Vor 14 Jahren registriert und erst 16 Postings. Welcher alteingesessne User versteckt sich wohl dahinter?Tsunami hat geschrieben:Ist bei diesem User üblich. Alles, was rechts des Linksextremismus liegt, ist für ihn ein Nazi. Siehe im Hass-Thread .
Der lächerlichste Politiker
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Pauschale Nazi-Vergleiche sind ein no-go. Ausser vielleicht bei Höcke, der als Landolf Ladig in NPD-Blätter schrieb und eine Nationalsozialistische Gesinnung hat. Der Göbbels-Vergleich passt insofern, dass absichtlich Unwahrheiten immer wieder wiederholt werden. Rotgrünes Deutschland? Dafuq? Ich habe nicht drauf geantwortet, weil es nicht wert ist, auf soviel geballte Menschenverachtung überhaupt einzugehen. Trotzdem noch das Zitat zweier Sätze:Taratonga hat geschrieben:Schade kommst Du mit der Nazi-Keule, schreibt er doch genau das auch in seinem Posting und diese Nazi-Vergleiche sind doch wirklich nicht haltbar. All jene die vorschnell mit dem NS-Vergleich kommen, sollen sich doch kurz schnell vor Augen führen, was Hitler-Deutschland an Verbrechen an der Menschlichkeit verübt hat. Da kommt heute nur der IS heran und diese Vergleiche sind der Diskussion nicht förderlich, da völlig überrissen und haltlos.
Und wohin diese schnelle Verurteilung hinführt, sehen wir allüberall in Europa, sehr gut auch in D, wo die AFD kometenhaft in allen Ländern in die Gemeinden gewählt wird. Nazi-Beschuldigungen bringen nichts, gar rein nichts. Im Gegenteil
"Und mehr als eine Milliarde Afrikaner, die sich noch immer tuechtig vermehren, wuerden am liebsten zu uns kommen und auf unsere Kosten leben." - "Das waere etwas fuer Afrika, statt in Massen auszuwanderen und im neuen Land zu schmarotzen."
Ich finde solche Aussagen im Anbetracht der Lage zum kotzen.
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Genau, wir sind die wahren Opfer, jetzt hab ich es auch begriffen! Unser ach so Reiches, schönes, durch ehrliche Arbeit entstandene Europa ist durch diese Migration bedroht.Rotblau hat geschrieben:Von Grund auf hat niemand etwas dagegen, Fluechtlinge bei uns aufzunehmen. Nur ist es ein Fass ohne Boden. 700 Millionen Menschen leben in Europa. Und mehr als eine Milliarde Afrikaner, die sich noch immer tuechtig vermehren, wuerden am liebsten zu uns kommen und auf unsere Kosten leben. Immer mehr Gemeinden in der Schweiz kommen finanziell in Schieflage, weil sie von den Sozialbehoerden den Befehl erhalten, viel Steuergeld fuer diese Menschen auszugeben. In Basel bezahlen unterdessen 1/4 der Haushalte keine Steuern. Dafuer wird die arbeitende Bevoelkerung zur Kasse gebeten. In vielen Basler Schulen sind die Schweizer Kinder in der Minderheit. Nein, nicht nur in der Minderheit, sondern in einer kleinen Minderheit und dem Diktat der Nichtschweizer unterworfen.
Unsere rotgruenen Politiker finden das natuerlich toll. Diesen Fluechtlingen wollen sie den CH-Pass geben, so haben sie bei den naechsten Wahlen sichere Stimmen und koennen ihre Macht zementieren. Aber es ist ganz logisch, dass es in der Bevoelkerung Stimmen gibt, die sich gegen diesen Menschenimport wehren. Rotgruene Stimmen machen nicht lange Federlesen und betiteln die Kritiker ihrer Menschenschlepper-Aktivitaeten als Nazis, weil es eben an Argumenten fehlt. Mit dem Nazi-Vorwurf meint Rotgruen, man koenne alle normale denkenden Menschen zum Schweigen bringen. Manchmal hilft man nach, in dem man unliebsame Menschen von Schlaegertrupps bearbeiten laesst und wundert sich dann, wenn es Racheakte gibt.
Seit Italien offiziell keine Fluechtlinge mehr legal einreisen laesst, hat sich die Zahl der im Mittelmehr ertrinkenden Fluechtlinge um 3/4 verkleinert. Das wird bald aendern. Das rotgruene Deutschland wird weiterhin Menschenschlepper-Schiffe losschicken, um moeglichst viele Afrikaner abzuholen. Die werden wieder in See stechen um von den rotgruenen Deutschen abgeholt zu werden. Das wird die Anzahl Toter massiv ansteigen lassen. Dann wird das rotgruene Deutschland ihren politischen Gegnern die Schuld zuweisen, mit dem Applaus von einigen Schweizer Politikern, deren Namen jeder kennt.
In Japan, Suedkorea, Taiwan, China und neuerdings in Vietnam steigt der Lebensstandard, weil die Leute fleissig arbeiten. Geht nicht von heute auf Morgen, es braucht Jahrzehnte. Das waere etwas fuer Afrika, statt in Massen auszuwanderen und im neuen Land zu schmarotzen. Bleibt aber ein frommer Wunsch, weil Rotgruen die Ankunft weiterer hunderten von Millionen Afrikanern mit allen legalen und illegalen Mitteln foerdert.
Ich sehe das halt wie bei der Physik: bei kommunizierenden Gefässen strebt jedes nach dem Ausgleich ( ja, Kapillaren mal ausgenommenen). Es geht immer um Druckausgleich, die Frage ist doch, was kommt uns langfristig teurer zu stehen, die immer dickeren Wände um den Druckausgleich zu verhindern oder lassen wir den Druckausgleich ein Stück weit zu.
Verursacht haben wir diesen sowieso zum grossen Teil selber. Früher Ausbeutung der Kolonien, Verursacher von Stellvertreterkriegen, Förderung von lokalen Konflikten damit sich die Parteien „da unten“ gegenseitig schwächen. Heute bremsen unsere Weltkonzerne deren Entwicklung, um sich nicht mit noch mehr Konkurrenz auseinander setzen zu müssen. Und die hohe Wertschöpfung wollen wir auch nicht sonstwohin auslagern, logisch.
Es begeistert mich auch nicht wie sich die Sache entwickelt, aber wir baden aus was uns wohlhabend werden liess.
Ist nur meine Meinung.
Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.
Dass es in der AFD effektiv tiefbraune Rechte wie den Höcke gibt, konnte man in den vergangenen 2 Jahren schonungslos beobachten. (Ehrlich gesagt hat mich das überrascht, sah ich die AFD in ihren Anfängen nicht als braunen (polit)-Mob, sondern als zusammengewürfelte Protestbewegung gegen die unkontrollierte Einwanderung und die Sylvester-Übergriffe von jungen Männern aus arabischen Staaten in mehreren deutschen Städten.SubComandante hat geschrieben:Ausser vielleicht bei Höcke (....)
