Dachte dasselbe; zahlt 750'000 oder fuck off! Wenn die ihn wirklich als Stammspieler haben wollen, zahlen die auch mehr. Und der FC Basel ist nicht im Verband der Pestalozzis angeschlossen.Gevatter Rhein hat geschrieben:Ganz offensichtlich ist Frankfurt nicht von den Fähigkeiten Beni Huggels überzeugt. 750'000 ist eine läppische Transfersumme, wer da geizt, ist auf der Suche nach Ergänzungsspielern. Beni täte gut daran, seinen Transferwunsch sehr sehr gut zu überdenken.
Fall Huggel
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Basler Zeitung vom 16.06.05:
BASEL. FCB-Trainer Christian Gross hat ein paar wenige Urlaubstage im Süden hinter sich, heute um 10 Uhr begrüsst er sein Team zum ersten Training für die Saison 2005/06. Noch fehlen werden Pascal Zuberbühler, Patrick Müller (Ferien nach dem Färöer-Länderspiel).Kléber weilt aus familiären Gründen noch in seiner Heimat Brasilien, und Christian Gimenez ist in Argentinien weiter daran, seinen italienischen Pass abzuholen. Gross: «Beide sollten aber am Samstag wieder in Basel sein.» Falls alle Modalitäten klappen, wird der neue Ersatzkeeper Louis Crayton am 27. Juni mit dem Training beginnen, «mit ihm würde es passen», bestätigt Gross. Darüber hinaus betont der Coach nochmals, dass man grundsätzlich keinen Spieler abgeben will, weder Julio Hernan Rossi, noch David Degen, nicht mal einen Reservisten wie Alexandre Quennoz. Offen ist momentan einzig der Abgang von Benjamin Huggel zu Frankfurt. Dieser Deal könnte nun doch bald klappen, beide Parteien haben sich weiter angenähert. Einen konkreten Transfer gibts im Medico-Team: Die medizinische Masseurin Regine Siebert verlässt den FCB, neu aus Aarau stösst Peter Hohl dazu.
BASEL. FCB-Trainer Christian Gross hat ein paar wenige Urlaubstage im Süden hinter sich, heute um 10 Uhr begrüsst er sein Team zum ersten Training für die Saison 2005/06. Noch fehlen werden Pascal Zuberbühler, Patrick Müller (Ferien nach dem Färöer-Länderspiel).Kléber weilt aus familiären Gründen noch in seiner Heimat Brasilien, und Christian Gimenez ist in Argentinien weiter daran, seinen italienischen Pass abzuholen. Gross: «Beide sollten aber am Samstag wieder in Basel sein.» Falls alle Modalitäten klappen, wird der neue Ersatzkeeper Louis Crayton am 27. Juni mit dem Training beginnen, «mit ihm würde es passen», bestätigt Gross. Darüber hinaus betont der Coach nochmals, dass man grundsätzlich keinen Spieler abgeben will, weder Julio Hernan Rossi, noch David Degen, nicht mal einen Reservisten wie Alexandre Quennoz. Offen ist momentan einzig der Abgang von Benjamin Huggel zu Frankfurt. Dieser Deal könnte nun doch bald klappen, beide Parteien haben sich weiter angenähert. Einen konkreten Transfer gibts im Medico-Team: Die medizinische Masseurin Regine Siebert verlässt den FCB, neu aus Aarau stösst Peter Hohl dazu.
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voll fettes 100% word! beni, es mögen dir bitte die lichter aufgehen ...Gevatter Rhein hat geschrieben:Ganz offensichtlich ist Frankfurt nicht von den Fähigkeiten Beni Huggels überzeugt. 750'000 ist eine läppische Transfersumme, wer da geizt, ist auf der Suche nach Ergänzungsspielern. Beni täte gut daran, seinen Transferwunsch sehr sehr gut zu überdenken.
wäre ich huggel, ich würde trotzdem gehen wollen, egal was die zahlen und was nicht. nach einem halben fussballerleben fcb möchte man sich doch gerne auch mal woanders versuchen, auch wenn man nicht gleich der sensationstransfer ist, auch wenn man sich erneut erstmal beweisen muss.
aber eben, es gibt leute die brauchen einen roten teppich vor die füsse gelegt, damit sie irgendwohin gehen wollen, und es gibt kämpfer, die die herausforderung nicht scheuen.
aber eben, es gibt leute die brauchen einen roten teppich vor die füsse gelegt, damit sie irgendwohin gehen wollen, und es gibt kämpfer, die die herausforderung nicht scheuen.
