Der lächerlichste Politiker
Ich nehme an die meinst "wenn man diese Hühner isst?"team17 hat geschrieben:Ich kann es einfach nicht lassen. Kannst du mir noch erläutern wieso jemand "selbst schuld" ist, wenn man diese Hühner ist?
Wenn TTIP den Import erlaubt, dann werden diese Produkte hier angeboten. Sind diese dementsprechend deklariert (Herkunft USA, bei der Herstellung wurde Chlor verwendet) so hat der Konsument die Möglichkeit beim Kauf zu entscheiden, ob er dieses Produkt will oder eben nicht.
Anders gelagert ist der Fall, wenn man nicht den Ursprung sondern die Provenienz (also den letzten Verarbeitungsort) angeben muss. So kann z.B. ein Dönerproduzent ein Produkt (Döner) herstellen, welches Chlorhühnchen enthalten, kann aber auf der Herkunft Deutschland angeben. Zu diesem Zeitpunkt hat der Kunde KEINE Chance mehr, ein "chlorfreies" Produkt zu geniessen, ihm wird die Entscheidungsgrundlage enzogen. Selbst wenn er die Herkunft des Fleisches deklarieren muss, so kann er USA angeben. Nur ist es so, dass auch in den USA Hühnerfleisch angeboten wird, weches nicht mit chlor behandelt wurde. Somit ist es auch entscheidend dass nicht nur die Herkunft den Fleisches deklariert werden muss, sondern auch die in der Prozesskette eingesetzten Produktionsverfahren.
Unter der Prämisse dass der Ursprung und auch die Herstellungsverfahren deklariert werden müssen, ist der Konsument tatsächlich "selber schuld", wenn er es trotzdem kauft.
Nachtrag: Im Kapitalismus ist der Kassenzettel der Wahlzettel. Wird ein Produkt nicht gekauft wird es auch nicht angeboten. Im Rückschluss brauchen wir uns vor Chlorhühnchen nicht zu fürchten wenn wir sie nicht kaufen, da sie dann nicht mehr angeboten werden. Wer aber nur auf den Preis achtet, muss sich nicht wundern.
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Echt schade hast du den Link nicht angeschaut, den ich sogar im von dir zitierten Posting geteilt habe.Aftershock hat geschrieben:Stell dir vor, Firmen können Staaten verklagen - ich war und bin ja auch für möglichst wenig staatliche Regulation - aber wenn nun Unternehmen anfangen Staaten auf juristischer Ebene zu regulieren, dann ist es vorbei mit der Demokratie.
Wenn du in diesem Zusammenhang von "anfangen" redest, hättest du dich besser informieren sollen. Wir bereits heute gemacht und die Europäer sind spitze darin. Meinst du Investitionen und Verträge gibt es erst seit heute?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Ob nun zwischen DE und USA ein Unterschied besteht, müsste man beweisen. Viel schlechter als in DE bzw. der EU kanns ja aber gar nicht sein...Käppelijoch hat geschrieben:Also in Sachen Tierschutz und Lebensmittelqualität möchte ich einfach mal in den Raum werfen, dass Fleisch oder Produkte, welche in Deutschland als "Bio" gelten, teilweise nicht einmal den schweizerischen Mindeststandard erfüllen.
Von amerikanischen Produkten wollen wir gar nicht sprechen.
Ich finde, wir müssen dazu ganz viel Sorge tragen. Da zahl ich auch mal gerne mehr fürs Fleisch.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Nein, ich meinte eigentlich, dass es überhaupt keinen Grund gibt sich vor diesem Fleisch zu fürchten. Der einzige Grund es nicht zu kaufen ist, dass man die lokalen Betriebe unterstützen will und es unsinnig ist Fleisch zuerst um den halben Globus zu transportieren.Lusti hat geschrieben: Unter der Prämisse dass der Ursprung und auch die Herstellungsverfahren deklariert werden müssen, ist der Konsument tatsächlich "selber schuld", wenn er es trotzdem kauft.
Nachtrag: Im Kapitalismus ist der Kassenzettel der Wahlzettel. Wird ein Produkt nicht gekauft wird es auch nicht angeboten. Im Rückschluss brauchen wir uns vor Chlorhühnchen nicht zu fürchten wenn wir sie nicht kaufen, da sie dann nicht mehr angeboten werden. Wer aber nur auf den Preis achtet, muss sich nicht wundern.
Ich kann aber nur den Kopf schütteln wegen dieser Angstmacherei welche jeglicher Grundlage entbehren. Gesundheitlich gesehen haben diese Chlorhünchen höchstens Vorteile.
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Ich frage nochmals, weshalb soll das Chlorhühnchen so viel schlechter sein als ein deutsches/brasilianisches Massentierhaltungs-Huhn?Lusti hat geschrieben:Betreffend Amiprodukten: Sollte die doch ihre Chlorhühnchen nach Europa exportieren. Daran stört mich nur der Punkt, ob sie diese auch Deklarieren müssen. Solange der Konsument sieht, woher das Huhn kommt und wie es hergestellt wurde kann jeder selbst entscheiden, ob er das fressen möchte oder nicht. Wenn einer wegen ein paar €-Cents oder Rappen lieber das günstigere Chlorhühnchen aus den USA kauft, so ist er einfach selbst schuld. Somit wäre zumindest der natürlichen Auslese wieder in die Karten gespielt.