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Die AfD kam vorallem hoch wegen Ostdeutschland. Die Wiedervereinigung hat nie wirklich stattgefunden. Stattdessen gab es nach der Wende der Ausverkauf Ostdeutschlands. Inzwischen bestehen die Führungsriegen von Unternehmen in Ostdeutschland fast ausschliesslich aus Wessies. Wenn man nicht mehr zur Gemeinschaft gehört oder nie dazugehörte, gelten auch deren Regeln nicht mehr. Es ist dann nicht mehr verpönt, Ausländerfeindlich zu sein. Denn, derjenige, der dann den Finger zeigt, zu dessen Gesellschaft gehört man schon lange nicht mehr. Die AfD hat dieses Vakuum aufgesogen, es war niemand anderes da. Und die Medien helfen mit. Ein AfD Politiker kann eine Gedenkstätte als Schandmal der Geschichte brandmarken, ein anderer bezeichnet die Zeit der Nazi-Diktatur als Fliegenschiss der Geschichte. Die Medien werden sich drauf stürzen. Wichtig bei dem ganzen ist ein kleiner Trick. Wenn alle am durchdrehen sind danach, muss man nur seine Aussagen relativieren. Job done. Volle Aufmerksamkeit erreicht. Und zu den Medien. In Dresden gibt es Montagsdemos. Wochenlange Diskussionssendungen im TV. Eine viel grössere Anzahl Menschen geht regelmässig wegen des Klimas auf die Strasse? Fast schon eine Randnotiz in den Nachrichten. Es wäre jetzt fast schon bösartig, den Medien eine Förderung von Divide et impera vorzuwerfen ... aber ja ... es ist wie es ist.Taratonga hat geschrieben:Dass es in der AFD effektiv tiefbraune Rechte wie den Höcke gibt, konnte man in den vergangenen 2 Jahren schonungslos beobachten. (Ehrlich gesagt hat mich das überrascht, sah ich die AFD in ihren Anfängen nicht als braunen (polit)-Mob, sondern als zusammengewürfelte Protestbewegung gegen die unkontrollierte Einwanderung und die Sylvester-Übergriffe von jungen Männern aus arabischen Staaten in mehreren deutschen Städten.
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Fakt ist, Migration und Flüchtlingswesen wird u.a. von Ländern wie Deutschland massiv vermischt. Das hilft nicht.
Fakt ist, Europa kann nicht alle Afrikaner als Migranten nach Europa lassen, um ihnen ein "besseres" Leben zu ermöglichen. Die Bedingungen für Migration sind eigentlich klar.
Fakt ist, Menschen die Hilfe brauchen und Flüchtlingsbedingungen erfüllen haben keinen sicheren Fluchtweg und müssen sich auf die Schlepper einlassen. Das ist eine Schande!
Fakt ist, der Westen trägt grosse Schuld an der Lage Afrikas. Z.B. dass es denen die keinen Flüchtlingsstatus haben schlecht geht. Man kann also auch nicht einfach nur die tatsächlichen Flüchtlinge beachten wollen und vor dem Rest die Augen verschliessen. Da kommt dann wiederum mein zweiter Absatz ins Spiel.
Fakt ist, das Problem ist gross. Weder die linke noch die rechte Haltung tragen auch nur in kleinster Weise zur Problemlösung bei.
Fakt ist, Europa kann nicht alle Afrikaner als Migranten nach Europa lassen, um ihnen ein "besseres" Leben zu ermöglichen. Die Bedingungen für Migration sind eigentlich klar.
Fakt ist, Menschen die Hilfe brauchen und Flüchtlingsbedingungen erfüllen haben keinen sicheren Fluchtweg und müssen sich auf die Schlepper einlassen. Das ist eine Schande!
Fakt ist, der Westen trägt grosse Schuld an der Lage Afrikas. Z.B. dass es denen die keinen Flüchtlingsstatus haben schlecht geht. Man kann also auch nicht einfach nur die tatsächlichen Flüchtlinge beachten wollen und vor dem Rest die Augen verschliessen. Da kommt dann wiederum mein zweiter Absatz ins Spiel.
Fakt ist, das Problem ist gross. Weder die linke noch die rechte Haltung tragen auch nur in kleinster Weise zur Problemlösung bei.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Der amerikanische Krieg gegen den Terror hat mindestens 500.000 Tote gekostet!Taratonga hat geschrieben:Schade kommst Du mit der Nazi-Keule, schreibt er doch genau das auch in seinem Posting und diese Nazi-Vergleiche sind doch wirklich nicht haltbar. All jene die vorschnell mit dem NS-Vergleich kommen, sollen sich doch kurz schnell vor Augen führen, was Hitler-Deutschland an Verbrechen an der Menschlichkeit verübt hat. Da kommt heute nur der IS heran und diese Vergleiche sind der Diskussion nicht förderlich, da völlig überrissen und haltlos.