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den versuch, zu gehen, nur damit man gegangen ist, hat bereits ein anderer beim fcb ehemals beheimateter, mit weitaus mehr talent bestückter spieler gestartet. letztlich ist auch er im ausland hochgradig gescheitert.Ayrton hat geschrieben:wäre ich huggel, ich würde trotzdem gehen wollen, egal was die zahlen und was nicht. nach einem halben fussballerleben fcb möchte man sich doch gerne auch mal woanders versuchen, auch wenn man nicht gleich der sensationstransfer ist, auch wenn man sich erneut erstmal beweisen muss.
aber eben, es gibt leute die brauchen einen roten teppich vor die füsse gelegt, damit sie irgendwohin gehen wollen, und es gibt kämpfer, die die herausforderung nicht scheuen.
wäre huggel bei eintracht 1. wahl, dann wäre über lächerliche 250k nicht gross noch gestritten worden. wenn aber dieses 1/4 milliönchen zum zankapfel wird, lässt sich seine position bei seinem potentiellen arbeitgeber in etwa erahnen: sie bewegt sich zwischen tribüne und ersatzbank. schöne aussichten!
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De wächsel vom Huggel isch nochvollzeihbar,quasimodo hat geschrieben:Basler Zeitung vom 16.06.05:
BASEL. FCB-Trainer Christian Gross hat ein paar wenige Urlaubstage im Süden hinter sich, heute um 10 Uhr begrüsst er sein Team zum ersten Training für die Saison 2005/06. Noch fehlen werden Pascal Zuberbühler, Patrick Müller (Ferien nach dem Färöer-Länderspiel).Kléber weilt aus familiären Gründen noch in seiner Heimat Brasilien, und Christian Gimenez ist in Argentinien weiter daran, seinen italienischen Pass abzuholen. Gross: «Beide sollten aber am Samstag wieder in Basel sein.» Falls alle Modalitäten klappen, wird der neue Ersatzkeeper Louis Crayton am 27. Juni mit dem Training beginnen, «mit ihm würde es passen», bestätigt Gross. Darüber hinaus betont der Coach nochmals, dass man grundsätzlich keinen Spieler abgeben will, weder Julio Hernan Rossi, noch David Degen, nicht mal einen Reservisten wie Alexandre Quennoz. Offen ist momentan einzig der Abgang von Benjamin Huggel zu Frankfurt. Dieser Deal könnte nun doch bald klappen, beide Parteien haben sich weiter angenähert. Einen konkreten Transfer gibts im Medico-Team: Die medizinische Masseurin Regine Siebert verlässt den FCB, neu aus Aarau stösst Peter Hohl dazu.
do die Masseurin Regine furt goht. Isches nid
die gsi, wo mit ihm d'SchnitzelBangg zämme
gstellt het



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ich finde diese leute, die einen vertrag haben aber ihre entlassung regelrecht bis ins grenzenlose provozieren sowieso ********. nicht das ihr mich falsch versteht, huggel is ja vll ned unbedingt so, da gabs ja auch (vll) ne mündliche absprache.zul alpha 3 hat geschrieben:den versuch, zu gehen, nur damit man gegangen ist, hat bereits ein anderer beim fcb ehemals beheimateter, mit weitaus mehr talent bestückter spieler gestartet. letztlich ist auch er im ausland hochgradig gescheitert.
wäre huggel bei eintracht 1. wahl, dann wäre über lächerliche 250k nicht gross noch gestritten worden. wenn aber dieses 1/4 milliönchen zum zankapfel wird, lässt sich seine position bei seinem potentiellen arbeitgeber in etwa erahnen: sie bewegt sich zwischen tribüne und ersatzbank. schöne aussichten!

