unterschied dieser beiden unterstrichenen Stellen ausmachen, du nicht? Oder braucht man gar kein Hirn, solange man eine Maske hat?ayrton_michael_legends hat geschrieben:das ist nichts als grosser bullshit. brainwashed.
bei einer infektion, die ein grossteil selbst anfangs gar nicht bemerkt wenn man sich angesteckt hat und sich weiter munter unter leuten aufhält, wären schon einfache masken (z.b. chirurgenmasken) ein um ein vielfaches effektiveres mittel zum schutz jedes einzelnen (gewesen) als die meisten hierzulande propagierten massnahmen.
für jeden asiaten ist das ein standard no-brainer. leider ist dieser zug in europa bereits abgefahren und durch diese grobfahrlässigkeit wurde in kauf genommen, dass sich dieser virus um ein vielfaches schneller verbreiten konnte.
Social Distancing sieht es nicht vor, erst bei Symptomen Abstände einzuhalten. Ich frage mich, ob du die Massnahme, geschweige denn ihren Sinn und Zweck überhaupt verstanden hast. Oder darf es in deinem Narrativ gar keine Lösung ohne Masken geben?
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Das ist ein grosses Problem. Viele Leute, insbesondere die aus den gefährdeten Risikogruppen, verdrängen gerne, dass sie selbst gemeint sind. Keine Ahnung, ob sie befürchten in eine Panik zu fallen oder sich vor dem Ausmass an Umstellungen fürchten, die ein Anerkennen dieser Tatsache und konsequentes Handeln mit sich bringen würde. Manchmal hilft ein Trojaner, ich versuchte einem betroffenen Freund die Ignoranz meines Vaters aufzuzeigen und wie schwierig es ist, ihn davon zu überzeugen. Ich hoffe, der Gedanke gärt nach, denn der direkten Ansprache verschliesst er sich.Mundharmonika hat geschrieben:Ich staune schon. Ich war vorher gerade mit dem Auto unterwegs und sah massenweise Ü65iger in der Gegend herum spazieren, mit dem Velo herum fahren (was beides ja noch geht) oder gemütlich von anderen Menschen umringt im Kaffi sitzen...
Da fragt man sich dann schon: zu einem grossen Teil wird für die älteren Leute der ganze Apparat hoch- oder je nach Sichtweise runtergefahren und dann scheren gerade die sich einen Dreck um die Vorsichtsmassnahmen.
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ich war um 14.00 uhr im mparc hamstern (hehehe, nein, nein) und der mparc war gestossen voll. überall alte bis sehr alte personen, alle schön entspannt und gut gelaunt. nicht dass ich das kritisiere, aber irgendwie komisch.Lällekönig hat geschrieben:Das ist ein grosses Problem. Viele Leute, insbesondere die aus den gefährdeten Risikogruppen, verdrängen gerne, dass sie selbst gemeint sind. Keine Ahnung, ob sie befürchten in eine Panik zu fallen oder sich vor dem Ausmass an Umstellungen fürchten, die ein Anerkennen dieser Tatsache und konsequentes Handeln mit sich bringen würde. Manchmal hilft ein Trojaner, ich versuchte einem betroffenen Freund die Ignoranz meines Vaters aufzuzeigen und wie schwierig es ist, ihn davon zu überzeugen. Ich hoffe, der Gedanke gärt nach, denn der direkten Ansprache verschliesst er sich.
heute morgen sah ich im coop grosseltern (ca. 75zig) mit ihrem enkel. der enkel hatte ein gipfeli im mund und spielte mit den sachen im einkaufswagen.
aber klar, man kann auf irgendeine weise die alten personen auch verstehen, bzw sich in sie hineinfühlen. was ich nun ein bisschen "vermisse" ist eine teilweise solidarität aus dieser gruppe. immerhin verzichten sehr viele personen nun im sinne der gemeinschaft auf komfort, in zukunft sehr viel geld (stichwort rezession) und lebensqualität. da stösst es schon ein bisschen komisch auf, wenn eine horde rentner im mparc mal gemütlich 3 artikel einkaufen gehen
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans