"Abweichung von der Norm... " Könnte auch einen abartig grossen spezifischen Körperteil meinen. Der könnte bei Sprints oder in Situationen in der Kabine hinderlich/verstörend wirken.nobilissa hat geschrieben:Eine Herzinsuffizienz wäre leistungsbeeinflussend.
Neues aus Zirü...
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<blockquote class="twitter-tweet" data-lang="de"><p lang="en" dir="ltr">Can confirm Dwamena deal is off. Failed medical - heart condition. <a href="https://twitter.com/hashtag/bhafc?src=h ... afc</a></p>— Andy Naylor (@AndyNaylorArgus) <a href="https://twitter.com/AndyNaylorArgus/sta ... 456064">25. August 2017</a></blockquote>
<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
http://www.theargus.co.uk/sport/1549706 ... a_medical/
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http://www.theargus.co.uk/sport/1549706 ... a_medical/
Normabweichung bedeutet doch nicht gleich Herzinsuffizienz. Kann z.B. eine Varietät der Erregungsbildung oder -ausbreitung sein.BloodMagic hat geschrieben:http://www.theargus.co.uk/sport/1549706 ... a_medical/
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Ein Spieler muss doch eine gewisse Prozentzahl an Spielen mit der Nationalmannschaft vorweisen können um in England spielen zu können (glaube 75% in den letzten 2 Jahren?). Ist bei Dwamena nicht der Fall. Das heisst dass der Club dann durch einen Hearing Prozess gehen muss, in welchem evaluiert wird ob dem Spieler trotzdem eine Bewilligung erteilt werden kann (z.B. falls er die Qualität der Liga erhöht etc). Dieses Hearing war heute.nobilissa hat geschrieben:Aus welchem Grund hätte man ihm die Arbeitsbewilligung verweigern sollen ?
Geht langsam vorwärts in Zürich:
https://www.nzz.ch/zuerich/so-sieht-der-fahrplan-fuer-das-neue-zuercher-fussballstadion-aus-ld.1316013
https://www.nzz.ch/zuerich/so-sieht-der-fahrplan-fuer-das-neue-zuercher-fussballstadion-aus-ld.1316013
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Langsam ist das falsche wort. Auf diesem stand war zh schon gefühlte 20xfixi hat geschrieben:Geht langsam vorwärts in Zürich:
https://www.nzz.ch/zuerich/so-sieht-der-fahrplan-fuer-das-neue-zuercher-fussballstadion-aus-ld.1316013
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Die Hexe hat bisschen was auf der Seite, wenigstens garantiert mehr als er aber man spricht "nur" von einem Vermögen von 100 bis 150 Mio, also nichts im Vergleich mit den wirklich Reichen, wie zb. Gigi.lpforlive hat geschrieben:kann mir jemand erklären wie der Canape zu seinem Geld kommt? Hat er eine eigene Firma? Oder ist seine Hexe steinreich um den FCZ zu finanzieren?
Canepas "Firma" ist der FCZ. Als er Präsident wurde, betonte er stets, den Verein wie ein selbsttragendes Wirtschaftsunternehmen führen zu wollen. Dies gelang nicht und die beiden mussten munter Defizite stopfen, Medien schreiben von einem zweistelligen Millionenbetrag, der seither aus dem "gemeinsamen Portemonnaie" geflossen ist.
zb:
Es ist ein offenes Geheimnis, dass nicht Canepa alleine zahlt, sondern vor allem seine Frau Heliane. Die frühere Managerin des Zahnersatzherstellers Nobel Biocare gehörte gemäss «Bilanz» noch vor kurzem zu den 300 reichsten Schweizern; ihr Vermögen dürfte nach wie vor weit über 100 Millionen Franken betragen. Die 64-Jährige ist seit fast vierzig Jahren mit Canepa verheiratet, besucht die meisten Spiele und ist vom FCZ-Virus ebenso angesteckt wie ihr Mann.
«Ich habe mit Heliane gesprochen», lautet der Satz, der zuletzt im kleinen Kreis vom Präsidenten zu hören ist, wenn es um eine heikle Finanzierungsfrage geht. Als am Montag dem Trainer Rolf Fringer die Entlassung verkündet wird, ist Heliane in den Büros am Schanzengraben anwesend. Noch vor anderthalb Jahren wehrt sich Canepa, seine Frau sei «nicht die Gigi Oeri des FCZ. Wir haben ein gemeinsames Portemonnaie. Und ich sehe mich nicht als Mäzen. Ich habe so schon genug bezahlt.» Jetzt zahlt Canepa immer noch. Und er zahlt weiter. Und immer mehr.