Und wohin diese schnelle Verurteilung hinführt, sehen wir allüberall in Europa, sehr gut auch in D, wo die AFD kometenhaft in allen Ländern in die Gemeinden gewählt wird. Nazi-Beschuldigungen bringen nichts, gar rein nichts. Im Gegenteil
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Und wieviele vorsätzlich Gekillte sind, waren und werden es beim IS? Und wieviele mussten wegen des IS ihre Heimat verlassen? Bist Du ein Freund dieser Barbaren? Ich bin ja wahrlich kein Ami-Symphatisant, aber jeder der beim Thema IS kontert mit „ja, aber“, hat schon verlorenFenta hat geschrieben:Der amerikanische Krieg gegen den Terror hat mindestens 500.000 Tote gekostet!
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Okay, da hast Du natürlich zu 200% Recht. Der IS ist erst durch den Einmarsch der USA in den Irak entstandenFenta hat geschrieben:Ohne diese sinnlosen Angriffskriege der USA mit Beteiligung von europäischen Staaten gäbe es wahrscheinlich keinen IS.
Und nein, ich bin kein Freund dieser Barbaren. Btw jeder der beim Thema IS nicht kontert mit "ja, aber" hat nichts kapiert...
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Nichts als rotgrünes Geschwafel. Man hat keine Argumente wenn man mit der Wahrheit konfrontiert wird und redet nur noch von Nazis, die eigentlich mit dieser Sache nichts zu tun haben. Was für ein widerliches Bild der realen Lage. Keine einzige Aussage, um meine Mitteilung zu kontern, nur frustrierte Phrasendrescherei.scorpion hat geschrieben:Soviel Bullshit in ein paar Zeilen hätte nicht einmal Goebbels fertig gebracht!
Wow so viel Hass und Menschenverachtung und drecksbraune Gesinnung, Du kannst wirklich stolz auf Dich sein!
Als normaldekend will sich so einer bezeichnen, kranker Geist nenne ich sowas.
Hat mal ein Stark-Pigmentierter Deine Alte/(n) genagelt, oder was?
Hab schon viel Müll in letzter Zeit gelesen, eher überflogen, aber Du, Du topst alles! Gratuliere!
I hope you step on a lego, every step ya take!
P.S. Racheakte wie abknallen meinst wohl und die 3/4 sind wohl von Breitbart. *thumb up*
Hab ich mir auch gedacht bei diesem linken Frust PostingRotblau hat geschrieben:Nichts als rotgrünes Geschwafel. Man hat keine Argumente wenn man mit der Wahrheit konfrontiert wird und redet nur noch von Nazis, die eigentlich mit dieser Sache nichts zu tun haben. Was für ein widerliches Bild der realen Lage. Keine einzige Aussage, um meine Mitteilung zu kontern, nur frustrierte Phrasendrescherei.
- Faniella Diwani
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Die EU hat bei der Migration versagt. Anders lässt es sich nicht ausdrücken. Wie wäre es mit anderen Ansätzen?
- Die EU-Staaten einigen sich auf verbindliche Verteilschlüssel
- Die EU betreibt selbst Auffanglager in Nordafrika, im nahen Osten oder woauchimmernötig (besser als die Camps in Libyen ist das noch lange)
- In diesen Camps wird dafür gesorgt das die "Insassen" eine Zukunft haben. D.h. man lässt sie nicht nur rumhängen sondern investiert in Berufsbildung etc. (Entweder in Berufe die wir bei uns brauchen oder in Berufe die sie nach der Rückkehr brauchen können.)
- Es werden regelmässig Lotterien (analog "Green Card") durchgeführt. Dabei wird bestimmt wer in die EU kommt und wohin es geht.
Vorteile:
- Wir trocknen den Schleppermafia den Markt aus.
- Wir entlasten die Grenzländer
- Wir haben die Kontrolle
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1. tuen wir gar nichts. (falls du die Schweiz meinst)Faniella Diwani hat geschrieben:Die EU hat bei der Migration versagt. Anders lässt es sich nicht ausdrücken. Wie wäre es mit anderen Ansätzen?
