http://bazonline.ch/basel/stadt/Aeschen ... y/21795406
Vorschläge?
Aeschenplatz
Aeschenplatz
give me the ball, you motherfucker!
Ein einzelner unterirrdischer Kreisel für die Autos. Die Trams so wie sie jetzt sind belassen.
Mein erster Vorschlag wäre gewesen die Trams unterirrdisch zu führen und oben einen grossen Kreisel hinzustellen, aber eine Tramstation im Untergeschoss verwirrt die Leute nur.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
- Pro Sportchef bim FCB
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eine klassische u-bahn wie man sie in paris kennt (unabhängige, kreuzungsfreie trassen, eigene profilgrössen, vllt stromschiene) macht in basel keinen sinn. für das sind die verkehrsaufkommen schlicht zu klein und es würde sich längstens nicht rechnen (sowohl kosten, verkehrstechnisch, sowie auch in sachen verkehrschaos während der umbauphase)Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:In Basel eine U-Bahn bauen und die kreuz und quer fahrenden ÖV somit unter den Boden verfrachten.
eine sogenannte untergrund-strassenbahn (vergleiche rhein-ruhr-bahn; strassenbahn bielefeld, usw) verursachen über die jahre extreme mehrkosten, da die tunnels gewartete werden müssen und die bremssysteme, stromzufuhr usw speziell aufgerüstete trams voraussetzen. das wäre dann das ende der verschiedenen jahrgangsträmmli in basel, bzw würde über die jahre millionen an wartungskosten verursachen, die das volk zu tragen hat
die möglichkeit einer light-u-bahn wie man sie z.b in lausanne, rennes, toulouse, lille kennt wäre eine möglichkeit. allerdings hatten alle diese städte kein tramsystem zur zeit des baus und es wäre in sachen verkehrsaufkommen (light-ubahnen haben nicht so eine hohe kapazität) nicht wirklich einen schritt vorwärts..von den baukosten (in basel müsste alles unterirdisch gebaut werden; nicht wie in lille oder toulouse wo die meisten stationen auf einem damm bzw ebenertig sind) wäre es ein extremes wagnis..
wir haben für unsere stadtgrösse extrem viele tramlinien und zusätzlich fahren unsere linien mit einem 7-min-takt (was eine meisterleistung ist!). grossomodo funktioniert das tramsystem meiner meinung nach gut, bis sehr gut. verbesserungen gibt es bei noralgischen kreuzung mit dem strassenverkehr wie am aeschenplatz, bahnhof sbb oder auf der neuen 8ter linie nach weil in kleinhüningen. bei diesen punkten müsste der autoverkehr verbessert werden, bzw neuorganisiert werden. es macht meiner meinung nach in basel wenig sinn, dass ein grossteil der in die stadt-fahrenden autos entweder auf der dornacherstrasse im gundel oder der nauenstrasse alle 30m an einem rotsignal stehen müssen. es gab ja mal einen plan für eine unterirdische autobahn durchs gundeli (die dann in die NT mündete); dieses projekt hätte ich rein verkehrstechnisch für sinnvoll betrachtet..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Pro Sportchef bim FCB
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Interessante DiskussionAsselerade hat geschrieben:eine klassische u-bahn wie man sie in paris kennt (unabhängige, kreuzungsfreie trassen, eigene profilgrössen, vllt stromschiene) macht in basel keinen sinn. für das sind die verkehrsaufkommen schlicht zu klein und es würde sich längstens nicht rechnen (sowohl kosten, verkehrstechnisch, sowie auch in sachen verkehrschaos während der umbauphase)
eine sogenannte untergrund-strassenbahn (vergleiche rhein-ruhr-bahn; strassenbahn bielefeld, usw) verursachen über die jahre extreme mehrkosten, da die tunnels gewartete werden müssen und die bremssysteme, stromzufuhr usw speziell aufgerüstete trams voraussetzen. das wäre dann das ende der verschiedenen jahrgangsträmmli in basel, bzw würde über die jahre millionen an wartungskosten verursachen, die das volk zu tragen hat
die möglichkeit einer light-u-bahn wie man sie z.b in lausanne, rennes, toulouse, lille kennt wäre eine möglichkeit. allerdings hatten alle diese städte kein tramsystem zur zeit des baus und es wäre in sachen verkehrsaufkommen (light-ubahnen haben nicht so eine hohe kapazität) nicht wirklich einen schritt vorwärts..von den baukosten (in basel müsste alles unterirdisch gebaut werden; nicht wie in lille oder toulouse wo die meisten stationen auf einem damm bzw ebenertig sind) wäre es ein extremes wagnis..
