Feanor hat geschrieben:und i wird ranzig, wenn mä birre mit fucking melone verglicht!
Erstens Mol isch s einte in dr Schwiz und s andere ä Aglegeheit vomene Dütsche Bundesland oder evtl. denn vom Dütsche Staat. Zweitens isch es öpis anderes, ä Fuessballspiel abzsage als alli Gränzgänger nüm ind Schwiz z loh. Das isch erschtens scho mol ä organisatorischi Frog: es isch viel eifacher, es Spiel nid stattzfinde loh, als alli Gränzene z schliesse. Und au d Uswürkige sind gravierender binere Gränzschliessig: wär sell denn alli die Arbet mache, wo d Gränzgänger mache?
Mol ehrlich: mir findes alli super miehsam, dass es kei Fasnacht geh hät und keini Spiel. Aber no viel miehsamer wärs, wenn mir do alli euri Fantasie a la Gränze schliesse erfülle würde.
Und wie kunnsch du druf, dassi für d Variante Gränzschliessig bi?
Ich bi nut drfür, dass me d Gränze schliesst. Dass das nit vyl bringt isch klar. Aber dr „Grund“ fürs Verbot vo Masseverastaltige, nàmlig s Ydämme vom Virus resp. s verhindere vonere schnälle Usbreitig, fallt mit dr Tatsach dass me x-tausigi vo Gränzgänger ind Schwiz losst, sigs individuell oder mitm ÖV wäg. Drum bini drfür, dass mr au das verastaltigsverbot ufhebt. ImmÛbrige kame via Billet, social Media etc.. die Lüt zumene Grossteil au „erreiche“ wo an sonere Verastaltig gsi isch.
Uf guet Dütsch. I seh kei Grund wiso mr die beide Sache unterschiedlich soll handhabe.
Es isch jo nota bene jedem freigstellt ob är an sone Alass goht oder dehei blybt zum sich und si Umfäld schütze. Aber die wo wänn, dene sotts nit verbote wärde.