Eishockey NLA 2018/19
- Schambbediss
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Eishockey NLA 2018/19
MSNK - Die Bewegung des löblichen Mannes!
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- Schambbediss
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In der Leventina hätte es einen enormen Aufstand gegen das unsägliche Dosenpack gegeben und unter solchen Umständen würde ich mich mehrmals hinterfragen warum ich noch Ambri unterstützen sollte.Schambbediss hat geschrieben:ambri het gspröch gha mit redbull
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 11196.html
"Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden."
Dino Zoff
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Admiral von Schneider hat geschrieben: Liverpool zu supporten ist nämlich momentan ähnlich masochistisch, wie YB zu unterstützen.
footbâle hat geschrieben: Auch wenn das kaum jemand nachvollziehen kann: Unsere Nulltoleranz Gesellschaft 'züchtet' grosse Grenzüberschreitungen, indem sie kleine Grenzüberschreitungen kriminalisiert. Davon bin ich vollendet überzeugt.
- Käppelijoch
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Da sie eher auf Sparkurs sind, werden sie wohl irgendetas à la ribourg werden. Zwischen Play-outs und Play-offs aber kaum Meister. Für mich ein trister Tag, eine Ära geht zu Ende!Taratonga hat geschrieben:Del Curto per sofort zurückgetreten. Da geht sehr plötzlich eine Riesen-Ära zu Ende. Wird spannend sein zu beobachten, wie sich das in Davos in den nächsten Jahren entwickeln wird
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Ehrlich? Ich finde diesen Rücktritt zu diesem Zeitpunkt mega schwach! Welcher Trainer schmeisst schon von sich aus hin? Dieser Rückzieher trübt mein Bild von AdC, welches ich von ihm hatte, doch sehr. Über 2 Jahrzehnte einen Top-Job abgeliefert und dann so ein trauriger Abgang? Okay, er weiss selber am besten was gut für ihn und den Verein ist...
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Das ist hinlänglich bekannt, aber warum schmeisst er nach einem halben Jahrhundert in Davos nach wenigen Runden den Bettel hin, lässt seine Jungs im Stich? Klubwechsel? Kein Problem! Schon gar nicht für die treue Seele AdC, aber so? Hinterlässt doch einen schalen Beigeschmack und nagt an seinem Nimbus.Blade hat geschrieben:war schon mal an der bande beim zsc und hat nie einen hehl daraus gemacht, dass er mit dem zsc sympathisiert
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ich denke, dass ihm hinter den kulissen schon klar gemacht wurde, dass da ein paradigmenwechsel bevorsteht. und wenn er das gefühl hatte, dass ihm die jungs nicht mehr zuhören, dass er verbraucht ist, dann ist ein rücktritt (nach einem viertel jahrhundert) schon okay - diese saison hätte sowieso zu einem bitteren abgang geführt. dass er dann beim zsc anheuert, so what? wenn das ein x-beliebiger trainer gemacht hätte, hätte keiner was gesagt. aber bei ihm ists ein problem, weil er vorher so treu war? c'mon!unwichtig hat geschrieben:Das ist hinlänglich bekannt, aber warum schmeisst er nach einem halben Jahrhundert in Davos nach wenigen Runden den Bettel hin, lässt seine Jungs im Stich? Klubwechsel? Kein Problem! Schon gar nicht für die treue Seele AdC, aber so? Hinterlässt doch einen schalen Beigeschmack und nagt an seinem Nimbus.
btw: ich wünsche mir, dass pipi auch diese grösse hat, falls wir ende saison wieder mit abgesägten hosen dastehen.
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Woher kommt eigentlich diese Basel-Zürich Rivalität? Ist das noch aus der Karli Odermatt vs Köbi Kuhn Zeit oder hat das geschichtliche Gründe?Tsunami hat geschrieben:Zumindest für uns Basler, ja.
Aber trotzdem tut es der Basler Seele gut, die Zürcher in den Playouts zu sehen. Passiert ja selten genug.
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Der Ursprung liegt im 19. Jahrhundert.Ronaldo hat geschrieben:Woher kommt eigentlich diese Basel-Zürich Rivalität? Ist das noch aus der Karli Odermatt vs Köbi Kuhn Zeit oder hat das geschichtliche Gründe?
Basel als grösste Stadt erhält nicht die ETH, Alfred Escher plant ein Eisenbahnsystem, welches Basel umfährt, die Uni ZH wirbt nach der Kantonstrennung zahlreiche Profs ab vom der Uni Basel, im ersten Weltkrieg Zürich sehr deutschfreundlich, Basel eher frankophil. The same im zweiten Weltkrieg. In den 1950ern der Entscheid des Bundesrates das TV-Studio statt an Basel nach Zürich zu geben, obwohl es sich bisher in Basel befand. Dann beginnende Sportrivalität FCB-FCZ/GCZ.
