fährst du auto?moulegou hat geschrieben:Polemik. Bierdunst ist für Umstehende kaum gefährlich, Rauch jedoch erwiesenermassen.
Hetzkampagne gegen Raucher
- baslerstab
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Ich verlange von dir keine Toleranz, aber unternehmerische Freiheit, die Leute in meiner privat finanzierten Beiz rauchen zu lassen, wenn mir das passt. Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn ein Beizer das Rauchen in seinem Eigentum verbietet, weil ihn Rauch stört, oder wenn er sich dadurch Mehrumsätze verspricht. 70% der Bevölkerung sollten ja als Kundensegment reichen.moulegou hat geschrieben:Polemik. Bierdunst ist für Umstehende kaum gefährlich, Rauch jedoch erwiesenermassen.
Mir kommt es vor, als würden die Raucher den Begriff Toleranz in etwa der selben Art zu besetzen versuchen, wie gewisse Rechtsparteien den Begriff Heimat.
Du hast die Chuzpe, den Privatbesitz eines Bürgers zum "öffentlichen Raum" zu deklarieren, ohne ihn um seine Meinung zu fragen. Das kommt einer legislatorischen Verstaatlichung gleich.
Dort habe ich eine Problem.
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Zu a) Gegenbeleg ?moulegou hat geschrieben:Wenn es sich bei einem Rauchverbot um eine Regulierung handeln würde, die für die Branche schädlich ist, wär in den Ländern mit erfolgter Einführung des Verbots in der Gastronomie der Umsatz eingebrochen. Wirtschaftlich also kein Verlust, gesundheitlich ein Gewinn.
Faszinierend finde ich von Raucherseite auch immer diese Beschreibungen von Modellen einer perfekten Welt, wo alle auf einander Rücksicht nehmen. Les ich gern. Bestärkt mich im Glauben an den Weltfrieden. Gestern wurde ich dann leider wieder etwas entäuscht. Hab an einem Tisch nen Kaffee geschlürft. Kommt ne Tusse und fängt ungefragt an zu rauchen. Es war kein Umfeld, wo man ne Szene macht. Also bin ich aufgestanden und gegangen. Das Gipfeli und den zweiten Kaffee gabs dann später woanders.
Zu b) Selber Schuld, wenn du nix sagst. Du warst zuerst am Tisch, also hat sie sich zu fügen.
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- PeppermintPatty
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Ich frage nochmals, warum ist im Zusammenhang mit Rauchen/Nichtrauchen etwas privat, was im Zusammenhang mit "behindertengerecht" (sprich Rollstuhl-WC/Treppenlift/Rampen/breite Durchgänge etc. etc.) öffentlich ist?? Das ist dann keine "legislatrische Verstaatlichtung"?Mätzli hat geschrieben: Du hast die Chuzpe, den Privatbesitz eines Bürgers zum "öffentlichen Raum" zu deklarieren, ohne ihn um seine Meinung zu fragen. Das kommt einer legislatorischen Verstaatlichung gleich.
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- baslerstab
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was willst du damit sagen? ist eine kneipe verpflichtet, behindertengerecht zu sein?PeppermintPatty hat geschrieben:Ich frage nochmals, warum ist im Zusammenhang mit Rauchen/Nichtrauchen etwas privat, was im Zusammenhang mit "behindertengerecht" (sprich Rollstuhl-WC/Treppenlift/Rampen/breite Durchgänge etc. etc.) öffentlich ist?? Das ist dann keine "legislatrische Verstaatlichtung"?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Wieviel beträgt der Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung? Wieviel jener der Alkoholiker? Wie gross ist die Schnittmenge? Glaubst Du, dass der Anteil der Raucher an den Alkoholikern jenen der Raucher an der Gesamtbevölkerung übertrifft? Wenn ja (und ich wette auf dieses Ergebnis), hätten wir ne positive Korrelation. Ob damit auch eine Kausalität verbunden ist, würde allerdings auch ich bezweifeln. Deshalb erdreiste ich mich nicht, dies als zusätzlichen Grund für ein Rauchverbot anzuführen. Ergäbe sich jedoch ne negative Korrelation, sollte deswegen auch niemand zum rauchen gezwungen werden. Also frag ich mich nach dem Zusammenhang.Goofy hat geschrieben:Und was ist mit denen die besoffen nach Hause fahren und dabei einen Unfall mit Unbeteiligten haben? Oder die nach dem Alkohol ihre Frauen und Kinder verprügeln oder sonst anfangen zu randalieren?