die ablösesumme war ja fair von daher... ich bleibe aber dabei, frankfurt, HOLT IHN EUCH!
http://www.kicker.de/content/news/artik ... uppe=16682
Damit hat der Aufsteiger knapp 1,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft investiert. Bisher stehen Marko Rehmer (Hertha BSC, ablösefrei), Christoph Spycher (Grashopper Zürich, 300 000 Euro), Christoph Preuß (VfL Bochum, 500 000), Francisco Copado (SpVgg Unterhaching, ablösefrei) und Dominik Stroh-Engel (SC Waldgirmes, ablösefrei) als Zugänge fest. Zudem rückt Mounir Chaftar (eigene Jugend) auf. Mindestens die gleiche Summe könnte die Eintracht für die beiden noch vakanten Positionen investieren. Ein Teil davon soll für Benjamin Huggel ausgegeben werden, für den der FC Basel 750 000 Euro fordert. Neben dieser Nummer 6 wünscht Trainer Friedhelm Funkel noch einen Zentrumsstürmer.
Damit hat der Aufsteiger knapp 1,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft investiert. Bisher stehen Marko Rehmer (Hertha BSC, ablösefrei), Christoph Spycher (Grashopper Zürich, 300 000 Euro), Christoph Preuß (VfL Bochum, 500 000), Francisco Copado (SpVgg Unterhaching, ablösefrei) und Dominik Stroh-Engel (SC Waldgirmes, ablösefrei) als Zugänge fest. Zudem rückt Mounir Chaftar (eigene Jugend) auf. Mindestens die gleiche Summe könnte die Eintracht für die beiden noch vakanten Positionen investieren. Ein Teil davon soll für Benjamin Huggel ausgegeben werden, für den der FC Basel 750 000 Euro fordert. Neben dieser Nummer 6 wünscht Trainer Friedhelm Funkel noch einen Zentrumsstürmer.
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1.5 Mio Euro für Peter und Huggel zusammen?quasimodo hat geschrieben:http://www.kicker.de/content/news/artik ... uppe=16682
Damit hat der Aufsteiger knapp 1,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft investiert. Bisher stehen Marko Rehmer (Hertha BSC, ablösefrei), Christoph Spycher (Grashopper Zürich, 300 000 Euro), Christoph Preuß (VfL Bochum, 500 000), Francisco Copado (SpVgg Unterhaching, ablösefrei) und Dominik Stroh-Engel (SC Waldgirmes, ablösefrei) als Zugänge fest. Zudem rückt Mounir Chaftar (eigene Jugend) auf. Mindestens die gleiche Summe könnte die Eintracht für die beiden noch vakanten Positionen investieren. Ein Teil davon soll für Benjamin Huggel ausgegeben werden, für den der FC Basel 750 000 Euro fordert. Neben dieser Nummer 6 wünscht Trainer Friedhelm Funkel noch einen Zentrumsstürmer .
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Das daenk ich nit, do d Gigi e Summe feschtglegt het und ich nit daengg dass sie mit sich spiele loht...! Aber betraeffend Stuermer wo sie no bruche koennte mir ihne doch e Gschaenk mache...haett do sone Gedanke...quasimodo hat geschrieben:Ja, je teurer der "Zentrumstürmer" desto weniger Geld bleibt für Huggel übrig ...![]()


FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
Huggel oder ein Stürmer?
ps. FRANKFURT Benjamin Huggel oder ein neuer Stürmer? Oder doch beide? Bei der Frankfurter Eintracht wird intensiv über die letzten Schritte auf dem Fußball-Transfermarkt nachgedacht. Und vor allem wird gerechnet. Was kann sich der Bundesliga-Aufsteiger noch leisten, was gibt der Etat noch her? Bei den Transfergesprächen mit dem FC Basel über Nationalspieler Benjamin Huggel sind sich die Parteien näher gekommen. "Basel fordert 550 000 Euro", sagt Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen. Ein Verhandlungserfolg, denn ursprünglich wollten die Schweizer 750 000 Euro. Dennoch ist nicht sicher, ob der 28 Jahre alte Nationalspieler nach Frankfurt wechseln wird. Denn die Verpflichtung eines weiteren torgefährlichen Angreifers genießt ganz offenbar sportliche Priorität. Es könne sein, "dass wir auf Huggel verzichten müssen, weil wir mehr Geld für einen Stürmer anlegen", so Bruchhagen.