Damals, 2009, schienen den Canepas keine Grenzen gesetzt, und mit ihnen auch dem FC Zürich nicht. Mit den zusätzlichen Millionen aus dem Uefa-Topf schien die Lücke zum FC Basel geschlossen. Doch Zürich landete hart auf dem Boden der Realität. «Vielleicht haben wir es damals verpasst, dem Team eine Blutauffrischung zu verpassen», sagt Canepa. Er hatte, als er 2006 das Präsidentenamt von Sven Hotz übernommen hatte, stets betont, dass er den Club wirtschaftlich selbsttragend führen will. Das gelang nicht. Nur 2011 konnte man noch mit Basel konkurrenzieren, zu europäischen Wettbewerben reichte es danach nicht mehr. Canepa musste das Budget von rund 25 Millionen Franken zwischenzeitlich auf 16 senken. Zudem griffen er, einst Wirtschaftsprüfer beim Beratungsunternehmen Ernst&Young, und seine Frau, ehemalige Topmanagerin bei Nobel Biocare, zurück auf ihr grosses Vermögen. Ein zweistelliger Millionenbetrag floss seither, hört man. Eine Zahl, die Canepa nicht genauer eingrenzt. Sicher ist aber: 80 Prozent der Clubaktien gehören seit diesem Jahr dem Ehepaar Canepa. Seither steht der Name fast in jedem Kästchen des Club-Organigramms. Heliane leitet die operativen Geschäfte, Ancillo die sportlichen.
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Und anhand der Hipsterdichte in Zürich, ist die Chance noch gross, dass das Projekt bachab geht.barracuda hat geschrieben:Es gab aber bereits wieder Leute die angekündigt haben dass Einspruch erhoben wird. Das Areal wird von Skatern und Schrebergärtnern rege genutzt, weswegen man diesen Platz nicht mehr aufgeben will.
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"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Die hipsterdichte in zh ist leider nicht höher als in der supersozi stadt basel. Schlussendlich intressiert weder fcz noch gc die leute bzw. Da haben sogar ein paar skaterkiddis ihre chance gegen diese jämmerlichen fussballclubs.Käppelijoch hat geschrieben:Und anhand der Hipsterdichte in Zürich, ist die Chance noch gross, dass das Projekt bachab geht.
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Die extremsozis siehst du aber genauso bei uns nicht im Stadion. Aber in Züri ist das "Super League isch eh nid so geil ich bi lieber Barca, Real, Bayern oder ManU Fan" extrem usprägt. Wenn bi uns in e Schuel gohsch und luegsch was für liibli d Chinder bim Schutte a händ denn sind das sehr vili FCB Liibli, in Züri gsehsch 95% Liibli vo irgendwelche Mannschafte us de europäische Top 5.Shurrican hat geschrieben:Die hipsterdichte in zh ist leider nicht höher als in der supersozi stadt basel. Schlussendlich intressiert weder fcz noch gc die leute bzw. Da haben sogar ein paar skaterkiddis ihre chance gegen diese jämmerlichen fussballclubs.
Me fühlt sich halt in Züri besser wenn me cha säge: " Mann Barca hett d CL gwunne und di Club spillt nur in dr Suppe Liga - so e shit" - obwhol me absolut 0 bezug zu Barca hett ... me wählt sich dört halt eifach dr Club wo grad am erfolgriischte isch us damit me sich besser fühlt
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In anderen Ländern würde man solche Querulanten einfach verschwinden lassen und würde nie mehr was von ihnen hören.barracuda hat geschrieben:Es gab aber bereits wieder Leute die angekündigt haben dass Einspruch erhoben wird. Das Areal wird von Skatern und Schrebergärtnern rege genutzt, weswegen man diesen Platz nicht mehr aufgeben will.

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Das hätte man in Aarau vor 10 Jahre schon so machen müssenSTING GCZ 1886 hat geschrieben:In anderen Ländern würde man solche Querulanten einfach verschwinden lassen und würde nie mehr was von ihnen hören.![]()

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Seien wir ehrlich - in Basel ist das auch erst so seit den neueren Erfolgsjahren. Genau so würdest du in Zürich wieder vermehrt Trikots von deren Clubs sehen, wenn die mal über Jahre regelmässig was reissen würden. Kinder ticken einfach: Was Erfolg hat, wird unterstützt.BloodMagic hat geschrieben:Wenn bi uns in e Schuel gohsch und luegsch was für liibli d Chinder bim Schutte a händ denn sind das sehr vili FCB Liibli, in Züri gsehsch 95% Liibli vo irgendwelche Mannschafte us de europäische Top 5.
Als ich damals Mitte bis Ende Neunziger als absolut Einziger mit dem FCB Trikot ins Juniorentraining einer Basler Quartiermannschaft oder ins Turnen einer Basler Schule ging, wurde man belächelt, teilweise gar gehänselt. Da musste schon mal ne Ohrfeige ausgepackt, oder die gegen den FCB Sprüche klopfenden Kids auf dem Platz vernichtet werden

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Es ist schon meistens so dass man zumeist zu erfolgszeiten die fans rekrutiert, welche dann teilweise auch bleiben, wenns nicht mehr so läuft.Rey2 hat geschrieben:Seien wir ehrlich - in Basel ist das auch erst so seit den neueren Erfolgsjahren. Genau so würdest du in Zürich wieder vermehrt Trikots von deren Clubs sehen, wenn die mal über Jahre regelmässig was reissen würden. Kinder ticken einfach: Was Erfolg hat, wird unterstützt.
Als ich damals Mitte bis Ende Neunziger als absolut Einziger mit dem FCB Trikot ins Juniorentraining einer Basler Quartiermannschaft oder ins Turnen einer Basler Schule ging, wurde man belächelt, teilweise gar gehänselt. Da musste schon mal ne Ohrfeige ausgepackt, oder die gegen den FCB Sprüche klopfenden Kids auf dem Platz vernichtet werdenErst seit der Erfolg da ist, tragen die Kiddies wieder rot blau wo NICHT Barcelona drauf steht.
Bei basel ist das es sicher zu einem teil der fall. Aber vor der goldenden zeit war der fcb auch eine gewisse zeit lang "fähig" die massen anzuziehen ohne grossen erfolg und neuem stadion. Gibt auch etliche beispiele aus den unteren englischen und deutschen ligen die einen beträchtlichen schnitt haben auch ohne erfolg. Ein club kann auch mit tradition und ausstrahlung die leute ins stadion holen. Oder gar ein neues hinstellen (lassen).
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Ja klar, das ist völlig unbestritten. Es ging um Kinder und welche Trikots sie tragen.Shurrican hat geschrieben:Es ist schon meistens so dass man zumeist zu erfolgszeiten die fans rekrutiert, welche dann teilweise auch bleiben, wenns nicht mehr so läuft.
Bei basel ist das es sicher zu einem teil der fall. Aber vor der goldenden zeit war der fcb auch eine gewisse zeit lang "fähig" die massen anzuziehen ohne grossen erfolg und neuem stadion. Gibt auch etliche beispiele aus den unteren englischen und deutschen ligen die einen beträchtlichen schnitt haben auch ohne erfolg. Ein club kann auch mit tradition und ausstrahlung die leute ins stadion holen. Oder gar ein neues hinstellen (lassen).
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In den 90er gabs alles, Spiele wo man die Zuschauer im Joggeli an ein paar Händen abzählen konnte, aber dann halt auch wieder die Zeiten wie gegen Zürich vor 45'000. Viele der Zuschauer damals waren die Generation meiner Eltern, welche eben noch die Benthausära erlebt haben mit deren Kindern. Die Stimmung damals war eher so, dass man sich selbst lustig machte über den FCB. Wenn Cecca mal wieder eine völlig misslungene Flanke schlug reagierte man mit hähmischem Applaus usw... Ohne dabei jedoch den FCB wirklich zu bashen, denn man unterstütze den Club über all die Trauerjahre.
Diese Stimmung nehmen Kinder stark wahr. Und wohl auch deshalb war die grosse Masse der fussballspielenden Kindern nicht FCB-Fan, man träumte lieber irgendwelchen Stars nach und trug deren Trikots im Verein und Schule.
Wenn du damals einen ganzen Mannschaftsübergreifenden Trainingstag deines Quartiervereins verfolgt hättest,wäre wohl kaum auch nur eine handvoll FCB Trikots dabei gewesen.
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Ja im turnunterricht gab es ein paar kinder im gc trikot und die hälfte die ins alte joggeli gingen, regten sich mehr auf und die andere hälfte gingen tatsächlich ins stadion in der hoffnung auf bessere zeiten. Zuschauerzahlen haben entsprechend fluktuiert. Das einzig richtige was der fcb dazumals gemacht hat, waren eintrittspreise von ca. 5 fr. (Mit leicht zu fälschenden tickets) Zu machen, damit das joggeli auch für schüler zu einem gemütlichen treffpunkt wurde und man sich vor zu begann, sich für den fcb zu interessieren. So eine art st. Pauli effekt. Dass hat sich schlussendlich ausgezahlt. Zudem noch die eltern die bessere zeiten kannten, dass alles trug zur ausstrahlung bei, auch in eher dürftigen sportlichen zeiten, man sah das potential, was den bau des neuen stadions förderte.Rey2 hat geschrieben:Ja klar, das ist völlig unbestritten. Es ging um Kinder und welche Trikots sie tragen.