Dies nur zwei, drei kleinere Episoden.
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Hast du dazu ein paar Quellen? Würde gerne mehr bezüglich der ETH und co lesen. Auch der Grössenvergleich der Städte wäre noch interessant. Soweit ich feststellen konnte, war Basel ab zirka 1835-40 kleiner als Zürich, was natürlich auch damit zu tun hatte, dass Zürich expandieren konnte während dem Basel von der Kantonsteilung ausgebremst wurde.Käppelijoch hat geschrieben:Der Ursprung liegt im 19. Jahrhundert.
Basel als grösste Stadt erhält nicht die ETH, Alfred Escher plant ein Eisenbahnsystem, welches Basel umfährt, die Uni ZH wirbt nach der Kantonstrennung zahlreiche Profs ab vom der Uni Basel, im ersten Weltkrieg Zürich sehr deutschfreundlich, Basel eher frankophil. The same im zweiten Weltkrieg. In den 1950ern der Entscheid des Bundesrates das TV-Studio statt an Basel nach Zürich zu geben, obwohl es sich bisher in Basel befand. Dann beginnende Sportrivalität FCB-FCZ/GCZ.
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Puh..dieses Wissen stammt halt vor allem aus Bücher....müsst das alles mal zusammentragen. Eventuell find ich dazu etwas im Internet.Chrisixx hat geschrieben:Hast du dazu ein paar Quellen? Würde gerne mehr bezüglich der ETH und co lesen. Auch der Grössenvergleich der Städte wäre noch interessant. Soweit ich feststellen konnte, war Basel ab zirka 1835-40 kleiner als Zürich, was natürlich auch damit zu tun hatte, dass Zürich expandieren konnte während dem Basel von der Kantonsteilung ausgebremst wurde.
Und ja...dank der Kantonstrennung war Basel ab dann in seiner Expansion extrem limitiert. Einzig Kleinhüningen wurde eingemeindet. Heute wären wohl Binningen, Bottmingen, Münchenstein, Birsfelden, Allschwil Lörrach, Weil am Rhein, Saint-Louis und Hüningen quasi Quartiere von Basel.
Grundsätzlich war Basel nach der Kantonstrennung derart politisch und wirtschaftlich geschwächt, dass man sich am (einst) reichen Basel gerne bediente und die Gunst der Stunde nutzte, die politische Schwäche und Gelähmtheit zwischen 1833 und ca. 1900 auszunutzen und auf Kosten von Basel vorwärts zu machen.
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Ych ha gmeint, das goht viel wyter zrugg. Bis zur Schlacht bim Joggeli, wo Zürcher uns hogge loh hän, obwohl sie ihri Unterstützig zuegsait hän.Käppelijoch hat geschrieben:Der Ursprung liegt im 19. Jahrhundert.
Basel als grösste Stadt erhält nicht die ETH, Alfred Escher plant ein Eisenbahnsystem, welches Basel umfährt, die Uni ZH wirbt nach der Kantonstrennung zahlreiche Profs ab vom der Uni Basel, im ersten Weltkrieg Zürich sehr deutschfreundlich, Basel eher frankophil. The same im zweiten Weltkrieg. In den 1950ern der Entscheid des Bundesrates das TV-Studio statt an Basel nach Zürich zu geben, obwohl es sich bisher in Basel befand. Dann beginnende Sportrivalität FCB-FCZ/GCZ.
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»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Eine Abneigung ist es schon die es da gibt, auch bei nicht Fussballfans. Wenn es um Fussball geht ist es wahrscheinlich ganz klar Hass (Fans), bei der Stadt und Menschen möglichweise einfach eine Abneigung. Soll aber nicht für alle gelten. Es gibt bestimmt auch Menschen die es sehr Neutral angehen.Taratonga hat geschrieben:Kann es sein, dass auch hier der Hass ungleich verteilt ist, sprich Ihr die Zürcher hasst, aber sie Euch gerade mal so wahrnehmen? Das schreibe ich, weil ich das aus meinen 46 Jahren in der Schweiz so wahrnehme.
Ich habe mit der Stadt und den Menschen in Zürich grundsätzlich kein Problem, wenn es aber um Fussball geht, ist meine Abneigung stark ausgeprägt. Aber auch die hat sich über die Jahre abgeschwächt.. Da Zürich und GC ja nicht wirklich zu grossen Konkurrenz gehören.