http://www.main-rheiner.de/sport/objekt ... id=1943389
ps. FRANKFURT Benjamin Huggel oder ein neuer Stürmer? Oder doch beide? Bei der Frankfurter Eintracht wird intensiv über die letzten Schritte auf dem Fußball-Transfermarkt nachgedacht. Und vor allem wird gerechnet. Was kann sich der Bundesliga-Aufsteiger noch leisten, was gibt der Etat noch her? Bei den Transfergesprächen mit dem FC Basel über Nationalspieler Benjamin Huggel sind sich die Parteien näher gekommen. "Basel fordert 550 000 Euro", sagt Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen. Ein Verhandlungserfolg, denn ursprünglich wollten die Schweizer 750 000 Euro. Dennoch ist nicht sicher, ob der 28 Jahre alte Nationalspieler nach Frankfurt wechseln wird. Denn die Verpflichtung eines weiteren torgefährlichen Angreifers genießt ganz offenbar sportliche Priorität. Es könne sein, "dass wir auf Huggel verzichten müssen, weil wir mehr Geld für einen Stürmer anlegen", so Bruchhagen.
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tja, do miesst sich dr huggel scho überlege, ob är wirklig will go. bim huggel sind sie nit bereit me z'zahle, oder sogar druff z'verzichte....quasimodo hat geschrieben:Huggel oder ein Stürmer?
ps. FRANKFURT Benjamin Huggel oder ein neuer Stürmer? Oder doch beide? Bei der Frankfurter Eintracht wird intensiv über die letzten Schritte auf dem Fußball-Transfermarkt nachgedacht. Und vor allem wird gerechnet. Was kann sich der Bundesliga-Aufsteiger noch leisten, was gibt der Etat noch her? Bei den Transfergesprächen mit dem FC Basel über Nationalspieler Benjamin Huggel sind sich die Parteien näher gekommen. "Basel fordert 550 000 Euro", sagt Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen. Ein Verhandlungserfolg, denn ursprünglich wollten die Schweizer 750 000 Euro. Dennoch ist nicht sicher, ob der 28 Jahre alte Nationalspieler nach Frankfurt wechseln wird. Denn die Verpflichtung eines weiteren torgefährlichen Angreifers genießt ganz offenbar sportliche Priorität. Es könne sein, "dass wir auf Huggel verzichten müssen, weil wir mehr Geld für einen Stürmer anlegen", so Bruchhagen.
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beni, beni,......in frankfurt würdsch wohl definitiv bimene wächsel uff dr bangg hogge....
Es isch zwar scho nid akzeptabel, dass d'Schwyzer ihri Spieler für e Trinkgäld müen in's Ussland verhökere...Do verstand ich der Vorstand vom FCB.
Uf der andere Syte isch my Meinig (vom menschliche Faktor här):
GOOH LOOOH !
Was nützt eme Verein eine, wo "muess" blybe und wäge däm denn dämentsprächend unmotiviert uf em Platz ume hopst ?
Und zuedäm muess jede sälber merke und erfahre, wenn är e Sch.... macht ! (Hakan lässt grüssen...)
Uf der andere Syte isch my Meinig (vom menschliche Faktor här):
GOOH LOOOH !
Was nützt eme Verein eine, wo "muess" blybe und wäge däm denn dämentsprächend unmotiviert uf em Platz ume hopst ?
Und zuedäm muess jede sälber merke und erfahre, wenn är e Sch.... macht ! (Hakan lässt grüssen...)
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liäber bi frankfurt uf dr bangg als bi uns uf äm fäld, denn für d'cl-quali könnä mir uns keini schwachpünggt mehr leischtä.basilea2002 hat geschrieben:tja, do miesst sich dr huggel scho überlege, ob är wirklig will go. bim huggel sind sie nit bereit me z'zahle, oder sogar druff z'verzichte....
beni, beni,......in frankfurt würdsch wohl definitiv bimene wächsel uff dr bangg hogge....