Aber ja, Hauptsache DU bist nicht betroffen, dann ist es ja egal, was sonst noch so passiert...
Wieso sollen wir überhaupt irgendein Problem lösen, wenns doch noch tausend andere gibt?Goofy hat geschrieben:PS. Wieso ist eigentlich Autofahren noch nicht verboten, DA kannst du imho noch weniger den schädlichen Abgasen ausweichen als beim Rauchen!
Nee, nee. Die Beweislast lass ich mir nicht so einfach auferlegen. Ich denke einfach, dass, wen der Umsatz eingebrochen wäre, etwas zu hören gewesen sein müsste. Die Meldungen waren aber dahingehend, dass sich nach der Einführung die Aufregung schnell gelegt hat. Deshalb eracht ich meine Behauptung bis zum Vorliegen eines Gegenbeweises für richtig. Mag jetzt nicht suchen und muss sowieso abklemmen.Gevatter Rhein hat geschrieben:Zu a) Gegenbeleg ?
Ja sind jetzt alle lieb miteinander oder was?Gevatter Rhein hat geschrieben:Zu b) Selber Schuld, wenn du nix sagst. Du warst zuerst am Tisch, also hat sie sich zu fügen.
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Und besoffene Autofahrer sind auch ungefährlich.moulegou hat geschrieben:Polemik. Bierdunst ist für Umstehende kaum gefährlich, Rauch jedoch erwiesenermassen.
Mir kommt es vor, als würden die Nichtraucher den Begriff "Rauchen ist gefährlich" in etwa der selben Art zu besetzen versuchen, wie gewisse Rechtsparteien den Terminus "Alle Ausländer sind Pack, schafft sie aus".moulegou hat geschrieben: Mir kommt es vor, als würden die Raucher den Begriff Toleranz in etwa der selben Art zu besetzen versuchen, wie gewisse Rechtsparteien den Begriff Heimat.
Soll man die Raucher alle ausschaffen ?
Allgemein : Wie ist es eigentlich mit Autofahren ? Als Velofahrer muss man ja auch passiv Abgase einatmen. Autoverbot auf allen Strassen ?
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Mit diesem Argument könntest Du auch gegen andere staatliche Regulierungen wie zum Beispiel Sicherheitsvorschriften auf Achterbahnen, Notausgänge in der Disco etc. antreten. Wer keine Massnahmen zum Schutz der Kunden vorkehrt, produziert seine Dienstleistung billiger und hat damit einen Wettbewerbsvorteil. Und der Kunde hat ja die Wahl. Super.Mätzli hat geschrieben:Du hast die Chuzpe, den Privatbesitz eines Bürgers zum "öffentlichen Raum" zu deklarieren, ohne ihn um seine Meinung zu fragen. Das kommt einer legislatorischen Verstaatlichung gleich.
Wenn die Sicherheitsvorschriften jedoch für alle Anbieter gelten, ist die Gesundheit sämtlicher Kunden ohne Wettbewerbsverzerrung geschützt.
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Gemäss diesem Postingmoulegou hat geschrieben:Wieviel beträgt der Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung? Wieviel jener der Alkoholiker? Wie gross ist die Schnittmenge? Glaubst Du, dass der Anteil der Raucher an den Alkoholikern jenen der Raucher an der Gesamtbevölkerung übertrifft? Wenn ja (und ich wette auf dieses Ergebnis), hätten wir ne positive Korrelation. Ob damit auch eine Kausalität verbunden ist, würde allerdings auch ich bezweifeln. Deshalb erdreiste ich mich nicht, dies als zusätzlichen Grund für ein Rauchverbot anzuführen. Ergäbe sich jedoch ne negative Korrelation, sollte deswegen auch niemand zum rauchen gezwungen werden. Also frag ich mich nach dem Zusammenhang.
http://fcbforum.magnet.ch/showthread.ph ... schtrinken
sinds 1 Mio Schweizer.
Aber wer der Raucher raucht wie oft ? Und wer der Trinker wie oft ? Und welche Menge ist bei welcher Konstellation wie stark gesundheitsgefährdend ?
