Transfergerüchte 16/17
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Haben ja nicht wirklich die besten Erfahrungen mit Transfers von jungen Talenten gemacht. Bin mir aber sicher, dass den Verantwortlichen so ein Fehler wie bei Simic auf keinen Fall ein zweites Mal unterläuft.Käsebrot hat geschrieben:Der Paraguayer Blas Riveros ist anscheinend auf dem Weg in die Schweiz um den Medizintest beim FCB zu absolvieren. Quelle
Zum Gerücht:
Sehe auf der LV Position durchaus Handlungsbedarf. Glaube nicht, dass der FCB mit Traoré und Aliji in die Saison starten wird. Hätte da aber eher an einen gestandenen Spieler gedacht und nicht ein 18-jähriges Talent.
Mit der Verpflichtung Riveros wäre die Tür für Aliji dann wohl auch endgültig zu.
Kenne den Spieler zwar nicht, aber 2 Mio. USD scheinen mir schon ein wenig viel für ein Experiment... Würde lieber einen erfahreneren Spieler sehen, der den europäischen Fussball schon kennt.
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Wie kommst du denn darauf? Kennst du Caicedo, Salah, Gonzales, Elneny,...Jimmijanga hat geschrieben:Haben ja nicht wirklich die besten Erfahrungen mit Transfers von jungen Talenten gemacht. Bin mir aber sicher, dass den Verantwortlichen so ein Fehler wie bei Simic auf keinen Fall ein zweites Mal unterläuft.
Zum Gerücht:
Sehe auf der LV Position durchaus Handlungsbedarf. Glaube nicht, dass der FCB mit Traoré und Aliji in die Saison starten wird. Hätte da aber eher an einen gestandenen Spieler gedacht und nicht ein 18-jähriges Talent.
Mit der Verpflichtung Riveros wäre die Tür für Aliji dann wohl auch endgültig zu.
Kenne den Spieler zwar nicht, aber 2 Mio. USD scheinen mir schon ein wenig viel für ein Experiment... Würde lieber einen erfahreneren Spieler sehen, der den europäischen Fussball schon kennt.
auf die idee dass man einen jungen und einen erfahreren spieler suchen könnte kommst du wohl nicht?Jimmijanga hat geschrieben:Haben ja nicht wirklich die besten Erfahrungen mit Transfers von jungen Talenten gemacht. Bin mir aber sicher, dass den Verantwortlichen so ein Fehler wie bei Simic auf keinen Fall ein zweites Mal unterläuft.
Zum Gerücht:
Sehe auf der LV Position durchaus Handlungsbedarf. Glaube nicht, dass der FCB mit Traoré und Aliji in die Saison starten wird. Hätte da aber eher an einen gestandenen Spieler gedacht und nicht ein 18-jähriges Talent.
Mit der Verpflichtung Riveros wäre die Tür für Aliji dann wohl auch endgültig zu.
Kenne den Spieler zwar nicht, aber 2 Mio. USD scheinen mir schon ein wenig viel für ein Experiment... Würde lieber einen erfahreneren Spieler sehen, der den europäischen Fussball schon kennt.
so was wie samuel wird es wohl in den verschiedenen ligen noch geben
der fcb spielt nächstes jahr in der meisterschaft, cl und hoffentlich auch im cup
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Mit jung meinte ich Spieler unter 20, die noch keine wirkliche Erfahrung im Profifussball haben (wie eben Simic). Elneny, Salah und Gonzales (bei seinem Leihverein) waren vor ihrem Wechsel alle bereits Stammspieler und Leistungsträger bei ihren Clubs. Zudem waren die 3 bereits 20 Jahre alt bei ihrem Wechsel.Quo hat geschrieben:Wie kommst du denn darauf? Kennst du Caicedo, Salah, Gonzales, Elneny,...
Caicedo ist dabei die Ausnahme.
Sehe es einfach als Risiko 2 Mio. in einen Spieler zu investieren, der erst 18 ist, zum ersten Mal in Europa spielt und zudem in der obersten heimischen Liga noch nicht viel gespielt hat.
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"sowas wie Samuel" werden wir wohl beim FCB lange nicht mehr sehen. Ein ehemaliger Weltklassespieler, der mit 37 bereit ist auf den Goldregen aus Arabien zu verzichten und seine Karriere in Stadien wie dem Rheinpark und dem Letzi zu beenden, aber trotzdem in jedem Spiel alles gibt und tolle Leistungen zeigt... Walti war ein echter Glücksgriff. Wenn du so einen Spieler gerade noch auf der AV-Position findest, dann bitte nur her damit.tanner hat geschrieben:auf die idee dass man einen jungen und einen erfahreren spieler suchen könnte kommst du wohl nicht?
so was wie samuel wird es wohl in den verschiedenen ligen noch geben
Ausserdem haben wir auf der LV Position bereits 2 Spieler, also würde eine Verpflichtung von 2 weiteren überhaupt keinen Sinn ergeben.