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Ich bi au derfir, dass mer dr Huggel go löhnt.quasimodo hat geschrieben:Huggel oder ein Stürmer?
ps. FRANKFURT Benjamin Huggel oder ein neuer Stürmer? Oder doch beide? Bei der Frankfurter Eintracht wird intensiv über die letzten Schritte auf dem Fußball-Transfermarkt nachgedacht. Und vor allem wird gerechnet. Was kann sich der Bundesliga-Aufsteiger noch leisten, was gibt der Etat noch her? Bei den Transfergesprächen mit dem FC Basel über Nationalspieler Benjamin Huggel sind sich die Parteien näher gekommen. "Basel fordert 550 000 Euro", sagt Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen. Ein Verhandlungserfolg, denn ursprünglich wollten die Schweizer 750 000 Euro. Dennoch ist nicht sicher, ob der 28 Jahre alte Nationalspieler nach Frankfurt wechseln wird. Denn die Verpflichtung eines weiteren torgefährlichen Angreifers genießt ganz offenbar sportliche Priorität. Es könne sein, "dass wir auf Huggel verzichten müssen, weil wir mehr Geld für einen Stürmer anlegen", so Bruchhagen.
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No e kurzi Aamerkig. Wenn me am Forum vo Frankfurt glaube derf, denn würdi dr Beni auf 200ku20AC Lohn verzichte (dodrmit hätte mer au die 550ku20AC). Wenn das stimmt, denn wott dr Beni goh, und halte würde absolut nüd bringe.
Beni, gang, solang de chasch und zaigt dänne, wär uff em Plath schutte cha.
Wenn Null besonders gross ist, dann ist es beinahe so gross wie ein bisschen Eins
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sowas könnt ich mir bei der identifikationsfigur #1 beim besten nicht vostellen]seinen [/I] verein.......Siebedupf hat geschrieben:Was nützt eme Verein eine, wo "muess" blybe und wäge däm denn dämentsprächend unmotiviert uf em Platz ume hopst
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
wenn sein ziel das ausland ist, muss er sich sehr gut überlegen, ob er ein solches verhalten an den tag legen will. dann kann er einen auslandtransfer nämlich vergessen...Siebedupf hat geschrieben:Was nützt eme Verein eine, wo "muess" blybe und wäge däm denn dämentsprächend unmotiviert uf em Platz ume hopst ?
Heute in der BAZ:
HUGGEL MIT FRANKFURT EINIG.
Bruchhagen hat mit seiner Aussage, dass er eventuell doch mehr Geld für einen Mittelstürmer benötige gepokert und gewonnen.Huggel verzichtet au viel Geld. Meine Meinung zum ganzen Theater:
Huggel ist ein verzweifelter junger Mann, 28 Jährig.Er wollte auf keinen Fall bis zum Ende seiner Karriere, in der Schweiz Fussball spielen. Darum wurde er zum Abstiegskandidaten Frankfurt transferiert. Weil dort mittelmässige Fussballer wie er überbezahlt werden. Wie er seinem FCB drohte war sehr traurig und bemitleidenswert. Es erinnerte mich an Hakans Theater. Wenn ein Spieler droht nicht mehr ins Trainingslager zu kommen, bei einem Jahresgehalt von über 400'000CHF hat er den falschen Beruf gewählt. Huggel hat sich extrem Unbeliebt gemacht. Ich hätte ihn nicht gehen lassen und wenn er sich geweigert hätte zu spielen, ausgeliehen zum FC Wohlen um ein Exempel zu statuieren, dass der FCB nicht erpressbar ist.
Die Führung des FCB hat es verpasst harte Hand zu beweisen. Heute in der BAZ steht ausserdem, dass Gimenez von Olympiakos, Parma und Sunderland umworben wird. Dazu will Mesbah weg zu Lorient. Das ist die Folge, alle denken sie können trotz laufendem Vertrag gehen. Die Führung hat klar an Souveränität eingebüsst. Ein weiterer Beweis?
Warum werden Spieler wie Smiljanic oder Petric, die keine aktuellen Nationalspieler sind (Petric 3 Einsätze für Kroatien), für je über 2 mio. CHF innerhalb der Schweiz geholt und Huggel ein aktueller Schweizer Nati-Spieler für absolut lächerliche 900'000CHF in eine grössere Liga verkauft? Das gibt es nicht und kann nicht sein!
