Der würde dir bedeutend besser stehen, das kannst du mir glauben.Rotblau hat geschrieben:Lass dir einen Schnauz wachsen!
Was wusste Jörg Schild? Muss er jetzt zurücktreten?
Patty, erzähl uns doch mal was an Jogi Schild so toll ist. Ich sehe, du bist in dieser Frage ziemlich befangen das du ihn offenbar persönlich kennst.PeppermintPatty hat geschrieben:Da kann ich Dir nur recht geben. Viele Leute hier drin unterschätzen Jörg Schild offenbar ganz massiv.
Meine Meinung: er ist ein Riesenarschloch, und das nicht erst seit den Vorfällen vom Sonntag, und er bestätigt es immer wieder. Aber er ist ja bei der basler FDP, was will man von dieser Versager-Partei schon erwarten.
Holla, ich kenne da eine gewisse SP-Politikerin in Zürich, die ...fma79 hat geschrieben:Patty, erzähl uns doch mal was an Jogi Schild so toll ist. Ich sehe, du bist in dieser Frage ziemlich befangen das du ihn offenbar persönlich kennst.
Meine Meinung: er ist ein Riesenarschloch, und das nicht erst seit den Vorfällen vom Sonntag, und er bestätigt es immer wieder. Aber er ist ja bei der basler FDP, was will man von dieser Versager-Partei schon erwarten.
- BloodMagic
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Hast du noch nie ein Interview mit dem gehört?BloodMagic hat geschrieben:Wenn Jörg Schild wirklich so zusammengeschnitten wurde dann soll er das wieder gut machen! So geht das doch nicht ...! Ich verstehe nicht wie ein Basler Politiker einen solchen Scheiss rauslassen kann ...! Ich verstehs einfach nicht ...![]()
nochmal. sie wussten, das der ganze extra zug kontrolliert wird und ein grossteil verhaftet wird, obwohl es dafür keinen grund gab (offiziell: illegale Menschenansammlung). Und sie wussten es, weil Mario Rupp 30 Minuten vor dem Einsatz vor Ort war. Selbst während der aktion hätte er einschreiten können und den zürcher kollegen sagen können, das dieses 16 jährige mädchen und dieser 50 jährige herr keine potenziellen gewalttäter sind.TournezPourVaporiser hat geschrieben:Aber die Frage bleibt: worüber wussten sie bescheid?
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berichte....
In Telebasel hat es so ausgesehen, als sei Schild gegen die Polizeiaktion gewesen resp. hätte deren Verhältnissmässigkeit in Frage gestellt. Auf SF hat es so ausgesehen, als ob dies nicht der Fall wäre...obwohl: Schild hat überhaupt nicht für die Polizeiaktion votiert. Nur kombiniert mit dem Vorkommentar der SF kommentatorin hat es so ausgesehen, als wäre er für die Aktion eingestanden. Das ist jetzt vielleicht etwas neutral gesehen, aber: ein Interview lässt sich, je nach redaktionellem Interesse, sehr spezifisch darstellen.
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also bitte
ok. ich weiss nicht, was schild wusste. ich denke, du weisst es auch nicht. was soll das mit rupp? der spielt ja wirklich überhaupt keine rolle in bezug auf schild. und: wie soll ein einzelner basler polizist (der das ganze wahrscheinlich geil fand....pfui) mehreren hundertschaften seiner ostschweizer kollegen klarmachen, dass das so nicht in ordnung geht? meinst du, der sei ein märtyrer?hugo hat geschrieben:nochmal. sie wussten, das der ganze extra zug kontrolliert wird und ein grossteil verhaftet wird, obwohl es dafür keinen grund gab (offiziell: illegale Menschenansammlung). Und sie wussten es, weil Mario Rupp 30 Minuten vor dem Einsatz vor Ort war. Selbst während der aktion hätte er einschreiten können und den zürcher kollegen sagen können, das dieses 16 jährige mädchen und dieser 50 jährige herr keine potenziellen gewalttäter sind.
Naja es ist kultig, wenns nicht so ernst wäre, die Zürcher lügen, dass der irakische Propagandaminister noch lernen könnte und unser Jöggi sieht aus als ob er ein Bruder von Saddam Hussein wäre oder SH himself.Bender hat geschrieben:Manchmal habe ich das Gefühl, dass die einzige Qualifikation, die es braucht um das Polizeidepartement zu leiten, ein Schnauz ist.
Ich hab noch kein wahres Wort von Herrn Schild gehört.
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Tages-Anzeiger vom 08.12.2004
Basel fassungslos über Zürcher Polizei
In Basel herrscht Empörung. Völlig unverhältnismässig sei die Polizeiaktion gewesen.