- Die EU-Staaten einigen sich auf verbindliche Verteilschlüssel
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2. glaubst du das nur weil es die EU sagt. die meisten gehen doch nicht in ein Camp und warten bis sie aus dem Hut gezogen werden um naher nach Polen oder Bulgarien zu gehen
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Ein widerliches Bild der realen Lage findet zur Zeit auf dem Mittelmeer statt.Rotblau hat geschrieben:Nichts als rotgrünes Geschwafel. Man hat keine Argumente wenn man mit der Wahrheit konfrontiert wird und redet nur noch von Nazis, die eigentlich mit dieser Sache nichts zu tun haben. Was für ein widerliches Bild der realen Lage. Keine einzige Aussage, um meine Mitteilung zu kontern, nur frustrierte Phrasendrescherei.
Auch du hast noch nicht begriffen warum sich diese Menschen auf den Weg zu uns machen. Deine Argumentation zielt ebenfalls nur auf Symptombekämpfung und löst das Problem nicht.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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1. ja, wir tun ja nur mit ohne mitzubestimmenLordTamtam hat geschrieben:1. tuen wir gar nichts. (falls du die Schweiz meinst)
2. glaubst du das nur weil es die EU sagt. die meisten gehen doch nicht in ein Camp und warten bis sie aus dem Hut gezogen werden um naher nach Polen oder Bulgarien zu gehen
2. Wenn konsequent zurückgeschoben wird was nicht über offizielle Kanäle reinkommt? Wer bezahlt Schlepper wenn er einen billigeren und sichereren Weg hat?
Aber egal. Die Schleppermafia verdient gut. Während Salvini mit dem Finger auf die NGOs zeigt landet die Mafia am Strand nebenan und sorgt für billige Arbeitskräfte auf Süditaliens Melonenfeldern. Salvini kann den Macker spielen, seine Kumpels ziehen die Schmiergelder. So quasi Win-Win. Ausser für die Neger im Böötli.
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Das Problem liegt doch darin, dass die meisten Wirtschaftsflüchtlinge sind und nicht irgendwo in Europa untergebracht werden wollen, sondern in den "reichen" Ländern.
Siehst ja wie die Flüchtlinge in Griechenland ein Antrag stellen und dann bis nach Mitteleuropa weiterlaufen. In den Ländern dazwischen bleiben die wenigstens, weill es dort den Einheimischen wirtschaftlich gesehen z.T. nicht besser geht.
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Aber klar. Man kann es auch nicht zu lösen versuchen. Das sichert einigen Parteien den Wähleranteil. Nebenbei genau den Parteien die nix gegen die Migrationsursachen tun wollen weil Entwicklungshilfe des Teufels ist und das eigene Denken an der Landesgrenze endet.LordTamtam hat geschrieben:Das Problem liegt doch darin, dass die meisten Wirtschaftsflüchtlinge sind und nicht irgendwo in Europa untergebracht werden wollen, sondern in den "reichen" Ländern.
Siehst ja wie die Flüchtlinge in Griechenland ein Antrag stellen und dann bis nach Mitteleuropa weiterlaufen. In den Ländern dazwischen bleiben die wenigstens, weill es dort den Einheimischen wirtschaftlich gesehen z.T. nicht besser geht.
Nebenbei: Die echten Wirtschaftsflüchtlinge hocken mit Pauschalbesteuerung am Genfer- oder Zürichsee.
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Ja, auch die sollte man AusschaffenFaniella Diwani hat geschrieben:Aber klar. Man kann es auch nicht zu lösen versuchen. Das sichert einigen Parteien den Wähleranteil. Nebenbei genau den Parteien die nix gegen die Migrationsursachen tun wollen weil Entwicklungshilfe des Teufels ist und das eigene Denken an der Landesgrenze endet.
Nebenbei: Die echten Wirtschaftsflüchtlinge hocken mit Pauschalbesteuerung am Genfer- oder Zürichsee.
Tut es ja auch... Sieh doch ein.. Wenn die Schweizer Politiker einen Einfluss auf die Welt/Europa haben wollen, müssten sie einen Starken verbündeten habe (DE, FR z.B.)... Ansonsten KANN man jenseits der Grenze wenig bis nichts erreichen. Solange jedes Land sowieso nur an sich denkt, funktioniert es sowieso nicht. Angefangen bei den Afrikanischen Ländern, bei denen sich der "Präsi" nur an sich denkt und die Ursache allen ist. *Am besten wieder Kolonisieren, Ironie*
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Die da wären?Kurtinator hat geschrieben:Auch du hast noch nicht begriffen warum sich diese Menschen auf den Weg zu uns machen.