Wenn du eine Behauptung aufstellst, wirst du diese ja wohl belegen können, oder etwa nicht ? Falls Nein, behaupte ich mit dem selben Recht, dass die Umsätze um 60% eingebrochen sind und 40% der Leute im Gastgewerbe arbeitslos geworden sind.moulegou hat geschrieben:Nee, nee. Die Beweislast lass ich mir nicht so einfach auferlegen.
Ausserdem ist das Hauptargument ja nicht "Wir müssen Umsätze sichern", sondern eben "Der Staat soll nicht jeden Scheiss reglementieren und Unternehmern vorschreiben, wie sie ihre Kundschaft zu behandeln haben". Sonst können wir, wie schon 1000x gesagt, auch die Gastwirte zwingen, keine Glacé mehr zu verkaufen mit Leuten, die einen BMI grösser als 29 haben.
Und das da :
hat immer noch keiner beantwortet. Auf jetzt oder schweigt still !Gevatter Rhein hat geschrieben:Widerleg mir doch einer der Kampf-Antiraucher bitte endlich mal das Argument, dass Restaurants für Nichtraucher offensichtlich kein Bedürfnis sind, da es keine gibt, und da die Raucher-Restaurant-Todesfallen ja auch von Nichtrauchern ständig frequentiert werden.
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Eigentlich schon. Wobei man akzeptieren muss, dass in einem Gebäude, dass hunderte von Menschen beherbergen kann, aus Brandschutzgründen Reglemente erlassen werden. Ansonsten sollte sich der Staat aber zurückhalten. Solange die Nichtraucher dort geschützt werden, wo sie sich zwingend aufhalten müssen. ( Büro, Sptal, Schulen, öffentliche Ämter) ist ja gegen ein totales Rauchverbot auch nichts einzuwenden. Der Aufenthalt in einem privaten Vergnügungsbetrieb jedwelcher Art ist aber nicht zwingend. Deswegen ist dort auch ein Rauchverbot nicht zwingend. Mir hat noch kein militanter Nichtraucher erklären können, welche Macht ihn magisch anzieht, damit er eine rauchige Beiz betritt, wo es in Basel tonnenweise herzige rauchfreie Gaststätten gibt. Ist es die Freude am Motzen?PeppermintPatty hat geschrieben:Ich frage nochmals, warum ist im Zusammenhang mit Rauchen/Nichtrauchen etwas privat, was im Zusammenhang mit "behindertengerecht" (sprich Rollstuhl-WC/Treppenlift/Rampen/breite Durchgänge etc. etc.) öffentlich ist?? Das ist dann keine "legislatrische Verstaatlichtung"?
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Nein! Du hast einfach keine Ahnung von gutem Bier, aber das ist ja seit dem 7. Juni zumindest noch drei anderen bekannt....Gevatter Rhein hat geschrieben:...und auch deutschem Bier hab ich bis jetzt - trotz täglichem Zwang via Werbung - widerstehen können. Bin ich ein Held oder ist dein Argument scheisse ?

lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Falsch.moulegou hat geschrieben:Mit diesem Argument könntest Du auch gegen andere staatliche Regulierungen wie zum Beispiel Sicherheitsvorschriften auf Achterbahnen, Notausgänge in der Disco etc. antreten. Wer keine Massnahmen zum Schutz der Kunden vorkehrt, produziert seine Dienstleistung billiger und hat damit einen Wettbewerbsvorteil. Und der Kunde hat ja die Wahl. Super.
Wenn die Sicherheitsvorschriften jedoch für alle Anbieter gelten, ist die Gesundheit sämtlicher Kunden ohne Wettbewerbsverzerrung geschützt.
Von einem Kunden einer Achterbahn kann man nicht erwarten, dass er die Risiken einer bestimmten, vielleicht schlecht gewarteten Achterbahn auf den ersten Blick erkennen kann. Nicht jeder hat ein Igenieursdiplom im Sack. Deswegen übernimmt der staat für den Bürger diese Aufgabe. (meist viel zu pingelig)
Die eventuellen Risiken, eine verrauchte Beiz zu betreten, eine Strasse zu überqueren, oder von der Dreirosenbrücke zu springen sind aber für Jedermann abschätzbar, und können vorausgesetzt werden.. Ansonsten müsstest du dafür plädieren, unsere Brücken mit 3 Meter hohen Zäunen zu versehen und ein allgemeines Strassenüberquerungsverbot einzuführen.