Von Peter W. Frey, Basel
Markus Lehmann, Basler CVP-Präsident und Grossrat, argumentiert in der Regel nicht mit dem Zweihänder. Doch wenn die Rede auf die Polizeiaktion am Bahnhof Altstetten kommt, wird der frühere Handball-Internationale - unter anderem drei Saisons bei GC - nur noch grantig: «Übel war das, jenseits von gut und böse. So dämlich.»
Ursprünglich plante Lehmann, selbst mit dem Extrazug nach Zürich zu fahren. Als Präsident des Trägervereins Fanprojekt Basel wollte er sich ein Bild machen von FCB-Fans bei Auswärtsspielen. Jetzt ärgert er sich, dass er am Sonntag der Familie Priorität gab: «Ich hätte mich verhaften lassen. Es darf doch nicht sein, dass blosse Anwesenheit in einem Zug genügt, um festgenommen zu werden.»
Lehmanns Ärger findet in Basel breiten Widerhall. Verstärkt wird er durch die Schilderungen von festgenommenen Fans, die mündlich und per E-Mail die Runde machen. Stundenlang die Hände auf dem Rücken gefesselt, keine Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen, Minderjährige ohne Kontakt zu den Eltern, Entlassung aus der Polizeihaft erst, als der letzte Zug nach Basel längst abgefahren war: Das ist der Stoff für die Basler Empörung.
«Eine kollektive Fassungslosigkeit» über das, was am Sonntag in Zürich ablief, ortet der Basler Journalist Peter Knechtli. In der Stadt, die sich wie keine andere mit ihrem Fussballklub identifiziert, gibt es im Moment kaum ein anderes Gesprächsthema. Auch der Basler Polizeidirektor Jürg Schild konnte sich dem nicht entziehen. «Wenn Jugendliche nach Mitternacht von den Eltern abgeholt werden müssen, dann ist schon etwas schief gelaufen», war das Maximum an Kritik, das sich Schild am Dienstagabend im Regionalsender Telebasel an der Zürcher Polizei erlaubte.
Das mediale Echo war vernichtend: Untragbar sei es, «wenn staatliche Sicherheitsprofis zwischen Unruhestiftern und friedlichen Fans keinen Unterschied mehr machen wollen», kommentierte die «Basler Zeitung» und sprach voneiner «Sippenhaft für Basler Fussballfans». Die Gratiszeitung «Baslerstab» liess in ihrer Schlagzeile einen Fan sagen: «Das war Faschismus.»
In der Politik stimmen allerdings nicht alle in den Chor ein. So wirft SP-Grossrat Roland Stark dem FCB vor, jetzt die Empörungskeule zu schwingen Dabei seien die Ausschreitungen von gewaltbereiten Fans seit Jahren verharmlost worden - ein Vorwurf, den FCB-Sprecher Josef Zindel dezidiert zurückweist. Starks FDP-Ratskollege Ernst Mutschler räumt ein, dass die Polizeiaktion sicher «ein paar Falsche getroffen» habe. «Aber dass es dann am Sonntag keine Ausschreitungen gab, ist eben auch ein Fingerzeig.»
Verbreitet ist aber die Einschätzung, dass der Einsatz das Gegenteil von dem bewirken wird, was beabsichtigt war. «Nach einem solchen Erlebnis haben normale Fans natürlich eher Sympathien für gewaltbereite Kollegen», befürchtet Lehmann. Um eine solche Eskalation zu verhindern, brauche es jetzt klare Statements vom Klub selbst und von den Fanvereinigungen, fordert Ernst Mutschler.
Quelle: http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/444722.html
Basel fassungslos über Zürcher Polizei
In Basel herrscht Empörung. Völlig unverhältnismässig sei die Polizeiaktion gewesen.
Von Peter W. Frey, Basel
Markus Lehmann, Basler CVP-Präsident und Grossrat, argumentiert in der Regel nicht mit dem Zweihänder. Doch wenn die Rede auf die Polizeiaktion am Bahnhof Altstetten kommt, wird der frühere Handball-Internationale - unter anderem drei Saisons bei GC - nur noch grantig: «Übel war das, jenseits von gut und böse. So dämlich.»
Ursprünglich plante Lehmann, selbst mit dem Extrazug nach Zürich zu fahren. Als Präsident des Trägervereins Fanprojekt Basel wollte er sich ein Bild machen von FCB-Fans bei Auswärtsspielen. Jetzt ärgert er sich, dass er am Sonntag der Familie Priorität gab: «Ich hätte mich verhaften lassen. Es darf doch nicht sein, dass blosse Anwesenheit in einem Zug genügt, um festgenommen zu werden.»