Folgefrage: Erfüllen diese Gründe Kriterien für einen erfolgreichen Asylantrag?
Folgefrage2: Erfüllen diese Menschen die Einreisekriterien für eine "normale" Migration (nicht Asyl)
Bin gespannt auf deine Antwort.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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noch einen schönen Satzgefunden zur Mittelmeerkrise
Doch seit europäische Rettungsschiffe wieder aktiv nach in Seenot geratenen, hoffnungslos überladenen Booten suchen, sind auch die Chancen wieder gestiegen, die gefährliche Reise zu überleben und Europa zu erreichen.
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Der hier ist auch schön:LordTamtam hat geschrieben:noch einen schönen Satzgefunden zur Mittelmeerkrise
Aber zuerst mal gegen die NGOs ballern.... klar, die sind Konkurenz weil die machen es gratis.Der Bürgermeister von Lampedusa, Salvatore Martello, wird in der heutigen Printausgabe der Zeitung Die Welt damit zitiert, dass allein im Juni 400 Menschen - unabhängig von NGOs - in Lampedusa angekommen sind.
Nebenbei: Die gesteigerten Chancen haben auch mit dem Wetter zu tun.
LordTamtam hat geschrieben:noch einen schönen Satzgefunden zur Mittelmeerkrise
Es ist richtig, der Einsatz dieser NGO's hat den negativen Nebeneffekt, dass dadurch die Chancen steigen und sich mehr Menschen eine Überfahrt getrauen. Vielleicht geht es auch soweit, dass der Einsatz dieser Organisation die Opferzahl insgesamt erhöht, das heisst sie bringen 10% mehr dazu es zu versuchen, retten davon aber 2%, 2% haben Glück und kommen an und die restlichen 6% ertrinken. Somit hätten die NGO's Netto zu mehr Opferzahlen geführt.Doch seit europäische Rettungsschiffe wieder aktiv nach in Seenot geratenen, hoffnungslos überladenen Booten suchen, sind auch die Chancen wieder gestiegen, die gefährliche Reise zu überleben und Europa zu erreichen.
Dieselbe Logik gilt auch hier:
Fahrassistenten und elektronische Fahrhilfen gleichen Fahrfehler aus und korrigieren diese. Kann die Soft- und Hardware diese Fehler nicht mehr ausgleichen, führt dies meist zu fataleren Unfällen, als wenn das Auto vorher die beschränkten Möglichkeiten des Lenkers ausser Kontrolle geraten wäre. Sie verführen Lenker auch dazu, sich zu überschätzen retten aber auch Menschenleben. Würde wir die Nettozahlen an zusätzlichen Unfällen/Opfern den gerretten Leben gegenüberstellen hätten wir eventuell auch ein negatives Verhältnis.
Afrika hat 1 Milliarde Mensch, ein Bruchteil eines Bruchteils ist auf dem Weg nach Europa. Über diesen wird diskutiert. Nicht diskutiert wird darüber, warum Menschen einen Weg auf sich nehmen, der mit einer hohen Wahrscheinlichkeit tödlich endet. Wird diese Frage endlich zufriedenstellen und ehrlich beantwortet, kann das Problem auch nachhaltig gelöst werden. Das wäre sinnvoller, bevor dem Rest auch in den Sinn kommt, sich auf den Weg zu machen ...
FC Basel - Rasenmeister 2007
1. Grundsätzlich macht es keinen Unterschied ob du verhungerst weil in deinem Land Krieg herrscht oder du verhungerst weil du dir nichts zu Essen leisten kannst.LordTamtam hat geschrieben:Das Problem liegt doch darin, dass die meisten Wirtschaftsflüchtlinge sind und nicht irgendwo in Europa untergebracht werden wollen, sondern in den "reichen" Ländern.