Mich regen solche unsachlichen und uninformierten Aussagen derart auf, vorallem wenn es genug sachliche Argumente gibt.
Aber ja, in deinen Worten, wer lieber das Salmonellen und Antibiotika Verseuchte Billigfleisch aus Deutschland oder Holland möchte, ist einfach selber schuld.
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Solange das genmanipulierte Zeug nur zum Verbrauch und nicht zur Aussaat importiert wird, sehe ich ehrlich gesagt kein Problem darin. Diese Produkte sind ja in keinster Weise gesundheitsgefährdend. Jede neu gezüchtete Apfelsorte hat auch eine neue Genstruktur, nur wurde die durch unkontrolliertes Kreuzen statt durch gezielte Gentechnik erzeugt. (So verstehe ich das als Laie)
Und die Amis baden ihr Poulet halt gerne im Chlor und die Schweizer verbringen lieber über die Festtage nach dem Chinoise eine Woche mit blutigen Durchfällen aufgrund einer Campylobacter- oder Salmonellenvergiftung auf der Toilette. Vielleicht kann man ein Jahr lang "Chlorhühner" essen, bis man auf die Dosis von einem Schluck Hallenbadwasser kommt. Auch da bin ich Laie....
Das wirkliche Problem bei dem Geflügel ist ja die kontaminierung des Fleisches durch antibiotikaresistente Keime. (Ja, auch beim schweizer Geflügel.) Dieses Problem kann man mit einer desinfektion des Fleisches nach der Schlachtung verringern. Wenn man also die Emotionen mal beiseite lässt, ist ein amerikanisches "Chlorhuhn" wohl einiges gesünder als ein schweizer "Keimhuhn".
Falls jemand andere Fakten kennt, lasse ich mich gerne belehren, ich bin kein Experte auf dem Gebiet.
Und die Amis baden ihr Poulet halt gerne im Chlor und die Schweizer verbringen lieber über die Festtage nach dem Chinoise eine Woche mit blutigen Durchfällen aufgrund einer Campylobacter- oder Salmonellenvergiftung auf der Toilette. Vielleicht kann man ein Jahr lang "Chlorhühner" essen, bis man auf die Dosis von einem Schluck Hallenbadwasser kommt. Auch da bin ich Laie....
Das wirkliche Problem bei dem Geflügel ist ja die kontaminierung des Fleisches durch antibiotikaresistente Keime. (Ja, auch beim schweizer Geflügel.) Dieses Problem kann man mit einer desinfektion des Fleisches nach der Schlachtung verringern. Wenn man also die Emotionen mal beiseite lässt, ist ein amerikanisches "Chlorhuhn" wohl einiges gesünder als ein schweizer "Keimhuhn".
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Gentechnik wird vorallem angewendet, damit Früchte und Gemüse resistenter gegen Pflanzenschutzmittel (und ähnliches Zeug) werden. Sprich, die Gentechnik an sich macht eigentlich nichts, da die Lebensmittel aber resistenter gegen Pflanzenschutzmittel sind, wird dann auch härteres/stärkeres Zeug eingesetzt. Firmen wie Monsanto sagen natürlich, die Pflanzenschutzmittel sind ungefährlich, ich glaube nicht so ganz daran, ich meine, das Zeug tötet ALLES ab, ausser die genmanipulierte Saat/Gemüse/Früchte.Paul Scholes hat geschrieben:Solange das genmanipulierte Zeug nur zum Verbrauch und nicht zur Aussaat importiert wird, sehe ich ehrlich gesagt kein Problem darin. Diese Produkte sind ja in keinster Weise gesundheitsgefährdend. Jede neu gezüchtete Apfelsorte hat auch eine neue Genstruktur, nur wurde die durch unkontrolliertes Kreuzen statt durch gezielte Gentechnik erzeugt. (So verstehe ich das als Laie)
So verstehe ich das Thema zumindest. Ich glaube niemand hat Angst davor, dass die gen manipulierte Tomate zum Leben erweckt und Jagd auf die Menschheit macht. Oder vielleicht denkt der Durchschnittsbürger das auch beim Thema gen manipuliert.
Um vielleicht noch sachlich zu bleiben, die Aussage bezüglich Gefährlichkeit ist meine eigene Meinung. Stand jetzt gelten die Pflanzenschutzmittel nicht als gesundheitsgefährdend. Bei den Bauern, die sich beim Umgang mit den Mitteln vergiftet haben, wurde meist unsachgemässer Gebrauch der Mittel festgestellt. So zumindest liefen die meisten Gerichtsurteile ab bzw. es wurde einfach kein direkter Zusammenhang nachgewiesen. In Frankreich gab es auch schon ein anderes Urteil.