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Ivan Rakitic...Jimmijanga hat geschrieben:"sowas wie Samuel" werden wir wohl beim FCB lange nicht mehr sehen. Ein ehemaliger Weltklassespieler, der mit 37 bereit ist auf den Goldregen aus Arabien zu verzichten und seine Karriere in Stadien wie dem Rheinpark und dem Letzi zu beenden, aber trotzdem in jedem Spiel alles gibt und tolle Leistungen zeigt...
Wird nie passieren. Leider.Latrinenblau hat geschrieben:Ivan Rakitic...
shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
Gemäss BaZ ist Petar Stojanovic (http://www.transfermarkt.ch/petar-stoja ... ler/183841) eine Alternative zu Gaber.
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Auf jeden Fall eine Überlegung wert. Aber Stojanovic wechselte erst diesen Winter für 2 Mio. nach Zagreb. Weiss nicht, ob die ihn schon wieder hergeben wollen. Wenn ja wirds sicher nicht günstig (Vertrag bis 2021)Maverick hat geschrieben:Gemäss BaZ ist Petar Stojanovic (http://www.transfermarkt.ch/petar-stoja ... ler/183841) eine Alternative zu Gaber.
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Neue Luzerner Zeitung vom 03.05.2016
Salvi weit oben auf der FCL-Liste
Fussball · Vielleicht erhält Luzern bald einen neuen Torhüter. Luganos Mirko Salvi (22) demonstrierte am Sonntag im Spiel gegen den FCL, dass er ein viel *versprechender Goalie ist.
daniel wyrsch
daniel.wyrsch@luzernerzeitung.ch
Mirko Salvi war beim 1:1 zwischen Lugano und Luzern einer der auffälligsten Spieler auf dem Platz. Der 1,88 Meter grosse Lugano-Schlussmann pflückte mit beeindruckender Sicherheit die Flankenbälle herunter – wenn es sein musste mit spektakulären Flugeinlagen. Selbst FCL-Goalgetter Marco Schneuwly (12 Tore) vermochte ihn mit einer Direktabnahme aus aussichtsreicher Position nicht zu bezwingen, Salvi reagierte reflexstark. Nur gegen den Kunstschuss von Markus Neumayr ins Lattenkreuz war Salvi machtlos.
Wer weiss, vielleicht spielen Neumayr und Salvi schon bald in der gleichen Mannschaft. Bekanntlich sucht Luzern einen neuen Torhüter. Markus Babbel schätzt das Innerschweizer Urgestein David Zibung (32) als Führungsspieler, aber der Deutsche weiss, dass der FCL-Stammkeeper in der elften Saison seinen Zenit längst überschritten hat. «David wird nicht jünger», meinte der Cheftrainer kürzlich.
Zibung hat bei Luzern noch einen Vertrag bis Ende der nächsten Saison. Er hat dem Verein angeboten, danach ins zweite Glied zu treten. Zibung würde sich dann als Ersatzmann zur Verfügung stellen, damit sein Nachfolger in Ruhe aufgebaut werden könnte. Aus den eigenen Reihen scheint derzeit keiner in der Lage zu sein, vielleicht schon in der neuen Saison mit Zibung um die Nummer 1 zu kämpfen. Einzige Ausnahme: Jonas Omlin (22), der nach überstandenem Kreuzbandriss während der Rückrunde in der Challenge League (Le Mont) neun Spiele bestritten hat.
Feuertaufe mit Basel im Europacup
Doch Keeper Mirko Salvi, der sämtliche Schweizer Juniorenauswahlen von der U 15 bis aktuell zur U 21 durchlief, ist in der Entwicklung weiter und erfahrener als der Obwaldner Omlin: Bei seinem Besitzerklub FC Basel bestritt *Salvi Anfang Dezember 2015 für die verletzt ausgeschiedene Nummer 2, Germano Vailati, einen 46-minütigen Einsatz in der Europa League auswärts gegen Lech Posen (1:0).
Und anschliessend spielte Salvi im Cup-Viertelfinal in Sion (Niederlage im Penaltyschiessen). Im Januar ist er für die Rückrunde nach Lugano ausgeliehen worden. Dort hat er insgesamt sechs Partien bestritten.
Stabilisator der Lotterabwehr
Nach den 0:6- und 0:7-Klatschen der Tessiner gegen Sion und YB hat Salvi den glücklosen Alex Valentini (28) im Tor des Schlusslichts ersetzt. Anerkennende Kritiken bekam Salvi vor allem für die letzten drei Partien in Basel (0:3) und Sion (1:3) sowie gegen Luzern. Er gibt der mit Abstand schlechtesten Abwehr der Liga (71 Gegentore) Stabilität.
Salvi ist in der Super League angekommen und ein Trumpf der Tessiner im Abstiegskampf. Der Mann mit der Rückennummer 23 kann bei der Ausmarchung um die rettenden Plätze gegen Vaduz und Zürich für die Differenz sorgen. «Meine persönliche Situation ist jetzt nicht wichtig», stellt er klar. Sein Fokus ist auf die letzten fünf Partien gerichtet. «Ich gebe alles für Lugano», verspricht Salvi, «wir wollen die nötigen Punkte zum Ligaerhalt holen.»
Nicht zu vergessen: Die Luganesi stehen am 29. Mai im Cupfinal gegen Zürich. Im Halbfinal gegen Luzern (2:1) stand übrigens Valentini im Tor.
Über ein mögliches künftiges Engagement in Luzern zu sprechen, ist er derzeit nicht bereit. «Nach dem Saisonende können wir in Ruhe über den FC Luzern und mich sprechen», zeigt er sich einer allfälligen Zukunft in der Swissporarena gewiss nicht abgeneigt.
Keine Zukunft in Basel
Für ein Jahr zum Serienmeister nach Basel zurückzukehren, wo er bis Mitte 2017 unter Vertrag steht, macht keinen Sinn. Beim FC Basel hat Stammtorwart Tomas Vaclik (27) seinen Kontrakt gerade bis 2021 verlängert. Und hinter dem unbestrittenen Tschechen bleibt Germano Vailati (35) zumindest eine weitere Saison die Nummer 2. Der italienisch-schweizerische Doppelbürger Salvi wuchs im Waadtland auf und begann bei Yverdon-Sport. Seit 2009 gehört er Basel, letzte Saison wurde er an den Challenge-League-Klub Biel ausgeliehen. Dort war FCL-Co-Trainer Patrick Rahmen sein Coach. Sportkoordinator Remo Gaugler kennt Salvi aus gemeinsamen Basler Zeiten. Gaugler will das Interesse der Luzerner am jungen Goalie weder bestätigen noch dementieren. Aber auch ohne offizielle Bestätigung dürfte klar sein: Der 22-jährige Mirko Salvi steht weit oben auf der FCL-Liste.
Salvi weit oben auf der FCL-Liste
Fussball · Vielleicht erhält Luzern bald einen neuen Torhüter. Luganos Mirko Salvi (22) demonstrierte am Sonntag im Spiel gegen den FCL, dass er ein viel *versprechender Goalie ist.
daniel wyrsch
daniel.wyrsch@luzernerzeitung.ch
Mirko Salvi war beim 1:1 zwischen Lugano und Luzern einer der auffälligsten Spieler auf dem Platz. Der 1,88 Meter grosse Lugano-Schlussmann pflückte mit beeindruckender Sicherheit die Flankenbälle herunter – wenn es sein musste mit spektakulären Flugeinlagen. Selbst FCL-Goalgetter Marco Schneuwly (12 Tore) vermochte ihn mit einer Direktabnahme aus aussichtsreicher Position nicht zu bezwingen, Salvi reagierte reflexstark. Nur gegen den Kunstschuss von Markus Neumayr ins Lattenkreuz war Salvi machtlos.
Wer weiss, vielleicht spielen Neumayr und Salvi schon bald in der gleichen Mannschaft. Bekanntlich sucht Luzern einen neuen Torhüter. Markus Babbel schätzt das Innerschweizer Urgestein David Zibung (32) als Führungsspieler, aber der Deutsche weiss, dass der FCL-Stammkeeper in der elften Saison seinen Zenit längst überschritten hat. «David wird nicht jünger», meinte der Cheftrainer kürzlich.
Zibung hat bei Luzern noch einen Vertrag bis Ende der nächsten Saison. Er hat dem Verein angeboten, danach ins zweite Glied zu treten. Zibung würde sich dann als Ersatzmann zur Verfügung stellen, damit sein Nachfolger in Ruhe aufgebaut werden könnte. Aus den eigenen Reihen scheint derzeit keiner in der Lage zu sein, vielleicht schon in der neuen Saison mit Zibung um die Nummer 1 zu kämpfen. Einzige Ausnahme: Jonas Omlin (22), der nach überstandenem Kreuzbandriss während der Rückrunde in der Challenge League (Le Mont) neun Spiele bestritten hat.
Feuertaufe mit Basel im Europacup
Doch Keeper Mirko Salvi, der sämtliche Schweizer Juniorenauswahlen von der U 15 bis aktuell zur U 21 durchlief, ist in der Entwicklung weiter und erfahrener als der Obwaldner Omlin: Bei seinem Besitzerklub FC Basel bestritt *Salvi Anfang Dezember 2015 für die verletzt ausgeschiedene Nummer 2, Germano Vailati, einen 46-minütigen Einsatz in der Europa League auswärts gegen Lech Posen (1:0).
Und anschliessend spielte Salvi im Cup-Viertelfinal in Sion (Niederlage im Penaltyschiessen). Im Januar ist er für die Rückrunde nach Lugano ausgeliehen worden. Dort hat er insgesamt sechs Partien bestritten.
Stabilisator der Lotterabwehr
Nach den 0:6- und 0:7-Klatschen der Tessiner gegen Sion und YB hat Salvi den glücklosen Alex Valentini (28) im Tor des Schlusslichts ersetzt. Anerkennende Kritiken bekam Salvi vor allem für die letzten drei Partien in Basel (0:3) und Sion (1:3) sowie gegen Luzern. Er gibt der mit Abstand schlechtesten Abwehr der Liga (71 Gegentore) Stabilität.
Salvi ist in der Super League angekommen und ein Trumpf der Tessiner im Abstiegskampf. Der Mann mit der Rückennummer 23 kann bei der Ausmarchung um die rettenden Plätze gegen Vaduz und Zürich für die Differenz sorgen. «Meine persönliche Situation ist jetzt nicht wichtig», stellt er klar. Sein Fokus ist auf die letzten fünf Partien gerichtet. «Ich gebe alles für Lugano», verspricht Salvi, «wir wollen die nötigen Punkte zum Ligaerhalt holen.»
Nicht zu vergessen: Die Luganesi stehen am 29. Mai im Cupfinal gegen Zürich. Im Halbfinal gegen Luzern (2:1) stand übrigens Valentini im Tor.
Über ein mögliches künftiges Engagement in Luzern zu sprechen, ist er derzeit nicht bereit. «Nach dem Saisonende können wir in Ruhe über den FC Luzern und mich sprechen», zeigt er sich einer allfälligen Zukunft in der Swissporarena gewiss nicht abgeneigt.
Keine Zukunft in Basel
Für ein Jahr zum Serienmeister nach Basel zurückzukehren, wo er bis Mitte 2017 unter Vertrag steht, macht keinen Sinn. Beim FC Basel hat Stammtorwart Tomas Vaclik (27) seinen Kontrakt gerade bis 2021 verlängert. Und hinter dem unbestrittenen Tschechen bleibt Germano Vailati (35) zumindest eine weitere Saison die Nummer 2. Der italienisch-schweizerische Doppelbürger Salvi wuchs im Waadtland auf und begann bei Yverdon-Sport. Seit 2009 gehört er Basel, letzte Saison wurde er an den Challenge-League-Klub Biel ausgeliehen. Dort war FCL-Co-Trainer Patrick Rahmen sein Coach. Sportkoordinator Remo Gaugler kennt Salvi aus gemeinsamen Basler Zeiten. Gaugler will das Interesse der Luzerner am jungen Goalie weder bestätigen noch dementieren. Aber auch ohne offizielle Bestätigung dürfte klar sein: Der 22-jährige Mirko Salvi steht weit oben auf der FCL-Liste.
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Und Samuels Frau ist Schweizerin?Schambbediss hat geschrieben:däm sini alti chunnt doch us spanie...
wenn dr Ivan do d'schnuure z'wit ufmacht, chaner gli im offtopic in "schwiegereltere"-fred schriibe...![]()

Wenn die spanische Wirtschaft nicht noch ein Wunder vollbringt, sind Ivan und seine Frau vielleicht ganz froh, wenn ihre Kinder in der Schweiz aufwachsen...
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Mit Easyjet kommt man von Basel mittlerweilen häufiger und an viel mehr Destinationen als mit der SBB in Richtung St. Gallen, Chur oder Genf.Latrinenblau hat geschrieben:Und Samuels Frau ist Schweizerin?
Wenn die spanische Wirtschaft nicht noch ein Wunder vollbringt, sind Ivan und seine Frau vielleicht ganz froh, wenn ihre Kinder in der Schweiz aufwachsen...
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
FCB will Riveros als Safari-Ersatz
Der Meistertitel ist im Sack, die Planungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Auf der Suche nach einem Linksverteidiger scheint der FC Basel bereits fündig geworden zu sein. Mehrere südamerikanische Medien berichten übereinstimmend, dass Blas Riveros heute beim FCB den Medizincheck absolviert. Riveros ist 18-jährig, Linksverteidiger und somit auf jener Position zuhause, auf der nach dem Abgang von Behrang Safari ein Loch klaffen wird.
Der Meistertitel ist im Sack, die Planungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Auf der Suche nach einem Linksverteidiger scheint der FC Basel bereits fündig geworden zu sein. Mehrere südamerikanische Medien berichten übereinstimmend, dass Blas Riveros heute beim FCB den Medizincheck absolviert. Riveros ist 18-jährig, Linksverteidiger und somit auf jener Position zuhause, auf der nach dem Abgang von Behrang Safari ein Loch klaffen wird.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
Find ich gut. Wenn er einschlägt, haben wir wieder einen Linksverteidiger, der Spass macht. Und wenn nicht: Traore und Aliji sind auch noch hier.Fredy H. hat geschrieben:FCB will Riveros als Safari-Ersatz
Der Meistertitel ist im Sack, die Planungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Auf der Suche nach einem Linksverteidiger scheint der FC Basel bereits fündig geworden zu sein. Mehrere südamerikanische Medien berichten übereinstimmend, dass Blas Riveros heute beim FCB den Medizincheck absolviert. Riveros ist 18-jährig, Linksverteidiger und somit auf jener Position zuhause, auf der nach dem Abgang von Behrang Safari ein Loch klaffen wird.
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Ich weiss nicht so recht... In den letzten Lugano-matches hat er z.T. bärenstark gespielt (wobei gegen Fliegenfänger Valentini gut auszusehen keine Kunst istJimmijanga hat geschrieben:Wenn man Salvi verkauft, dann bitte nur mit einer Rückkaufoption. Sehe bei ihm noch eine Menge Potential.

Ihn als Nr 1 beim FCB einzuplanen scheint mir doch sehr riskant. Lieber für einige Hunderttausend Franken an Luzern abgeben.
Wieso werden eigentlich Rechts- und Linksverteidiger geködert, die erst noch erst in einem Jahr auf CL-Level sind? Was wir brauchen sind zwei fertige Innenverteidiger-Cracks! Denn Suchy wird wohl auch gehen, und Akanji erst wieder im Herbst voll da. Also dringender Handlungsbedarf. Und keine Billiglösung à la Hoegh mehr, bitte!
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Ich sage ja nicht, dass man ihn fest als Nr. 1 einplanen soll. Aber bei einem Abgang eine Rückkaufoption einzurichten, gibt uns wenigstens Flexibilität, sollte er sich doch noch enorm steigern (er hat ja noch nie eine ganze Saison auf höchstem Niveau Stamm gespielt).Latrinenblau hat geschrieben:Ich weiss nicht so recht... In den letzten Lugano-matches hat er z.T. bärenstark gespielt (wobei gegen Fliegenfänger Valentini gut auszusehen keine Kunst ist), bei den zwei Matches bei uns hat er aber doch 1-2 Unsicherheiten gezeigt. Auch bei den Lugano-Matches ist mir aufgefallen, dass er sehr oft den Ball unkontrolliert abklatschen lässt.
Ihn als Nr 1 beim FCB einzuplanen scheint mir doch sehr riskant. Lieber für einige Hunderttausend Franken an Luzern abgeben.
Dass er noch ein paar Unsicherheiten im Spiel hatte ist ja nicht weiter verwunderlich. Er wurde bei seinen Einsätzen ja zumeist mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen.
Ich sehe einen Abgang Suchys als nicht so wahrscheinlich wie du. Hängt vieles auch von der EM ab, denn es könnte auch sein, dass Tschechien in der IV auf Kadlec setzt (Sivok ist als Captain sowieso gesetzt). Sollte uns Suchy aber tatsächlich verlassen, stimme ich dir zu. Dann brauchen wir wirklich zwingend 2 starke IVs, um Samuel und Suchy zu ersetzen.FC Bâle hat geschrieben:Was wir brauchen sind zwei fertige Innenverteidiger-Cracks! Denn Suchy wird wohl auch gehen, und Akanji erst wieder im Herbst voll da. Also dringender Handlungsbedarf. Und keine Billiglösung à la Hoegh mehr, bitte!