wir haben für unsere stadtgrösse extrem viele tramlinien und zusätzlich fahren unsere linien mit einem 7-min-takt (was eine meisterleistung ist!). grossomodo funktioniert das tramsystem meiner meinung nach gut, bis sehr gut. verbesserungen gibt es bei noralgischen kreuzung mit dem strassenverkehr wie am aeschenplatz, bahnhof sbb oder auf der neuen 8ter linie nach weil in kleinhüningen. bei diesen punkten müsste der autoverkehr verbessert werden, bzw neuorganisiert werden. es macht meiner meinung nach in basel wenig sinn, dass ein grossteil der in die stadt-fahrenden autos entweder auf der dornacherstrasse im gundel oder der nauenstrasse alle 30m an einem rotsignal stehen müssen. es gab ja mal einen plan für eine unterirdische autobahn durchs gundeli (die dann in die NT mündete); dieses projekt hätte ich rein verkehrstechnisch für sinnvoll betrachtet..

Also, grundsätzlich funktioniert das Tram in Basel gut, gebe ich dir Recht.
Aber gerade die vielen Linien und der hohe Takt verursachen ein grosses Problem, die Achse Barf-Marktplatz-Mittlere Brücke ist teilweise extrem verstopft. Da stauen sich dann teilweise 5-6 Trams hintereinander.
Und gerade die Roche und Novartis hätten ein grosses Potential für eine bessere Anbindung - vorallem die Roche ohne bisherigen Tramanschluss.
Trams brauchen ausserdem Platz, Platz den man den Velofahrern oder Fussgängern gönnen könnte. Stell dir vor wie sich die Velostadt Basel freuen würde, wenn die jetzigen Tramspuren allesamt zu Velo-only umfunktioniert würden.
Man muss eine allfällige Lösung auch gar nicht mit bestehenden anderen Lösungen bzw. Städten vergleichen.
Wichtig fände ich, dass die Agglos direkt anschlossen sind, der Flughafen angeschlossen wird und die grössten Arbeitgeber angeschlossen werden. Das würde dann irgendwie auf Mischung mit S-Bahn hinauslaufen, die in der Stadt dann unterirdisch fährt.
Und das Aeschenplatz Problem wäre auch gelöst


Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Käppelijoch
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Ja und Nein.Asmodeus hat geschrieben:Ein einzelner unterirrdischer Kreisel für die Autos. Die Trams so wie sie jetzt sind belassen.
Mein erster Vorschlag wäre gewesen die Trams unterirrdisch zu führen und oben einen grossen Kreisel hinzustellen, aber eine Tramstation im Untergeschoss verwirrt die Leute nur.
Ja zum unterirdischen Autokreisel. Wieso? Man man kann steilere Rampen bauen und vor allem besteht die Gefahr, dass eine unterirdische Tramhaltestelle Aeschenplatz zu einem dunklen Unort verkommt.
Nein dazu, die Trams so zu belassen wie sie sind.
Folgendes: Die Tramgeleise, welche West-Ost verlaufen an den Süd- oder Nordrand des Aeschenplatzes verlegen, die mit der Süd-Nordverbindung kreuzen. Gemäss heutiger Linienführung gehen alle Trams in die Aeschenvorstadt. Dementsprechend könnte man die Tramhaltestelle Aeschenplatz auf die Nord-Südgerade aus der Aeschenvorstadt verlegen.
Die Schlaufe würde man aufheben, stattdessen eine grosse Schlaufenlinie bauen ähnlich Kleinhüningen via Gartenstrasse-Engelsgasse.
Der frei werdende Platz würde man zu einem Park umgestalten.
U-Bahnen zu bauen, sind Milliardenrojekte, dies sieht man gut in Wien, welches sein U-Bahnnetz gerade ausbaut. Unrealistisch für Basel. Ich habe grosse Hoffnung in den Innenstadttunnel mit Verzwigungen in Richtung Basel-West - Flughafen - Basel-Nord. Das könnte eine spürbare Entlastung bringen. Weil dann würde Basel St.Johann besser bedient werden (Novartis) wie auch die Roche (Basel Solitude). Die Grobverteilung würde sich nicht nur auf Basel SBB und Basel DB konzentrieren.
