Taratonga hat geschrieben:
Geburtsort.... Ich wurde in Den Haag geboren und das wars mit dieser Stadt dann auch schon. Das wird den meisten hier drin wohl ähnlich ergehen. Oder der Heimatort: vieviele von Euch sind Stadtbasler
Rund 700 Meter vom Joggeli entfernt geboren
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
Intihuasi hat geschrieben:Mein Beileid! Dasch hart!
Wenigstens hatten meine Eltern so viel Anstand für meine Fussball-Prägungsphase einen Wohnort zu wählen, welcher ihrem Sohn die Teilnahme an einer Meisterfeier zu Lebzeiten ermöglichte. Andere hören die Geschichte von Meisterfeiern ja nur noch vom "Grosätti". Drum ...
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Rot mini Liebi, Blau mini Treui. Dangge Mami und Papi
Marek hat geschrieben:Kann aber schon Baselland sein...
Ich glaube im Industriegebiet von Muttenz ein Kind rauszupressen ist nicht so angenehm
Zum ganzen YB-Theater: In meinen Auge schade, dass "Wuschu" mit diesem Schritt seine Karriere mutmasslich an den Nagel hängen wird. Solange sich in der Führungsetage nichts ändert (der dilettantische VR darf ja trotzdem weiterwursteln, die Besitzer haben nur ein Ziel - den Verein mit Gewinn zu verkaufen), wird sich auch in den unteren Etagen nichts ändern & Hütter wird sich im Sommer sicherlich nach alternativen umschauen wenn YB sein Tafelsilber verkaufen muss (war in Salzburg ja die exakt gleiche Situation und dort hat er betont, dass er kein Ausbildungstrainer sei). "Wuschu" kann auch gewinnen das ist klar, aber man wird sich in Bern - auch wenn jetzt eine Kursänderung vorgeschoben wird - nicht mit weiteren zweiten Plätzen und einem etwaigen weiteren scheitern vor einer Gruppenphase zufrieden geben. Einziger Vorteil für YB: Die anderen Vereine welche in Reichweite stehen kommen auch nicht vom Fleck weg.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Bislang kann Spycher höchstens erahnen, unter welch gewaltigem Druck er nach dem Bickel-Theater arbeiten muss. Jede Anschaffung, vom Bleistift über die Massagebank bis zum Starstürmer, wird medial durchleuchtet und gnadenlos infrage gestellt. Die Gefahr ist gross, dass Spycher unter dieser Last zusammenbrechen wird.
Was ein Grünschnabel aushalten muss, wenn in einem Club die Strukturen nicht stimmen, wenn der Verwaltungsrat vorprescht und das grelle Licht sucht, das nur der Spitzenfussball bieten kann: Spycher darf bei Alex Frei nachfragen, der zwischen 2013 und 2014 in Luzern auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Was YB jetzt auf dem Sportchef-Posten gebraucht hätte, wäre die Erfahrung eines Erich Vogel gewesen, die Schlauheit eines Georg Heitz, der Pragmatismus eines Andres Gerber oder das Charisma eines Andy Egli. Doch das kümmerte sie in Bern nicht. Mit Spycher, den alle nur «Wuschu» rufen, haben sie die zornigen Gemüter auf den Stehplätzen vorerst beruhigt. Dem sagt man am Ende des Tages Management by Jeans: An jeder wichtigen Stelle eine Niete. Das reicht dann für den zweiten Tabellenplatz. Was der Ringelsocken-Abteilung eher zu wenig sein dürfte.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
Bislang kann Spycher höchstens erahnen, unter welch gewaltigem Druck er nach dem Bickel-Theater arbeiten muss. Jede Anschaffung, vom Bleistift über die Massagebank bis zum Starstürmer, wird medial durchleuchtet und gnadenlos infrage gestellt. Die Gefahr ist gross, dass Spycher unter dieser Last zusammenbrechen wird.
Was ein Grünschnabel aushalten muss, wenn in einem Club die Strukturen nicht stimmen, wenn der Verwaltungsrat vorprescht und das grelle Licht sucht, das nur der Spitzenfussball bieten kann: Spycher darf bei Alex Frei nachfragen, der zwischen 2013 und 2014 in Luzern auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Was YB jetzt auf dem Sportchef-Posten gebraucht hätte, wäre die Erfahrung eines Erich Vogel gewesen, die Schlauheit eines Georg Heitz, der Pragmatismus eines Andres Gerber oder das Charisma eines Andy Egli. Doch das kümmerte sie in Bern nicht. Mit Spycher, den alle nur «Wuschu» rufen, haben sie die zornigen Gemüter auf den Stehplätzen vorerst beruhigt. Dem sagt man am Ende des Tages Management by Jeans: An jeder wichtigen Stelle eine Niete. Das reicht dann für den zweiten Tabellenplatz. Was der Ringelsocken-Abteilung eher zu wenig sein dürfte.
Mundharmonika hat geschrieben:Da sollten wir uns allerdings nicht zu weit aus dem Fenster lehnen; gegen Kostanai aus Kasachstan gelang uns damals auswärts auch kein Treffer.
Ohni nochezluege bi ich dr meinig das isch falsch. Het dört nit dr tholot bim 1:1 troffe??
Mundharmonika hat geschrieben:Da sollten wir uns allerdings nicht zu weit aus dem Fenster lehnen; gegen Kostanai aus Kasachstan gelang uns damals auswärts auch kein Treffer.
Stimmt! Verdrängt
Dafür haben wir sie hinterher zuhause 3:1 geschlagen.
Rey2 hat geschrieben:....und kriegts z'Stand dört kei Goal z mache.
nur weil ein gegner aus dem entfernten osten kommt und nicht bekannt ist, ist er nicht automatisch scheisse!
haben letzte saison immerhin CL gespielt, in der quali APOEL besiegt und in drei heimspielen gegen galatasaray, benfica und atletico madrid nicht einmal verloren. auch diese saison zu hause gegen celtic nicht verloren und in den EL plyoffs bate borisov geschlagen. also alles andere als leicht dort zu gewinnen und ein unentschieden sicher keine blamage...
Unterirdische Partie, wobei ich YB schon etwas länger nicht mehr beobachten konnte. Spielst du 4-4-2 musst du im Mittelfeld halt schon etwas höhere Qualität als Bertone und Zakaria auf den Platz stellen können, die hatten zuweilen fast Angst vor dem Ball. Grausam wie viele lange Bälle YB spielte.
Gratulation an Bern! Wenigstens ist auf Platz 2 jetzt ein ernstzunehmender Gegner.
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