Siehst ja wie die Flüchtlinge in Griechenland ein Antrag stellen und dann bis nach Mitteleuropa weiterlaufen. In den Ländern dazwischen bleiben die wenigstens, weill es dort den Einheimischen wirtschaftlich gesehen z.T. nicht besser geht.
2. Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, da ist es doch völlig sinnig dass diese dahin wollen, wo es etwas zu verdienen gebt.
3. Da das Asylrecht EU/CH wirtschaftliche Gründe nicht als Asylgrund ansieht und eine legale Migration auch nicht möglich ist, nutzen diese Menschen die letzte verbleibende Option. Du wirst auch feststellen dass die meisten zuerst gar keinen Asylantrag stellen sondern dies erst dann tun, wenn Sie aufgegriffen werden (letzter Strohhalm). Ansonsten reisen Sie illegal ein und versuchen ihr Glück.
4. Schweizer Auswanderer gehen ja auch nicht nach Burma/Nordkorea/Venezuela um Entwicklungshilfe zu liesten, sondern nach Spanien/Mallorca und in die USA um etwas verdienen zu können. Hoppla, die versuchen in funktionierenden Wirtschaftssystemen unterzukommen um dort ihr Lohn und Brot zu verdienen. Mit dem einzigen Unterschied, dass sie dies auch legal tun können.
5. Eventuell liegt es daran, dass die Unternehmen und Länder welche am meisten von der Ausbeutung des schwarzen Kontinents profitieren, in Mittel- und Westeuropa sind. Folge der Spur des Geldes sagt man so schön.
Und zum Schluss noch dies:
Warum haben zum Beispiel die Amis so eine Scheissangst wegen derer Grenze zu Mexiko? Die paar Migranten werden es kaum sein, dieses Problem besteht schon seit Jahrzenten. Nun einerseits sicherlich ein Präsident der damit Stimmen macht. Es hat aber auch einen anderen Grund. Die Kartelle haben den Markt erkannt, sind fähig Menschen und Material zu schmuggeln, für Geld tun die schlichtweg alles. Nun wer fähig ist, Menschen zu schmuggeln und Drogen ins Land zu bringen, der kann auch Terroristen und deren "Material" ins Land bringen. Wenn der EU schon nichts heilig ist, vor allem keine Menschenleben von anderen, alleine dieser Punkt und der Aufbau eines "Transportsystems" welches sie nicht kontrollieren können sollte genügend zu denken geben. Je mehr man diese Migration bekämpft, desto wertvollen wird das Gut, desto mehr wird in die Unterwanderung dieses Systems investiert, desto höher wird das Risiko für die Einreisestaaten.
Im wesentlichen geht es also nicht mehr darum, ein paar ausgehungerte, verzweifelte Afrikaner an der Einreise zu hindern, sondern eher die Bekämpfung dieser illegalen Strukturen zum Transport. Das aktuelle Fehlen einer Mare Nostrum oder Frontex Mission im Mittelmeer ist nicht einfach eine humanitäre Frechheit, es ist auch eine existentielle Bedrohung.
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@Subcommandante
Ich hoffe Höcke manovriert sich mit seinem Aufräumen von gemässigten AFDlern langsam aber sicher ins Abseits. Die Parteispitze(n) verkrachen sich immer mehr, Länderübergreifend. Sollen sie sich doch selber zerfleischen.
"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 76616.html
Ich hoffe Höcke manovriert sich mit seinem Aufräumen von gemässigten AFDlern langsam aber sicher ins Abseits. Die Parteispitze(n) verkrachen sich immer mehr, Länderübergreifend. Sollen sie sich doch selber zerfleischen.
"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 76616.html
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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Rechtlich schon. Und daran haben sich Staaten und Bevölkerung zu halten. Findet man das nicht mehr gut, muss man die Kriterien und Konventionen ändern und diese dann mit aller Kraft umsetzen (Migration öffnen, Migration für alle erlauben, integrieren und genügend Jobs für alle bieten)Lusti hat geschrieben:1. Grundsätzlich macht es keinen Unterschied ob du verhungerst weil in deinem Land Krieg herrscht oder du verhungerst weil du dir nichts zu Essen leisten kannst.