Der FCB muss sich für die CL verstärken und nicht verkaufen. OK Huggel hat vielleicht Angst seinen Platz an Baykal zu verlieren, doch er wäre ein Top-Ergänzungsspieler. Darum nochmal dieser Transfer ist ein ganz schlechtes Zeugnis für die Verantwortlichen des FC Basel.
HUGGEL MIT FRANKFURT EINIG.
Bruchhagen hat mit seiner Aussage, dass er eventuell doch mehr Geld für einen Mittelstürmer benötige gepokert und gewonnen.Huggel verzichtet au viel Geld. Meine Meinung zum ganzen Theater:
Huggel ist ein verzweifelter junger Mann, 28 Jährig.Er wollte auf keinen Fall bis zum Ende seiner Karriere, in der Schweiz Fussball spielen. Darum wurde er zum Abstiegskandidaten Frankfurt transferiert. Weil dort mittelmässige Fussballer wie er überbezahlt werden. Wie er seinem FCB drohte war sehr traurig und bemitleidenswert. Es erinnerte mich an Hakans Theater. Wenn ein Spieler droht nicht mehr ins Trainingslager zu kommen, bei einem Jahresgehalt von über 400'000CHF hat er den falschen Beruf gewählt. Huggel hat sich extrem Unbeliebt gemacht. Ich hätte ihn nicht gehen lassen und wenn er sich geweigert hätte zu spielen, ausgeliehen zum FC Wohlen um ein Exempel zu statuieren, dass der FCB nicht erpressbar ist.
Die Führung des FCB hat es verpasst harte Hand zu beweisen. Heute in der BAZ steht ausserdem, dass Gimenez von Olympiakos, Parma und Sunderland umworben wird. Dazu will Mesbah weg zu Lorient. Das ist die Folge, alle denken sie können trotz laufendem Vertrag gehen. Die Führung hat klar an Souveränität eingebüsst. Ein weiterer Beweis?
Warum werden Spieler wie Smiljanic oder Petric, die keine aktuellen Nationalspieler sind (Petric 3 Einsätze für Kroatien), für je über 2 mio. CHF innerhalb der Schweiz geholt und Huggel ein aktueller Schweizer Nati-Spieler für absolut lächerliche 900'000CHF in eine grössere Liga verkauft? Das gibt es nicht und kann nicht sein!
Der FCB muss sich für die CL verstärken und nicht verkaufen. OK Huggel hat vielleicht Angst seinen Platz an Baykal zu verlieren, doch er wäre ein Top-Ergänzungsspieler. Darum nochmal dieser Transfer ist ein ganz schlechtes Zeugnis für die Verantwortlichen des FC Basel.
An leroidebale
Es ist überhaupt kein Schwächezeichen für die verantwortlichen des FCB. Ganz im Gegenteil: Will ein Mitarbeiter (und das sind die bezahlten Fussballer) eines Unternehmens (FCB) dieses verlassen, so musst Du ihn ziehenlassen. Nicht mehr motivierte Mitarbeiter bringen keine Leistung mehr und beeinflussen das Mitarbeiterteam nur negativ.
Taktik geschickt wurde jedoch vorgegaukelt, man würde Huggel nicht ziehen lassen und damit wurde indirekt Druck auf die Höhe der Transfersumme gemacht.
Der FCB muss sich mit dem Schicksal abfinden, Lieferant von Talenten und guten Spielern für die Bundesliga oder andere attraktive Ligen zu sein.
Das würde nur ändern, wenn der FCB in der Bundesliga spielen könnte.....aber das ist natürlich Wunschtraum.
Taktik geschickt wurde jedoch vorgegaukelt, man würde Huggel nicht ziehen lassen und damit wurde indirekt Druck auf die Höhe der Transfersumme gemacht.
Der FCB muss sich mit dem Schicksal abfinden, Lieferant von Talenten und guten Spielern für die Bundesliga oder andere attraktive Ligen zu sein.