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Du behauptest, dass Nichtraucher-Restaurants keinem Bedürfnis entsprechen, weil es kaum welche gibt. Das ist ein Indiz.Gevatter Rhein hat geschrieben:Und das da :
hat immer noch keiner beantwortet. Auf jetzt oder schweigt still !
Ich behaupte, dass das Bedürfnis von tendenziel alkoholkranken und rauchsüchtigen Wirten verkannt wird, weil die Umsätze dort nicht eingebrochen sind, wo ein Rauchverbot eingeführt worden ist. Dies ist ebenfalls ein Indiz. Weitere Hinweise dafür sind die Mehrheit der Befürworter eines Verbots in der vorliegenden Umfrage und die leeren Raucher- und überfüllten Nichtraucherabteile in den Zügen, also dort, wo die Menschen eine Wahl zwischen verqualmter und rauchfreier Umgebung haben.
Fazit: Ohne vorliegenden Vergleich über die Umsatzzahlen vor und nach einer Einführung des Rauchverbots ist keiner von uns veranlasst, von seinem Standpunkt abzurücken. Und bitte verschon mich mit der automatisch zuverlässigen Regelung von Angebot und Nachfrage. Dieses Modell geht von vollständig informierten Marktteilnehmern aus. Die reale Welt kennt auch das Versagen des Marktes.
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Betr. bauliche Massnahmen besteht ein Unterschied zwischen bereits bestehenden und sich in Betrieb befindlichen Bauten sowie Neubauten. Aber es ist ziemlich krass, was da "Privaten" für Auflagen gemacht werden, sogar wenn es um "privatere" Räumlichkeiten als Beizen geht. Soll aber nicht heissen, dass ich deswegen der Meinung bin, Behinderte seien überall auszugrenzen und ihnen seien Hindernisse in den Weg zu bauen. Soviel dazu.Mätzli hat geschrieben:Eigentlich schon. Wobei man akzeptieren muss, dass in einem Gebäude, dass hunderte von Menschen beherbergen kann, aus Brandschutzgründen Reglemente erlassen werden. Ansonsten sollte sich der Staat aber zurückhalten. Solange die Nichtraucher dort geschützt werden, wo sie sich zwingend aufhalten müssen. ( Büro, Sptal, Schulen, öffentliche Ämter) ist ja gegen ein totales Rauchverbot auch nichts einzuwenden. Der Aufenthalt in einem privaten Vergnügungsbetrieb jedwelcher Art ist aber nicht zwingend. Deswegen ist dort auch ein Rauchverbot nicht zwingend. Mir hat noch kein militanter Nichtraucher erklären können, welche Macht ihn magisch anzieht, damit er eine rauchige Beiz betritt, wo es in Basel tonnenweise herzige rauchfreie Gaststätten gibt. Ist es die Freude am Motzen?
Betr. Rauchen: Was ich da als störend empfinde, ist die Selbstverständlichkeit, mit der Raucher davon ausgehen, dass Nichtraucher ein völlig ausreichendes Angebot an Nichtraucherlokalen zur Verfügung hätten. Sorry, aber wenn mir die Laune nach gutem Essen steht, will ich nicht in einen Körnlipickerschuppen ausweichen müssen. Das Angebot an wirklichen Nichtraucherlokalen ist schlicht nicht konkurrenzfähig. Und bitte jetzt nicht die Argumentation "aber es beschwert sich ja sonst keiner" und "selber schuld" etc. Doch, beschweren tun sich einige. Und sogar immer mehr. Und wenn es dann letztlich mal die Mehrheit ist, die sich beschwert, wird's sich halt ändern. So wie's bisher die Mehrheit war, die sich eben nicht beschwert hat. Zeiten ändern, Menschen auch.