Völlig sinnig vielleicht, aber nicht erlaubt. Staaten und Bevölkerung haben sich daran zu halten und dies mit aller Kraft umzusetzen.2. Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, da ist es doch völlig sinnig dass diese dahin wollen, wo es etwas zu verdienen gebt.
Meiner Meinung nach regelt dies nicht das Asylrecht, sondern die Genfer Flüchtlingskonvention.3. Da das Asylrecht EU/CH wirtschaftliche Gründe nicht als Asylgrund ansieht und eine legale Migration auch nicht möglich ist, nutzen diese Menschen die letzte verbleibende Option. Du wirst auch feststellen dass die meisten zuerst gar keinen Asylantrag stellen sondern dies erst dann tun, wenn Sie aufgegriffen werden (letzter Strohhalm). Ansonsten reisen Sie illegal ein und versuchen ihr Glück.
Die zweite Frage die sich stellt, sind die die über das Mittelmeer kommen tatsächlich am verhungern und klammern sich an den letzten Strohhalm oder geht es einfach nur um ein "besseres" Leben? Dies kann ich nicht mit Fakten untermauern oder widerlegen.
Genau. ABER, wenn ein Schweizer aber die Einreisebedingungen von Kanada nicht erfüllt, wird er auch dort rausgeschmissen. Auch der Schweizer darf sich nicht ohne Bedingungen zu erfüllen überall niederlassen. Natürlich aber ist die Chance für ihn viel viel grösser.4. Schweizer Auswanderer gehen ja auch nicht nach Burma/Nordkorea/Venezuela um Entwicklungshilfe zu liesten, sondern nach Spanien/Mallorca und in die USA um etwas verdienen zu können. Hoppla, die versuchen in funktionierenden Wirtschaftssystemen unterzukommen um dort ihr Lohn und Brot zu verdienen. Mit dem einzigen Unterschied, dass sie dies auch legal tun können.
Meine Worte klingen natürlich hart, entsprechen aber aus meiner Sicht den Fakten, weil es schwarz auf weiss geltende Gesetze gibt.
Meinen harten Worten folgen aber auch andere. Dazu passt dein 5. Punkt:
Das ist genauso. Man kann nicht nur auf das geschriebene Gesetz pochen und die Augen verschliessen. Vorallem wenn man (als Konsument z.B.) für viele der Probleme (z.B. Ausbeutung) persönlich verantwortlich ist. Natürlich sind wir nicht für alle Probleme verantwortlich. Vieles ist auch hausgemacht oder historisch bedingt. Aber auch da kann man ja Hand bieten, auch wenn man selbst nichts Schlechtes verursacht hat. Es geht uns ja schliesslich gut.5. Eventuell liegt es daran, dass die Unternehmen und Länder welche am meisten von der Ausbeutung des schwarzen Kontinents profitieren, in Mittel- und Westeuropa sind. Folge der Spur des Geldes sagt man so schön.
Und genau in diesen Punkten bin ich vom Westen und den Regierungen masslos enttäuscht. Man verschliesst die Augen. Man beutet aus. Man ist verantwortlich.
Bist du dir da sicher? Ich denke in Südamerika gibt es auch sehr viele Menschen die sich gerne für ein besseres Leben in Bewegung setzen würden oder die am verhungern sind.Und zum Schluss noch dies:
Warum haben zum Beispiel die Amis so eine Scheissangst wegen derer Grenze zu Mexiko? Die paar Migranten werden es kaum sein, dieses Problem besteht schon seit Jahrzenten. Nun einerseits sicherlich ein Präsident der damit Stimmen macht. Es hat aber auch einen anderen Grund. Die Kartelle haben den Markt erkannt, sind fähig Menschen und Material zu schmuggeln, für Geld tun die schlichtweg alles. Nun wer fähig ist, Menschen zu schmuggeln und Drogen ins Land zu bringen, der kann auch Terroristen und deren "Material" ins Land bringen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!