Lehmanns Ärger findet in Basel breiten Widerhall. Verstärkt wird er durch die Schilderungen von festgenommenen Fans, die mündlich und per E-Mail die Runde machen. Stundenlang die Hände auf dem Rücken gefesselt, keine Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen, Minderjährige ohne Kontakt zu den Eltern, Entlassung aus der Polizeihaft erst, als der letzte Zug nach Basel längst abgefahren war: Das ist der Stoff für die Basler Empörung.
«Eine kollektive Fassungslosigkeit» über das, was am Sonntag in Zürich ablief, ortet der Basler Journalist Peter Knechtli. In der Stadt, die sich wie keine andere mit ihrem Fussballklub identifiziert, gibt es im Moment kaum ein anderes Gesprächsthema. Auch der Basler Polizeidirektor Jürg Schild konnte sich dem nicht entziehen. «Wenn Jugendliche nach Mitternacht von den Eltern abgeholt werden müssen, dann ist schon etwas schief gelaufen», war das Maximum an Kritik, das sich Schild am Dienstagabend im Regionalsender Telebasel an der Zürcher Polizei erlaubte.
Das mediale Echo war vernichtend: Untragbar sei es, «wenn staatliche Sicherheitsprofis zwischen Unruhestiftern und friedlichen Fans keinen Unterschied mehr machen wollen», kommentierte die «Basler Zeitung» und sprach voneiner «Sippenhaft für Basler Fussballfans». Die Gratiszeitung «Baslerstab» liess in ihrer Schlagzeile einen Fan sagen: «Das war Faschismus.»
In der Politik stimmen allerdings nicht alle in den Chor ein. So wirft SP-Grossrat Roland Stark dem FCB vor, jetzt die Empörungskeule zu schwingen Dabei seien die Ausschreitungen von gewaltbereiten Fans seit Jahren verharmlost worden - ein Vorwurf, den FCB-Sprecher Josef Zindel dezidiert zurückweist. Starks FDP-Ratskollege Ernst Mutschler räumt ein, dass die Polizeiaktion sicher «ein paar Falsche getroffen» habe. «Aber dass es dann am Sonntag keine Ausschreitungen gab, ist eben auch ein Fingerzeig.»
Verbreitet ist aber die Einschätzung, dass der Einsatz das Gegenteil von dem bewirken wird, was beabsichtigt war. «Nach einem solchen Erlebnis haben normale Fans natürlich eher Sympathien für gewaltbereite Kollegen», befürchtet Lehmann. Um eine solche Eskalation zu verhindern, brauche es jetzt klare Statements vom Klub selbst und von den Fanvereinigungen, fordert Ernst Mutschler.
Quelle: http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/444722.html
- stirbelwurm
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es kann und darf KEINE polizei-aktion einer kantonspolizei ausserhalb ihres hoheitsgebietes geben, die nicht von den obersten stellen (in diesem falle ZH UND BS) abgesegnet wurde...Bender hat geschrieben:Ich denke, da liegst du richtig. Schild wusste mit Garantie von der Aktion. Wie kann die Polizei Basel sonst auch genügend Leute an einem Sonntag am Bahnhof haben?
Analog dem Spiel gegen Luzern, bei dem "aus heiterem Himmel" mehrere Hundert Polizisten vor Ort waren. Das war damals natürlich nicht geplant... nein, nein. Denn immer wenn man in Basel am Samstag Abend die Polizei ruft, dann steht innerhalb von 5 Minuten ein 50-köpfiges Swat Team vor der Tür.
Ich glaube Schild kein Wort. Er war informiert. Punkt.
ergo, der yogi schild wusste es nicht nur, sondern hats auch abgesegnet!
ALTE SÄCKE BASEL
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Es hat ja wohl auch nicht wirklich jemand etwas dagegen, wenn man Massnahmen ergreift, um Ausschreitungen zu verhindern. ... die Frage ist aber, wie weit dürfen solche Massnahmen gehen? DARUM geht es hier, und nicht grundsätzlich darum, ob man Krawalle unterbinden oder verhindern darf...Callmund hat geschrieben:In der Politik stimmen allerdings nicht alle in den Chor ein. So wirft SP-Grossrat Roland Stark dem FCB vor, jetzt die Empörungskeule zu schwingen Dabei seien die Ausschreitungen von gewaltbereiten Fans seit Jahren verharmlost worden - ein Vorwurf, den FCB-Sprecher Josef Zindel dezidiert zurückweist. Starks FDP-Ratskollege Ernst Mutschler räumt ein, dass die Polizeiaktion sicher «ein paar Falsche getroffen» habe. «Aber dass es dann am Sonntag keine Ausschreitungen gab, ist eben auch ein Fingerzeig.»