Wenn man die neuen Zuglinien geschickt plant, schwebt mir folgendes Szenario vor, welche einer totalen Neuordnung des Bahnverkehrs in Basel gleich käme: Der Innenstadttunnel würde Fernverkehrstauglich gemacht. Die Züge aus Zürich fahren Zürich - Basel SBB - Basel EAP - Basel Bad Bf - Zürich die aus Olten/Bern Olten - Badischer Bf - EAP - SBB - Olten.
Die internationalen Züge aus DE fahren dann Basel Bad Bf - Listal/Olten/Zürich ohne im SBB zu wenden.
Vorteile:
1. Bahnhof SBB ist kein Sackbahnhof mehr, die Züge müssten nicht mehr wenden.
2. Der Badische Bf wird zu einem grossen Umsteigebahnhof, auf welchem man zwischen CH-Züge, DE-Züge und Regionalverkehr umsteigen könnte.
3. Mit baulichen Massnahmen wie der Wiederherstellung einer Perronhalle am Badischen Bf wird das Kleinbasel noch attraktiver und das Kleinbasel / Hirzbrunnen / Riehen erhalten einen besseren Anschluss an den nationalen Bahnverkehr.
4. Da die internationalen Züge aus DE nicht mehr in SBB wenden müssten, lässt sich ca 15-20 Minuten Zeit sparen im internationalen Verkehr. Gerade bei zukünftigen Zügen DE-Gotthard/Simplon-ITA ein weiterer Sprung!
5. Entlastung des Bahnhofs SBB, mehr Platz für S-Bahnen.
Alles machbar mit einem geschickt geplanten Innenstadttunnel!
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Der innenstadttunnel, der basel sbb und basel bad bhf verbindet und marktplatz sowie claraplatz bedienen soll bringt gar nichts. Da fahren schon alle trams durch und basel bhf - basel bad bhf ist keine distanz. Die verbindung basel st. Johann - basel bad bhf wäre am sinnvollsten: kleinhünigen rückt näher, allg. Im norden sind vielmehr arbeitsplätze als clara oder marktplatz. Dann hätte basel auch eine ringbahn mit zwei durchgangsbahnhöfe für den nahverkehr
Und die verbindung st. Louis - EAP soll auch endlich mal her und wäre einfach, da dazwischen nur brache liegt.
Der aeschenplatz sollte entlastet werden indem man vermehrt trams wie 11er durch die margretenstrasse zur heuwaage schiggt. Ein grossteil des parks zwischen bhf und aeplatz sollte zu alterm schlaufen der 10er und 11er verlegt werden damit mehr platz fur anständige 8er 10er und 11er stationen da ist.
Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk
Und die verbindung st. Louis - EAP soll auch endlich mal her und wäre einfach, da dazwischen nur brache liegt.
Der aeschenplatz sollte entlastet werden indem man vermehrt trams wie 11er durch die margretenstrasse zur heuwaage schiggt. Ein grossteil des parks zwischen bhf und aeplatz sollte zu alterm schlaufen der 10er und 11er verlegt werden damit mehr platz fur anständige 8er 10er und 11er stationen da ist.
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Also mit nur einer Tramhaltestelle in Richtung Aeschenvorstadt wäre ein totales Verkehrschaos programmiert. Die Haltestelle müsste neben dem 10er, 11er und 8er vom Bhf kommend noch den 15er sowie den 14er und 3er aufnehmen können. Dazu würde also eine Doppelstation analog zum Bankverein benötigt, was dazu führen würde, dass zwischen den beiden Stationen noch rund 20-30m liegen würden ohne Station. Dies wäre wohl absoluter Quatsch.Käppelijoch hat geschrieben: Folgendes: Die Tramgeleise, welche West-Ost verlaufen an den Süd- oder Nordrand des Aeschenplatzes verlegen, die mit der Süd-Nordverbindung kreuzen. Gemäss heutiger Linienführung gehen alle Trams in die Aeschenvorstadt. Dementsprechend könnte man die Tramhaltestelle Aeschenplatz auf die Nord-Südgerade aus der Aeschenvorstadt verlegen.
Eine andere Möglichkeit wäre es, die 15er Station vom Platz weg zu nehmen und die Richtung Denkmal zu versetzen. Wegen den anderen beiden Stationen würde man jedoch nur bedingt etwas gewinnen. Evt. wäre es aber sogar eine Option, eine kombinierte Station 3er/14er gleich auf der heutigen Döner-Insel zusammen mit dem 15er zu planen und so die Fläche Richtung St. Alban komplett zu gewinnen. denn auch die ehemalige Schlaufe vom 10er/11er um den Kiosk kann man aufheben, die wird nicht mehr wirklich aktiv genutzt.