Und was sonstmal in diesem Thread einer geschrieben hat, von wegen die Angestellten seien ja selber schuld, wenn sie an einem verqualmten Ort arbeiten müssen (warst nicht Du, Mätzli; weiss nicht mehr wer's war): Dir blödem Schnösel wünsche ich ja von ganzem Herzen, dass Du auch mal in der Lage sein wirst, einfach dankbar dafür zu sein, dass Du einen Job hast, ohne Möglichkeit, noch gross Ansprüche zu stellen! Als ob die meisten Serviceangestellten in irgendwelche lausigen Beizen freiwillig für einen Hungerlohn ihre Gesundheit ruinieren würden.
Fazit: Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: Die persönliche Freiheit des einen ist die Grenze der persönlichen Freiheit eines anderen.
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Eine Antwort, die keine ist mein Freundmoulegou hat geschrieben:Du behauptest, dass Nichtraucher-Restaurants keinem Bedürfnis entsprechen, weil es kaum welche gibt. Das ist ein Indiz.
Ich behaupte, dass das Bedürfnis von tendenziel alkoholkranken und rauchsüchtigen Wirten verkannt wird, weil die Umsätze dort nicht eingebrochen sind, wo ein Rauchverbot eingeführt worden ist. Dies ist ebenfalls ein Indiz. Weitere Hinweise dafür sind die Mehrheit der Befürworter eines Verbots in der vorliegenden Umfrage und die leeren Raucher- und überfüllten Nichtraucherabteile in den Zügen, also dort, wo die Menschen eine Wahl zwischen verqualmter und rauchfreier Umgebung haben.
Fazit: Ohne vorliegenden Vergleich über die Umsatzzahlen vor und nach einer Einführung des Rauchverbots ist keiner von uns veranlasst, von seinem Standpunkt abzurücken. Und bitte verschon mich mit der automatisch zuverlässigen Regelung von Angebot und Nachfrage. Dieses Modell geht von vollständig informierten Marktteilnehmern aus. Die reale Welt kennt auch das Versagen des Marktes.

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Schutz eines Arbeitnehmers der chemischen Industrie vor Schadstoffen? Überflüssig, er kennt das Risiko und kann ja auch woanders arbeiten. Genau wie der Angestellte in der City über Mittag nicht essen muss. Er kennt ja das Risiko, welches mit dem Betreten einer Beiz verbunden ist.Mätzli hat geschrieben:(...)Von einem Kunden einer Achterbahn kann man nicht erwarten, dass er die Risiken einer bestimmten, vielleicht schlecht gewarteten Achterbahn auf den ersten Blick erkennen kann. Nicht jeder hat ein Igenieursdiplom im Sack. Deswegen übernimmt der staat für den Bürger diese Aufgabe. (meist viel zu pingelig)
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Besonders liebendwert jene Zeitgenossen, die "mal kurz eine rauchen gehen" im Zug, aber ja nicht im Raucherabteil sitzen wollen, "nein, dort stinkt's zu sehr". Logik wo?moulegou hat geschrieben:die leeren Raucher- und überfüllten Nichtraucherabteile in den Zügen, also dort, wo die Menschen eine Wahl zwischen verqualmter und rauchfreier Umgebung haben.

Im Übrigen Tod und Hass allen Zügen mit Raucher- und Nichtraucherabteil in einem Wagen OHNE Tür dazwischen. Liebe SBB, das bringt's echt!
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Ehm aso wenn ich mitm Regio vo Basel uf Lieschtel fahr, den isch dr Raucher immer gstosse voll, aso, hogge chame den vergässe....moulegou hat geschrieben:Du behauptest, dass Nichtraucher-Restaurants keinem Bedürfnis entsprechen, weil es kaum welche gibt. Das ist ein Indiz.
Ich behaupte, dass das Bedürfnis von tendenziel alkoholkranken und rauchsüchtigen Wirten verkannt wird, weil die Umsätze dort nicht eingebrochen sind, wo ein Rauchverbot eingeführt worden ist. Dies ist ebenfalls ein Indiz. Weitere Hinweise dafür sind die Mehrheit der Befürworter eines Verbots in der vorliegenden Umfrage und die leeren Raucher- und überfüllten Nichtraucherabteile in den Zügen, also dort, wo die Menschen eine Wahl zwischen verqualmter und rauchfreier Umgebung haben.