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Pflanzenschutzmittel/Pestizide sind natürlich schädlich. Wenn nicht für den Menschen direkt dann mindestens für die Umwelt. Was du aber oben schreibst, ist natürlich eine krasse Verschwörungsheorie.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Gentechnik wird vorallem angewendet, damit Früchte und Gemüse resistenter gegen Pflanzenschutzmittel (und ähnliches Zeug) werden. Sprich, die Gentechnik an sich macht eigentlich nichts, da die Lebensmittel aber resistenter gegen Pflanzenschutzmittel sind, wird dann auch härteres/stärkeres Zeug eingesetzt. Firmen wie Monsanto sagen natürlich, die Pflanzenschutzmittel sind ungefährlich, ich glaube nicht so ganz daran, ich meine, das Zeug tötet ALLES ab, ausser die genmanipulierte Saat/Gemüse/Früchte.
Viel eher benötigen die Gentechprodukte weniger Pestizide und weniger Dünger, um die selben Erträge zu erzielen. Das ist ja der Sinn der Gentechnik. Die Produkte werden ja verändert, um besser zu werden. Kein Bauer auf dieser Welt würde Gentechnisch verschlechterte Produkte aussäen.
Hat es doch:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Schade hast du deine Sachlichkeit scheinbar wirklich verloren.
Fracking und brennendes Wasser hat Stand heute nichts miteinander zu tun. Ohne dass ich damit für Fracking bin.
https://www.youtube.com/watch?v=NvJAKVnK4qM
Andererseits: Atomenergie hat nichts mit Strahlungsschäden zu tun, der Islam nichts mit Terrorismus...This is the Age of the Schönredner.
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„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)
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Stimmt so nicht ganz. Vorallem Monsato ist tatsächlich darauf spezialisiert GMOs herzustellen die eine Resistenz gegen Herbizide haben. Glücklicherweise natürlich Herbizide die sie selber verkaufen Die Hauptkritik gegenüber Monsato ist dann auch, dass ihre Herbizide gesundheitsschädlich sind. Was jedoch soweit keine Studie belegen konnte. Da kommt dann die Diskussion auf, dass all diese Studien nicht unabhängig seien etc.Paul Scholes hat geschrieben:Pflanzenschutzmittel/Pestizide sind natürlich schädlich. Wenn nicht für den Menschen direkt dann mindestens für die Umwelt. Was du aber oben schreibst, ist natürlich eine krasse Verschwörungsheorie.
Viel eher benötigen die Gentechprodukte weniger Pestizide und weniger Dünger, um die selben Erträge zu erzielen. Das ist ja der Sinn der Gentechnik. Die Produkte werden ja verändert, um besser zu werden. Kein Bauer auf dieser Welt würde Gentechnisch verschlechterte Produkte aussäen.
Grundsätzlich gibt es aber auch andere Ansätze von GMOs welche dafür sorgen dass weniger Pestizide gebraucht werden, effektivere Nährstoffaufnahme stattfindet, Pflanzen wachsen wo sie früher nur sehr schlecht gewachsen wären usw.
Änderet nichts daran dass in den meisten Fällen die Kritik an GMOs weder sachlich noch mit dem nötigen Hintergrundwissen geschieht, sondern auf Basis von "wir mischen uns in die Biologie ein, das ist Böse auch wenn ich keine Ahnung habe was sie eigentlich machen".
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Es ist doch eine Verbesserung.Paul Scholes hat geschrieben:Pflanzenschutzmittel/Pestizide sind natürlich schädlich. Wenn nicht für den Menschen direkt dann mindestens für die Umwelt. Was du aber oben schreibst, ist natürlich eine krasse Verschwörungsheorie.
Viel eher benötigen die Gentechprodukte weniger Pestizide und weniger Dünger, um die selben Erträge zu erzielen. Das ist ja der Sinn der Gentechnik. Die Produkte werden ja verändert, um besser zu werden. Kein Bauer auf dieser Welt würde Gentechnisch verschlechterte Produkte aussäen.
"Herkömmliche" Saaten und Pflanzenschutzmittel zerstören vielleicht auch teilweise die Nutzpflanze. Oder sind zu wenig effektiv und so haben Schädlinge / Unkraut trotzdem eine Chance. Was muss man also tun? Das Schutzmittel verstärken, schädlicher machen. Das würde aber die Nutzpflanze ja noch mehr angreifen. Ergo muss sie aber resistenter gemacht werden.
Du schreibst kein Bauer würde verschlechterte Produkte aussäen. Warum werden sie denn schlechter? Sie werden ja besser, zumindest aus verkaufstechnischer Sicht. Die Nutzpflanze ist besser in Form, weniger Arbeit mit Schädlingen und Unkraut, weniger Ware die entsorgt werden muss. Wenn man sich über Boden und Konsumenten (wegen den schädlicheren und härteren Schutzmitteln) keine Gedanken macht, wird doch alles nur besser?
Ich glaube es war diese Doku, die ich mal gesehen habe:
https://www.youtube.com/watch?v=PRsP_Plj5R4
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Ich kann dir auch ein Video machen, indem Wasser brennt. Und dann in den Kommentaren schreiben dass in der Nähe Fracking betrieben wird.Somnium hat geschrieben:Hat es doch:
https://www.youtube.com/watch?v=NvJAKVnK4qM
Andererseits: Atomenergie hat nichts mit Strahlungsschäden zu tun, der Islam nichts mit Terrorismus...This is the Age of the Schönredner.