Das würde nur ändern, wenn der FCB in der Bundesliga spielen könnte.....aber das ist natürlich Wunschtraum.
Völliger Schwachsinn...Wenn man jemand braucht oder brauchen könnte und er trotz Vertrag, gehen will, man dann auf das Recht, welches auf Seiten des FCB liegt, pocht und dann der Kleine Huggel einem Unternehmen wie dem FCB drohen kann und darf ,bis der für ein Butterbrot im Vergleich zu anderen Transfers gehen darf, erachte ich dies als Niederlage. Was will man machen? Hart bleiben! Huggel wäre spätestens bei der CL-Qual wieder topmotiviert und wenn nicht, könnte man ihn ja erinnern, dass der FCB ihn vom FC Arlesheim geholt hat und dass er dem FCB einiges zu verdanken hat. Und sonst bleibt immer noch die Möglichkeit Wohlen...
Der FCB will International erfolgreich sein, Der FCB wollte letztes Jahr den UEFA-Cup gewinnen, dann passt es nicht ins Bild dass ein Huggel "ums verrecke" zu einem Abstiegskandidaten nach Deutschland wechseln will. Und wenn dann bitte für eine anständige Summe, die hierzulande unüblich ist, denn die Ambitionen vom FCB sind hierzulande unüblich...
Der FCB will International erfolgreich sein, Der FCB wollte letztes Jahr den UEFA-Cup gewinnen, dann passt es nicht ins Bild dass ein Huggel "ums verrecke" zu einem Abstiegskandidaten nach Deutschland wechseln will. Und wenn dann bitte für eine anständige Summe, die hierzulande unüblich ist, denn die Ambitionen vom FCB sind hierzulande unüblich...
Und noch etwas...DIe Sache mit den zuviel Zürchern im FCB...die stört mich zwar ebenso, doch am liebsten möchte ich nichts mehr davon hören. Denn wer hat den FCB in letzter Zeit so oft verlassen? Richtig, es waren die Basler oder die in Basel Aufgewachsenen. Alle mit einem nicht zu verachtenden Theater. Streller, er schaute sich nicht mal mehr das Angebot von Frau Oeri an...(Basel fing zu spät mit den Verhandlungen an), Hakan Yakin über ihn müssen wir nicht mehr diskutieren, Ph. Degen auch ihn umwarb der FCB zu spät, obwohl Degen wollte damals zum Abstiegskandidaten BVB und nun Huggel der sich, mit seinen peinlichen Drohungen, die Missgunst aller Basler Zuschauer auf sich gezogen hat.
Also, es ist seeeehr bitter, aber bitte Ihr Zürcherlein kommet denn die Plätze der Basler bei Basel lichten sich...Oder sonst kann man ja den Ceccaroni reaktivieren, dass ist einer der für Basel alles gibt
Also, es ist seeeehr bitter, aber bitte Ihr Zürcherlein kommet denn die Plätze der Basler bei Basel lichten sich...Oder sonst kann man ja den Ceccaroni reaktivieren, dass ist einer der für Basel alles gibt
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quelle: eintracht.de
Das Warten auf Huggel geht weiter
Nach wie vor steht die Eintracht in engen Verhandlungen mit dem FC Basel über eine Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers Benjamin Huggel. Vorstandschef Heribert Bruchhagen sieht zwar «Bewegung beim Verhandlungspartner», aber noch immer sei eine endgültige Einigung nicht abzusehen. Trainer Funkel wäre es am liebsten, Huggel würde beim Auftakt nächste Woche dabei sein. Aktuell ist der Mittelfeldspieler mit seinem Club im Trainingslager in St. Moritz.
Das Warten auf Huggel geht weiter
Nach wie vor steht die Eintracht in engen Verhandlungen mit dem FC Basel über eine Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers Benjamin Huggel. Vorstandschef Heribert Bruchhagen sieht zwar «Bewegung beim Verhandlungspartner», aber noch immer sei eine endgültige Einigung nicht abzusehen. Trainer Funkel wäre es am liebsten, Huggel würde beim Auftakt nächste Woche dabei sein. Aktuell ist der Mittelfeldspieler mit seinem Club im Trainingslager in St. Moritz.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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