Fazit: Ohne vorliegenden Vergleich über die Umsatzzahlen vor und nach einer Einführung des Rauchverbots ist keiner von uns veranlasst, von seinem Standpunkt abzurücken. Und bitte verschon mich mit der automatisch zuverlässigen Regelung von Angebot und Nachfrage. Dieses Modell geht von vollständig informierten Marktteilnehmern aus. Die reale Welt kennt auch das Versagen des Marktes.
Ich finde einfach, die Leute die sich über das ungesunde Passivrauchen
aufregen sollen doch mal mit dem ÖV arbeiten gehen!!!
Denn ich als rauchender "Nichtautofahrer" nerve mich abartig über die
ungesunden, umweltbelastenden Abgase wenn ich auf den Bus warte!!!
Nicht das es so wäre... aber ich bin allgemein gegen Verbote die die Freiheit
einschränken. Wenn man dann das rauchen an öffentlichen Orten verbieten
will, müsste man vieles andere auch verbieten...
Übrigens: Ich kaufe den wenigsten ab das es Ihnen wirklich um ihre
Gesundheit geht, den meisten stinkt's doch einfach...
...also, nie wieder ein Handwerker im Bus... das gehört verboten! der stinkt....!
aufregen sollen doch mal mit dem ÖV arbeiten gehen!!!
Denn ich als rauchender "Nichtautofahrer" nerve mich abartig über die
ungesunden, umweltbelastenden Abgase wenn ich auf den Bus warte!!!
Nicht das es so wäre... aber ich bin allgemein gegen Verbote die die Freiheit
einschränken. Wenn man dann das rauchen an öffentlichen Orten verbieten
will, müsste man vieles andere auch verbieten...
Übrigens: Ich kaufe den wenigsten ab das es Ihnen wirklich um ihre
Gesundheit geht, den meisten stinkt's doch einfach...
...also, nie wieder ein Handwerker im Bus... das gehört verboten! der stinkt....!
- Lou C. Fire
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So, nun habe ich die Marktlücke entdeckt, welche all die Zigaretten und Alkohol süchtigen Wirte bis anhin nicht erkannten.
ICH (Nikotin süchtig) eröffne ein rauchfreies Restaurant.
Natürlich baue ich auf die Solidarität aller Nichtraucher, welche ab sofort nur noch meine Gaststätte besuchen werden.
In drei Jahren bin ich Herr über ein Imperium tausender rauchfreier Gastronomieunternehmen und vergebe nur noch Franchisen. Bei Interesse -> pn
ICH (Nikotin süchtig) eröffne ein rauchfreies Restaurant.
Natürlich baue ich auf die Solidarität aller Nichtraucher, welche ab sofort nur noch meine Gaststätte besuchen werden.
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Du hast mir Polemik vorgeworfen. Du tust aber gleichzeitig so, als habe der Angestellte gar keine andere Wahl, als in eine verrauchte Kneipe zu gehen. Genau das stimmt ja nicht.moulegou hat geschrieben: Genau wie der Angestellte in der City über Mittag nicht essen muss. Er kennt ja das Risiko, welches mit dem Betreten einer Beiz verbunden ist.
"Aber dieses aggressive Schwein lässt mehrere einladende Cafés links liegen, stürmt in eine Kneipe und krallt sich den ersten besten friedlichen Geniesser und scheisst ihn zusammen." So das war jetzt auch ein bisschen Polemik.

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ich hoffe ja schwer dass keiner dieser intoleranten zeitgenossen einen drecksdiesel fährt. wäre ja äusserst glaubwürdig. überhaupt bin ich der meinung dass die abgase der autos entweder ins wageninnere geführt, oder aufs autofahren verzichtet werden müsste. ich fühle mich da aufs übelste belästigt, vor allem von den tollen schwarzen russwolken der lkw's. es wird ja schliesslich auch keiner dazu gezwungen erdölprodukte zu verbrennen um sich fortzubewegen. verbietet erst mal diese dreckschleudern, dann kann man immer noch über die kleineren übel diskutieren! 

- baslerstab
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Die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde (griechisch: polemikós = kriegerisch). Mit Polemik bezeichnet man auch den Kampf gegen dogmatische Anschauungen aller Art. Polemisieren heißt, eine Ansicht zu bekämpfen. Polemik sucht nicht den Konsens, sondern will fundamentalistisch niederkämpfen, und dabei unterhalten.