Das brennende Wasser in "Gasland" war vorher schon so.
Nur ein Jahr nach der Premiere von „Gasland“ hatte sich nämlich der amerikanische Journalist Phelim McAleer auf die Spur der Interviewpartner des Films gemacht, um deren Angaben zu überprüfen. Wenigstens bei einem der Wasserhähne kam er zu dem Ergebnis, dass er auch dann zum Brennen hätte gebracht werden können, wenn es kein „Fracking“ in der Nähe gegeben hätte - weil Methan im Trinkwasser je nach örtlicher Geologie ein längst bekanntes und altes Phänomen ist. Es handelte sich also um ein Naturphänomen. Darauf hatte die Fracking-Industrie zwar schon in einer Stellungnahme hingewiesen - aber wer glaubt ihr schon?
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/hart ... 66434.htmlNicht nur dieser Film führte dazu, dass zumindest in Amerika „Gasland“ zwei Jahre nach einer grandiosen Erfolgswelle an Glaubwürdigkeit einbüßte. Er wurde in gewisser Weise Opfer seines eigenen, wenn auch ungeschmälerten Erfolgs, und der beruhte weiter maßgeblich auf den brennenden Wasserhähnen. Sie animierten schon 2010 zu zahlreichen Privatvideos, in denen tatsächliche oder vermeintliche Fracking-Opfer einem Millionenpublikum im Internet ihre brennenden Wasserhähne vorführten. Viele davon taten das, um eine Entschädigungsklage gegen die jeweilige Fracking-Firma in ihrer Nähe durchzusetzen, die für das Methan im Trinkwasser verantwortlich gemacht wurde.
Die Fracking-Industrie ging allen diesen Fällen nach. Einer der Kläger geriet in Texas an einen Richter, der es so machte wie McAleer: Er ging der Sache auf den Grund. So entstand 2013 der „Lipsky-Fall“, benannt nach dem Kläger. Er hatte, wie sich herausstellte, seinen Wasserhahn so präpariert, dass Gas ausströmte - er hätte den Wasserhahn auch gleich ans Gasnetz anschließen können. Der Richter sprach von einer Täuschung.
Nicht immer alles glauben, dass von Konzernkritischen Stimmen kommt. Sondern zuerst mal hinterfragen... Und nein, ich bin nicht für / gegen Fracking.
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Über die Vertrauenswürdigkeit der Quelle kann ich nichts sagen, ist aber das was ich auf die schnelle gefunden habe:team17 hat geschrieben:Stimmt so nicht ganz. Vorallem Monsato ist tatsächlich darauf spezialisiert GMOs herzustellen die eine Resistenz gegen Herbizide haben. Glücklicherweise natürlich Herbizide die sie selber verkaufen Die Hauptkritik gegenüber Monsato ist dann auch, dass ihre Herbizide gesundheitsschädlich sind. Was jedoch soweit keine Studie belegen konnte. Da kommt dann die Diskussion auf, dass all diese Studien nicht unabhängig seien etc.
Grundsätzlich gibt es aber auch andere Ansätze von GMOs welche dafür sorgen dass weniger Pestizide gebraucht werden, effektivere Nährstoffaufnahme stattfindet, Pflanzen wachsen wo sie früher nur sehr schlecht gewachsen wären usw.
Änderet nichts daran dass in den meisten Fällen die Kritik an GMOs weder sachlich noch mit dem nötigen Hintergrundwissen geschieht, sondern auf Basis von "wir mischen uns in die Biologie ein, das ist Böse auch wenn ich keine Ahnung habe was sie eigentlich machen".
Heute ist „Monsanto“ weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle sind „Monsanto“-Patente.
Ergo geht es wohl bei 90% der angebauten gentechnisch veränderten Organismen um Resistenz gegen härtere Schutzmittel, nicht um eine Verminderung des Einsatzes von Schutzmitteln.
Wobei diese Aussage nun eigentlich eher an Paul Scholes gehen sollte
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Habe dein Argument mit der Resistenz gegen die Schädlingsbekämpfungsmittel falsch verstanden, nach der Erklärung macht es durchaus Sinn.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Über die Vertrauenswürdigkeit der Quelle kann ich nichts sagen, ist aber das was ich auf die schnelle gefunden habe:
Heute ist „Monsanto“ weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute derzeit angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle sind „Monsanto“-Patente.
Ergo geht es wohl bei 90% der angebauten gentechnisch veränderten Organismen um Resistenz gegen härtere Schutzmittel, nicht um eine Verminderung des Einsatzes von Schutzmitteln.
Wobei diese Aussage nun eigentlich eher an Paul Scholes gehen sollte
Falls die Genforschung tatsächlich so eindeutig in diese Richtung geht, ist das natürlich schade.
In der Schweiz wird ja auch Genforschung für die Landwirtschaft betrieben, beispielsweise von der Agroscope meines Wissens.
Dass dabei in eine aus Umweltsicht wesentlich bessere Richtung geforscht wird wie bei Monsanto dürfte unbestritten sein.