In den 90er gabs alles, Spiele wo man die Zuschauer im Joggeli an ein paar Händen abzählen konnte, aber dann halt auch wieder die Zeiten wie gegen Zürich vor 45'000. Viele der Zuschauer damals waren die Generation meiner Eltern, welche eben noch die Benthausära erlebt haben mit deren Kindern. Die Stimmung damals war eher so, dass man sich selbst lustig machte über den FCB. Wenn Cecca mal wieder eine völlig misslungene Flanke schlug reagierte man mit hähmischem Applaus usw... Ohne dabei jedoch den FCB wirklich zu bashen, denn man unterstütze den Club über all die Trauerjahre.
Diese Stimmung nehmen Kinder stark wahr. Und wohl auch deshalb war die grosse Masse der fussballspielenden Kindern nicht FCB-Fan, man träumte lieber irgendwelchen Stars nach und trug deren Trikots im Verein und Schule.
Wenn du damals einen ganzen Mannschaftsübergreifenden Trainingstag deines Quartiervereins verfolgt hättest,wäre wohl kaum auch nur eine handvoll FCB Trikots dabei gewesen.
Ich denke wenn man bei den zh clubs die preise dem angebot anpasst, dann hat man auch mehr ausstrahlung und argumente für ein neues stadion. Aber ja zh und tiefe preise... lieber spielen diese clubs vor lausigen kulissen, antstatt entsprechende preise zu zugestehen. Über die wahrnehmung in der bevölkerung muss man such nicht wundern. Um mal die klassischen klischees bei seite zu schieben, ich war mehrere jahre in zh tätig, habe viele normale leute kennengelernt mit normalen fussballerischen wissen. Die bleiben halt lieber zuhause als sich diese clubs mit ihren überissenen preisen und gehabe anzutun. Der restl. Ch solls recht sein.
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Über deren Zuschauerprobleme kann ich nicht viel sagen, kenne die Situationzu wenig.

Wir hatten damas einen im Verein, der sich tatsächlich regelmässig mit dem alten "Siehe LNN"-Luzern Trikot ins Training traute, da Luzern damals deutich vor dem FCB stand und er ursprünglich Luzerner sei. Heute, seit dem Erfolg, steht der jedes Spiel mitten in der MK und wenn er mir mal wieder über den Weg läuft sag ich nur: "SIEHE LNN!" Und er jeweils: "Halt doch d'Schnuure!"Shurrican hat geschrieben:Ja im turnunterricht gab es ein paar kinder im gc trikot und die hälfte die ins alte joggeli gingen, regten sich mehr auf und die andere hälfte gingen tatsächlich ins stadion in der hoffnung auf bessere zeiten.

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OnlineSchambbediss
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Hier mal eine Simulation für die Gästefans:
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2-3 Drehkreuze für ca. 1000 Gästefans? Das wird jedes mal eskalieren am Eingang. Was für naive Idioten, die das ausgearbeitet haben.
https://cdnapisec.kaltura.com/index.php/extwidget/preview/partner_id/1750922/uiconf_id/33142321/entry_id/0_onkkh3x5/embed/dynamic
2-3 Drehkreuze für ca. 1000 Gästefans? Das wird jedes mal eskalieren am Eingang. Was für naive Idioten, die das ausgearbeitet haben.
Also mit 3 Drehkreuzen wären es im Schweizer Vergleich schon überdurchschnittlich.fixi hat geschrieben:Hier mal eine Simulation für die Gästefans:
https://cdnapisec.kaltura.com/index.php/extwidget/preview/partner_id/1750922/uiconf_id/33142321/entry_id/0_onkkh3x5/embed/dynamic
2-3 Drehkreuze für ca. 1000 Gästefans? Das wird jedes mal eskalieren am Eingang. Was für naive Idioten, die das ausgearbeitet haben.
Luzern hat deren 2, Bern hat auch deren 2 (plus 1 Frauen), Basel hat meine ich auch nur deren zwei.
Viel idiotischer finde ich die Idee vor max. 25 Personen auf der Passarelle, sprich für jeden der sich nicht weiter bewegt wartet einer am Drehkreuz.
Und der Verkehr soll ohne Probleme weiter laufen? Wird das eine komplett geschlossene Glas-Passarelle sein?
Ob der "Eingang" ins Stadion jetzt vor oder nach der Passarelle erfolgt, spielt eigentlich keine Rolle, aber dass man danach noch regulieren will, dass nur 25 Pers. gleichzeitig auf der Passarelle sein dürfen verschärft die Situation total unnötig.
Man kann sich dabei ca. das Stadion in St. Gallen vorstellen. Dort gibt es auch eine Passarelle vor dem Stadion. Ob jetzt die Zuschauer wie in St. Gallen zuerst über die Passarelle gehen und danach vor dem Tor warten, oder ob sie zuerst vor dem Tor warten und danach über die Passarelle gehen spielt eigentlich keine Rolle. Nur stellt sich schon die Frage, wieso nur 25 Pers. gleichzeitig auf der Passarelle sein dürfen. Aber ich denke das wird sich bis zur Umsetzung schon noch ändern.