Mit den Tramlinien lässt sich (bei gleichbleibender Linienführung) nicht viel machen. Weg vom Aschenplatz in die Zufahrtsstrassen würde Richtung Bankverein eben keinen Sinn ergeben und in die übrigen Zubringer würde grosse Gehdistanzen zum Umsteigen mit sich bringen.
Die viel grössere Frage ist eigentlich, was mit dem Strassenverkehr geschieht. Einen unterirdischen Kreisel denke ich ist relativ unrealistisch. Dafür würde viel zu viel Platz benötigt, da es aufgrund des Verkehrsaufkommens einen Doppelkreisel geben müsste. Ob dies ohne direktem Tageslicht überhaupt erlaubt ist, weiss ich nicht, ich stelle mir einen unterirdischen Doppelkreisel im Tunnel ohne Tageslicht sehr gefährlich vor wegen der Orientierung. Ob durch die umliegenden Gebäuden überhaupt genügend Platz besteht, weiss ich nicht.
Verkehrstechnisch müsste man sich aber die Frage stellen, ob der Verkehr nicht über andere Wege um den Aschenplatz geführt werden könnte. Doch dafür müsste man in die Quartiere ausweichen, was wohl kaum das Ziel ist.
- Käppelijoch
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@shurrican
Das letzte Projekt betreffend Innenstadttunnel ist eben eine Schlaufe EAP-Basel Nord-Bad Bf. Aufgrund dieses Projektes entwickelte ich meine Ideen.
@Delgado
Man muss etwas in den Untergrund legen und mit den heutigen Beleuchtungsanalagen ist das Licht kein Problem. Man kann auch indirektes Tageslicht reinfallen lassen. Und wenn das zu gefährlich wäre, müsste man in der Nacht alle Kreisel sperren.
Ein Doppelspurkreisel mir guter Einspurung mittels Leitsystem kann gut funktionieren. Grösser kann das Chaos im Vergleich zu heute kaum werden.
Das letzte Projekt betreffend Innenstadttunnel ist eben eine Schlaufe EAP-Basel Nord-Bad Bf. Aufgrund dieses Projektes entwickelte ich meine Ideen.
@Delgado
Man muss etwas in den Untergrund legen und mit den heutigen Beleuchtungsanalagen ist das Licht kein Problem. Man kann auch indirektes Tageslicht reinfallen lassen. Und wenn das zu gefährlich wäre, müsste man in der Nacht alle Kreisel sperren.
Ein Doppelspurkreisel mir guter Einspurung mittels Leitsystem kann gut funktionieren. Grösser kann das Chaos im Vergleich zu heute kaum werden.
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@ käppeli
Ok, innenstadttunnel ist halt ein irreführender begriff
Beim aeschenplatz sorgt eigenlich vor allem der 15er linienführung für chaos, da dort der "hintern" in die strasse herausragt.
Weiter wäre die option den 3er und 14er zu bhf sbb und via innere margrethen in die stadt zurück zu führen. Gleiche haltestellengleise dann für linien 3, 8, 11, 10, 14. Birsfelden und prattelen haben bhf sbb anschluss und der ganze schlaufenteil könnte man frei machen, hat man auch genug platz für eine anständige 15er station und strassenführung.
Ok, innenstadttunnel ist halt ein irreführender begriff
Beim aeschenplatz sorgt eigenlich vor allem der 15er linienführung für chaos, da dort der "hintern" in die strasse herausragt.
Weiter wäre die option den 3er und 14er zu bhf sbb und via innere margrethen in die stadt zurück zu führen. Gleiche haltestellengleise dann für linien 3, 8, 11, 10, 14. Birsfelden und prattelen haben bhf sbb anschluss und der ganze schlaufenteil könnte man frei machen, hat man auch genug platz für eine anständige 15er station und strassenführung.
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Den 14er vor dem Aeschenplatz abbiegen und zum Kunstmuseum fahren zu lassen wäre doch auch noch was. Sofern man von dieser Seite her vom Bankverein zum Barfi runter abbiegen kann. Dann hätte man ein Tram weniger am AP.
Den 10er dann noch via Margarethen hochfahren lassen und nochmals eine Linie weniger am AP.
Den 10er dann noch via Margarethen hochfahren lassen und nochmals eine Linie weniger am AP.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!