Es ist keine unfaire Rhetorik, es wird zwar überspitzt, aber auch streitbar debattiert. Allerdings wird unversöhnlich auf der eigenen Meinung beharrt. Wer sagt: "Ich will nicht polemisieren!" meint damit: "Ich will versöhnlich argumentieren, auf eine Einigung und Ausgleich hinarbeiten."
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe Äußerungen, persönliche Angriffe und der Verzicht auf sachliche Argumente, die dem sachlichen Charakter einer vernünftigen, rationalen Diskussion entgegenstehen, oder Übertreibung, Ironie und Sarkasmus.
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"Knallgasmotoren" wären schon längst serienreif, wenn nicht alle Entwicklungen von Ölscheichs aufgekauft und schubladisiert würden... es gäbe tatsächlich weniger stinkende Varianen als Benziner. Aber der Vergleich von Kraftfahrzeugen und Zigaretten hinkt doch ein wenig....maxxer hat geschrieben:ich hoffe ja schwer dass keiner dieser intoleranten zeitgenossen einen drecksdiesel fährt. wäre ja äusserst glaubwürdig. überhaupt bin ich der meinung dass die abgase der autos entweder ins wageninnere geführt, oder aufs autofahren verzichtet werden müsste. ich fühle mich da aufs übelste belästigt, vor allem von den tollen schwarzen russwolken der lkw's. es wird ja schliesslich auch keiner dazu gezwungen erdölprodukte zu verbrennen um sich fortzubewegen. verbietet erst mal diese dreckschleudern, dann kann man immer noch über die kleineren übel diskutieren!![]()
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Finde den vergleich sehr passend...PeppermintPatty hat geschrieben:"Knallgasmotoren" wären schon längst serienreif, wenn nicht alle Entwicklungen von Ölscheichs aufgekauft und schubladisiert würden... es gäbe tatsächlich weniger stinkende Varianen als Benziner. Aber der Vergleich von Kraftfahrzeugen und Zigaretten hinkt doch ein wenig....
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alle vergleiche, welche nicht mit argumenten entkräftet werden können, hinken.....Rough hat geschrieben:Finde den vergleich sehr passend...
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
was heisst da der vergleich hinkt? ich vergleiche gar nichts. ich stelle nur fest dass mich die abgase erheblich mehr stören als zigarettenrauch. ausserdem erachte ich die abgase als gesundheitstechnisch viel problematischer, und somit als das weitaus grössere und dringlichere problem. zudem kann man den abgasen nur sehr schwer ausweichen, ist praktisch unmöglich. ganz im gegensatz zum zigarettenrauch.PeppermintPatty hat geschrieben:"Knallgasmotoren" wären schon längst serienreif, wenn nicht alle Entwicklungen von Ölscheichs aufgekauft und schubladisiert würden... es gäbe tatsächlich weniger stinkende Varianen als Benziner. Aber der Vergleich von Kraftfahrzeugen und Zigaretten hinkt doch ein wenig....
nein nix Scheisse da !Gevatter Rhein hat geschrieben:-ich würde sagen durch die Werbung wird man gezielt "gezwungen" mit dem Rauchen anzufangen
Brüller des Tages. Warum ist dann die Raucherquote nicht bei 99% ? Und warum hab ich noch nie Hundefutter gekauft ? Und warum kaufe ich dann nicht alle 2 Wochen mindestens 1 Auto ? Kaffee trinke ich auch immer noch nicht (und Melitta schon gar nicht), und auch deutschem Bier hab ich bis jetzt - trotz täglichem Zwang via Werbung - widerstehen können. Bin ich ein Held oder ist dein Argument scheisse ?
Tabakmultis geben jedes Jahr Milliarden für die Werbung aus. Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Werbemassnahmen, also Tabakwerbung für Kinder !
kann man hier nachlesen (natürlich werden dass nur die Nichtraucher tun) http://www.rauchstoppzentrum.ch/downloa ... erbung.pdf
zu dir, nein bist kein Held, aber Kinder, und Jugendliche haben ein anderes Bewusstsein als du. Ausserdem hast du Zugang zu Informationen, was viele in den armen Ländern, in welchen die Tabakwerbung boomt nicht haben. Und "gezwungen" habe mit Gänsefüsschen geschrieben.