Somit kann ich immerhin bei meinem Standpunkt bleiben, dass Gentechnik nicht grundsätzlich des Teufels ist.
Trotzdem habt ihr meine totale Sorglosigkeit bezüglich Import von Gentechprodukten zum Verbrauch etwas eingetrübt.
Vor dem "Chlorhuhn" habe ich jedoch immer noch keine Angst
team17 hat geschrieben:Nein, ich meinte eigentlich, dass es überhaupt keinen Grund gibt sich vor diesem Fleisch zu fürchten. Der einzige Grund es nicht zu kaufen ist, dass man die lokalen Betriebe unterstützen will und es unsinnig ist Fleisch zuerst um den halben Globus zu transportieren.
Ich kann aber nur den Kopf schütteln wegen dieser Angstmacherei welche jeglicher Grundlage entbehren. Gesundheitlich gesehen haben diese Chlorhünchen höchstens Vorteile.
Jetzt ist der 20er gefallen. Ihr beide stört Euch nicht an der Deklaration/Nichtdeklaration sondern grundsätzlich daran das "Chlorhünchen" als gesundheitsgefärdender angesehen werden als andere Hühnerprodukte! Naja bei so viel Regen ist eine nasse Zündschnur normal, mea culpaPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich frage nochmals, weshalb soll das Chlorhühnchen so viel schlechter sein als ein deutsches/brasilianisches Massentierhaltungs-Huhn?
Mich regen solche unsachlichen und uninformierten Aussagen derart auf, vorallem wenn es genug sachliche Argumente gibt.
Aber ja, in deinen Worten, wer lieber das Salmonellen und Antibiotika Verseuchte Billigfleisch aus Deutschland oder Holland möchte, ist einfach selber schuld.
Ich greife jeweils das Thema auf und arbeite mich daran ab. Bei "Chlorhühnchen" ist das eigentlich gesundheitsgefärdende eventuelle Rückstande von Chlor im Produkt. Aber eigentlich ist es schlussendlich egal ob ich an Salmonellen, durch antibiotikaresistende Viren oder an eine Chlorvergiftung sterbe. Und ja, wer Billigfleisch aus DE oder NL kauft ist genau selbst schuld wie derjenige welcher US Hühner kauft. Ich habe da für mich selbst entschieden, dass ich grundsätzlich lieber ein- oder zweimal auf Fleisch verzichte, wenn ich aber Fleischprodukte kaufe diese auch aus CH Haltung in IP oder BIO Qualität. Eier kaufe ich grundsätzlich nur aus Freilandhaltung CH oder direkt vom Bauern nebenan.
Was die Argumentation angeht, habt Ihr beide recht.
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Frackingbefürworter sind die gleichen Idioten wie die Atomstormbefürworter. Deren Motto: Nach uns die Sintflut.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich kann dir auch ein Video machen, indem Wasser brennt. Und dann in den Kommentaren schreiben dass in der Nähe Fracking betrieben wird.
Das brennende Wasser in "Gasland" war vorher schon so.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/hart ... 66434.html
Nicht immer alles glauben, dass von Konzernkritischen Stimmen kommt. Sondern zuerst mal hinterfragen... Und nein, ich bin nicht für / gegen Fracking.
Wie will man die stoppen? Ist ein riesiges Problem, aktuell in der Schweiz: Die wollen Beznau I tatsächlich für weitere hunderte Millionen wieder fit machen. Wird schon gut gehen, ist es ja bisher auch (das im Bielersee erhöhte Rückstände aus dem Stromproduktionsprozess nachgewiesen werden konnten: Scheiss drauf). Die Frackingfritzen pumpen seelenruhig Chemikalien in den Boden (und bei uns werden für hunderte Millionen Deponien saniert: z.B. Kölliken), kassieren die Gewinne ab und überlassen die verursachten Schäden der Allgemeinheit. Genau so wie die Atombefürworter.
Nur so als Denkanstoss: Weltweit sind rund 450 Atomkraftwerke in Betrieb. Kommt es zu einem raschen, mehr oder weniger spontanen globalen Ereignis: Was denkst du, wie lange haben die Überlebenden eine Chance am Leben zu bleiben? Wie viele der 450 Automkraftwerke können rechtzeitig mehr oder weniger gefahrlos runtergefahren und gesichert werden?
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Das ist absolut so. Man muss da schon genauer unterscheiden, was man damit sagen will / was man damit meint.Paul Scholes hat geschrieben: Somit kann ich immerhin bei meinem Standpunkt bleiben, dass Gentechnik nicht grundsätzlich des Teufels ist.
Gentechnik macht in der Medizin absolut Sinn, gerade bei Krebstherapien oder der Herstellung neuer Medikamente durch genetisch veränderte Mikroorganismen etc.
(Die - sagen wirs mal so - scheissen dann den Wirkstoff statt Kot.)
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Es ist zugegebenermassen einfach, gegen die Atomtechnologie und deren Nachteile zu schiessen und zu betonen, wie viel besser Sonnen- und Windenergie sind, während in der Realität abgeschaltete Atomkraftwerke durch Kohlenkraftwerke oder im besseren Fall durch Gaskraftwerke ersetzt werden, die die Umwelt mit CO2 belasten.Somnium hat geschrieben:Frackingbefürworter sind die gleichen Idioten wie die Atomstormbefürworter. Deren Motto: Nach uns die Sintflut.
Wie will man die stoppen? Ist ein riesiges Problem, aktuell in der Schweiz: Die wollen Beznau I tatsächlich für weitere hunderte Millionen wieder fit machen. Wird schon gut gehen, ist es ja bisher auch (das im Bielersee erhöhte Rückstände aus dem Stromproduktionsprozess nachgewiesen werden konnten: Scheiss drauf). Die Frackingfritzen pumpen seelenruhig Chemikalien in den Boden (und bei uns werden für hunderte Millionen Deponien saniert: z.B. Kölliken), kassieren die Gewinne ab und überlassen die verursachten Schäden der Allgemeinheit. Genau so wie die Atombefürworter.
Nur so als Denkanstoss: Weltweit sind rund 450 Atomkraftwerke in Betrieb. Kommt es zu einem raschen, mehr oder weniger spontanen globalen Ereignis: Was denkst du, wie lange haben die Überlebenden eine Chance am Leben zu bleiben? Wie viele der 450 Automkraftwerke können rechtzeitig mehr oder weniger gefahrlos runtergefahren und gesichert werden?
In der Schweiz werden ja auch Gaskraftwerke gebaut und private Solarzellen auf Dächern mit Millionen überschüttet während die Wasserkraft als eigentlich sinvollste Lösung kaum mehr gewinnbringend ist.
Ist ja jetzt schon nicht so, dass private Initiativen, die Solarzellen auf ihren Dächern montieren wollen, mit Millionen überschüttet werden. Im Gegenteil. Bin da nicht detailliert informiert, aber ich erinnere mich, da mal was gelesen zu haben, über die (finanziellen) Hürden, die einer Einspeisung des sauberen, privat produzierten Strom ins Netz in den Weg gestellt werden.Paul Scholes hat geschrieben: In der Schweiz werden ja auch Gaskraftwerke gebaut und private Solarzellen auf Dächern mit Millionen überschüttet während die Wasserkraft als eigentlich sinvollste Lösung kaum mehr gewinnbringend ist.
Fährt man nur schon am äussersten Rand von Süddeutschland mit der Bahn in die Ostschweiz, fällt einem auf, das fast alle Dächer mit Solarzellen bestückt sind. In der Schweiz erschweren politische Hürden (konkret die Atomstromproduzenten und ihre verlogenen, gekauften Hündchen der Rasse Politiker) eine Realisierung von flächendeckendem Solar- und Windstrom. Wasserkraftwerke wiederum sind heute Batterien, damit lässt sich kein Geschäft mehr machen.
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100% richtig. Der Indianer kennt dazu ein gutes Sprichwort: "Wir haben die Erde noch von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen."Somnium hat geschrieben:Frackingbefürworter sind die gleichen Idioten wie die Atomstormbefürworter. Deren Motto: Nach uns die Sintflut.
Wie will man die stoppen? Ist ein riesiges Problem, aktuell in der Schweiz: Die wollen Beznau I tatsächlich für weitere hunderte Millionen wieder fit machen. Wird schon gut gehen, ist es ja bisher auch (das im Bielersee erhöhte Rückstände aus dem Stromproduktionsprozess nachgewiesen werden konnten: Scheiss drauf). Die Frackingfritzen pumpen seelenruhig Chemikalien in den Boden (und bei uns werden für hunderte Millionen Deponien saniert: z.B. Kölliken), kassieren die Gewinne ab und überlassen die verursachten Schäden der Allgemeinheit. Genau so wie die Atombefürworter.
Nur so als Denkanstoss: Weltweit sind rund 450 Atomkraftwerke in Betrieb. Kommt es zu einem raschen, mehr oder weniger spontanen globalen Ereignis: Was denkst du, wie lange haben die Überlebenden eine Chance am Leben zu bleiben? Wie viele der 450 Automkraftwerke können rechtzeitig mehr oder weniger gefahrlos runtergefahren und gesichert werden?
Ich behaupte einfach mal, dass wenn weltweit 1% der Erträge aus fossilen Energien in die Entwicklung erneuerbarer Energien verwendet würden, das Problem in 2-3 Jahren gelöst wäre. Lösungansätze (z.B. kalte Fusion) gäbe es genug.
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Ich kann nur sagen, wie das in BL vor wenigen Jahren war:Somnium hat geschrieben:Ist ja jetzt schon nicht so, dass private Initiativen, die Solarzellen auf ihren Dächern montieren wollen, mit Millionen überschüttet werden. Im Gegenteil. Bin da nicht detailliert informiert, aber ich erinnere mich, da mal was gelesen zu haben, über die (finanziellen) Hürden, die einer Einspeisung des sauberen, privat produzierten Strom ins Netz in den Weg gestellt werden.
Fährt man nur schon am äussersten Rand von Süddeutschland mit der Bahn in die Ostschweiz, fällt einem auf, das fast alle Dächer mit Solarzellen bestückt sind. In der Schweiz erschweren politische Hürden (konkret die Atomstromproduzenten und ihre verlogenen, gekauften Hündchen der Rasse Politiker) eine Realisierung von flächendeckendem Solar- und Windstrom. Wasserkraftwerke wiederum sind heute Batterien, damit lässt sich kein Geschäft mehr machen.
Man bezahlte die Soraranlage selbst. Dafür wurde einem eine kostendeckende Einspeisevergütung garantiert während den nächsten 25 Jahren. Dieser Betrag wurde, wie der Name schon sagt, so errechnet, dass die Anlage für den Eigentümer kostendeckend betrieben werden kann.
Beispiel: Die Einspeisevergütung beträgt 38 Rp/kWh und zwar garantiert für 25 Jahre. Der Strompreis beträgt aktuell ca.18 Rp/kWh.
Die Anlagen wurden grösstenteils so installiert, dass es technisch garnicht möglich ist, den eigenen Strom zu verbrauchen. Wäre ja auch dumm, der Eigentümer würde damit ja Geld verlieren und die Anlage würde für ihn nicht mehr kostendeckend arbeiten. Der einzelne Einfamilienhausbesitzer wird nicht mit Millionen überschüttet, das ganze System gesamthaft jedoch schon.
Dass es wesentlich wirtschaftlicher wäre, die Wasserkraft zu subventionieren, dürfte logisch sein.
Solange die Bevölkerung jedoch bereit ist, Millionen zu bezahlen, um den Anteil an Solarstrom auf Einfamilienhausdächern am Energiemix von 1% auf 1,5% zu erhöhen und dabei die Wasserkraft, die 60% unseres Stroms produziert zu vernachlässigen, werden sich auch immer Politiker finden, die das durchsetzen. Die Energiewende schaffen wir so nicht.
Edit: Mag sein, dass die Tarife für die KEV in letzter Zeit gefallen sind und die Solaranlagen effizienter wurden. Dass diese Kleinstanlagen jedoch wirklich so sauber und energieeffizient sind wie ein Wasserkraftwerk, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Zumal ja das Speicherproblem dazukommt, wir wollen ja unsere Häuser nicht im Juli um 12:30 Uhr heizen.
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ob er sich wohl zu einer Entschuldigung durchringen kann...? Toni Brunner nutzte vor der Durchsetzungsinitiative den 4-fach-Mord von Rupperswil für Panikmache und setzte, wider besseren Wissens, auf eine ausländische Täterschaft:
Der damalige SVP-Präsident Toni Brunner machte mit Rupperswil gar Abstimmungs*kampf. Nur Tage vor dem Urnengang über die Durchsetzungsinitiative Ende Februar sagte er in einem Interview: «Würde mich gar nicht wundern, wenn im Fall Rupperswil kriminelle Ausländer dahintersteckten, aber die Behörden kommunizieren es nicht, aus Angst vor der Abstimmung. Die ermordete Frau hat ja am Morgen noch Euro abgehoben. Da läuten doch schon alle Alarmglocken! Da sind offensichtlich ausländische Straftäter am Werk.»
Allerdings war bereits damals bekannt, dass der Bancomat am fraglichen Tag ohnehin nur Euronoten ausgegeben hatte. Was Brunner ebenfalls verschwieg: Das Opfer war noch zu einer weiteren Bank gefahren und hob dort zusätzlich 9850 Franken ab.
Der damalige SVP-Präsident Toni Brunner machte mit Rupperswil gar Abstimmungs*kampf. Nur Tage vor dem Urnengang über die Durchsetzungsinitiative Ende Februar sagte er in einem Interview: «Würde mich gar nicht wundern, wenn im Fall Rupperswil kriminelle Ausländer dahintersteckten, aber die Behörden kommunizieren es nicht, aus Angst vor der Abstimmung. Die ermordete Frau hat ja am Morgen noch Euro abgehoben. Da läuten doch schon alle Alarmglocken! Da sind offensichtlich ausländische Straftäter am Werk.»
Allerdings war bereits damals bekannt, dass der Bancomat am fraglichen Tag ohnehin nur Euronoten ausgegeben hatte. Was Brunner ebenfalls verschwieg: Das Opfer war noch zu einer weiteren Bank gefahren und hob dort zusätzlich 9850 Franken ab.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
- nick knatterton
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Dazu wird man vom Toni nichts mehr hören, keine Angst. Und wenn ihm jemand darauf ansprechen sollte lacht er zuerst mal 5 Minuten lang und lässt dann seine Sünneli-Partei-Textbausteine vom Stapel.unwichtig hat geschrieben:ob er sich wohl zu einer Entschuldigung durchringen kann...? Toni Brunner nutzte vor der Durchsetzungsinitiative den 4-fach-Mord von Rupperswil für Panikmache und setzte, wider besseren Wissens, auf eine ausländische Täterschaft:
Der damalige SVP-Präsident Toni Brunner machte mit Rupperswil gar Abstimmungs*kampf. Nur Tage vor dem Urnengang über die Durchsetzungsinitiative Ende Februar sagte er in einem Interview: «Würde mich gar nicht wundern, wenn im Fall Rupperswil kriminelle Ausländer dahintersteckten, aber die Behörden kommunizieren es nicht, aus Angst vor der Abstimmung. Die ermordete Frau hat ja am Morgen noch Euro abgehoben. Da läuten doch schon alle Alarmglocken! Da sind offensichtlich ausländische Straftäter am Werk.»
Allerdings war bereits damals bekannt, dass der Bancomat am fraglichen Tag ohnehin nur Euronoten ausgegeben hatte. Was Brunner ebenfalls verschwieg: Das Opfer war noch zu einer weiteren Bank gefahren und hob dort zusätzlich 9850 Franken ab.
Kombiniere...
- nick knatterton
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http://www.blick.ch/news/politik/sachli ... 50952.html
Fishing for Compliments, oder in diesem Fall Wählerstimmen. Gottlieb Wendehals ist ein Dreck dagegen...
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- nick knatterton
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wieder sommaruga.
ich überfliege den "chat", den sie mit 20min macht. mindestens 3 fragen, auf denen sie eine "antwort" gibt, aber die (kern)frage trotzdem ausser acht lässt.
würde ja gerne positives von ihr wegen dem asylgesetz lesen, aber ich finde nur smoke screens für schafe. vll kann sie nicht gut deutsch?
bsp:
ihre antwort gibt weder zu, noch verneint sie, dass es 4x mehr geld für die rückkehr gab, wenn die leute das annahmen. für mich ein wichtiger punkt, wurde oder wurde nicht, sie ignoriert den vorwurf.
beim 2., wie so oft, die enteignung. stetig lese ich, ist nicht vorgesehen, wird nicht gebraucht, schaut beim militär. auf die frage, wieso ist es dann drin... keine angst, ist nicht vorgesehen. das ist KEINE antwort auf die frage! da warum wurde wieder ignoriert.
das liest sich wie, es ist drin, weil es nicht gebraucht wird!
bei der dritten frage: wieso rausgelaufen wurde nie beantwortet, nicht mal annährend gut ausgewichen.
einer bundesrätin unwürdig.
ich überfliege den "chat", den sie mit 20min macht. mindestens 3 fragen, auf denen sie eine "antwort" gibt, aber die (kern)frage trotzdem ausser acht lässt.
würde ja gerne positives von ihr wegen dem asylgesetz lesen, aber ich finde nur smoke screens für schafe. vll kann sie nicht gut deutsch?
bsp:
bei der 1. frage, hier steht das gerücht, höre davon zum 1. mal, dass beim testbetrieb 4x mehr geld angeboten wird / wurde, als beim nicht testbetrieb. wenn dem so wäre, für mich eine weitere verfälschung, ganz ehrlich.1.
Loris Brandenburg, Lenzburg: Angeblich wurde bei der Testsimulation eines Asylzenters eine 4mal höhere Summe versprochen, wenn der Asylbewerber ohne Rekurs das Land verlässt. Ist das korrekt?
Korrekt ist, dass wir Anreize setzen, um Asylbewerber, die unseren Schutz nicht brauchen, zu einer möglichst raschen, freiwilligen Rückkehr zu bewegen. Denn die beste Rückkehr ist stets die freiwillige. Das ist übrigens auch die günstigste Form. Auch dieses Element funktioniert, wie der Testbetrieb zeigt. Die Zahl der Asylsuchenden, die freiwillig zurückkehren, hat erfreulicherweise deutlich zugenommen.
2.
Olivier Pitteloud (VS): Warum wollen sie ein Enteignungsrecht ins Gesetz schreiben, das Sie dann nicht nutzen wollen? Das ist eine enorme Rechtsunsicherheit.
Vielen Dank für diese Frage. Ich kann sie hier sehr deutlich beantworten: Es gibt keinen einzigen Standort, an dem eine Enteignung vorgesehen ist. Schauen Sie zum Beispiel beim Militär: Dort gibt es diese Möglichkeit seit 20 Jahren – und noch nie hat das VBS davon Gebrauch gemacht.
3.
Santina Petri, Zürich: Frau Sommaruga, warum sind Sie aus dem Saal geschlichen, als Ihnen Herr Köppel im April diverse Vorwürfe gemacht hat?
Die Szene hat zahlreiche Diskussionen ausgelöst über das Verhalten im Parlament – und das ist gut so.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --30659266
ihre antwort gibt weder zu, noch verneint sie, dass es 4x mehr geld für die rückkehr gab, wenn die leute das annahmen. für mich ein wichtiger punkt, wurde oder wurde nicht, sie ignoriert den vorwurf.
beim 2., wie so oft, die enteignung. stetig lese ich, ist nicht vorgesehen, wird nicht gebraucht, schaut beim militär. auf die frage, wieso ist es dann drin... keine angst, ist nicht vorgesehen. das ist KEINE antwort auf die frage! da warum wurde wieder ignoriert.
das liest sich wie, es ist drin, weil es nicht gebraucht wird!
bei der dritten frage: wieso rausgelaufen wurde nie beantwortet, nicht mal annährend gut ausgewichen.
einer bundesrätin unwürdig.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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