![Augen rollen (sarkastisch) :rolleyes:](./images/smilies/rolleyes.gif)
Diese Einschätzung hinwiederum halte ich für richtig. Ist es das, was die Zürcher Schuggerei unter "Deeskalation" versteht?Callmund hat geschrieben:Verbreitet ist aber die Einschätzung, dass der Einsatz das Gegenteil von dem bewirken wird, was beabsichtigt war. «Nach einem solchen Erlebnis haben normale Fans natürlich eher Sympathien für gewaltbereite Kollegen», befürchtet Lehmann. Um eine solche Eskalation zu verhindern, brauche es jetzt klare Statements vom Klub selbst und von den Fanvereinigungen, fordert Ernst Mutschler.
- Schranz
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schild wusste alles! bini 100% überzügtkönig hat geschrieben:Die Frage, die mich zZ am meisten beschäftigt, ist, was wusste di Basler Polizei - Was wusste JörgSchild?
Diese Frage muss von den Medien unbedingt geklärt werden! Es geht hier nicht um eine Larifari-Geschichte, es geht um die Grundrechte in einer Demokratie!
Wenn die Basler Polizei im Voraus über diesen Einsatz infomiert war, oder ihn vielleicht sogar mitoganisiert hat, dann fordere ich den Rücktritt von Jörg Schild und seinen obersten Helfern.
Wenn die Basler Polizeidirektion nichts von dem Zürcher Vorhaben wusste, dann fordere ich, dass die Basler und die Baselbieter Regierung in Zürich vorstellig wird. Als Regierungsmitglied ist es völlig inakzeptabel das die eigene Bevölkerung von einer fremden Regierung derart behandelt wird. Ich verlange in diesem Fall, dass die Basler und die Baslebieter Regierung den Rücktritt von Esther Maurer fordern!
Muahahahah....ich verreck.....ultio hat geschrieben:Schnäuzelchen
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Schnäuzelchen Yogi Schild.....haha....zue geil...
![Großes Lächeln :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Mi Kommentar zu Oberschlumpf:
Verräter, Judas....Du hesch es gwüsst UND BILLIGT und duesch jetzt eso schockiert.....! Dummerwyys würdsch jo s'ganze Prestige vomene Möchtegärn-VIP verliere bimene Rücktritt.....dorum krallsch Di fescht!
![Verärgert :mad:](./images/smilies/mad.gif)
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- Keenig vo Basel
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Die Polizisten die am Bahnhof SBB waren, hatten keine Kenntnisse davon das es eine Kontrolle gibt. Sie hatten lediglich den Auftrag von der Bahnpolizei alle FCB Fans in den Extrazug zu verfrachten. Ich würde mal hinterfragen was die Bahnpolizei wusste und die Basler Polizei nicht. Ich würde mal sagen das ganze lief nach dem Motto : zuviele Köcher verderben den Brei !! Jeder wollte infos für sich behalten um den Überraschungseffekt am grössten zu halten. Wie gesagt die Basler Bullen wussten von nichts. Als der Zug abgefahren ist, wurden Sie informiert das es eine Grosskontrolle gibt. Aber ich bin davon überzeugt, Schild wusste davon !!schnauz hat geschrieben:denke die ganze bs polizei war informiert dass es eine kontrolle gibt !
dass aber das ganze so eskaliert ist nicht die schuld von j.s. sondern allein den zh schlümpfen zuzuschreiben unter dem motto: jetzt wird ein exempel statuiert.
dies ist aus diversen stellungsnahmen von seiten den zirchern gestapo herauszulesen ( zuhören).
- Dr.Guderian
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jungs,
Ich wär echli vorsichtig mit voreilige rücktrittsforderige, nodürlich hän dr schnauz und d'ester (ge)staopo tussi gege unseri verfassigsmässig veranggerete grundrächt verschtosse. Also: abwarte bis alli fäggts ufem tisch ligge. I ha s'gfühl s'wird in de nöggschte daag no einiges an schweinereie an ufdeggt wärde
Ich wär echli vorsichtig mit voreilige rücktrittsforderige, nodürlich hän dr schnauz und d'ester (ge)staopo tussi gege unseri verfassigsmässig veranggerete grundrächt verschtosse. Also: abwarte bis alli fäggts ufem tisch ligge. I ha s'gfühl s'wird in de nöggschte daag no einiges an schweinereie an ufdeggt wärde
So Nebenbei
Heute schaute ich kurz auf die Headline der BAZ und sah ein Bild. Da dachte ich für mich, wird jetzt Schild auch noch von der BAZ über den Sonntag ausgefragt... Ich las dann das nebenstehende... Naja es war etwas über den Irak und das Foto von Saddam Hussein... ![eek! :eek:](./images/smilies/eek.gif)
![eek! :eek:](./images/smilies/eek.gif)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen